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Klaus Köste 27 Februar 1943 in Frankfurt Oder 14 Dezember 2012 in Wurzen war ein deutscher Gerätturner Er startete für d

Klaus Köste

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Klaus Köste (* 27. Februar 1943 in Frankfurt (Oder); † 14. Dezember 2012 in Wurzen) war ein deutscher Gerätturner. Er startete für die DDR und errang insgesamt elf Medaillen bei Olympischen Spielen sowie Welt- und Europameisterschaften, darunter den Olympiasieg bei den Spielen 1972 in München im Pferdsprung und zwei Europameistertitel am Reck. Darüber hinaus gewann er bei DDR-Meisterschaften 34 nationale Einzeltitel und ist damit einer der erfolgreichsten Turner in der deutschen Sportgeschichte.

Klaus Köste

Klaus Köste bei seinem Olympiasieg 1972

Persönliche Informationen
Nationalität: Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Disziplin Gerätturnen
Verein: SC Lokomotive Leipzig, SC DHfK Leipzig
Geburtstag: 27. Februar 1943
Geburtsort: Frankfurt (Oder), Deutsches Reich
Sterbetag: 14. Dezember 2012
Sterbeort: Wurzen, Deutschland
Größe: 156 cm
Gewicht: 46 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × 0 × 3 ×
Weltmeisterschaften 0 × 0 × 1 ×
Europameisterschaften 2 × 1 × 3 ×
Medaillen
 Olympische Spiele
Bronze 1964 Tokio
Bronze 1968 Mexiko-Stadt
Gold 1972 München Pferdsprung
Bronze 1972 München Mannschaftsmehrkampf
 Weltmeisterschaften
Bronze 1970 Ljubljana Reck
 Europameisterschaften
Gold Reck
Silber Barren
Bronze Sprung
Gold Reck
Bronze Einzelmehrkampf
Bronze Boden

Sportliche Erfolge

Klaus Köste begann 1949 im Alter von sechs Jahren in seiner Geburtsstadt Frankfurt (Oder) mit dem Turnsport und wechselte später nach Leipzig. Er gewann mit der gesamtdeutschen Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio sowie mit der Mannschaft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt und bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München insgesamt drei Bronzemedaillen im Mannschaftsmehrkampf. Darüber hinaus wurde er in München Olympiasieger im Pferdsprung. Weitere Einzelplatzierungen waren ein vierter Platz bei den Spielen 1968 am Reck sowie ein fünfter Platz 1972 im Bodenturnen. Für seinen Olympiasieg erhielt er im gleichen Jahr den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. 1974 erhielt er nochmals diese Auszeichnung.

Bei den Turn-Weltmeisterschaften 1970 gewann Klaus Köste eine Bronzemedaille am Reck. In den Jahren 1971 und 1973 wurde er am gleichen Gerät Europameister. Darüber hinaus belegte er bei den Europameisterschaften 1971 den zweiten Platz am Barren und den dritten Platz im Pferdsprung sowie 1973 im Bodenturnen und im Einzelmehrkampf jeweils den dritten Platz.

Bei DDR-Meisterschaften gewann er zwischen 1961 und 1974 insgesamt 34 Einzeltitel. Sein Heimatverein war bis 1963 der SC Lokomotive Leipzig und danach der SC DHfK Leipzig, bei dem er von und Siegfried Fülle trainiert wurde.

Leben nach dem Leistungssport

Aufgrund eines Achillessehnenrisses beim Training während der Turn-Weltmeisterschaften 1974 beendete Klaus Köste seine sportliche Laufbahn. Er schloss 1975 ein Studium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) als Diplom-Sportlehrer ab und wirkte von 1974 bis 1976 als Cheftrainer für Frauenturnen sowie von 1976 bis 1985 als Cheftrainer Turnen beim SC Leipzig. Danach war er bis 1987 als Hochschullehrer an der DHfK tätig. Später war er unter anderem von 1998 bis 2002 Referent des ehemaligen Radweltmeisters Gustav-Adolf Schur, der für die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag angehörte. Für den Deutschen Turner-Bund war er von 2001 bis 2004 im Bereichsvorstand Sportartentwicklung für Großveranstaltungen verantwortlich.

