Alfred Karl Röttger Pseudonym Jacobus von Rahden 23 Dezember 1877 in Lübbecke 1 September 1942 in Düsseldorf war ein deu
Karl Röttger

Alfred Karl Röttger (Pseudonym: Jacobus von Rahden, * 23. Dezember 1877 in Lübbecke; † 1. September 1942 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller.
Leben
Karl Röttger war der Sohn eines Schuhmachermeisters. Von 1883 bis 1892 besuchte er die Volksschule und die Selecta in Lübbecke, von 1892 bis 1898 die Präparandie und das Lehrerseminar in Petershagen/Weser. Von 1898 bis 1899 hatte er seine erste Lehrerstelle in Preußisch Ströhen inne, danach war er von 1899 bis 1901 Lehrer in Schwenningdorf und von 1901 bis 1905 in Lübbecke. 1905 übersiedelte er mit seiner Mutter nach Düsseldorf-Gerresheim, wo er bis 1908 Lehrer war. 1908 heiratete er Julie Kruse, die auch schriftstellerisch tätig war und mit der er 1909 nach Berlin ging. Dort arbeitete Röttger als Mitherausgeber an der Zeitschrift Charon mit sowie von 1911 bis 1914 als Herausgeber der Zeitschrift .
Nachdem seine Frau 1914 schwer erkrankt war und auch Röttger selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, kehrten die beiden 1915 ins Rheinland zurück, wo Röttger in Düsseldorf wieder als Lehrer wirkte. Daneben war er als Theater- und Kunstkritiker tätig und gab die Zeitschrift heraus. 1916 ging er eine Verbindung mit Hella Ströter (1892–1971) ein; 1917, 1919 und 1920 wurden die drei gemeinsamen Kinder Helmut, Gerda und Rotraud geboren. 1920 oder 1921 folgte die Scheidung von Julie Kruse, so dass Karl Röttger und Hella Ströter heiraten konnten. Ab 1926 bewohnte die fünfköpfige Familie ein eigenes Haus in Düsseldorf-Gerresheim, in dem in den folgenden Jahren zahlreiche Dichterlesungen, Vorträge und Musikabende stattfanden. 1927 beging die Stadt Düsseldorf Röttgers 50. Geburtstag mit einer offiziellen Feier (Leopold Fleischhacker fertigte ein Bronzeporträt), desgleichen 1937 zu seinem 60. Geburtstag. 1940 unternahm der Autor eine Studienreise nach Salzburg und Wien. Im darauffolgenden Jahr wurde er aus Krankheitsgründen vorzeitig pensioniert.
Rezeption
Karl Röttgers literarisches Werk umfasst vorwiegend Lyrik, Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays, darunter auch solche zu pädagogischen Themen. Röttger, der mit einer Vielzahl von Schriftstellern und Künstlern seiner Zeit in Verbindung stand, war in seinem stark religiös gefärbten Werk beeinflusst von Leopold Schefer und der Philosophie des anti-naturalistischen, neuromantischen .
Werke (Auswahl)
Autor
Autobiographisches
- Die fernen Inseln. Aus den Tagen der Kindheit. Matthes-Verlag, Leipzig 1921.
- Das Unzerstörbare oder Die Vollendung des Einst. Erinnerungen und Bekenntnisse. List, Leipzig 1937.
Gedichte
- Wenn deine Seele einfach wird. Gedichte. Charon-Verlag, Groß-Lichterfelde 1909.
- Tage der Fülle. Neue Lieder und Landschaftsgedichte und der Kreis des Jahres. Charon-Verlag, Groß-Lichterfelde 1910.
- Die Lieder von Gott und dem Tod. 2. Aufl. Horen-Verlag, Berlin 1930.
- Sehnsucht und Schicksal. Eine Gedichtsammlung. Matthes-Verlag, Leipzig 1913.
- Des Raumes Seele und des Traumes Sinn. Saaleck-Verlag, Köln 1923.
