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Karl Eduard Brückel in Besetzungslisten manchmal auch Carl Brückel 10 Mai 1881 in Düsseldorf Nordrhein Westfalen 17 Okto

Karl Brückel

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Karl Eduard Brückel, in Besetzungslisten manchmal auch Carl Brückel, (* 10. Mai 1881 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen; † 17. Oktober 1980 in Freilassing, Oberbayern) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Sänger, Synchron- und Hörspielsprecher.

Leben

Karl Brückel wurde 1881 als Sohn des Drahtwarenfabrikanten Karl Brückel und dessen Ehefrau Amalie geb. Herchenbach geboren. Der gebürtige Rheinländer hatte in jungen Jahren verschiedene Engagements an deutschen Theatern, darunter auch in Berlin angetreten. Danach war er bis 1945 für viele Jahre Mitglied im Ensemble des . Nach dem Kriegsende war er in Westdeutschland an verschiedenen Bühnen unter Vertrag, darunter bei Gustaf Gründgens am Düsseldorfer Schauspielhaus und in der Spielzeit 1958/59 an der Burghofbühne Dinslaken. Noch bis ins hohe Alter gastierte er an verschiedenen Deutschen Bühnen. Seine Paraderolle war die des Schneider Wibbel in dem gleichnamigen Bühnenwerk von Hans Müller-Schlösser. In Erinnerung an dieses Meisterstück hat der Schriftsteller Günter Grass ihm in seinem Roman Hundejahre ein literarisches Denkmal gesetzt. Anlässlich seines 90. Geburtstags wurde Brückel mit dem ausgezeichnet. In der Laudatio erklärte der Münsteraner Rezitator und Schauspieler damals, der Jubilar habe ganz im Sinne des Schiller-Wortes „sein Handwerk nobel betrieben.“

Seit den 1950er-Jahren war er auch für Film und Fernsehen tätig. Dazu zählen auch Theateraufzeichnungen aus dem Kölner Millowitsch-Theater, wie 1954 der Schwank , in dem Lucy Millowitsch die Titelrolle verkörperte, und Bruder Willy und Elsa Scholten die weiteren Hauptrollen spielten. Noch mit fast 90 Jahren stand er in Jugoslawien für Filmaufnahmen vor der Kamera. Auch als Synchronsprecher war er im Einsatz, vorwiegend in den Münchner Studios. Dort synchronisierte er zum Beispiel 1964 in den Film Die Teuflischen.

Viele Jahre lang war er beim NWDR Köln und dessen Rechtsnachfolger dem WDR als Hörspielsprecher beschäftigt. So konnte man ihn in den meisten Paul-Temple-Hörspielen von Francis Durbridge unter Regisseur Eduard Hermann in unterschiedlichen großen und kleinen Nebenrollen erleben. Die damaligen Hauptdarsteller waren René Deltgen, Annemarie Cordes, Kurt Lieck und Herbert Hennies. Eine Hauptrolle hatte er beispielsweise 1952 an der Seite von Karl-Maria Schley in von .

Am 28. Oktober 1907 heiratete er in Königshütte die Schauspielerin Marie Margareta Winter, gebürtig aus Hohensalza. Diese Ehe ging jedoch bald in die Brüche und am bereits am 11. April 1910 wurde die Ehe rechtskräftig geschieden. Daraufhin heiratete Brückel am 8. Mai 1913 in Berlin-Wedding Franziska Martha Elisabeth Behrendt, die am 14. August 1889 in Berlin geboren wurde. Das Ehepaar hatte zumindest einen Sohn. Am 6. März 1974 zogen die Eheleute von Düsseldorf in das Alten- und Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt nach Freilassing. Brückel verstarb am 17. Oktober 1980 im 100. Lebensjahr im Kreiskrankenhaus Freilassing an den Folgen einer Schenkelhalsfraktur und einer Lungenentzündung. Im Folgejahr verstarb am 6. April auch seine Frau. Das Urnengrab des Paares befindet sich auf dem Gemeindefriedhof in Planegg, südwestlich von München, in Sektion K Grab-Nr. 29.

