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Klaus Schöning 1936 in Rastenburg Masuren ist ein deutscher Hörspielautor und Regisseur Bis 2001 war er Redaktionsleiter

Klaus Schöning

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Klaus Schöning (* 1936 in Rastenburg, Masuren) ist ein deutscher Hörspielautor und Regisseur. Bis 2001 war er Redaktionsleiter des von ihm aufgebauten Studios Akustische Kunst des WDR.

Leben

Klaus Schöning studierte Theater- und Literaturwissenschaft, Philosophie und Publizistik an den Universitäten in München, Göttingen und Berlin, bevor er nach dreijähriger Tätigkeit am Theater zum Westdeutschen Rundfunk nach Köln ging. Seit 1968 baute er dort das WDR-3-HörSpielStudio auf, das ab 1991 unter dem Namen Studio Akustische Kunst als eines der Zentren internationaler Ars Acustica gilt. Klaus Schöning lehrt als Honorarprofessor der Kunsthochschule für Medien Köln.

Schöning war Initiator und Jury-Mitglied des in dreijährlichem Rhythmus vergebenen Prix Ars Acustica des WDR. Außerdem war Schöning Erster Chairman der Working Group Ars Acustica der Europäischen Rundfunkunion (EBU), Mitglied des Beirats Medien des Goethe-Instituts und künstlerischer Leiter der Sound Art Festivals Acustica International in Köln, New York, Montreal, Kopenhagen und San Francisco.

Werk

Klaus Schöning hat mehr als 20 Hörspiele verfasst, u. a. die Tetralogie Die vier Elemente in der akustischen Kunst (1999–2005). Seine essayistischen Sendungen porträtierten u. a. James Joyce, Mauricio Kagel, Eric Satie und John Cage, zu dessen 75. Geburtstag er am 14./15. Februar 1987 eine 24-stündige Radio-Hommage, den NachtCageTag, sendete.

Als Regisseur hat er Stücke von Ernst Jandl, Helmut Heißenbüttel, Friederike Mayröcker und Gerhard Rühm inszeniert. 1977 adaptierte er Orson Welles’ Hörspiel Krieg der Welten von 1938.

Klaus Schöning hat mehrere Sammelbände zu Formen und Theorie des „Neuen Hörspiels“ herausgegeben.

Hörspiele

  • 1977 Krieg der Welten nach Orson Welles (WDR)
  • 1999 Die vier Elemente in der akustischen Kunst (1. Folge: Aqua), Regie: der Autor (SWF)
  • 2002 Ryôan-Ji oder Die Gärten der Leere / Just to rolywholyover . Stimmenkomposition (Deutschlandradio Kultur)
  • 2004 Die vier Elemente in der akustischen Kunst (2. Folge: Terra), Regie: der Autor (SWF)
  • 2004 Die vier Elemente in der Akustischen Kunst (3. Folge: Aer – Vom Klang der Luft), Regie: der Autor (SWF)
  • 2005 Die vier Elemente in der Akustischen Kunst (4. Folge: Ignis – Feuer), Regie: der Autor (SWF)

Hörspielregie (Auswahl)

