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Karl Klühspies 25 Mai 1928 in München 12 Januar 2023 ebenda war ein deutscher Verkehrsplaner Stadtplaner Autor und Archi

Karl Klühspies

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Karl Klühspies (* 25. Mai 1928 in München; † 12. Januar 2023 ebenda) war ein deutscher Verkehrsplaner, Stadtplaner, Autor und Architekt.

Leben und Wirken

Nach Kriegsende studierte Klühspies Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule München, im Anschluss dann Architektur und Städtebau an der Akademie der Bildenden Künste München.

Frühzeitig wurde er zu einem Befürworter menschenorientierter Stadtplanung und wandte sich bereits in den 1960er Jahren gegen einen Umbau der Stadt München zur sogenannten „autogerechten“ Stadt. In detaillierten Untersuchungen wies er auf die enormen stadtzerstörenden Eingriffe hin, die im Rahmen der damaligen Stadtentwicklungspläne nach amerikanischem Vorbild auch für München vorgesehen waren. Da Klühspies sich bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse immer einer bürgerorientierten Sprache bediente und die relevanten stadtplanerischen Zusammenhänge prägnant und verständlich darstellte, fanden seine Bemühungen um Schutz der Münchner Stadt parteiübergreifend Gehör.

1966 wehrten sich viele Bürger gegen das Vorhaben, den Altstadtring unter dem Prinz-Carl-Palais in einen Tunnel zu verlegen. Zentrum des Protestes war die Bürgerinitiative münchner bauforum e. V., die wesentlich anhand der wissenschaftlichen Darstellungen von Karl Klühspies argumentierte. Zusammen mit einigen engagierten Fachleuten aus Architektur (Kim Wallenborn, Helmut Schöner-Federigotti, Helmut Borcherdt, Karl Assmann, Theodor Henzler u. a.), Stadtplanung und mehreren Bürgerinitiativen gelang es, den als ersten Schritt geplanten Stadtautobahn-Ausbau des Altstadtrings in wesentlichen Teilen zu verhindern bzw. stadtverträglicher zu machen. Dies ermöglichte den Erhalt des Münchner Viktualienmarktes, der ansonsten einer zur vier- bis sechsspurigen, teilweise aufgeständerten Ringstraße ausgebauten Frauenstraße/Blumenstraße weitgehend zum Opfer gefallen wäre. Der spätere Wiederaufbau der Münchner Schrannenhalle wäre durch diese Stadtautobahn ebenfalls unmöglich gemacht worden. Heute zählt der Viktualienmarkt zu den wichtigsten Touristenzielen der Stadt.

Nicht mehr verhindern ließ sich dagegen der Bau des Tunnels unter dem Prinz-Carl-Palais. Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel griff jedoch die Kritik und konstruktiven Vorschläge des Bauforums auf und initiierte 1968 die Gründung des „Münchner Diskussionsforum für Stadtentwicklungsfragen (Münchner Forum) e.V.“, das noch heute besteht.

Dem persönlichen Engagement von Klühspies ist zu verdanken, dass die planerisch ursprünglich vorgesehene Isarparallele – eine mehrspurige, an allen Brücken unterführte Stadtautobahn am Westufer der Isar, die den Verlust der gesamten Allee und Isar-Überbauungen zur Folge gehabt hätte – zu den Akten gelegt wurde. Der Stopp dieses Projektes erlaubte die Bewahrung des einmaligen Stadtraumes entlang der Münchner Isar, der heute nicht nur charakteristisch für die Gesamtstadt, sondern auch eines der wichtigsten städtischen Naherholungsgebiete ist.

Die konstruktiv-kritischen Anregungen, die er als Stadt- und Verkehrsplaner in zahlreichen Veröffentlichungen vorstellte und in Podiumsdiskussionen und Vorträgen auch öffentlich vertrat, waren der Münchener Stadtverwaltung nicht immer willkommen, die Bürgerinitiativen erst spät als Partner einer erfolgreichen Stadtentwicklung erkannte.

