Katrin Rönicke 27 September 1982 in Wittenberg ist eine deutsche Autorin Journalistin Bloggerin und Podcasterin Ihre Sch
Katrin Rönicke

Katrin Rönicke (* 27. September 1982 in Wittenberg) ist eine deutsche Autorin, Journalistin, Bloggerin und Podcasterin. Ihre Schwerpunktthemen sind Geschlechterdemokratie, Emanzipation und feministische Netzkultur.
Leben
Katrin Rönicke ist die Tochter des Sachbuchautors Frank Rönicke, der 1987 aus der DDR floh. Die Mutter konnte mit ihr 1989 vor der Wende nachkommen. Sie wuchs anschließend in Baden-Württemberg auf. 2002 machte sie am Deutschorden-Gymnasium Bad Mergentheim ihr Abitur. Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr und einem Praktikum bei den Fränkischen Nachrichten studierte sie von 2003 bis 2006 Biologie und Chemie. Ihr anschließendes Bachelor-Studium der Erziehungswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität schloss sie im September 2011 ab. Sie war ab 2009 Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung und von 2010 bis 2017 Mitglied des Frauenrats, der die frauenpolitischen Ziele der Stiftung unterstützt.
Rönicke hat zwei Kinder. Seit 2020 ist sie mit Holger Klein verheiratet.
Wirken
2001 trat Katrin Rönicke der Grünen Jugend bei und war 2002/03 sowie 2004 Mitglied des Bundesvorstandes. Als freie Autorin schrieb Rönicke ab 2009 für die Wochenzeitung der Freitag eine Kolumne über Geschlechterverhältnisse im Alltag und Beiträge über Fragen der Erziehung und Bildung. Neben dieser Tätigkeit war sie auch für das Magazin Cicero und für die taz tätig. Sie sowie Marco Herack schrieben von Januar 2013 bis Januar 2015 für die FAZ die Blog-Kolumne Wir Wostkinder.
Rönicke tritt in der Öffentlichkeit für eine Gleichstellungspolitik ein. So diskutierte sie mit den Bundestagsabgeordneten Katja Dörner und Dorothee Bär in der taz über Frauenpolitik der Zukunft und trägt auf überregionalen öffentlichen Veranstaltungen wie der Blogger- und Social-Media-Konferenz re:publica 2012 oder der VdK-Landesfrauenkonferenz dazu vor. 2011 trat sie als Referentin der Veranstaltungsreihe Gender-Kritik am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig auf. Zum ersten Jahrestag des Gleichstellungsberichts der Bundesregierung nahm Rönicke an der Diskussionsveranstaltung, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung hierzu im Juni 2012 organisiert worden war, teil. Sie thematisierte die Problematik der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Studium bei Studentinnen.
2019 veröffentlichte Rönicke eine Biographie über Beate Uhse, darin konzentrierte sie sich auf den Werdegang Uhses als Unternehmerin. Uhse sei keine Vorkämpferin des Feminismus gewesen, wie häufig behauptet werde, lautet ihr Fazit. „Das ist hier alles andere als die Emanzipationsgeschichte einer Frau nach 1945, die für die sexuelle Freiheit und das Glück der Menschen kämpft.“
Feministische Netzkultur
Ab 2005 verfasste sie bei Neon.de ihren ersten Blog. 2008 kam sie zu dem feministischen Blog Mädchenmannschaft, das im selben Jahr mit dem Best Of Blogs-Award der Deutschen Welle ausgezeichnet und 2009 für den Grimme Online Award und den Alternativen Medienpreis nominiert war. Bis 2011 war sie dort aktive Bloggerin und im Vorstand des Trägervereins von Mädchenmannschaft.
Rönicke betrieb den Blog The Leftist Elite mit Themen wie aktueller Politik, der Männerrechtsbewegung, Feminismus, dem Internet, Bildung und sozialen Fragen. Sie war Mitbegründerin der inzwischen eingestellten Plattform netzfeminismus.org, die Niklas Hofmann in der Süddeutschen Zeitung als „beginnende Vernetzung“ des Netzfeminismus in Deutschland einordnete. Auf der Plattform waren 70 Blogs und Webmagazine von Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zusammengeschlossen, darunter die Netzauftritte von Anke Domscheit-Berg, Susanne Klingner, Kübra Gümüşay und Antje Schrupp. Zusammen mit den Autorinnen des Buches Wir Alphamädchen, Barbara Streidl und Susanne Klingner, gründete sie die Webinitiative Frau Lila mischt sich ein. Um Frauen in der digitalen Gesellschaft sichtbarer zu machen, riefen sie zudem im Mai 2012 das Bloggerinnen-Magazin Die Featurette ins Leben. Beide Projekte wurden mittlerweile beendet, mündeten jedoch in den Lila Podcast, den Rönicke zusammen mit Susanne Klingner 2013 startete. Judith Langowski bezeichnete ihn 2020 in ze.tt als „Klassiker unter den feministischen Podcasts in Deutschland“.