  • 1964 Albert Camus: Der Abtrünnige oder Ein verwirrter Geist, Komposition: Enno Dugend (WDR)
  • 1966 Miguel de Unamuno: San Manuel (WDR)
  • 1968 Konrad Bayer, Gerhard Rühm: Sie werden mir zum Rätsel, mein Vater – Eine burleske Horchkomödie (WDR)
  • 1968 Max Bense, Ludwig Harig: Der Monolog der Terry Jo (SR/RB)
  • 1969 Gerhard Rühm: Ophelia und die Wörter (WDR)
  • 1969 Jürgen Becker: Hausfreunde(WDR/SDR/SWF)
  • 1971 Helmut Heißenbüttel: Marlowes Ende (WDR)
  • 1971 Michael Scharang: Fragestunde (WDR)
  • 1974 Hans Magnus Enzensberger: „Verweht“ – Aus dem Nachleben eines Films (WDR)
  • 1975 Helmut Heißenbüttel: Mein Name ist Ludwig Wittgenstein oder Die Chimäre (WDR)
  • 1981 Gabriele Wohmann: Hebräer 11,1 (WDR)
  • 1984 John Cage: Mirage Verbal – Writings through Marcel Duchamp’s Notes (WDR)
  • 1985 Klaus Schöning: Klänge sind nur Schaumblasen auf der Oberfläche der Stille – Vom Reichtum der akustischen Kunst (SWF)
  • 1985 Henri Chopin: Le Corpsbis (WDR)
  • 1986 Friederike Mayröcker: Die Umarmung, nach Picasso (WDR)
  • 1989 Friederike Mayröcker: Repetitionen – Nach Max Ernst (WDR/NDR)
  • 1991 Klaus Schöning: Anthologie Ars Acustica (Riverrun. Vom Reichtum der akustischen Kunst. 2-teilige Klangmontage aus WDR-Produktionen) (WDR)
  • 1991 : Sdreamings (WDR)
  • 1993 Pauline Oliveros: A Poem Of Change (WDR)
  • 1993 Klaus Schöning, Hein Bruehl: Satelliten-Klangbrücke Köln – Kyoto Akustische Dokumentation über die Klangbrücke von Bill Fontana (WDR)
  • 1994 Friederike Mayröcker: Schubertnotizen oder das unbestechliche Muster der Ekstase, Komposition: Pierre Henry (WDR)
  • 1998 George Brecht: Unterwegs notiert (WDR)
  • 1998 Pauline Oliveros: Ear Piece (WDR)
  • 2001 Friederike Mayröcker: Das Couvert der Vögel (WDR) (ausgezeichnet mit dem Karl-Sczuka-Preis)
  • 2001 Klaus Schöning: riverrun. Voicings – Von der menschlichen Stimme. Montage mit Klangzitaten aus Werken des Studios Akustische Kunst (WDR)
  • 2001 Klaus Schöning: riverrun. Soundscapes – Vom Universum der Klänge und Geräusche inmitten der Stille (WDR)
  • 2005 Friederike Mayröcker: Gertrude Stein hat die Luft gemalt, Komposition: Mauricio Kagel (Deutschlandradio Kultur/ORF)
  • 2006 Joachim Gasquet: Das Motiv, Komposition: (Deutschlandradio Kultur)
  • 2008 Friederike Mayröcker: Gärten, Schnäbel, ein Mirakel, ein Monolog, ein Hörspiel (ORF/SWR)
  • 2008 Friederike Mayröcker: Kabinett Notizen – nach James Joyce, Komposition: (HR)
  • 2010 Claude Simon: Das Haar der Berenike/La Chevelure de Bérénice (In französischer und deutscher Sprache) (Deutschlandradio Kultur)
  • 2011 Friederike Mayröcker: Oder 1 Schumannwahnsinn (ORF/SWR)

Preise

  • 1983 Berliner Kunstpreis der Akademie der Künste (Förderpreis Film/Hörfunk/TV)
  • 1993 Medienkunstpreis des Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Karlsruhe
  • 2004 Ehrenpreis des Deutschen Klangkunstpreises

Publikationen

  • Neues Hörspiel. Texte. Partituren. Mit Schallplatte Ernst Jandl/Friederike Mayröcker "Fünf Mann Menschen". Suhrkamp, Frankfurt am Main 1969.
  • Neues Hörspiel. Essays, Analysen, Gespräche. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1970.
  • Neues Hörspiel. O-Ton. Der Konsument als Produzent. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1974, ISBN 978-3-518-00705-1.
  • Schriftsteller und Hörspiel. Reden zum Hörspielpreis der Kriegsblinden Athenäum, Königstein/Ts. 1981, ISBN 978-3-7610-8171-6.
  • Spuren des Neuen Hörspiels. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1982, ISBN 978-3-518-10900-7.
  • John Cage. Roaratorio. Ein irischer Circus über Finnegans Wake Mit MC. Athenäum, Königstein/Ts. 1982, ISBN 978-3-7610-8185-3.
  • Hörspielmacher. Autorenportraits und Essays. Athenäum, Königstein/Ts. 1983, ISBN 978-3-7610-8255-3.
  • Nachtcagetag. 24 Stunden für und mit John Cage. WDR, Köln 1987.
  • Vom Neuen Hörspiel zur Akustischen Kunst zur Ars Acustica als Ars Intermedia. Mit CD. Königshausen & Neumann, Würzburg 2021, ISBN 978-3-8260-7318-2.

