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Otto Klaus Hübotter 17 Mai 1930 in Hannover 21 Juni 2022 in Bremen war ein deutscher Bauunternehmer und Mäzen der mit se

Klaus Hübotter

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Klaus Hübotter
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Otto-Klaus Hübotter (* 17. Mai 1930 in Hannover; † 21. Juni 2022 in Bremen) war ein deutscher Bauunternehmer und Mäzen, der mit seinem Engagement bei der Erhaltung und Umnutzung stadtgeschichtlich bedeutender Bausubstanz sowie in der Kultur- und Friedensarbeit seine Wahlheimat Bremen prägte.

Leben

Klaus Hübotter – ein Sohn des Gartenarchitekten und Professors der TH Hannover Wilhelm Hübotter und jüngerer Bruder des Architekten Peter Hübotter – studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und wurde zum Dr. jur. mit dem Thema „Die Planung einer Stadt – Rechts- und Organisationsfragen beim Bau neuer Gemeinden in der Bundesrepublik“ promoviert. Schon hier zeigte er seine Verbundenheit zum Städtebau und zur Architektur.

Hübotter war seit 1950 Mitglied der KPD und Funktionär ihrer Nachwuchsorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ). Nach dem Verbot der FDJ in Westdeutschland 1951 organisierte Hübotter in der Illegalität den Kontakt zu anderen linken Gruppen. 1953 wurde er verhaftet und kam für neun Monate in Untersuchungshaft. 1956 verurteilte ihn das Landgericht Düsseldorf als „Rädelsführer einer verfassungsfeindlichen Vereinigung“ zu 18 Monaten Gefängnis. Die nach Anrechnung der Untersuchungshaft verbleibende Reststrafe wurde vom NRW-Innenminister Rudolf Amelunxen auf dem Gnadenwege erlassen. Später wurde Hübotter Mitglied der DKP, die er 1991 verließ. Infolge der Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei und deren Verbot durfte Hübotter nicht als Rechtsanwalt arbeiten.

Klaus Hübotter heiratete 1963 die Hamburger Buchdesignerin Lore Hübotter und hatte zwei Töchter.

Zeitungsherausgeber

1955 gründete Hübotter in Hamburg gemeinsam mit Klaus Rainer Röhl die Zeitschrift „Studentenkurier“, Vorläufer der Zeitschrift konkret. Über Hübotters FDJ-Verbindung wurde die Gründung im Wesentlichen durch die DDR finanziert. Im Jahr darauf wurde Röhl alleiniger Herausgeber. 1973 beteiligte sich Hübotter zu einem Drittel an dem in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen konkret-Verlag, konnte aber den Konkurs nicht abwenden. Nach dem Konkurs erwarb er aus der Konkursmasse die Namensrechte, die er bis zu seinem Tod hielt, und gründete gemeinsam mit Hermann L. Gremliza den neuen Konkret Verlag, in dem die Zeitschrift ab Herbst 1974 wieder erschien.

Bauunternehmer

Hübotter wurde 1964 Bauunternehmer, der bei Neubauten für anspruchsvolle Architektur einsteht, aber sich auch für die Erhaltung und die Umnutzung von historischer Bausubstanz oder sonst bedeutenden Gebäuden einsetzt. Als Beispiele sind in Bremen das , die Villa Ichon, das Kulturzentrum Schlachthof, das Haus der Wissenschaft, die Wohnanlage Schwachhauser Heerstraße 361 (1973, BDA-Preis Bremen 1974), sein ehemaliges Geschäftshaus an der Bischofsnadel 6 (1974), der Speicher XI, die ehemalige Energiezentrale beim Speicher XI als Spielstätte und das Kaufhaus Julius Bamberger (um 2001–2007) zu nennen; sowie außerhalb von Bremen die Windmühle in Nordholz (1969). Ab 2007 widmete er sich dem Projekt zur Neunutzung des ehemaligen Radio-Bremen-Geländes an der Heinrich-Hertz-Straße in Schwachhausen mit der Erhaltung des großen Sendesaals.