Filmografie

  • 1954: Prinzess Wäscherin: Die rote Jule (Ortspolizist Nikola) – Theaterübertragung – Regie: und Willy Millowitsch
  • 1959: Schneider Wibbel – Theaterübertragung – Regie: Peter Hamel
  • 1962: Die Kaiserin (Singstimme – Kaiser Karl VI.) – Fernsehfilm – Regie: Arthur Maria Rabenalt
  • 1965: Verhör am Nachmittag (Opa Ohlendorf) – Fernsehfilm – Regie: Walter Davy
  • 1969: Der Gerechte (Pensionär Franic) – Fernsehfilm – Regie:

Hörspiele

  • 1950: Feindliche Heimat (Bröger, der Lehrer) – Regie: Eduard Hermann
  • 1951: Morgen mußt du antworten (Fatschel, sein Nachbar) – Regie: Eduard Hermann
  • 1951: Ich bin 45 Jahre alt (Kreschan) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1951: Der Unbekannte von Collegno (Kollege) – Regie: Eduard Hermann
  • 1951: Aus den Geheimakten von Scotland Yard; 3. Folge: Liebesbriefe (Polizei-Arzt) – Regie: Eduard Hermann
  • 1951: Paul Temple und der Fall Curzon (Philip Baxter) – Regie: Eduard Hermann
  • 1951: Der Totentanz (Totengräber) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1952: Faust (Tragödie erster Teil – alter Bauer) NWDR – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1952: Der Feind – Regie: Eduard Hermann
  • 1952: Die wilden Pferde (Senator) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1952: Die Geschichte des Askid Thorgilsson (Der Gendarm) – Regie: Eduard Hermann
  • 1952: Wehe dem, der nichts geleistet hat (Voss, ein Buchdrucker, dessen Nerven hart beansprucht werden) – Regie: Eduard Hermann
  • 1952: Kampf gegen den Tod (Razes) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1954: Neues aus Schilda; Folge: Schwein muß man haben (Stiebner) – Regie: Franz Zimmermann
  • 1954: Hier passiert ja nie etwas (Thompson, Spinnereibesitzer) – Regie: Eduard Hermann
  • 1954: Paul Temple und der Fall Jonathan (Seymour, Wirt) – Regie: Eduard Hermann
  • 1954: Der Durchbruch (Vadder Schröer) – Regie: Eduard Hermann
  • 1954: Das große Wagnis (Abed Ben Selin, Araber) – Regie: Kurt Meister
  • 1955: Alle unter einem Hut (Moser, Oberwachtmeister) – Regie: Eduard Hermann
  • 1956: Paul Temple und der Fall Madison (Mr. Sealey) – Regie: Eduard Hermann
  • 1956: Livingstones letzte Reise (Abed Ben Selim, arabischer Händler) – Regie: Kurt Meister
  • 1956: Die Tragödie auf der Jagd (Landarzt) (nach Anton Pawlowitsch Tschechow) – Regie: Eduard Hermann
  • 1956: Der Stern über der Stadt – Regie: Franz Zimmermann
  • 1957: Es geschah in ... Frankreich; Folge: Der König von Uranien (Chabelle, Wirt) – Regie: Eduard Hermann
  • 1957: Paul Temple und der Fall Gilbert (Dan Priestley) – Regie: Eduard Hermann
  • 1957: Es geschah... in den Niederlanden; Folge: Giraffe frei Haus (Direktor Zeylmann) – Regie: Kurt Meister
  • 1958: Der Schneesturm (Bauer) (nach Alexander Sergejewitsch Puschkin) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1958: Paul Temple und der Fall Lawrence (Salty West) – Regie: Eduard Hermann
  • 1958: Es geschah in... Thüringen; Folge: Der König von Erfurt (Arzt) – Regie: Kurt Meister
  • 1958: Old Surehand (Häuptling „Großer Donner“) (nach Karl May) – Regie: Kurt Meister
  • 1959: Es geschah in ... Frankreich; Folge: Inspektion in Lombez (Postbote) – Regie: Hermann Pfeiffer
  • 1961: Paul Temple und der Fall Conrad (Arzt) – Regie: Eduard Hermann
  • 1961: Es geschah in ... England; Folge: Noblesse oblige (Pförtner) – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1962: Paul Temple und der Fall Margo (Fred Harcourt) – Regie: Eduard Hermann
  • 1965: Durch die Wüste (Alter Mann) (nach Karl May) – Regie: Manfred Brückner
  • 1965: Die Freunde (Holgers Vater) – Regie: Manfred Brückner
  • 1967: Epilog (Heiminsasse) – Regie: Cläre Schimmel
  • 1967: Roter Mond und heiße Zeit – Regie: Manfred Brückner

Literatur

  • Deutsches Bühnen-Jahrbuch, Spielzeit 1981/82

Weblinks

  • Karl Brückel bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Standesamt Königshütte I: Eheregister. Nr. 205/1907.
  2. Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 1: A–Heck. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1960, DNB 451560736.
  3. Karl Brückel. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 20. August 2024. 
  4. Stadtarchiv der Gemeinde Freilassing. Hier: U. a. Sterbeeintrag Nr. 143 zu Karl Brückel und Sterbeeintrag Nr. 68 zu Franziska Brückel. (Anmerkung: Amtliche Schreibweise des Vornamens mit K, also Karl) Alle Daten sind zur Veröffentlichung freigegeben. Datenzugang am 30. August 2011
Normdaten (Person): GND: 14089487X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 107867090 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brückel, Karl
ALTERNATIVNAMEN Brückel, Karl Eduard (vollständiger Name); Brückel, Carl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Sänger, Synchron- und Hörspielsprecher
GEBURTSDATUM 10. Mai 1881
GEBURTSORT Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
STERBEDATUM 17. Oktober 1980
STERBEORT Freilassing, Oberbayern