Für eine starke Rolle des öffentlichen Verkehrs in München trat Karl Klühspies nicht nur im Rahmen des „Münchner Forums“ ein. Besonders sein wissenschaftlich geführter Nachweis der Bedeutung einer Orientierung auf öffentliche Verkehrssysteme im „ÖV-Gutachten München“ (Band III, Gesamtleitung Prof. Heimerl) führten zu einem Umdenken in der Stadtpolitik. Lange bevor das städtische Straßenbahnnetz tatsächlich wieder ausgebaut wurde, wies Klühspies auf notwendige Streckenerhaltung und Streckenergänzungen hin. Das ÖV-Gutachten leitete eine Renaissance der Straßenbahn in München ein.

In den 1970er-Jahren veröffentlichte Klühspies detaillierte Vorschläge zur Wiederöffnung und Reaktivierung der zahlreichen Münchner Stadtbäche. Jüngere Stadterneuerungsprozesse setzten diese Anregungen zunehmend um.

Ab den 1980er-Jahren war Klühspies international als Gutachter und Referent in Verkehrs- und Stadtplanungsfragen tätig. Für das Goethe-Institut war er international tätig. Fachliche Vortragsreisen führten ihn damals u. a. nach Nord- und Südamerika und nach China.

In den letzten Jahren befasste er sich mit Analysen zur Bahnprivatisierung und wies vielfach nach, dass die Bahn wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge wahrnimmt und eine Bahn-Privatisierung der Nation und damit dem Bürger erhebliche, enteignungsgleiche Nachteile bringen könnte.

Auszeichnungen

Für sein Engagement erhielt er 1977 die Theodor-Heuss-Medaille der Theodor-Heuss-Stiftung. Die Stadt München verlieh ihm im Jahr 1988 die Medaille München leuchtet in Gold.

Bibliographie

  • Ökologischer Stadtumbau. Gedanken zur Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes München. Verlag: Münchner Forum. München, 1991.
  • Isartalbahn, eine städtebauliche Chance. Berichte und Protokolle. Münchner Forum, Heft 50. Verlag: Münchner Forum. München, 1977.
  • Fürstenried[-]Ost. Zum Standortkonzept 78. Münchner Forum, Beiträge zum Stadtentwicklungsplan. München, 1979.
  • Stadt-Landschaft. Sammlungsreihe. München Forum, Heft 21. Verlag: Münchner Forum. München, 1980.
  • Der grüne Stadtraum. Sammlungsreihe. München Forum, Heft 22. Verlag: Münchner Forum. München, 1980.
  • Verkehr. Münchner Forum, Beiträge zur Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes. München, 1981.
  • A propos Loyalitätsverweigerung. Zu einem Reisebericht der Münchner Verkehrsbetriebe, von dem einige, dabeigewesene Stadträte heute noch glauben, er beziehe sich auf eine ganz andere Reise .... Münchner Forum, 1980.
  • Städtbauliche Veränderungen im nordwestlichen Stadtbereich. Berichte und Protokolle des Münchner Forums, Heft 12. München 1970.
  • Schrittweise Vertreibung aus dem Pradies? Gutachtliche Stellungnahme zur Frage, ob der Autobahnring im Süden Münchens geschlossen werden soll und zur Gefahr missverständlichen Auslegung von Experten-Gutachten durch Laien. Allgemeinverständliche Abhandlung für. Politiker u. Nichtfachleute. München, 1972.
  • Ein Kulturprogramm für Münchens Altstadt. Vorschläge d. AA. Grundsatzfragen anlässlich einer 'öffentlichen Begehung' und Kritik der Münchner Fußgängerbereiche. mit Karl Assmann. Münchner Diskussionsforum für Entwicklungsfragen/Ausschuß Grundsatzfragen, Berichte u. Protokolle [d.]Münchner Forum. München 1972.
  • Öffentlicher Verkehr. Münchner Forum, Beiträge zur Fortschreibung d. Münchener Stadtentwicklungsplanes, Heft 9. München 1973.
  • ÖV-Gutachten München, Band III: Internationale Beispiele, Gesamtleitung Prof. Heimerl. Hrsg.: Stadt München.
  • München n i c h t wie geplant Hrsg.: Münchner Forum für Entwicklungsfragen / Franz Schiermeier Verlag München / München. 2016, ISBN 978-3-943866-25-4.

Weblinks

  • Literatur von und über Karl Klühspies im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Münchner Diskussionsforum für Entwicklungsfragen e. V.