Im Jahr 2005 musste sich Klaus Köste einer Herzoperation unterziehen, meldete sich danach aber als Senioren-Turner an den Geräten zurück. Zuletzt vertrat er im Sommer 2012 das deutsche Turnen mit Schau-Auftritten in Hongkong. Kurz danach war Köste gemeinsam mit der ältesten Turnerin der Welt, Johanna Quaas, Gast beim 90. so genannten Jahnturnfest in Freyburg. Beide hatten geplant, auch beim Internationalen Deutschen Turnfest 2013 in der Rhein-Neckar-Region als „Deutsches Turn-Dream-Team“ beim Senioren-Turnen aufzutreten.

Klaus Köste starb am 14. Dezember 2012 im Alter von 69 Jahren an Herzversagen.

2014 wurde Klaus Köste postum in die International Gymnastics Hall of Fame (Oklahoma) aufgenommen.

Literatur

  • Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Köste, Klaus. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, S. 1214.

Weblinks

Commons: Klaus Köste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Klaus Köste in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Sport-komplett.de: Turnen - Weltmeisterschaften Herren
  • Sport-komplett.de: Turnen - Europameisterschaften Herren
  • Sport-komplett.de: Turnen - DDR - Meisterschaften Herren

Einzelnachweise

  1. Herzversagen: Turn-Olympiasieger Klaus Köste verstorben. In: Tagesspiegel. 15. Dezember 2012 (archive.org). 
  2. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen, Neues Deutschland, 28. Oktober 1972, S. 3
  3. stern.de: Klaus Köste starb an Herzversagen - Turnwelt in Trauer (Memento vom 31. Dezember 2012 im Internet Archive) Artikel vom 16. Dezember 2012
  4. n-tv.de: Turnwelt trauert um Klaus Köste Artikel vom 16. Dezember 2012
  5. Aufnahmen in die Hall of Fame auf der Seite der Ighof (abgerufen am 15. Februar 2020)
Olympiasieger am Sprung

1896: Deutsches Reich Carl Schuhmann | 1904: Vereinigte Staaten 45 Anton Heida und Vereinigte Staaten 45 George Eyser | 1924: Vereinigte Staaten 48 Frank Kriz | 1928: Schweiz Eugen Mack | 1932: Italien 1861 Savino Guglielmetti | 1936: Deutsches Reich NS Alfred Schwarzmann | 1948: Finnland Paavo Aaltonen | 1952: Sowjetunion 1923 Wiktor Tschukarin | 1956: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 Helmut Bantz und Sowjetunion 1955 Walentin Muratow | 1960: Sowjetunion 1955 Boris Schachlin und Japan 1870 Takashi Ono | 1964: Japan 1870 Haruhiro Yamashita | 1968: Sowjetunion 1955 Michail Woronin | 1972: Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Köste | 1976: Sowjetunion 1955 Nikolai Andrianow | 1980: Sowjetunion 1955 Nikolai Andrianow | 1984: China Volksrepublik Lou Yun | 1988: China Volksrepublik Lou Yun | 1992: Vereintes Team Wital Schtscherba | 1996: Russland Alexei Nemow | 2000: Spanien Gervasio Deferr | 2004: Spanien Gervasio Deferr | 2008: Polen Leszek Blanik | 2012: Korea Sud Yang Hak-seon | 2016: Korea Nord Ri Se-gwang | 2020: Korea Sud Shin Jea-hwan | 2024: Philippinen Carlos Yulo

Liste der Olympiasieger im Turnen

Normdaten (Person): GND: 1062062973 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311683437 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Köste, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geräteturner
GEBURTSDATUM 27. Februar 1943
GEBURTSORT Frankfurt (Oder)
STERBEDATUM 14. Dezember 2012
STERBEORT Wurzen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:35