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:16

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Karl Eduard Bruckel in Besetzungslisten manchmal auch Carl Bruckel 10 Mai 1881 in Dusseldorf Nordrhein Westfalen 17 Oktober 1980 in Freilassing Oberbayern war ein deutscher Schauspieler Theaterregisseur Sanger Synchron und Horspielsprecher Karl BruckelLebenKarl Bruckel wurde 1881 als Sohn des Drahtwarenfabrikanten Karl Bruckel und dessen Ehefrau Amalie geb Herchenbach geboren Der geburtige Rheinlander hatte in jungen Jahren verschiedene Engagements an deutschen Theatern darunter auch in Berlin angetreten Danach war er bis 1945 fur viele Jahre Mitglied im Ensemble des Nach dem Kriegsende war er in Westdeutschland an verschiedenen Buhnen unter Vertrag darunter bei Gustaf Grundgens am Dusseldorfer Schauspielhaus und in der Spielzeit 1958 59 an der Burghofbuhne Dinslaken Noch bis ins hohe Alter gastierte er an verschiedenen Deutschen Buhnen Seine Paraderolle war die des Schneider Wibbel in dem gleichnamigen Buhnenwerk von Hans Muller Schlosser In Erinnerung an dieses Meisterstuck hat der Schriftsteller Gunter Grass ihm in seinem Roman Hundejahre ein literarisches Denkmal gesetzt Anlasslich seines 90 Geburtstags wurde Bruckel mit dem ausgezeichnet In der Laudatio erklarte der Munsteraner Rezitator und Schauspieler damals der Jubilar habe ganz im Sinne des Schiller Wortes sein Handwerk nobel betrieben Seit den 1950er Jahren war er auch fur Film und Fernsehen tatig Dazu zahlen auch Theateraufzeichnungen aus dem Kolner Millowitsch Theater wie 1954 der Schwank in dem Lucy Millowitsch die Titelrolle verkorperte und Bruder Willy und Elsa Scholten die weiteren Hauptrollen spielten Noch mit fast 90 Jahren stand er in Jugoslawien fur Filmaufnahmen vor der Kamera Auch als Synchronsprecher war er im Einsatz vorwiegend in den Munchner Studios Dort synchronisierte er zum Beispiel 1964 in den Film Die Teuflischen Viele Jahre lang war er beim NWDR Koln und dessen Rechtsnachfolger dem WDR als Horspielsprecher beschaftigt So konnte man ihn in den meisten Paul Temple Horspielen von Francis Durbridge unter Regisseur Eduard Hermann in unterschiedlichen grossen und kleinen Nebenrollen erleben Die damaligen Hauptdarsteller waren Rene Deltgen Annemarie Cordes Kurt Lieck und Herbert Hennies Eine Hauptrolle hatte er beispielsweise 1952 an der Seite von Karl Maria Schley in von Am 28 Oktober 1907 heiratete er in Konigshutte die Schauspielerin Marie Margareta Winter geburtig aus Hohensalza Diese Ehe ging jedoch bald in die Bruche und am bereits am 11 April 1910 wurde die Ehe rechtskraftig geschieden Daraufhin heiratete Bruckel am 8 Mai 1913 in Berlin Wedding Franziska Martha Elisabeth Behrendt die am 14 August 1889 in Berlin geboren wurde Das Ehepaar hatte zumindest einen Sohn Am 6 Marz 1974 zogen die Eheleute von Dusseldorf in das Alten und Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt nach Freilassing Bruckel verstarb am 17 Oktober 1980 im 100 Lebensjahr im Kreiskrankenhaus Freilassing an den Folgen einer Schenkelhalsfraktur und einer Lungenentzundung Im Folgejahr verstarb am 6 April auch seine Frau Das Urnengrab des Paares befindet sich auf dem Gemeindefriedhof in Planegg sudwestlich von Munchen in Sektion K Grab Nr 29 Filmografie1954 Prinzess Wascherin Die rote Jule Ortspolizist Nikola Theaterubertragung Regie und Willy Millowitsch 1959 Schneider Wibbel Theaterubertragung Regie Peter Hamel 1962 Die Kaiserin Singstimme Kaiser Karl VI Fernsehfilm Regie Arthur Maria Rabenalt 1965 Verhor am Nachmittag Opa Ohlendorf Fernsehfilm Regie Walter Davy 1969 Der Gerechte Pensionar Franic Fernsehfilm Regie Horspiele1950 Feindliche Heimat Broger der Lehrer Regie Eduard Hermann 1951 Morgen musst du antworten