Einzelnachweise

  1. Alfred Dürr: Nachruf auf Karl Klühspies: Ideengeber für ein modernes München. Abgerufen am 14. Januar 2023. 
Normdaten (Person): GND: 124233309 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2016099468 | VIAF: 50155739 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Klühspies, Karl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Verkehrsplaner, Stadtplaner, Autor und Architekt
GEBURTSDATUM 25. Mai 1928
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 12. Januar 2023
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:49

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Karl Kluhspies 25 Mai 1928 in Munchen 12 Januar 2023 ebenda war ein deutscher Verkehrsplaner Stadtplaner Autor und Architekt Leben und WirkenNach Kriegsende studierte Kluhspies Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule Munchen im Anschluss dann Architektur und Stadtebau an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Fruhzeitig wurde er zu einem Befurworter menschenorientierter Stadtplanung und wandte sich bereits in den 1960er Jahren gegen einen Umbau der Stadt Munchen zur sogenannten autogerechten Stadt In detaillierten Untersuchungen wies er auf die enormen stadtzerstorenden Eingriffe hin die im Rahmen der damaligen Stadtentwicklungsplane nach amerikanischem Vorbild auch fur Munchen vorgesehen waren Da Kluhspies sich bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse immer einer burgerorientierten Sprache bediente und die relevanten stadtplanerischen Zusammenhange pragnant und verstandlich darstellte fanden seine Bemuhungen um Schutz der Munchner Stadt parteiubergreifend Gehor 1966 wehrten sich viele Burger gegen das Vorhaben den Altstadtring unter dem Prinz Carl Palais in einen Tunnel zu verlegen Zentrum des Protestes war die Burgerinitiative munchner bauforum e V die wesentlich anhand der wissenschaftlichen Darstellungen von Karl Kluhspies argumentierte Zusammen mit einigen engagierten Fachleuten aus Architektur Kim Wallenborn Helmut Schoner Federigotti Helmut Borcherdt Karl Assmann Theodor Henzler u a Stadtplanung und mehreren Burgerinitiativen gelang es den als ersten Schritt geplanten Stadtautobahn Ausbau des Altstadtrings in wesentlichen Teilen zu verhindern bzw stadtvertraglicher zu machen Dies ermoglichte den Erhalt des Munchner Viktualienmarktes der ansonsten einer zur vier bis sechsspurigen teilweise aufgestanderten Ringstrasse ausgebauten Frauenstrasse Blumenstrasse weitgehend zum Opfer gefallen ware Der spatere Wiederaufbau der Munchner Schrannenhalle ware durch diese Stadtautobahn ebenfalls unmoglich gemacht worden Heute zahlt der Viktualienmarkt zu den wichtigsten Touristenzielen der Stadt Nicht mehr verhindern liess sich dagegen der Bau des Tunnels unter dem Prinz Carl Palais Oberburgermeister Hans Jochen Vogel griff jedoch die Kritik und konstruktiven Vorschlage des Bauforums auf und initiierte 1968 die Grundung des Munchner Diskussionsforum fur Stadtentwicklungsfragen Munchner Forum e V das noch heute besteht Dem personlichen Engagement von Kluhspies ist zu verdanken dass die planerisch ursprunglich vorgesehene Isarparallele eine mehrspurige an allen Brucken unterfuhrte Stadtautobahn am Westufer der Isar die den Verlust der gesamten Allee und Isar Uberbauungen zur Folge gehabt hatte zu den Akten gelegt wurde Der Stopp dieses Projektes erlaubte die Bewahrung des einmaligen Stadtraumes entlang der Munchner Isar der heute nicht nur charakteristisch fur die Gesamtstadt sondern auch eines der wichtigsten stadtischen Naherholungsgebiete ist Die konstruktiv kritischen Anregungen die er als Stadt und Verkehrsplaner in zahlreichen Veroffentlichungen vorstellte und in Podiumsdiskussionen und Vortragen auch offentlich vertrat waren der Munchener Stadtverwaltung nicht immer willkommen die Burgerinitiativen erst spat als Partner einer erfolgreichen Stadtentwicklung erkannte Fur eine starke Rolle des offentlichen Verkehrs in Munchen trat Karl Kluhspies nicht nur im Rahmen des Munchner Forums ein Besonders sein