Prosa
- Aus meinen Welten. Ein Buch für stille Menschen. Verlag Friesenhahn, Leipzig 1900.
- Glück und anderes. Neue Literatur-Anstalt, Wien 1902.
- Legenden. Müller-Verlag, München 1914ff.
- Der Eine und die Welt. Legenden, Weisheit, Wanderung, Nacht und Glück. 2. Aufl. 1917.
- Christuslegenden. 1914.
- Das Gastmahl der Heiligen. Der Legende dritter und letzter Band. 1917.
- Die Allee. Novellen. Müller-Verlag, München 1918.
- Stimmen im Raum. Erzählungen aus den Stunden der Landschaften und des Schicksals. Müller-Verlag, München 1920.
- Der Schmerz des Seins. Drei Erzählungen. Matthes-Verlag, Leipzig 1921.
- Die Krise. Bayern-Verlag, München 1925 (Sonderdr. aus Gegenspiel. Monatsblätter für neue Dichtung, Jg. 1, 1925).
- Das Herz in der Kelter. Roman. Deutsche Buchgemeinschaft, Berlin 1927.
- Zwischen den Zeiten. Erzählungen und Legenden. Müller-Verlag, München 1927.
- Buch der Liebe. Müller-Verlag, München 1928.
- Auf Sommerwegen. Deutsche Dichter-Gedächtnis-Stiftung, Hamburg 1929.
- Buch der Mysterien. Horen-Verlag, Berlin-Grunewald 1929.
- Hölderlin. dichterische Darstellung seines Lebens und Schicksals. Gesellschaft der Bücherfreunde, Chemnitz 1930.
- Kaspar Hausers letzte Tage oder Das kurze Leben eines ganz Armen. Ein dokumentarischer Roman. Zsolnay, Berlin 1933.
- Der Heilige und sein Jünger. Roman. Zsolnay, Berlin 1934.
- Der Heilandsweg. Legenden. Zsolnay, Berlin 1935.
- Opfertat. Drei deutsche Legenden. List, Leipzig 1935.
- Dämon und Engel im Land. Roman. List, Leipzig 1936.
- Die Magd. Erzählung. Eichblatt-Verlag, Leipzig 1937 (Eichblatts deutsche Heimatbücher; 118).
- Legenden, Mythen, Gedichte. Schöningh, Paderborn 1938 (Der deutsche Quell).
- Am deutschen Strom. Rhein-Heimatgruß. Wallmann-Verlag, Berlin-Steglitz 1940 (Beschützte Heimat; 6).
- Die Mörderin. Zwei Erzählungen. Zsolnay, Wien 1940 (Die hundert kleinen Bücher; 13).
- Unterm Himmelsbogen. Aus unveröffentlichten oder unvollendeten Büchern. Eigenverlag, Düsseldorf 1940 (Jahresgabe der Gesellschaft der Bücherfreunde zu Chemnitz; 1941).
- Gnade vor Recht. Sinnbild und Gleichnis; zwei Erzählungen. Chemnitz 1941.
- An die Freunde der Dichtung. Düsseldorf 1947.
- Nun und immer. Flothmann Verlag, Kettwig 1952.
- Der Gast. Der Knabe und das Wunder. Zwei Erzählungen. Aschendorff-Verlag, Münster/Westf. 1963 (Kleine westfälische Reihe/&; 26).
Sachbücher
- Das Leben, die Kunst, das Kind. Bremen 1905.
- Kind und Gottesidee. Modern-Pädagogischer und Psychologischer Verlag, Berlin 1908 (Führer ins Leben; 2).
- Die Flamme. Essais. Müller-Verlag, München 1918.
- Die Religion des Kindes. Müller-Verlag, München 1918.
- Zum Drama und Theater der Zukunft. Matthes-Verlag, Leipzig 1921.
- Das Kindertheater. Patmos-Verlag, Frankfurt/M. 1922 (Schriften zur Kunsterziehung und Theaterpflege).