Im September 2017 gründete sie gemeinsam mit Susanne Klingner das Podcast-Label hauseins. Hier führt sie eigene Projekte spenden- und werbefinanziert fort, darüber hinaus produzieren Klingner und Rönicke Auftragspodcasts unter anderem für Greenpeace, die Süddeutsche Zeitung und Deezer.
Preise
Mit ihrem Konzept für Maschallah!, einem Podcast, der muslimische Deutsche porträtiert, gewann sie zusammen mit der Moderatorin Merve Kayikci 2019 den Podcast-Wettbewerb der re:publica in Kooperation mit Deezer, „Originals gesucht“.
Seit 2015 moderiert sie zusammen mit Holger Klein den wöchentlichen Podcast Die Wochendämmerung, der im März 2020 bei der Preisverleihung von Die Goldenen Blogger als „Bester Podcast 2019“ hervorging.
Publikationen
- Vernetzt, präsent und engagiert: Feministische Netzkultur, in: Geschlechterrollen im Wandel. Schweizer Fachzeitschrift «Frauenfragen», 2011, S. 43–46 (gesamtes Heft zum Download)
- Bitte Freimachen. Eine Anleitung zur Emanzipation. Metrolit Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-8493-0369-3.
- Sex.100 Seiten. Reclam Stuttgart 2017, ISBN 978-3-15-020442-9.
- Emanzipation. 100 Seiten. Reclam, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-15-020439-9.
- Beate Uhse. Ein Leben gegen Tabus. Residenz Verlag, Salzburger Wien 2019, ISBN 978-3-7017-3466-5.
Weblinks
- Literatur von und über Katrin Rönicke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Katrin Rönicke bei Perlentaucher
- Offizielle Webpräsenz
- „Lila Podcast“
- hauseins.fm – Podcast-Label
- Geschlechterbilder im Netz (MP3, 54:56) DRadio Wissen mit Katrin Rönicke, Helga Hansen und Anatol Stefanowitsch, 4. August 2012
- Eine Influencerin ihrer Zeit. – Katrin Rönicke im Gespräch mit Liane von Billerbeck über Beate Uhse. Deutschlandfunk Kultur, 27. August 2019
Einzelnachweise
- Katrin Rönicke. In: Heinrich Böll-Stiftung, 24. April 2012. Abgerufen am 23. Juli 2012.
- Katrin Rönicke ( vom 17. Januar 2012 im Internet Archive). Abgerufen am 20. April 2018.
- Katrin Rönicke. In: Heinrich-Böll-Stiftung. Abgerufen am 28. April 2018.
- „Wir brauchen einen Arschtritt!“. In: die tageszeitung. Abgerufen am 22. Juli 2012.
- Katrin Rönicke: Ohren auf und rein. In: CCB Magazin, 20. März 2018.
- Holger Klein: WR1161 Schwarzbauexhibitionismus. In: WRINT-Podcast. Holger Klein, 24. November 2020, abgerufen am 29. November 2020.
- der Freitag, Autorenseite Katrin Rönicke
- Katrin Rönicke: Die Familie bleibt privat. Cicero. 2. Mai 2012 ( vom 12. Juli 2012 im Internet Archive)
- F. Brantner: Debatte Frauen und neues Unterhaltsrecht: Und nach der Versorger-Ehe? In: taz.de. 14. Januar 2009, abgerufen am 30. Januar 2024.
- Katrin Rönicke in: Wir Wostkinder, Frankfurter Allgemeine Blogs
- Marco Herack: Das Ende der Wostkinder. In: blogs.faz.net. 27. Dezember 2014, abgerufen am 29. April 2018.
- Heide Oestreich und Simone Schmollack: „Wir brauchen einen Arschtritt“. In: Die Tageszeitung, 8. Februar 2010. Abgerufen am 22. Juli 2012.