wissenschaftlich gefuhrter Nachweis der Bedeutung einer Orientierung auf offentliche Verkehrssysteme im OV Gutachten Munchen Band III Gesamtleitung Prof Heimerl fuhrten zu einem Umdenken in der Stadtpolitik Lange bevor das stadtische Strassenbahnnetz tatsachlich wieder ausgebaut wurde wies Kluhspies auf notwendige Streckenerhaltung und Streckenerganzungen hin Das OV Gutachten leitete eine Renaissance der Strassenbahn in Munchen ein In den 1970er Jahren veroffentlichte Kluhspies detaillierte Vorschlage zur Wiederoffnung und Reaktivierung der zahlreichen Munchner Stadtbache Jungere Stadterneuerungsprozesse setzten diese Anregungen zunehmend um Ab den 1980er Jahren war Kluhspies international als Gutachter und Referent in Verkehrs und Stadtplanungsfragen tatig Fur das Goethe Institut war er international tatig Fachliche Vortragsreisen fuhrten ihn damals u a nach Nord und Sudamerika und nach China In den letzten Jahren befasste er sich mit Analysen zur Bahnprivatisierung und wies vielfach nach dass die Bahn wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge wahrnimmt und eine Bahn Privatisierung der Nation und damit dem Burger erhebliche enteignungsgleiche Nachteile bringen konnte AuszeichnungenFur sein Engagement erhielt er 1977 die Theodor Heuss Medaille der Theodor Heuss Stiftung Die Stadt Munchen verlieh ihm im Jahr 1988 die Medaille Munchen leuchtet in Gold BibliographieOkologischer Stadtumbau Gedanken zur Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes Munchen Verlag Munchner Forum Munchen 1991 Isartalbahn eine stadtebauliche Chance Berichte und Protokolle Munchner Forum Heft 50 Verlag Munchner Forum Munchen 1977 Furstenried Ost Zum Standortkonzept 78 Munchner Forum Beitrage zum Stadtentwicklungsplan Munchen 1979 Stadt Landschaft Sammlungsreihe Munchen Forum Heft 21 Verlag Munchner Forum Munchen 1980 Der grune Stadtraum Sammlungsreihe Munchen Forum Heft 22 Verlag Munchner Forum Munchen 1980 Verkehr Munchner Forum Beitrage zur Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes Munchen 1981 A propos Loyalitatsverweigerung Zu einem Reisebericht der Munchner Verkehrsbetriebe von dem einige dabeigewesene Stadtrate heute noch glauben er beziehe sich auf eine ganz andere Reise Munchner Forum 1980 Stadtbauliche Veranderungen im nordwestlichen Stadtbereich Berichte und Protokolle des Munchner Forums Heft 12 Munchen 1970 Schrittweise Vertreibung aus dem Pradies Gutachtliche Stellungnahme zur Frage ob der Autobahnring im Suden Munchens geschlossen werden soll und zur Gefahr missverstandlichen Auslegung von Experten Gutachten durch Laien Allgemeinverstandliche Abhandlung fur Politiker u Nichtfachleute Munchen 1972 Ein Kulturprogramm fur Munchens Altstadt Vorschlage d AA Grundsatzfragen anlasslich einer offentlichen Begehung und Kritik der Munchner Fussgangerbereiche mit Karl Assmann Munchner Diskussionsforum fur Entwicklungsfragen Ausschuss Grundsatzfragen Berichte u Protokolle d Munchner Forum Munchen 1972 Offentlicher Verkehr Munchner Forum Beitrage zur Fortschreibung d Munchener Stadtentwicklungsplanes Heft 9 Munchen 1973 OV Gutachten Munchen Band III Internationale Beispiele Gesamtleitung Prof Heimerl Hrsg Stadt Munchen Munchen n i c h t wie geplant Hrsg Munchner Forum fur Entwicklungsfragen Franz Schiermeier Verlag Munchen Munchen 2016 ISBN 978 3 943866 25 4 WeblinksLiteratur von und uber Karl Kluhspies im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Munchner Diskussionsforum fur Entwicklungsfragen e V EinzelnachweiseAlfred Durr Nachruf auf Karl Kluhspies Ideengeber fur ein modernes Munchen Abgerufen am 14 Januar 2023 Normdaten Person GND 124233309 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2016099468 VIAF 50155739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kluhspies KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Verkehrsplaner Stadtplaner Autor und ArchitektGEBURTSDATUM 25 Mai 1928GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 12 Januar 2023STERBEORT Munchen

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