Weblinks

  • Homepage Klaus Schöning
  • Klaus Schöning als Autor / als Regisseur in der ARD-Hörspieldatenbank
  • Klaus Schöning als Autor / als Regisseur in HörDat
  • Literatur von und über Klaus Schöning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 143404482 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82126632 | VIAF: 69453731 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schöning, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur und Hörspielautor
GEBURTSDATUM 1936
GEBURTSORT Rastenburg, Ostpreußen, Deutsches Reich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:32

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Klaus Schoning 1936 in Rastenburg Masuren ist ein deutscher Horspielautor und Regisseur Bis 2001 war er Redaktionsleiter des von ihm aufgebauten Studios Akustische Kunst des WDR LebenKlaus Schoning studierte Theater und Literaturwissenschaft Philosophie und Publizistik an den Universitaten in Munchen Gottingen und Berlin bevor er nach dreijahriger Tatigkeit am Theater zum Westdeutschen Rundfunk nach Koln ging Seit 1968 baute er dort das WDR 3 HorSpielStudio auf das ab 1991 unter dem Namen Studio Akustische Kunst als eines der Zentren internationaler Ars Acustica gilt Klaus Schoning lehrt als Honorarprofessor der Kunsthochschule fur Medien Koln Schoning war Initiator und Jury Mitglied des in dreijahrlichem Rhythmus vergebenen Prix Ars Acustica des WDR Ausserdem war Schoning Erster Chairman der Working Group Ars Acustica der Europaischen Rundfunkunion EBU Mitglied des Beirats Medien des Goethe Instituts und kunstlerischer Leiter der Sound Art Festivals Acustica International in Koln New York Montreal Kopenhagen und San Francisco WerkKlaus Schoning hat mehr als 20 Horspiele verfasst u a die Tetralogie Die vier Elemente in der akustischen Kunst 1999 2005 Seine essayistischen Sendungen portratierten u a James Joyce Mauricio Kagel Eric Satie und John Cage zu dessen 75 Geburtstag er am 14 15 Februar 1987 eine 24 stundige Radio Hommage den NachtCageTag sendete Als Regisseur hat er Stucke von Ernst Jandl Helmut Heissenbuttel Friederike Mayrocker und Gerhard Ruhm inszeniert 1977 adaptierte er Orson Welles Horspiel Krieg der Welten von 1938 Klaus Schoning hat mehrere Sammelbande zu Formen und Theorie des Neuen Horspiels herausgegeben Horspiele1977 Krieg der Welten nach Orson Welles WDR 1999 Die vier Elemente in der akustischen Kunst 1 Folge Aqua Regie der Autor SWF 2002 Ryoan Ji oder Die Garten der Leere Just to rolywholyover Stimmenkomposition Deutschlandradio Kultur 2004 Die vier Elemente in der akustischen Kunst 2 Folge Terra Regie der Autor SWF 2004 Die vier Elemente in der Akustischen Kunst 3 Folge Aer Vom Klang der Luft Regie der Autor SWF 2005 Die vier Elemente in der Akustischen Kunst 4 Folge Ignis Feuer Regie der Autor SWF Horspielregie Auswahl 1964 Albert Camus Der Abtrunnige oder Ein verwirrter Geist Komposition Enno Dugend WDR 1966 Miguel de Unamuno San Manuel WDR 1968 Konrad Bayer Gerhard Ruhm Sie werden mir zum Ratsel mein Vater Eine burleske Horchkomodie WDR 1968 Max Bense Ludwig Harig Der Monolog der Terry Jo SR RB 1969 Gerhard Ruhm Ophelia und die Worter WDR 1969 Jurgen Becker Hausfreunde WDR SDR SWF 1971 Helmut Heissenbuttel Marlowes Ende WDR 1971 Michael Scharang Fragestunde WDR 1974 Hans Magnus Enzensberger Verweht Aus dem Nachleben eines Films WDR 1975 Helmut Heissenbuttel Mein Name ist Ludwig Wittgenstein oder Die Chimare WDR 1981 Gabriele Wohmann Hebraer 11 1 