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Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler Karlheinz Förster zum Mathematiker siehe Karl Heinz Förster Karlheinz Helmut

Karlheinz Förster

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Karlheinz Förster
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Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler Karlheinz Förster; zum Mathematiker siehe Karl-Heinz Förster.

Karlheinz Helmut Förster (* 25. Juli 1958 in Mosbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er galt in den 1980er Jahren als einer der weltbesten Vorstopper. Sein größter internationaler Erfolg war der EM-Titel 1980, außerdem war er mit der deutschen Nationalmannschaft 1982 und 1986 Vize-Weltmeister. Heute ist er als Spielerberater tätig.

Karlheinz Förster
Personalia
Voller Name Karlheinz Helmut Förster
Geburtstag 25. Juli 1958
Geburtsort Mosbach, Deutschland
Größe 178 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
0000–1974 TSV Badenia Unterschwarzach
1974–1975 SV Waldhof Mannheim
1975–1976 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1976–1986 VfB Stuttgart 311 (22)
1986–1990 Olympique Marseille 103 0(6)
1989–1990 Olympique Marseille B 3 0(0)
1991–1992 TSV Badenia Unterschwarzach
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1976–1978 Deutschland Amateure 4 0(0)
1978 Deutschland B 2 0(0)
1978–1986 Deutschland 81 0(2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Karlheinz Förster wurde als drittes von vier Kindern der Eheleute Helmut und Marianne Förster in Mosbach geboren. 1974 wechselte er von seinem Heimatverein TSV Schwarzach in die Jugend des SV Waldhof Mannheim. In seinem letzten A-Jugend-Jahr wechselte Förster 1975 zum VfB Stuttgart. Er spielte als Manndecker beziehungsweise Vorstopper in 272 Spielen (17 Tore) von 1977 bis 1986 für den VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga und wurde 1984 Deutscher Meister. Zuvor hatte er mit den Schwaben zwei Spielzeiten (39 Spiele, 5 Tore) in der 2. Liga verbracht. Als Nachfolger seines Bruders Bernd war Karlheinz Förster ab 1983 drei Jahre lang Kapitän des VfB Stuttgart.

1986 wechselte er zu Olympique Marseille. Dort nahm er 1989 die französische Staatsbürgerschaft an, um keinen Ausländerplatz in der Mannschaft zu belegen. 1990 beendete er seine Karriere, nachdem er 1989 und 1990 – in dieser letzten Spielzeit allerdings nur noch mit vier Punktspieleinsätzen – Französischer Meister sowie Pokalsieger 1989 geworden war.

Zeitweilig trug er den Spitznamen Treter mit dem Engelsgesicht. Seine Spielweise galt als hart aber fair. Nur einmal erhielt er in seiner Karriere eine rote Karte.

Zwischen 1978 und 1986 trug er 81-mal das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft und erzielte dabei zwei Treffer. Viermal war Förster Mannschaftskapitän, im Jahr 1982 wurde er Deutschlands Fußballer des Jahres. Er wurde 1980 Fußballeuropameister und 1982 und 1986 Vizeweltmeister. Nach der WM trat Förster als Nationalspieler zurück. Eine bemerkenswerte Leistung lieferte er als 21-jähriger Gegenspieler im EM-Endspiel 1980 gegen den belgischen offensiven Mittelfeldspieler Jan Ceulemans ab, als er diesen weitestgehend neutralisierte.

Karlheinz und sein älterer Bruder Bernd Förster waren eines der wenigen Brüderpaare, die in der Bundesliga und in der Nationalelf spielten.

Die insbesondere in den 1980er Jahren gängige Praxis, Verletzungen zu ignorieren bzw. nur mit Schmerzmitteln zu behandeln, führte bei Förster in späteren Jahren zu starken chronischen Schmerzen. Als Spätfolge musste er sich ein Fußgelenk versteifen lassen.

Karriere als Funktionär und Spielerberater

Nach seiner aktiven Laufbahn war er Repräsentant eines Sportartikelherstellers und 1995 zunächst bei Waldhof Mannheim als Manager tätig.

Im März 1998 wurde Förster neuer Team-Manager des VfB Stuttgart und übernahm in Zusammenarbeit mit dem Vorstandsmitglied Ulrich Schäfer unter anderem die Zuständigkeit für die Betreuung der Lizenzspielermannschaft. Als der VfB ihn im September 1999 in den Vorstand beförderte, übernahm Förster das Amt des Sportdirektors. Im Januar 2001 trat er mit sofortiger Wirkung in seinen Ämtern beim VfB zurück. Seinen Rücktritt begründete Förster mit internen Spannungen und seinem Vorwurf, dass sein Vorstandskollege Hansi Müller sich in den sportlichen Bereich eingemischt habe.

Heute ist er als Spielerberater aktiv und betreut dabei Spieler wie Daniel Didavi und Kevin Stöger. Nach Unstimmigkeiten trennten sich hingegen Timo Werner und Niklas Süle im Jahr 2021 von ihm als Berater.

