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Karin Thürig 4 Juli 1972 in Rothenburg ist eine ehemalige Schweizer Radsportlerin Duathletin und Triathletin Sie ist meh

Karin Thürig

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Karin Thürig
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Karin Thürig (* 4. Juli 1972 in Rothenburg) ist eine ehemalige Schweizer Radsportlerin, Duathletin und Triathletin. Sie ist mehrfache Ironman-Siegerin und gewann die Ironman 70.3 European Championship (2011). Sie wird in der Bestenliste Schweizer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Schweiz 0 Karin Thürig
Karin Thürig bei den Olympischen Spielen, 2008
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 4. Juli 1972 (53 Jahre)
Geburtsort Rothenburg, Schweiz
Vereine
Erfolge
2001, 2002 2 × Weltmeisterin Duathlon Langdistanz
2002–2009 7 × Siegerin Schweizer Strassen-Radmeisterschaften
2002–2011 5 × Siegerin Ironman
2002, 2003 2 × Schweizer Meisterin Duathlon
2004, 2005 2 × Weltmeisterin Einzelzeitfahren
2004, 2008 2 × Dritte Olympische Spiele Einzelzeitfahren
2011 Siegerin Ironman 70.3 European Championship
2011 2. Rang Ironman 70.3 World Championship
Status
2011 zurückgetreten

Werdegang

Bis 1997 war Karin Thürig Volleyballspielerin und spielte beim BTV Luzern in der Nationalliga B (zweithöchste Liga). Ausserdem liess sie sich berufsbegleitend zur Aerobic- und Fitnessinstruktorin ausbilden.

Weltmeisterin Duathlon 2001 und 2002

Mit 25 Jahren wechselte Thürig die Sportart und wurde Duathletin. Sie konnte sich sofort an die Weltspitze setzen und wurde zweimal Weltmeisterin (2001 und 2002). Da Duathlon keine olympische Sportart war, wechselte sie 2001 erneut die Sportart und wandte sich dem Radsport zu, einer Teildisziplin des Duathlons.

2002 wurde Karin Thürig bei den Strassen-Weltmeisterschaften in Zolder Dritte im Einzelzeitfahren, und sie gewann im Triathlon den Ironman France.

Olympische Spiele 2004

2004 wurde sie Achte der 17. Thüringen-Rundfahrt. Bei den Olympischen Spielen in Athen gewann sie im Einzelzeitfahren die Bronzemedaille. Einen Monat später wurde sie in Verona Weltmeisterin im Zeitfahren.

Ende März 2005 gewann Thürig bei der Bahnrad-WM in Los Angeles die Bronzemedaille in der 3000-Meter-Einerverfolgung, nachdem sie sich erst einige Tage zuvor für eine Teilnahme entschieden hatte. Ende September 2005 wurde sie in Madrid erneut Weltmeisterin im Zeitfahren.

Olympische Spiele 2008

2008 verteidigte sie bei den Olympischen Spielen in Peking ihre Bronzemedaille erfolgreich.
Viermal – 2004, 2006, 2007 und 2008 – gewann sie den Chrono Champenois und hält damit gemeinsam mit Jeannie Longo-Ciprelli den dortigen Rekord.

Nach zwei Jahren Konzentration auf den Radsport erklärte Karin Thürig im September 2009 nach einem neunten Rang bei der Radweltmeisterschaft in Mendrisio ihren Rücktritt vom Radsport und stieg wieder im Triathlon ein.

Siegerin Ironman 70.3 European Championship 2011

Im Mai 2011 holte sie sich im österreichischen St. Pölten als erste Schweizer Athletin den Sieg auf der Mitteldistanz, und im August 2011 gewann Karin Thürig in Wiesbaden die Ironman 70.3 European Championship. Im September wurde sie Zweite bei der Ironman 70.3 World Championship.

Im Oktober 2011 erklärte sie nach ihrem Start beim Ironman Hawaii ihren Rücktritt vom Profisport.