Kulturelles Engagement

Hübotter war Lehrbeauftragter und Honorarprofessor im Architekturbereich der Hochschule Bremen. Darüber hinaus engagierte er sich, insbesondere im kulturellen Bereich und in der Friedensbewegung. Unter anderem initiierte er für die Erhaltung der Villa Ichon, die 1982 als Kulturstätte eröffnet wurde, verschiedene Veranstaltungen. Er ist Mitgründer des Trägervereins für dieses denkmalgeschützte Gebäude im Bremer Ostertorviertel sowie Initiator des seit 1983 verliehenen Kultur- und Friedenspreises der Villa Ichon. Anfang 2004 gründete er das Hafenmuseum Speicher XI im Speicher XI. Er war federführend an der Rettung des Sendesaales Bremen von Radio Bremen beteiligt.

Ehrungen

  • 1984 erhielt Hübotter für die Restaurierung der Villa Ichon den Deutschen Preis für Denkmalpflege.
  • 2007 war er der erste Träger der Bremer Auszeichnung für Baukultur.
  • 2010 wurde er Bremens 30. Ehrenbürger. Bürgermeister Jens Böhrnsen verlieh ihm während einer Feier im Rathaus die Ehrenbürgerwürde für „das jahrzehntelange große Engagement als Bauherr und Mäzen für die bauliche und kulturpolitische Entwicklung Bremens“.
  • 2012 wurde er Ehrensenator der Hochschule für Künste Bremen.
  • Honorarprofessor für Architektur an der Hochschule Bremen.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Exkursionsbüchlein, 1944/1993
  • Kurze Italienfahrt, 1950/1956
  • Rechts- und Organisationsfragen (Doktorarbeit), 1960
  • 100 Schimpf- und ……gedichte, 1962/1977
  • Diverse Verse, 1960–1977
  • Sonntagebuch für Clara und Lisa, 1978/1980
  • Narren bauen Häuser, 1979
  • Notizen in Südafrika, 1980
  • „50“, 1980
  • K. H. an K. H. I, 1980 (rotes Buch)
  • Ligurische Steine von Irene Landry, 1980
  • Du baust wie Du bist I, 1981
  • Ist der nukleare Rüstungswettlauf unvermeidbar?, 1981
  • Friedenserklärung, Worpswede 1981 (mit 3 Aufsätzen)
  • 100 x Kurt Hiller, Hamburg 1985
  • Neapel – Sizilien, 1986
  • Ist die Liebe hin, stirbt der Sinn, 1986
  • Also sprachen Nero Wolfe und Archie Goodwin, 1988
  • Du baust wie Du bist II, 1989
  • „75“, 1989
  • „60“, 1990
  • Die Reise nach Riga, 1991
  • 18 Briefe aus dem Gefängnis, 1993
  • Zwischendurchgedichte I, 1993
  • K. H. an K. H. II, 1994 (grünes Buch)
  • Skizzen- und Tagebuch in Versen II, 1994
  • Suum cuique, 1994
  • Will Quadflieg, 1994 (Seiten 179–183)
  • Richtfest in Riga, 1995
  • Stoppelfeld-Zeit, Tagebuchverse III, 1996
  • Die tote Stadt
  • Texte und Zeichen mit Lothar Bührmann, 1996
  • Jonas – Der Riesenwal (Wilhelm Hübotter), 1996
  • Regimentsgeschichte 1914/18 (Wilhelm Hübotter), 1996
  • Die Schlangenkönigin (Wilhelm Hübotter)
  • Tagebuchverse IV, 1997
  • Tagebuchverse V, 1997
  • Tagebuchverse VI, 1997
  • Die Reise nach Riga, 1996
  • Tagebuchverse VII, 1998
  • Kalendarium von Hübotter und Bührmann, 1998
  • Eine Reise nach Riga, 1999
  • Tagebuchverse VIII, 2000
  • Du baust wie Du bist III, 2000
  • Riga 2001
  • Tagebuchverse IX, 2003
  • Du baust wie Du bist, 40 Jahre, 2004
  • Tagebuchverse X, 2005
  • Tagebuchverse XI, 2005
  • Tagebuchverse XII, 2006
  • Weimar-Heft, 2006
  • Das 2-Zeilenbuch (deutsch)
  • Richard Modemann I u. II, 2007
  • Dresden-Heft, 2007
  • Tagebuchverse XIII, 2008
  • Das 2-Zeilenbuch (deutsch u. lettisch)
  • Das kleine Syrienbuch, 2010
  • Tagebuchverse XIV, 2009
  • Leben und Sterben, 2010
  • 150. Geburtstag, 2010
  • Tagebuchverse XV, 2011
  • Das große Syrienbuch „für Lore“
  • Jupp Angenfort, 2011
  • Wassergedichte, 2011
  • Tagebuchverse XVI, 2012
  • K. H. an K. H., 2012 (blaues Buch)
  • Tagebuchverse XVII, 2012
  • Murmeltier und Kakadu, 2013
  • Tagebuchverse XVIII, 2013
  • Du baust wie Du bist IV, 2014
  • Tagebuchverse XIX, 2014
  • Baumbuch, 2014
  • Reden in der Villa Ichon, 1982–2014 (Einzelhefte)