Fatschel sein Nachbar Regie Eduard Hermann 1951 Ich bin 45 Jahre alt Kreschan Regie Ludwig Cremer 1951 Der Unbekannte von Collegno Kollege Regie Eduard Hermann 1951 Aus den Geheimakten von Scotland Yard 3 Folge Liebesbriefe Polizei Arzt Regie Eduard Hermann 1951 Paul Temple und der Fall Curzon Philip Baxter Regie Eduard Hermann 1951 Der Totentanz Totengraber Regie Ludwig Cremer 1952 Faust Tragodie erster Teil alter Bauer NWDR Regie Wilhelm Semmelroth 1952 Der Feind Regie Eduard Hermann 1952 Die wilden Pferde Senator Regie Ludwig Cremer 1952 Die Geschichte des Askid Thorgilsson Der Gendarm Regie Eduard Hermann 1952 Wehe dem der nichts geleistet hat Voss ein Buchdrucker dessen Nerven hart beansprucht werden Regie Eduard Hermann 1952 Kampf gegen den Tod Razes Regie Ludwig Cremer 1954 Neues aus Schilda Folge Schwein muss man haben Stiebner Regie Franz Zimmermann 1954 Hier passiert ja nie etwas Thompson Spinnereibesitzer Regie Eduard Hermann 1954 Paul Temple und der Fall Jonathan Seymour Wirt Regie Eduard Hermann 1954 Der Durchbruch Vadder Schroer Regie Eduard Hermann 1954 Das grosse Wagnis Abed Ben Selin Araber Regie Kurt Meister 1955 Alle unter einem Hut Moser Oberwachtmeister Regie Eduard Hermann 1956 Paul Temple und der Fall Madison Mr Sealey Regie Eduard Hermann 1956 Livingstones letzte Reise Abed Ben Selim arabischer Handler Regie Kurt Meister 1956 Die Tragodie auf der Jagd Landarzt nach Anton Pawlowitsch Tschechow Regie Eduard Hermann 1956 Der Stern uber der Stadt Regie Franz Zimmermann 1957 Es geschah in Frankreich Folge Der Konig von Uranien Chabelle Wirt Regie Eduard Hermann 1957 Paul Temple und der Fall Gilbert Dan Priestley Regie Eduard Hermann 1957 Es geschah in den Niederlanden Folge Giraffe frei Haus Direktor Zeylmann Regie Kurt Meister 1958 Der Schneesturm Bauer nach Alexander Sergejewitsch Puschkin Regie Ludwig Cremer 1958 Paul Temple und der Fall Lawrence Salty West Regie Eduard Hermann 1958 Es geschah in Thuringen Folge Der Konig von Erfurt Arzt Regie Kurt Meister 1958 Old Surehand Hauptling Grosser Donner nach Karl May Regie Kurt Meister 1959 Es geschah in Frankreich Folge Inspektion in Lombez Postbote Regie Hermann Pfeiffer 1961 Paul Temple und der Fall Conrad Arzt Regie Eduard Hermann 1961 Es geschah in England Folge Noblesse oblige Pfortner Regie Raoul Wolfgang Schnell 1962 Paul Temple und der Fall Margo Fred Harcourt Regie Eduard Hermann 1965 Durch die Wuste Alter Mann nach Karl May Regie Manfred Bruckner 1965 Die Freunde Holgers Vater Regie Manfred Bruckner 1967 Epilog Heiminsasse Regie Clare Schimmel 1967 Roter Mond und heisse Zeit Regie Manfred BrucknerLiteraturDeutsches Buhnen Jahrbuch Spielzeit 1981 82WeblinksKarl Bruckel bei IMDbEinzelnachweiseStandesamt Konigshutte I Eheregister Nr 205 1907 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 1 A Heck Prominent Filmverlag Bad Munder 1960 DNB 451560736 Karl Bruckel In Deutsche Synchronkartei Abgerufen am 20 August 2024 Stadtarchiv der Gemeinde Freilassing Hier U a Sterbeeintrag Nr 143 zu Karl Bruckel und Sterbeeintrag Nr 68 zu Franziska Bruckel Anmerkung Amtliche Schreibweise des Vornamens mit K also Karl Alle Daten sind zur Veroffentlichung freigegeben Datenzugang am 30 August 2011Normdaten Person GND 14089487X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 107867090 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruckel KarlALTERNATIVNAMEN Bruckel Karl Eduard vollstandiger Name Bruckel CarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Theaterregisseur Sanger Synchron und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 10 Mai 1881GEBURTSORT Dusseldorf Nordrhein WestfalenSTERBEDATUM 17 Oktober 1980STERBEORT Freilassing Oberbayern

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