Auszeichnungen

  • Zentralschweizer Sportlerin 2001, 2002, 2004, 2005
  • Schweizer Sportlerin des Jahres 2004

Sportliche Erfolge

Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
11. Sep. 2011 2 Ironman 70.3 World Championship Vereinigte Staaten Henderson 04:26:52
14. Aug. 2011 1 Ironman 70.3 Germany Deutschland Wiesbaden 04:45:47 Ironman 70.3 European Championship
5. Juni 2011 2 Ironman 70.3 Switzerland Schweiz Rapperswil-Jona 04:18:31
22. Mai 2011 1 Ironman 70.3 Austria Osterreich St. Pölten 04:20:34
10. Apr. 2011 3 Ironman 70.3 Texas Vereinigte Staaten Galveston Island 04:10:30
29. Aug. 2010 2 Uster Nationaler Triathlon Schweiz Uster über die olympische Distanz hinter Nicole Hofer
6. Juni 2010 3 Ironman 70.3 Switzerland Schweiz Rapperswil-Jona 04:29:09 hinter der Siegerin Caroline Steffen
30. Mai 2010 3 Ironman 70.3 Austria Osterreich St. Pölten 04:21:34
25. Apr. 2010 5 Ironman 70.3 Texas Vereinigte Staaten Galveston Island 04:22:20
14. Nov. 2009 9 Ironman 70.3 World Championship Vereinigte Staaten Clearwater 04:15:04
7. Juni 2009 3 Ironman 70.3 Switzerland Schweiz Zürich 04:35:02
24. Juni 2007 2 Ironman 70.3 Switzerland Schweiz Zürich
3. Sep. 2006 1 Ironman 70.3 Monaco Monaco Monaco 04:41:37 Sieg vor Michelle Dillon
2002 3 Schweizer Meisterschaften Triathlon Schweiz Schwarzsee 02:05:54 Karin Thürig wird Dritte hinter Nicola Spirig und Natascha Badmann
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
8. Okt. 2011 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09:15:00 mit der schnellsten Radzeit (4:44:20 Stunden) bei der Ironman World Championship
10. Juli 2011 1 Ironman Switzerland Schweiz Zürich 09:03:26
9. Okt. 2010 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09:22:48 Sechste bei der Ironman World Championship
25. Juli 2010 1 Ironman Switzerland Schweiz Zürich 09:00:04 Siegerin mit neuem Streckenrekord und persönlicher Ironman-Bestzeit
20. Mai 2006 1 Ironman Lanzarote Spanien Puerto del Carmen
17. Juli 2005 1 Ironman Switzerland Schweiz Zürich 09:10:54 Sieg und neuer Frauen-Streckenrekord mit fast 34 Minuten Vorsprung auf die Polin (9:44:38 Stunden)
18. Okt. 2003 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09:26:28
16. Okt. 2002 8 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09:42:08
2002 1 Ironman France Frankreich Gérardmer 09:44:58
Duathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2003 1 Schweizer Duathlon-Meisterschaften Schweiz Lausanne
18. Aug. 2002 1 ITU Duathlon Long Distance World Championships Osterreich Weyer 03:31:34 Duathlon-Weltmeisterschaft
25. Mai 2002 4 ETU European Duathlon Championships Deutschland Zeitz 02:04:14,06 Duathlon-Europameisterschaft
2002 1 Schweizer Duathlon-Meisterschaften Schweiz Wald
2002 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen Duathlon-Weltmeisterin auf der Langdistanz (Erster Lauf 10 km, Radstrecke 150 km und zweiter Lauf 30 km)
9. Sep. 2001 1 ITU Duathlon Long Distance World Championships Frankreich Venray 03:00:53 Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langstrecke (15 km Laufen, 60 km Radfahren und erneut 7,5 km Laufen)
3. Juni 2001 2 Powerman Austria Osterreich Weyer
2001 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen Duathlon-Weltmeisterin auf der Langdistanz vor der Ungarin Erika Csomor und der Schweizerin
11. Nov. 2000 4 Powerman Duathlon Long Course World Championships Sudafrika Pretoria 02:59:53
Zeitfahren
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
23. Sep. 2009 9 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2009 Schweiz Mendrisio Einzelzeitfahren (26,8 km)
2009 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Nyon
10. Aug. 2008 3 Olympische Spiele 2008 China Volksrepublik Peking Einzelzeitfahren (23,5 km)
2008 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Messen
2007 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Brugg
2006 2 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2006 Osterreich Salzburg 35:30 Einzelzeitfahren (26,12 km)
2006 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Aarau
2005 1 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2005 Spanien Madrid 28:51,08 Weltmeisterin Einzelzeitfahren (22 km)
2005 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Cham
2004 1 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2004 Italien Verona 30:53,65 Weltmeisterin Einzelzeitfahren (24 km)
18. Aug. 2004 3 Olympische Spiele 2004 Griechenland Athen 31:54,89 Einzelzeitfahren (24 km)
2004 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Pfaffnau
2002 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Elgg
2002 3 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2002 Belgien Heusden-Zolder 30:18,3 Einzelzeitfahren (23 km)
Bahnradsport
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
12. Aug. 2004 5 Olympische Spiele Griechenland Athen 03:34,831 Einerverfolgung über 3000 m