- Einzelseele, Drama, Gemeinschaftsbühne. Eigenverlag, Gotha 1924.
- Johann Sebastian. Verlag Herrcke & Lebeling, Stettin 1924.
- Das Buch der Gestirne. List, Leipzig 1933.
- Die Berufung des Johann Sebastian Bach. List, Leipzig 1935 (Lebendiges Wort; 3).
- „Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir“. Begegnungen mit Beethoven, Friderike von Sesenheim, Clemens Brentano, Bettine und Jean Paul. Amthor-Verlag, Leipzig 1937.
- Wolfgang Amadeus Mozart. List, Leipzig 1941.
- Jean Paul. Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1965.
Theaterstücke
- Gespaltene Seelen. Ein Kammerspiel. Müller-Verlag, München 1918.
- Haß oder Das versunkene Bildnis des Christ. Drama in vier Akten. Müller-Verlag, München 1918.
- Simson. Ein Drama. Matthes-Verlag, Leipzig 1921.
- Das letzte Gericht. Sechs Spiele vom Leben; mit einem Vorspiel „Im Jenseits“. Matthes-Verlag, Leipzig 1922.
- Die sechs Schwäne. Märchenspiel. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1950 (Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1922).
- Der treue Johannes. Märchenspiel in 5 Akten. Callwey, München 1926 (Nachdr. d. Ausg. Berlin 1922).
- Die Heimkehr. Dramatische Legende. Kaiser, München 1926 (Münchner Laienspiele; 25).
- Die heilige Elisabeth. Ein Legendenspiel. Callwey, München 1927 (Die Schatzgräber-Bühne; 31).
Werkausgabe
- Hella Röttger (Hrsg.): Ausgewählte Werke. Lechte-Verlag, Emsdetten (Westf.) 1958 (zwei Bände).
- Zeitdichtungen 1918–1938. Gedichte und Erzählungen. Henn Verlag, Kastellaun 1978, ISBN 3-450-17926-8.
Herausgeber
- Die moderne Jesusdichtung. eine Anthologie. Klotz, Gotha 1950 (Nachdr. d. Ausg. München 1907).
- Wilhelm Schäfer. Zu seinem 50. Geburtstag. Müller-Verlag, München 1918.
- Das schöpferische Kind. Ausstellung und Vortragsreihe. Bagel-Verlag, Düsseldorf 1924.
- Gustav Schwab: Fortunat und seine Söhne. Hirt, Breslau 1932 (mit 10 Holzschnitten der Augsburger Ausgabe von 1509).
- Gustav Schwab: Die schöne Magelone. Hirt, Breslau 1932 (mit 7 Holzschnitten aus der Augsburger Ausgabe von 1535).
Literatur
- Wilhelm Hermanns (Hrsg.): Karl Röttger. Bekenntnisse zu einem Dichter. Rheinland-Verlag, Köln 1922.
- Walter Behrens: Karl Röttger. Über das lyrische, epische und dramatische Schaffen des Dichters. Triltsch, Würzburg 1939 (zugl. Dissertation, Universität Jena 1940).
- Joseph Anton Kruse (Hrsg.): Karl Röttger. Dichter und Pädagoge. Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag; 20. Dezember 1977 bis 28. Februar 1978. Heinrich-Heine-Haus, Düsseldorf 1977.
- Helmut Hüffmann (Hrsg.): Karl Röttger zum Gedenken. Anläßlich der Karl-Röttger-Ausstellung in der Kulturhalle Lübbecke. Lübbecke 1978.
- Gisela Fleckenstein: Röttger, Karl. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 8, Bautz, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-053-0, Sp. 537–541 .
Weblinks
- Literatur von und über Karl Röttger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Karl Röttger im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren
- Karl Röttger, Biografie und Nachlass im Portal rheinische-literaturnachlaesse.de
Einzelnachweise
- Vgl. Karl Röttger: Das Unzerstörbare. List-Verlag, Leipzig 1937, S. 104–106.