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Klaus Koste 27 Februar 1943 in Frankfurt Oder 14 Dezember 2012 in Wurzen war ein deutscher Geratturner Er startete fur die DDR und errang insgesamt elf Medaillen bei Olympischen Spielen sowie Welt und Europameisterschaften darunter den Olympiasieg bei den Spielen 1972 in Munchen im Pferdsprung und zwei Europameistertitel am Reck Daruber hinaus gewann er bei DDR Meisterschaften 34 nationale Einzeltitel und ist damit einer der erfolgreichsten Turner in der deutschen Sportgeschichte Klaus KosteKlaus Koste bei seinem Olympiasieg 1972Personliche InformationenNationalitat Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRDisziplin GeratturnenVerein SC Lokomotive Leipzig SC DHfK LeipzigGeburtstag 27 Februar 1943Geburtsort Frankfurt Oder Deutsches ReichSterbetag 14 Dezember 2012Sterbeort Wurzen DeutschlandGrosse 156 cmGewicht 46 kgMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 3 Weltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 2 1 3 Medaillen Olympische SpieleBronze 1964 TokioBronze 1968 Mexiko StadtGold 1972 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Verdienstorden in Silber 1974 erhielt er nochmals diese Auszeichnung Bei den Turn Weltmeisterschaften 1970 gewann Klaus Koste eine Bronzemedaille am Reck In den Jahren 1971 und 1973 wurde er am gleichen Gerat Europameister Daruber hinaus belegte er bei den Europameisterschaften 1971 den zweiten Platz am Barren und den dritten Platz im Pferdsprung sowie 1973 im Bodenturnen und im Einzelmehrkampf jeweils den dritten Platz Bei DDR Meisterschaften gewann er zwischen 1961 und 1974 insgesamt 34 Einzeltitel Sein Heimatverein war bis 1963 der SC Lokomotive Leipzig und danach der SC DHfK Leipzig bei dem er von und Siegfried Fulle trainiert wurde Leben nach dem LeistungssportKlaus Koste an der DHfK 1985 Aufgrund eines Achillessehnenrisses beim Training wahrend der Turn Weltmeisterschaften 1974 beendete Klaus Koste seine sportliche Laufbahn Er schloss 1975 ein Studium an der Deutschen Hochschule fur Korperkultur DHfK als Diplom Sportlehrer ab und wirkte von 1974 bis 1976 als Cheftrainer fur Frauenturnen sowie von 1976 bis 1985 als Cheftrainer Turnen beim SC Leipzig Danach war er bis 1987 als Hochschullehrer an der DHfK tatig Spater war er unter anderem von 1998 bis 2002 Referent des ehemaligen Radweltmeisters Gustav Adolf Schur der fur die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag angehorte Fur den Deutschen Turner Bund war er von 2001 bis 2004 im Bereichsvorstand Sportartentwicklung fur Grossveranstaltungen verantwortlich Im Jahr 2005 musste sich Klaus Koste einer Herzoperation unterziehen meldete sich danach aber als Senioren Turner an den Geraten zuruck Zuletzt vertrat er im Sommer 2012 das deutsche Turnen mit Schau Auftritten in Hongkong Kurz danach war Koste gemeinsam mit der altesten Turnerin der Welt Johanna Quaas Gast beim 90 so genannten Jahnturnfest in Freyburg Beide hatten geplant auch beim Internationalen Deutschen Turnfest 2013 in der Rhein Neckar Region als Deutsches Turn Dream Team beim Senioren Turnen aufzutreten Klaus Koste starb am 14 Dezember 2012 im Alter von 69 Jahren an Herzversagen 2014 wurde Klaus Koste postum in die International Gymnastics Hall of Fame Oklahoma aufgenommen LiteraturKlaus Gallinat Olaf W Reimann Koste Klaus In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 S 1214 WeblinksCommons Klaus Koste Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klaus Koste in der Datenbank von Olympedia org englisch Sport komplett de Turnen Weltmeisterschaften Herren Sport komplett de Turnen Europameisterschaften Herren Sport komplett de Turnen DDR Meisterschaften HerrenEinzelnachweiseHerzversagen Turn Olympiasieger Klaus Koste verstorben In Tagesspiegel 15 Dezember 2012 archive org Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen Neues Deutschland 28 Oktober 1972 S 3 stern de Klaus Koste starb an Herzversagen Turnwelt in Trauer Memento vom 31 Dezember 2012 im Internet Archive Artikel vom 16 Dezember 2012 n tv de Turnwelt trauert um Klaus Koste Artikel vom 16 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