(DNF – Did Not Finish)

  • Gesamt-Weltcupsiegerin Triathlon 2001, 2002
  • Siegerin Weltcuprennen (Bahn) 2003, 2004

Weblinks

Commons: Karin Thürig – Sammlung von Bildern
  • Ehemalige Website (Memento vom 10. August 2011 im Internet Archive) von Karin Thürig
  • Karin Thürig im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Karin Thürig in der Datenbank von Radsportseiten.com
  • Karin Thürig in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Profil für Karin Thürig beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 15. Juli 2014
  • Profil und Resultate von Karin Thürig in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 4. Januar 2024 (englisch).
  • Interview Karin Thürig: «Mein Ziel ist der Slot für Kona». 18. Mai 2006, archiviert vom Original am 29. Oktober 2006; abgerufen im 1. Januar 1. 
  • Interview mit Karin Thürig. 27. Juni 2002, archiviert vom Original am 23. Januar 2004; abgerufen im 1. Januar 1. 

Einzelnachweise

  1. Thüringen-Rundfahrt der Frauen 2004. Abgerufen im 1. Januar 1  In: dewielersite.net. 25. Juli 2004.
  2. Karin Thürig beendet die Karriere mit einem 9. Rang. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. September 2009, abgerufen am 14. Juli 2014. 
  3. Reinhard Standke: Karin Thürig tritt vom Profisport zurück (Memento vom 5. Februar 2015 im Webarchiv archive.today). In: swisstriathlon.ch. 21. Oktober 2011.
  4. Ironman 70.3 St. Pölten: Die Jubiläumsausgabe steckt in den Startlöchern (Memento vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: triathlon-austria.at. 5. April 2011.
  5. Schildknecht und Thürig mit Rang zwei. In: 20 Minuten. 29. August 2010.
  6. H. Eggebrecht: Ironman 70.3 Switzerland: Michael Raelert gelingt nächster Sieg. In: tri2b.com. 6. Juni 2010.
  7. Bozzone and McGlone win Memorial Hermann Ironman 70.3 Texas (Memento vom 2. April 2016 im Internet Archive). In: ironman.com. 25. April 2010.
  8. Nicola Spirig und Sven Riederer neue Schweizermeister. In: tri2b.com. 31. Juli 2002.
  9. Ironman Hawaii 2003. Kailua-Kona, Hawaii, USA. In: tri2b.com. 18. Oktober 2003.
  10. Duathlon-WM: Christiane Soeder gewinnt Bronze (Memento vom 28. Juli 2012 im Webarchiv archive.today). In: eliminator-duathlon.de. 10. September 2001.
Weltmeisterinnen im Einzelzeitfahren

1994 Karen Kurreck | 1995, 1996, 1997, 2001 Jeannie Longo-Ciprelli | 1998, 1999 Leontien Zijlaard-van Moorsel | 2000 Mari Holden | 2002 Sülfija Sabirowa | 2003 Joane Somarriba | 2004, 2005 Karin Thürig | 2006, 2009 Kristin Armstrong | 2007 Hanka Kupfernagel | 2008, 2016 Amber Neben | 2010 Emma Pooley | 2011, 2012 Judith Arndt | 2013, 2021, 2022 Ellen van Dijk | 2014 Lisa Brennauer | 2015 Linda Villumsen | 2017, 2018 Annemiek van Vleuten | 2019, 2023 Chloé Dygert | 2020 Anna van der Breggen

Schweizer Meisterinnen im Einzelzeitfahren

1996 Barbara Heeb | 1996–1997 nicht ausgetragen | 1998 Karin Möbes | 1999 nicht ausgetragen | 2000 Nicole Brändli | 2001, 2003 Priska Doppmann | 2002, 2004–2009 Karin Thürig | 2010, 2011 Pascale Schnider | 2012, 2013 Patricia Schwager | 2014 Linda Indergand | 2015, 2016 Doris Schweizer | 2017, 2019, 2020, 2021, 2023, 2025 Marlen Reusser | 2018 Nicole Hanselmann | 2022, 2024 Elena Hartmann