Sonstiges

Förster wohnt zusammen mit seiner Frau in Schwarzach. Er hat drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn.

Erfolge als Spieler

  • Deutscher Meister: 1984
  • Französischer Meister: 1989, 1990
  • Französischer Pokalsieger: 1989
  • Europameister: 1980
  • Deutschlands Fußballer des Jahres: 1982
  • Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Sommer 1982, Sommer 1983, Sommer 1986
  • Silbernes Lorbeerblatt: 1980

Weblinks

  • Karlheinz Förster in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Karlheinz Förster im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

  1. Einer der weltbesten Verteidiger trug das VfB-Trikot
  2. Die elf härtesten Verteidiger
  3. "Da hast du gedacht, der Papst läuft ein"
  4. Karlheinz Förster: Als Uli Hoeneß im Wohnzimmer in Schwarzach saß. Abgerufen am 14. März 2021. 
  5. Karlheinz Förster – Matches and Goals in Bundesliga. In: rsssf.org. 29. November 2012, abgerufen am 31. Mai 2019. 
  6. Von Förster bis Köpke: Deutsche spielen Marseillaise (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf www.dfb.de.
  7. Karlheinz Förster – International Appearances. In: rsssf.org. 30. April 2015, abgerufen am 31. Mai 2019. 
  8. uefa.com: UEFA EURO 2016 – Geschichte. In: de.uefa.com. 28. März 2016, abgerufen am 31. Mai 2019. 
  9. Zehnte Operation: Förster büßt für seinen Ehrgeiz
  10. Ein „Eisenfuß“ wird 50. In: sport.t-online.de. 25. Februar 2010, abgerufen am 31. Mai 2019. 
  11. VfB Stuttgart holt Förster statt Schäfer. In: taz.de. 28. März 1998, abgerufen am 23. März 2023. 
  12. Förster und Müller im VfB-Vorstand. In: spiegel.de. 20. September 1999, abgerufen am 23. März 2023. 
  13. Karlheinz Förster zurückgetreten. In: spiegel.de. 19. Januar 2001, abgerufen am 23. März 2023. 
  14. Förster rechnet mit VfB-Vorstand ab. In: rp-online.de. 22. Januar 2001, abgerufen am 23. März 2023. 
  15. VfB-Legende Förster feiert rundes Jubiläum. In: swr.de. 24. Juli 2018, abgerufen am 31. Mai 2019. 
Europameister-Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft 1980

Klaus Allofs | Rainer Bonhof | Hans-Peter Briegel | Bernhard Cullmann | Karl Del’Haye | Bernard Dietz (C) | Bernd Förster | Karlheinz Förster | Horst Hrubesch | Eike Immel | Walter Junghans | Manfred Kaltz | Felix Magath | Lothar Matthäus | Caspar Memering | Hansi Müller | Karl-Heinz Rummenigge | Toni Schumacher | Bernd Schuster | Uli Stielike | Mirko Votava | Herbert Zimmermann

Bundestrainer: Jupp Derwall

Deutschlands Fußballer des Jahres

1960: Uwe Seeler | 1961: Max Morlock | 1962: Karl-Heinz Schnellinger | 1963: Hans Schäfer | 1964: Uwe Seeler | 1965: Hans Tilkowski | 1966: Franz Beckenbauer | 1967: Gerd Müller | 1968: Franz Beckenbauer | 1969: Gerd Müller | 1970: Uwe Seeler | 1971: Berti Vogts | 1972–1973: Günter Netzer | 1974: Franz Beckenbauer | 1975: Sepp Maier | 1976: Franz Beckenbauer | 1977–1978: Sepp Maier | 1979: Berti Vogts | 1980: Karl-Heinz Rummenigge | 1981: Paul Breitner | 1982: Karlheinz Förster | 1983: Rudi Völler | 1984: Toni Schumacher | 1985: Hans-Peter Briegel | 1986: Toni Schumacher | 1987: Uwe Rahn | 1988: Jürgen Klinsmann | 1989: Thomas Häßler | 1990: Lothar Matthäus | 1991: Stefan Kuntz | 1992: Thomas Häßler | 1993: Andreas Köpke | 1994: Jürgen Klinsmann | 1995–1996: Matthias Sammer | 1997: Jürgen Kohler | 1998: Oliver Bierhoff | 1999: Lothar Matthäus | 2000–2001: Oliver Kahn | 2002–2003: Michael Ballack | 2004: Aílton | 2005: Michael Ballack | 2006: Miroslav Klose | 2007: Mario Gómez | 2008: Franck Ribéry | 2009: Grafite | 2010: Arjen Robben | 2011: Manuel Neuer | 2012: Marco Reus | 2013: Bastian Schweinsteiger | 2014: Manuel Neuer | 2015: Kevin De Bruyne | 2016: Jérôme Boateng | 2017: Philipp Lahm | 2018: Toni Kroos | 2019: Marco Reus | 2020–2021: Robert Lewandowski | 2022: Christopher Nkunku | 2023: İlkay Gündoğan | 2024: Toni Kroos