WDR 1984 John Cage Mirage Verbal Writings through Marcel Duchamp s Notes WDR 1985 Klaus Schoning Klange sind nur Schaumblasen auf der Oberflache der Stille Vom Reichtum der akustischen Kunst SWF 1985 Henri Chopin Le Corpsbis WDR 1986 Friederike Mayrocker Die Umarmung nach Picasso WDR 1989 Friederike Mayrocker Repetitionen Nach Max Ernst WDR NDR 1991 Klaus Schoning Anthologie Ars Acustica Riverrun Vom Reichtum der akustischen Kunst 2 teilige Klangmontage aus WDR Produktionen WDR 1991 Sdreamings WDR 1993 Pauline Oliveros A Poem Of Change WDR 1993 Klaus Schoning Hein Bruehl Satelliten Klangbrucke Koln Kyoto Akustische Dokumentation uber die Klangbrucke von Bill Fontana WDR 1994 Friederike Mayrocker Schubertnotizen oder das unbestechliche Muster der Ekstase Komposition Pierre Henry WDR 1998 George Brecht Unterwegs notiert WDR 1998 Pauline Oliveros Ear Piece WDR 2001 Friederike Mayrocker Das Couvert der Vogel WDR ausgezeichnet mit dem Karl Sczuka Preis 2001 Klaus Schoning riverrun Voicings Von der menschlichen Stimme Montage mit Klangzitaten aus Werken des Studios Akustische Kunst WDR 2001 Klaus Schoning riverrun Soundscapes Vom Universum der Klange und Gerausche inmitten der Stille WDR 2005 Friederike Mayrocker Gertrude Stein hat die Luft gemalt Komposition Mauricio Kagel Deutschlandradio Kultur ORF 2006 Joachim Gasquet Das Motiv Komposition Deutschlandradio Kultur 2008 Friederike Mayrocker Garten Schnabel ein Mirakel ein Monolog ein Horspiel ORF SWR 2008 Friederike Mayrocker Kabinett Notizen nach James Joyce Komposition HR 2010 Claude Simon Das Haar der Berenike La Chevelure de Berenice In franzosischer und deutscher Sprache Deutschlandradio Kultur 2011 Friederike Mayrocker Oder 1 Schumannwahnsinn ORF SWR Preise1983 Berliner Kunstpreis der Akademie der Kunste Forderpreis Film Horfunk TV 1993 Medienkunstpreis des Zentrum fur Kunst und Medientechnologie ZKM Karlsruhe 2004 Ehrenpreis des Deutschen KlangkunstpreisesPublikationenNeues Horspiel Texte Partituren Mit Schallplatte Ernst Jandl Friederike Mayrocker Funf Mann Menschen Suhrkamp Frankfurt am Main 1969 Neues Horspiel Essays Analysen Gesprache Suhrkamp Frankfurt am Main 1970 Neues Horspiel O Ton Der Konsument als Produzent Suhrkamp Frankfurt am Main 1974 ISBN 978 3 518 00705 1 Schriftsteller und Horspiel Reden zum Horspielpreis der Kriegsblinden Athenaum Konigstein Ts 1981 ISBN 978 3 7610 8171 6 Spuren des Neuen Horspiels Suhrkamp Frankfurt am Main 1982 ISBN 978 3 518 10900 7 John Cage Roaratorio Ein irischer Circus uber Finnegans Wake Mit MC Athenaum Konigstein Ts 1982 ISBN 978 3 7610 8185 3 Horspielmacher Autorenportraits und Essays Athenaum Konigstein Ts 1983 ISBN 978 3 7610 8255 3 Nachtcagetag 24 Stunden fur und mit John Cage WDR Koln 1987 Vom Neuen Horspiel zur Akustischen Kunst zur Ars Acustica als Ars Intermedia Mit CD Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2021 ISBN 978 3 8260 7318 2 WeblinksHomepage Klaus Schoning Klaus Schoning als Autor als Regisseur in der ARD Horspieldatenbank Klaus Schoning als Autor als Regisseur in HorDat Literatur von und uber Klaus Schoning im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 143404482 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82126632 VIAF 69453731 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schoning KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur und HorspielautorGEBURTSDATUM 1936GEBURTSORT Rastenburg Ostpreussen Deutsches Reich

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