ITU Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz (Frauen)

1989: | 1990: Silvia Nußbaumer | 1991: Paula Newby-Fraser | 1992, 1994: Erin Baker | 1993, 1995: Maddy Tormoen | 1996, 1997: Natascha Badmann | 1998: Lori Bowden | 1999: | 2000: Edwige Pitel | 2001, 2002: Karin Thürig | 2003: Fiona Docherty | 2004: Ulrike Schwalbe | 2005, 2009, 2010: Erika Csomor | 2006: Yvonne van Vlerken | 2007, 2008: Catriona Morrison | 2011: Melanie Burke | 2012, 2013: Eva Nyström | 2014–2017: Emma Pooley | 2018: Petra Eggenschwiler | 2019: | 2021, 2023, 2024: Merle Brunnée | 2022: Melanie Maurer

Schweizer Meisterinnen Triathlon

Sprintdistanz: 2010, 2016, 2018: Nicola Spirig | 2013: Daniela Ryf | 2015: Jolanda Annen | 2017:

Kurzdistanz: 1986:  | 1987–1990, 1992: Dolorita Gerber | 1991:  | 1993, 1994, 1997, 1998, 2001: Natascha Badmann | 1995, 1996, 1999, 2000: Magali Messmer | 2002, 2008–2011: Nicola Spirig | 2003: Sibylle Matter | 2004: Sarah Schütz | 2005–2007: Magali Di Marco Messmer | 2012: Daniela Ryf | 2013: Rahel Küng | 2014: Céline Schärer

Mitteldistanz: 2014: Brigitte McMahon | 2016: Daniela Ryf

Langdistanz: 1995:  | 1996–1998, 2000–2003: Ariane Gutknecht | 2005, 2010, 2011: Karin Thürig | 2006: Michaela Giger | 2007–2009: Sibylle Matter | 2012: Simone Brändli | 2013, 2017: Céline Schärer | 2014–2016, 2018: Daniela Ryf

Personendaten
NAME Thürig, Karin
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Radsportlerin und Duathletin
GEBURTSDATUM 4. Juli 1972
GEBURTSORT Rothenburg LU