Normdaten (Person): GND: 118534165 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 72185481 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Förster, Karlheinz
ALTERNATIVNAMEN Förster, Karlheinz Helmut (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 25. Juli 1958
GEBURTSORT Mosbach, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:48

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Dieser Artikel behandelt den Fussballspieler Karlheinz Forster zum Mathematiker siehe Karl Heinz Forster Karlheinz Helmut Forster 25 Juli 1958 in Mosbach ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Er galt in den 1980er Jahren als einer der weltbesten Vorstopper Sein grosster internationaler Erfolg war der EM Titel 1980 ausserdem war er mit der deutschen Nationalmannschaft 1982 und 1986 Vize Weltmeister Heute ist er als Spielerberater tatig Karlheinz ForsterPersonaliaVoller Name Karlheinz Helmut ForsterGeburtstag 25 Juli 1958Geburtsort Mosbach DeutschlandGrosse 178 cmPosition AbwehrJuniorenJahre Station0000 1974 TSV Badenia Unterschwarzach1974 1975 SV Waldhof Mannheim1975 1976 VfB StuttgartHerrenJahre Station Spiele Tore 11976 1986 VfB Stuttgart 311 22 1986 1990 Olympique Marseille 103 0 6 1989 1990 Olympique Marseille B 3 0 0 1991 1992 TSV Badenia UnterschwarzachNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1976 1978 Deutschland Amateure 4 0 0 1978 Deutschland B 2 0 0 1978 1986 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Punktspieleinsatzen Franzosischer Meister sowie Pokalsieger 1989 geworden war Zeitweilig trug er den Spitznamen Treter mit dem Engelsgesicht Seine Spielweise galt als hart aber fair Nur einmal erhielt er in seiner Karriere eine rote Karte Zwischen 1978 und 1986 trug er 81 mal das Trikot der deutschen Fussballnationalmannschaft und erzielte dabei zwei Treffer Viermal war Forster Mannschaftskapitan im Jahr 1982 wurde er Deutschlands Fussballer des Jahres Er wurde 1980 Fussballeuropameister und 1982 und 1986 Vizeweltmeister Nach der WM trat Forster als Nationalspieler zuruck Eine bemerkenswerte Leistung lieferte er als 21 jahriger Gegenspieler im EM Endspiel 1980 gegen den belgischen offensiven Mittelfeldspieler Jan Ceulemans ab als er diesen weitestgehend neutralisierte Karlheinz und sein alterer Bruder Bernd Forster waren eines der wenigen Bruderpaare die in der Bundesliga und in der Nationalelf spielten Die insbesondere in den 1980er Jahren gangige Praxis Verletzungen zu ignorieren bzw nur mit Schmerzmitteln zu behandeln fuhrte bei Forster in spateren Jahren zu starken chronischen Schmerzen Als Spatfolge musste er sich ein Fussgelenk versteifen lassen Karriere als Funktionar und SpielerberaterNach seiner aktiven Laufbahn war er Reprasentant eines Sportartikelherstellers und 1995 zunachst bei Waldhof Mannheim als Manager tatig Im Marz 1998 wurde Forster neuer Team Manager des VfB Stuttgart und ubernahm in Zusammenarbeit mit dem Vorstandsmitglied Ulrich Schafer unter anderem die Zustandigkeit fur die Betreuung der Lizenzspielermannschaft Als der VfB ihn im September 1999 in den Vorstand beforderte ubernahm Forster das Amt des Sportdirektors Im Januar 2001 trat er mit sofortiger Wirkung in seinen Amtern beim VfB zuruck Seinen Rucktritt begrundete Forster mit internen Spannungen und seinem Vorwurf dass sein Vorstandskollege Hansi Muller sich in den sportlichen Bereich eingemischt habe Heute ist er als Spielerberater aktiv und betreut dabei Spieler wie Daniel Didavi und Kevin Stoger Nach Unstimmigkeiten trennten sich hingegen Timo Werner und Niklas Sule im Jahr 2021 von ihm als Berater SonstigesForster wohnt zusammen mit seiner Frau in Schwarzach Er hat drei Kinder zwei Tochter und einen Sohn Erfolge als SpielerDeutscher Meister 1984 Franzosischer Meister 1989 1990 Franzosischer Pokalsieger 1989 Europameister 1980 Deutschlands Fussballer des Jahres 1982 Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fussballs Sommer 1982 Sommer 1983 Sommer 1986 Silbernes Lorbeerblatt 1980WeblinksKarlheinz Forster in der Datenbank von fussballdaten de Karlheinz Forster im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar EinzelnachweiseEiner der weltbesten Verteidiger trug das VfB Trikot Die elf hartesten Verteidiger Da hast du gedacht der Papst lauft ein Karlheinz Forster Als Uli Hoeness im Wohnzimmer in Schwarzach sass Abgerufen am 14 Marz 2021 Karlheinz Forster Matches and Goals in Bundesliga In rsssf org 29 November 2012 abgerufen am 31 Mai 2019 Von Forster 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