- Ankündigung des Vortrags „Action für mehr Sichtbarkeit“ auf re-publica.de ( vom 4. Mai 2012 im Internet Archive)
- Frauen, traut euch doch was! VdK-Landesfrauenkonferenz zur gesellschaftlichen Gleichstellung, auf VdK.de ( vom 11. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) (Archiv-Version, vdk.de, Stand: 26. Oktober 2011)
- Katrin Rönicke: Junger Feminismus: Aktualisierung der Differenz? Veranstaltung am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig 30. April 2011 ( vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)
- Auflistung der öffentlichen Auftritte auf dem Blog von Rönicke ( vom 4. Juli 2015 im Internet Archive) (Archiv-Version von Rönickes Website, Stand: 4. Juli 2015)
- Information der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Diskussionsveranstaltung anlässlich 1. Jahrestag des Gleichstellungsberichts ( vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 253 kB)
- Heide Oestreich: Wenn Kinder arm machen in TAZ am 22. Juni 2012, aufgerufen am 30. Juli 2012
- Beate Uhse war mehr Unternehmerin, weniger Feministin, Deutschlandfunk Nova, 6. September 2019
- Danielle Dörsing: Mythos Beate Uhse. "Ich bin nicht Jesus, sondern Unternehmer", Spiegel Geschichte, 25. Oktober 2019
- Katrin Rönicke, Website der Heinrich-Böll-Stiftung, abgerufen am 27. April 2020.
- No more digital gender gap. In: Missy Magazine, 28. November 2011. Abgerufen am 23. Juli 2012.
- Stellungnahme zum Ausscheiden Rönickes 2011
- Niklas Hofman: Neu, jung, selbstbewusst. Süddeutsche Zeitung, Online-Ausgabe 7. November 2011
- Stand Juli 2012, Netzfeminismus. Tut ihr's schon? Archiviert vom 23. Dezember 2014; abgerufen am 23. Dezember 2015. am
- Heinrich-Böll-Stiftung: Katrin Rönicke, April 2012
- Judith Langowski: Hier sind zehn gute Podcasts über Feminismus. In: ze.tt. Abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
- Über – hauseins.fm. Abgerufen am 18. November 2017.
- Deezer und re:publica: Der Gewinner-Podcast 2019 Maschallah! In: Originals gesucht. Originals gefunden! Deezer, 6. Mai 2019, archiviert vom 18. Juli 2019; abgerufen am 27. April 2020. (nicht mehr online verfügbar) am
- Das sind die Preisträger*innen der Goldenen Blogger 2019. In: Die Goldenen Blogger. 9. März 2020, abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Rönicke, Katrin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin, Journalistin, Bloggerin und feministische Aktivistin |
GEBURTSDATUM | 27. September 1982 |
GEBURTSORT | Wittenberg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Katrin Ronicke 27 September 1982 in Wittenberg ist eine deutsche Autorin Journalistin Bloggerin und Podcasterin Ihre Schwerpunktthemen sind Geschlechterdemokratie Emanzipation und feministische Netzkultur Katrin Ronicke 2015 LebenKatrin Ronicke ist die Tochter des Sachbuchautors Frank Ronicke der 1987 aus der DDR floh Die Mutter konnte mit ihr 1989 vor der Wende nachkommen Sie wuchs anschliessend in Baden Wurttemberg auf 2002 machte sie am Deutschorden Gymnasium Bad Mergentheim ihr Abitur Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr und einem Praktikum bei den Frankischen Nachrichten studierte sie von 2003 bis 2006 Biologie und Chemie Ihr anschliessendes Bachelor Studium der Erziehungswissenschaften an der Berliner Humboldt Universitat schloss sie im September 2011 ab Sie war ab 2009 Stipendiatin der Heinrich Boll Stiftung und von 2010 bis 2017 Mitglied des Frauenrats der die frauenpolitischen Ziele der Stiftung unterstutzt Ronicke hat zwei Kinder Seit 2020 ist sie mit Holger Klein verheiratet Wirken2001 trat Katrin Ronicke der Grunen Jugend bei und war 2002 03 sowie 2004 Mitglied des Bundesvorstandes Als freie Autorin schrieb Ronicke ab 2009 fur die Wochenzeitung der Freitag eine Kolumne uber Geschlechterverhaltnisse im Alltag und Beitrage