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:30

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Karin Thurig 4 Juli 1972 in Rothenburg ist eine ehemalige Schweizer Radsportlerin Duathletin und Triathletin Sie ist mehrfache Ironman Siegerin und gewann die Ironman 70 3 European Championship 2011 Sie wird in der Bestenliste Schweizer Triathletinnen auf der Ironman Distanz gefuhrt TriathlonSchweiz 0 Karin ThurigKarin Thurig bei den Olympischen Spielen 2008Karin Thurig bei den Olympischen Spielen 2008Personenbezogene InformationenGeburtsdatum 4 Juli 1972 53 Jahre Geburtsort Rothenburg SchweizVereineErfolge2001 2002 2 Weltmeisterin Duathlon Langdistanz2002 2009 7 Siegerin Schweizer Strassen Radmeisterschaften2002 2011 5 Siegerin Ironman2002 2003 2 Schweizer Meisterin Duathlon2004 2005 2 Weltmeisterin Einzelzeitfahren2004 2008 2 Dritte Olympische Spiele Einzelzeitfahren2011 Siegerin Ironman 70 3 European Championship2011 2 Rang Ironman 70 3 World ChampionshipStatus2011 zuruckgetretenWerdegangBis 1997 war Karin Thurig Volleyballspielerin und spielte beim BTV Luzern in der Nationalliga B zweithochste Liga Ausserdem liess sie sich berufsbegleitend zur Aerobic und Fitnessinstruktorin ausbilden Weltmeisterin Duathlon 2001 und 2002 Mit 25 Jahren wechselte Thurig die Sportart und wurde Duathletin Sie konnte sich sofort an die Weltspitze setzen und wurde zweimal Weltmeisterin 2001 und 2002 Da Duathlon keine olympische Sportart war wechselte sie 2001 erneut die Sportart und wandte sich dem Radsport zu einer Teildisziplin des Duathlons 2002 wurde Karin Thurig bei den Strassen Weltmeisterschaften in Zolder Dritte im Einzelzeitfahren und sie gewann im Triathlon den Ironman France Olympische Spiele 2004 2004 wurde sie Achte der 17 Thuringen Rundfahrt Bei den Olympischen Spielen in Athen gewann sie im Einzelzeitfahren die Bronzemedaille Einen Monat spater wurde sie in Verona Weltmeisterin im Zeitfahren Ende Marz 2005 gewann Thurig bei der Bahnrad WM in Los Angeles die Bronzemedaille in der 3000 Meter Einerverfolgung nachdem sie sich erst einige Tage zuvor fur eine Teilnahme entschieden hatte Ende September 2005 wurde sie in Madrid erneut Weltmeisterin im Zeitfahren Olympische Spiele 2008 2008 verteidigte sie bei den Olympischen Spielen in Peking ihre Bronzemedaille erfolgreich Viermal 2004 2006 2007 und 2008 gewann sie den Chrono Champenois und halt damit gemeinsam mit Jeannie Longo Ciprelli den dortigen Rekord Nach zwei Jahren Konzentration auf den Radsport erklarte Karin Thurig im September 2009 nach einem neunten Rang bei der Radweltmeisterschaft in Mendrisio ihren Rucktritt vom Radsport und stieg wieder im Triathlon ein Siegerin Ironman 70 3 European Championship 2011 Im Mai 2011 holte sie sich im osterreichischen St Polten als erste Schweizer Athletin den Sieg auf der Mitteldistanz und im August 2011 gewann Karin Thurig in Wiesbaden die Ironman 70 3 European Championship Im September wurde sie Zweite bei der Ironman 70 3 World Championship Im Oktober 2011 erklarte sie nach ihrem Start beim Ironman Hawaii ihren Rucktritt vom Profisport AuszeichnungenZentralschweizer Sportlerin 2001 2002 2004 2005 Schweizer Sportlerin des Jahres 2004Sportliche ErfolgeTriathlon Kurz und Mitteldistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung11 Sep 2011 2 Ironman 70 3 World Championship Vereinigte Staaten Henderson 04 26 5214 Aug 2011 1 Ironman 70 3 Germany Deutschland Wiesbaden 04 45 47 Ironman 70 3 European Championship5 Juni 2011 2 Ironman 70 3 Switzerland Schweiz Rapperswil Jona 04 18 3122 Mai 2011 1 Ironman 70 3 Austria Osterreich St Polten 04 20 3410 Apr 2011 3 Ironman 70 3 Texas Vereinigte Staaten Galveston Island 04 10 3029 Aug 2010 2 Uster Nationaler Triathlon Schweiz Uster uber die olympische Distanz hinter Nicole Hofer6 Juni 2010 3 Ironman 70 3 Switzerland Schweiz Rapperswil Jona 04 29 09 hinter der Siegerin Caroline Steffen30 Mai 2010 3 Ironman 70 3 Austria Osterreich St Polten 04 21 3425 Apr 2010 5 Ironman 70 3 Texas Vereinigte Staaten Galveston Island 04 22 2014 Nov 2009 9 Ironman 70 3 World Championship Vereinigte Staaten Clearwater 04 15 047 Juni 2009 3 Ironman 70 3 Switzerland Schweiz Zurich 04 35 0224 Juni 2007 2 Ironman 70 3 Switzerland Schweiz Zurich3 Sep 2006 1 Ironman 70 3 Monaco Monaco Monaco 04 41 37 Sieg vor Michelle Dillon2002 3 Schweizer Meisterschaften Triathlon Schweiz Schwarzsee 02 05 54 Karin Thurig wird Dritte hinter Nicola Spirig und Natascha Badmann Triathlon Langdistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung8 Okt 2011 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09 15 00 mit der schnellsten Radzeit 4 44 20 Stunden bei der Ironman World