Karl Pümpin 2 April 1907 in Gelterkinden 9 April 1975 ebenda war ein Schweizer Landwirt und Maler LebenslaufKarl Pümpin
Karl Pümpin

Karl Pümpin (* 2. April 1907 in Gelterkinden; † 9. April 1975 ebenda) war ein Schweizer Landwirt und Maler.
Lebenslauf
Karl Pümpin wurde in Gelterkinden als Sohn eines Landwirtes geboren. Er besuchte die Bezirksschule Böckten und die Landwirtschaftliche Schule Liestal. Sein Welschlandjahr verbrachte er bei einem Schreiner. Das Werken mit Holz gefiel ihm, so dass er sich im Bauernhof eine kleine Schreinerwerkstatt mit Maschinen zur Holzbearbeitung baute. Seinen Militärdienst absolvierte er in der Kavallerie-Rekrutenschule im Schachen in Aarau. Er diente während des Zweiten Weltkriegs als Kavallerist. 1933 heiratete er die Bauerstochter Rosa Marti vom Himmelsgrund Häfelfingen. Der Ehe entsprossen die vier Kinder Annarös, Margrit, Karl und Lotti. Sohn seiner Tochter Annarös ist der Komiker Fredy Schär.
Werdegang
Die Malausbildung Pümpins war autodidaktisch. Künstlerischer Austausch fand statt mit Malern aus der Umgebung. Pümpin hatte eine Vorliebe für den Impressionismus. Schon in jungen Jahren ging Karl Pümpin zusammen mit seinem Cousin Fritz Pümpin in die freie Natur, um zu malen. Während Fritz den Beruf des Kunstmalers ergreifen konnte, blieb es bei Karl Pümpin nur eine Freizeitbeschäftigung. Er stellte seine Werke im Wagenschopf seines Bauernhofs aus und stiess auf grosses Interesse. Auch an den Ausstellungen der Basellandschaftlichen Kunstförderung stellte er aus und verkaufte. So wurde er bekannt als «der malende Bauer».
Er malte vorwiegend mit Ölfarben; mit Pinsel und Spachtel. Es bestehen auch einige Kohlezeichnungen. Pümpin konnte sein Talent nicht vertiefen, da er den Landwirtschaftsbetrieb seines Vaters weiterführen musste. Er starb in Gelterkinden am 9. April 1975.
Weblinks
- Bilder von Karl Pümpin
- Pümpin, Karl. In: Sikart
Personendaten | |
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NAME | Pümpin, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Landwirt und Maler |
GEBURTSDATUM | 2. April 1907 |
GEBURTSORT | Gelterkinden |
STERBEDATUM | 9. April 1975 |
STERBEORT | Gelterkinden |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Karl Pumpin 2 April 1907 in Gelterkinden 9 April 1975 ebenda war ein Schweizer Landwirt und Maler LebenslaufKarl Pumpin wurde in Gelterkinden als Sohn eines Landwirtes geboren Er besuchte die Bezirksschule Bockten und die Landwirtschaftliche Schule Liestal Sein Welschlandjahr verbrachte er bei einem Schreiner Das Werken mit Holz gefiel ihm so dass er sich im Bauernhof eine kleine Schreinerwerkstatt mit Maschinen zur Holzbearbeitung baute Seinen Militardienst absolvierte er in der Kavallerie Rekrutenschule im Schachen in Aarau Er diente wahrend des Zweiten Weltkriegs als Kavallerist 1933 heiratete er die Bauerstochter Rosa Marti vom Himmelsgrund Hafelfingen Der Ehe entsprossen die vier Kinder Annaros Margrit Karl und Lotti Sohn seiner Tochter Annaros ist der Komiker Fredy Schar WerdegangDie Malausbildung Pumpins war autodidaktisch Kunstlerischer Austausch fand statt mit Malern aus der Umgebung Pumpin hatte eine Vorliebe fur den Impressionismus Schon in jungen Jahren ging Karl Pumpin zusammen mit seinem Cousin Fritz Pumpin in die freie Natur um zu malen Wahrend Fritz den Beruf des Kunstmalers ergreifen konnte blieb es bei Karl Pumpin nur eine Freizeitbeschaftigung Er stellte seine Werke im Wagenschopf seines Bauernhofs aus und stiess auf grosses Interesse Auch an den Ausstellungen der Basellandschaftlichen Kunstforderung stellte er aus und verkaufte So wurde er bekannt als der malende Bauer Er malte vorwiegend mit Olfarben mit Pinsel und Spachtel Es bestehen auch einige Kohlezeichnungen Pumpin konnte sein Talent nicht vertiefen da er den Landwirtschaftsbetrieb seines Vaters weiterfuhren musste Er starb in Gelterkinden am 9 April 1975 WeblinksBilder von Karl Pumpin Pumpin Karl In SikartNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 Oktober 2023 PersonendatenNAME Pumpin KarlKURZBESCHREIBUNG Schweizer Landwirt und MalerGEBURTSDATUM 2 April 1907GEBURTSORT GelterkindenSTERBEDATUM 9 April 1975STERBEORT Gelterkinden