uber Fragen der Erziehung und Bildung Neben dieser Tatigkeit war sie auch fur das Magazin Cicero und fur die taz tatig Sie sowie Marco Herack schrieben von Januar 2013 bis Januar 2015 fur die FAZ die Blog Kolumne Wir Wostkinder Ronicke tritt in der Offentlichkeit fur eine Gleichstellungspolitik ein So diskutierte sie mit den Bundestagsabgeordneten Katja Dorner und Dorothee Bar in der taz uber Frauenpolitik der Zukunft und tragt auf uberregionalen offentlichen Veranstaltungen wie der Blogger und Social Media Konferenz re publica 2012 oder der VdK Landesfrauenkonferenz dazu vor 2011 trat sie als Referentin der Veranstaltungsreihe Gender Kritik am Zentrum fur Frauen und Geschlechterforschung der Universitat Leipzig auf Zum ersten Jahrestag des Gleichstellungsberichts der Bundesregierung nahm Ronicke an der Diskussionsveranstaltung die von der Friedrich Ebert Stiftung hierzu im Juni 2012 organisiert worden war teil Sie thematisierte die Problematik der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Studium bei Studentinnen 2019 veroffentlichte Ronicke eine Biographie uber Beate Uhse darin konzentrierte sie sich auf den Werdegang Uhses als Unternehmerin Uhse sei keine Vorkampferin des Feminismus gewesen wie haufig behauptet werde lautet ihr Fazit Das ist hier alles andere als die Emanzipationsgeschichte einer Frau nach 1945 die fur die sexuelle Freiheit und das Gluck der Menschen kampft Feministische Netzkultur Ab 2005 verfasste sie bei Neon de ihren ersten Blog 2008 kam sie zu dem feministischen Blog Madchenmannschaft das im selben Jahr mit dem Best Of Blogs Award der Deutschen Welle ausgezeichnet und 2009 fur den Grimme Online Award und den Alternativen Medienpreis nominiert war Bis 2011 war sie dort aktive Bloggerin und im Vorstand des Tragervereins von Madchenmannschaft Ronicke betrieb den Blog The Leftist Elite mit Themen wie aktueller Politik der Mannerrechtsbewegung Feminismus dem Internet Bildung und sozialen Fragen Sie war Mitbegrunderin der inzwischen eingestellten Plattform netzfeminismus org die Niklas Hofmann in der Suddeutschen Zeitung als beginnende Vernetzung des Netzfeminismus in Deutschland einordnete Auf der Plattform waren 70 Blogs und Webmagazine von Frauen aus Wissenschaft Wirtschaft und Kultur zusammengeschlossen darunter die Netzauftritte von Anke Domscheit Berg Susanne Klingner Kubra Gumusay und Antje Schrupp Zusammen mit den Autorinnen des Buches Wir Alphamadchen Barbara Streidl und Susanne Klingner grundete sie die Webinitiative Frau Lila mischt sich ein Um Frauen in der digitalen Gesellschaft sichtbarer zu machen riefen sie zudem im Mai 2012 das Bloggerinnen Magazin Die Featurette ins Leben Beide Projekte wurden mittlerweile beendet mundeten jedoch in den Lila Podcast den Ronicke zusammen mit Susanne Klingner 2013 startete Judith Langowski bezeichnete ihn 2020 in ze tt als Klassiker unter den feministischen Podcasts in Deutschland Im September 2017 grundete sie gemeinsam mit Susanne Klingner das Podcast Label hauseins Hier fuhrt sie eigene Projekte spenden und werbefinanziert fort daruber hinaus produzieren Klingner und Ronicke Auftragspodcasts unter anderem fur Greenpeace die Suddeutsche Zeitung und Deezer PreiseMit ihrem Konzept fur Maschallah einem Podcast der muslimische Deutsche portratiert gewann sie zusammen mit der Moderatorin Merve Kayikci 2019 den Podcast Wettbewerb der re publica in Kooperation mit Deezer Originals gesucht Seit 2015 moderiert sie zusammen mit Holger Klein den wochentlichen Podcast Die Wochendammerung der im Marz 2020 bei der Preisverleihung von Die Goldenen Blogger als Bester Podcast 2019 hervorging PublikationenVernetzt prasent und engagiert Feministische Netzkultur in Geschlechterrollen im Wandel Schweizer Fachzeitschrift 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