Championship10 Juli 2011 1 Ironman Switzerland Schweiz Zurich 09 03 269 Okt 2010 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09 22 48 Sechste bei der Ironman World Championship25 Juli 2010 1 Ironman Switzerland Schweiz Zurich 09 00 04 Siegerin mit neuem Streckenrekord und personlicher Ironman Bestzeit20 Mai 2006 1 Ironman Lanzarote Spanien Puerto del Carmen17 Juli 2005 1 Ironman Switzerland Schweiz Zurich 09 10 54 Sieg und neuer Frauen Streckenrekord mit fast 34 Minuten Vorsprung auf die Polin 9 44 38 Stunden 18 Okt 2003 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09 26 2816 Okt 2002 8 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09 42 082002 1 Ironman France Frankreich Gerardmer 09 44 58 Duathlon Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung2003 1 Schweizer Duathlon Meisterschaften Schweiz Lausanne18 Aug 2002 1 ITU Duathlon Long Distance World Championships Osterreich Weyer 03 31 34 Duathlon Weltmeisterschaft25 Mai 2002 4 ETU European Duathlon Championships Deutschland Zeitz 02 04 14 06 Duathlon Europameisterschaft2002 1 Schweizer Duathlon Meisterschaften Schweiz Wald2002 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen Duathlon Weltmeisterin auf der Langdistanz Erster Lauf 10 km Radstrecke 150 km und zweiter Lauf 30 km 9 Sep 2001 1 ITU Duathlon Long Distance World Championships Frankreich Venray 03 00 53 Duathlon Weltmeisterschaft auf der Langstrecke 15 km Laufen 60 km Radfahren und erneut 7 5 km Laufen 3 Juni 2001 2 Powerman Austria Osterreich Weyer2001 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen Duathlon Weltmeisterin auf der Langdistanz vor der Ungarin Erika Csomor und der Schweizerin11 Nov 2000 4 Powerman Duathlon Long Course World Championships Sudafrika Pretoria 02 59 53 Zeitfahren Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung23 Sep 2009 9 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2009 Schweiz Mendrisio Einzelzeitfahren 26 8 km 2009 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Nyon10 Aug 2008 3 Olympische Spiele 2008 China Volksrepublik Peking Einzelzeitfahren 23 5 km 2008 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Messen2007 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Brugg2006 2 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2006 Osterreich Salzburg 35 30 Einzelzeitfahren 26 12 km 2006 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Aarau2005 1 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2005 Spanien Madrid 28 51 08 Weltmeisterin Einzelzeitfahren 22 km 2005 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Cham2004 1 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2004 Italien Verona 30 53 65 Weltmeisterin Einzelzeitfahren 24 km 18 Aug 2004 3 Olympische Spiele 2004 Griechenland Athen 31 54 89 Einzelzeitfahren 24 km 2004 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Pfaffnau2002 1 Schweizer Strassen Radmeisterschaften Schweiz Elgg2002 3 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2002 Belgien Heusden Zolder 30 18 3 Einzelzeitfahren 23 km Bahnradsport Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung12 Aug 2004 5 Olympische Spiele Griechenland Athen 03 34 831 Einerverfolgung uber 3000 m DNF Did Not Finish Gesamt Weltcupsiegerin Triathlon 2001 2002 Siegerin Weltcuprennen Bahn 2003 2004WeblinksCommons Karin Thurig Sammlung von Bildern Ehemalige Website Memento vom 10 August 2011 im Internet Archive von Karin Thurig Karin Thurig im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Karin Thurig in der Datenbank von Radsportseiten com Karin Thurig in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil fur Karin Thurig beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft abgerufen am 15 Juli 2014 Profil und Resultate von Karin Thurig in der Datenbank der ITU auf Triathlon org abgerufen am 4 Januar 2024 englisch Interview Karin Thurig Mein Ziel ist der Slot fur Kona 18 Mai 2006 archiviert vom Original am 29 Oktober 2006 abgerufen im 1 Januar 1 Interview mit Karin Thurig 27 Juni 2002 archiviert vom Original am 23 Januar 2004 abgerufen im 1 Januar 1 EinzelnachweiseThuringen Rundfahrt der Frauen 2004 Abgerufen im 1 Januar 1 In dewielersite net 25 Juli 2004 Karin Thurig beendet die Karriere mit einem 9 Rang In Neue Zurcher Zeitung 24 September 2009 abgerufen am 14 Juli 2014 Reinhard Standke Karin Thurig tritt vom Profisport zuruck Memento vom 5 Februar 2015 im Webarchiv archive today In swisstriathlon ch 21 Oktober 2011 Ironman 70 3 St Polten Die Jubilaumsausgabe steckt in den Startlochern Memento vom 13 September 2012 im Webarchiv archive today In triathlon austria at 5 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