Personendaten | |
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NAME | Röttger, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Rahden, Jacobus von (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1877 |
GEBURTSORT | Lübbecke |
STERBEDATUM | 1. September 1942 |
STERBEORT | Düsseldorf |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Alfred Karl Rottger Pseudonym Jacobus von Rahden 23 Dezember 1877 in Lubbecke 1 September 1942 in Dusseldorf war ein deutscher Schriftsteller LebenKarl Rottger war der Sohn eines Schuhmachermeisters Von 1883 bis 1892 besuchte er die Volksschule und die Selecta in Lubbecke von 1892 bis 1898 die Praparandie und das Lehrerseminar in Petershagen Weser Von 1898 bis 1899 hatte er seine erste Lehrerstelle in Preussisch Strohen inne danach war er von 1899 bis 1901 Lehrer in Schwenningdorf und von 1901 bis 1905 in Lubbecke 1905 ubersiedelte er mit seiner Mutter nach Dusseldorf Gerresheim wo er bis 1908 Lehrer war 1908 heiratete er Julie Kruse die auch schriftstellerisch tatig war und mit der er 1909 nach Berlin ging Dort arbeitete Rottger als Mitherausgeber an der Zeitschrift Charon mit sowie von 1911 bis 1914 als Herausgeber der Zeitschrift Nachdem seine Frau 1914 schwer erkrankt war und auch Rottger selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kampfen hatte kehrten die beiden 1915 ins Rheinland zuruck wo Rottger in Dusseldorf wieder als Lehrer wirkte Daneben war er als Theater und Kunstkritiker tatig und gab die Zeitschrift heraus 1916 ging er eine Verbindung mit Hella Stroter 1892 1971 ein 1917 1919 und 1920 wurden die drei gemeinsamen Kinder Helmut Gerda und Rotraud geboren 1920 oder 1921 folgte die Scheidung von Julie Kruse so dass Karl Rottger und Hella Stroter heiraten konnten Ab 1926 bewohnte die funfkopfige Familie ein eigenes Haus in Dusseldorf Gerresheim in dem in den folgenden Jahren zahlreiche Dichterlesungen Vortrage und Musikabende stattfanden 1927 beging die Stadt Dusseldorf Rottgers 50 Geburtstag mit einer offiziellen Feier Leopold Fleischhacker fertigte ein Bronzeportrat desgleichen 1937 zu seinem 60 Geburtstag 1940 unternahm der Autor eine Studienreise nach Salzburg und Wien Im darauffolgenden Jahr wurde er aus Krankheitsgrunden vorzeitig pensioniert RezeptionKarl Rottgers literarisches Werk umfasst vorwiegend Lyrik Romane Erzahlungen Theaterstucke und Essays darunter auch solche zu padagogischen Themen Rottger der mit einer Vielzahl von Schriftstellern und Kunstlern seiner Zeit in Verbindung stand war in seinem stark religios gefarbten Werk beeinflusst von Leopold Schefer und der Philosophie des anti naturalistischen neuromantischen Werke Auswahl Autor Autobiographisches Die fernen Inseln Aus den Tagen der Kindheit Matthes Verlag Leipzig 1921 Das Unzerstorbare oder Die Vollendung des Einst Erinnerungen und Bekenntnisse List Leipzig 1937 Gedichte Wenn deine Seele einfach wird Gedichte Charon Verlag Gross Lichterfelde 1909 Tage der Fulle Neue Lieder und Landschaftsgedichte und der Kreis des Jahres Charon Verlag Gross Lichterfelde 1910 Die Lieder von Gott und dem Tod 2 Aufl Horen Verlag Berlin 1930 Sehnsucht und Schicksal Eine Gedichtsammlung Matthes Verlag Leipzig 1913 Des Raumes Seele und des Traumes Sinn Saaleck Verlag Koln 1923 Prosa Aus meinen Welten Ein Buch fur stille Menschen Verlag Friesenhahn Leipzig 1900 Gluck und anderes Neue 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