Literatur

  • Manfred Schomers: Zum Tod von Prof. Dr. h. c. Klaus Hübotter. „Du bist, wie du bist“. In: Deutsches Architektenblatt, Jg. 54, 2022, Heft 8 (DAB Regional Bremen), S. 8. - Nachruf.

Weblinks

Commons: Klaus Hübotter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Klaus Hübotter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Radio Bremen online 25. Januar 2007 (Memento vom 29. Januar 2007 im Internet Archive)
  2. Senatspressestelle: Senat trauert um Bremens Ehrenbürger Klaus Hübotter. In: senatspressestelle.bremen.de. Freie Hansestadt Bremen, 22. Juni 2022, abgerufen am 3. August 2022. 
  3. Henning Bleyl: Die Preise des Herrn Hübotter. In: taz.de (taz archiv). 23. Januar 2007, abgerufen am 3. August 2022. 
  4. Udo Baron: Kalter Krieg und heisser Frieden (2003), S. 255
  5. Bettina Röhl: Pressestimmen: So macht Kommunismus Spaß! In: bettinaroehl.blogs.com. Bettina Röhl, 26. März 2006, abgerufen am 3. August 2022. 
  6. Ende, Mende. In: Der Spiegel. Nr. 37, 1963, S. 50 (online – 11. September 1963). 
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 25
  8. Senatskanzlei: Kaffeetafel zum 90. Geburtstag des Bremer Ehrenbürgers Klaus Hübotter. In: senatspressestelle.bremen.de. Freie Hansestadt Bremen, 16. Juli 2020, abgerufen am 3. August 2022. 
  9. Allesamt saublöd. In: Der Spiegel. Nr. 23, 1973, S. 86 (online – 4. Juni 1973). 
  10. Du baust, wie Du bist - auch beim Sendesaal. Weser-Kurier vom 18. Oktober 2009, S. 24.
  11. Jürgen Hinrichs: Bremer Ehrenbürger feiert seinen 90. Geburtstag. In: weser-kurier.de. 17. Mai 2020, abgerufen am 3. August 2022. 
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 26
  13. Laudatio des Präsidenten des Senats, Bürgermeister Jens Böhrnsen, für Prof. Dr. Klaus Hübotter anlässlich der Bremer Auszeichnung für Baukultur gehalten am 23. Januar 2007 in der Oberen Halle des Rathauses. (PDF; 36 kB) In: Jens Böhrnsen. Senatskanzlei Bremen, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Januar 2010.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  14. Klaus Hübotter wird Ehrenbürger Bremens. Senatspressestelle, 2. November 2010, abgerufen am 2. November 2010. 
  15. Weser-Kurier vom 12. Februar 2012, S. 10.
Normdaten (Person): GND: 105838519 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82096613 | VIAF: 37389005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hübotter, Klaus
ALTERNATIVNAMEN Hübotter, Otto-Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bauunternehmer, Autor und Mäzen
GEBURTSDATUM 17. Mai 1930
GEBURTSORT Hannover
STERBEDATUM 21. Juni 2022
STERBEORT Bremen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 20:09

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Otto Klaus Hubotter 17 Mai 1930 in Hannover 21 Juni 2022 in Bremen war ein deutscher Bauunternehmer und Mazen der mit seinem Engagement bei der Erhaltung und Umnutzung stadtgeschichtlich bedeutender Bausubstanz sowie in der Kultur und Friedensarbeit seine Wahlheimat Bremen pragte Klaus Hubotter 2009 LebenKlaus Hubotter ein Sohn des Gartenarchitekten und Professors der TH Hannover Wilhelm Hubotter und jungerer Bruder des Architekten Peter Hubotter studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und wurde zum Dr jur mit dem Thema Die Planung einer Stadt Rechts und Organisationsfragen beim Bau neuer Gemeinden in der Bundesrepublik promoviert Schon hier zeigte er seine Verbundenheit zum Stadtebau und zur Architektur Hubotter war seit 1950 Mitglied der KPD und Funktionar ihrer Nachwuchsorganisation Freie Deutsche Jugend FDJ Nach dem Verbot der FDJ in Westdeutschland 1951 organisierte Hubotter in der Illegalitat den Kontakt zu anderen linken Gruppen 1953 wurde er verhaftet und kam fur neun Monate in Untersuchungshaft 1956 verurteilte ihn das Landgericht Dusseldorf als Radelsfuhrer einer verfassungsfeindlichen Vereinigung zu 18 Monaten Gefangnis Die nach Anrechnung der Untersuchungshaft verbleibende Reststrafe wurde vom NRW Innenminister Rudolf Amelunxen auf dem Gnadenwege erlassen Spater wurde Hubotter Mitglied der DKP die er 1991 verliess Infolge der Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei und deren Verbot durfte Hubotter nicht als Rechtsanwalt arbeiten Klaus Hubotter heiratete 1963 die Hamburger Buchdesignerin Lore Hubotter und hatte zwei Tochter Zeitungsherausgeber 1955 grundete Hubotter in Hamburg gemeinsam mit Klaus Rainer Rohl die Zeitschrift Studentenkurier Vorlaufer der Zeitschrift konkret Uber Hubotters FDJ Verbindung wurde die Grundung im Wesentlichen durch die DDR finanziert Im Jahr darauf wurde Rohl alleiniger Herausgeber 1973 beteiligte sich Hubotter zu einem Drittel an dem in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen konkret Verlag konnte aber den Konkurs nicht abwenden Nach dem Konkurs erwarb er aus der Konkursmasse die Namensrechte die er bis zu seinem Tod hielt und grundete gemeinsam mit Hermann L Gremliza den neuen Konkret Verlag in dem die Zeitschrift ab Herbst 1974 wieder erschien Bauunternehmer Hubotter wurde 1964 Bauunternehmer der bei Neubauten fur anspruchsvolle Architektur einsteht aber sich auch fur die Erhaltung und die Umnutzung von historischer Bausubstanz oder sonst bedeutenden Gebauden einsetzt Als Beispiele sind in Bremen das die Villa Ichon das Kulturzentrum Schlachthof das Haus der Wissenschaft die Wohnanlage Schwachhauser Heerstrasse 361 1973 BDA Preis Bremen 1974 sein ehemaliges Geschaftshaus an der Bischofsnadel 6 1974 der Speicher XI die ehemalige Energiezentrale beim Speicher XI als Spielstatte und das Kaufhaus Julius Bamberger um 2001 2007 zu nennen sowie ausserhalb von Bremen die Windmuhle in Nordholz 1969 Ab 2007 widmete er sich dem Projekt zur Neunutzung des ehemaligen Radio Bremen Gelandes an der Heinrich Hertz Strasse in Schwachhausen mit der Erhaltung des grossen Sendesaals Kulturelles Engagement Hubotter war Lehrbeauftragter und Honorarprofessor im Architekturbereich der Hochschule Bremen Daruber hinaus engagierte er sich insbesondere im kulturellen Bereich und in der Friedensbewegung Unter anderem initiierte er fur die Erhaltung der Villa Ichon die 1982 als Kulturstatte eroffnet wurde verschiedene Veranstaltungen Er ist Mitgrunder des Tragervereins fur dieses denkmalgeschutzte Gebaude im Bremer Ostertorviertel sowie Initiator des seit 1983 verliehenen Kultur und Friedenspreises der Villa Ichon Anfang 2004 grundete er das Hafenmuseum Speicher XI im Speicher XI Er war federfuhrend an der Rettung des Sendesaales Bremen von Radio Bremen beteiligt Ehrungen1984 erhielt Hubotter fur die Restaurierung der Villa Ichon den Deutschen Preis fur Denkmalpflege 2007 war er der erste Trager der Bremer Auszeichnung fur Baukultur 2010 wurde er Bremens 30 Ehrenburger Burgermeister Jens Bohrnsen 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37389005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubotter KlausALTERNATIVNAMEN Hubotter Otto KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Bauunternehmer Autor und MazenGEBURTSDATUM 17 Mai 1930GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 21 Juni 2022STERBEORT Bremen

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