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Kombinationszüchtung

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Kombinationszüchtung
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Ziel der Pflanzenzüchtung ist bei der Neuzüchtung die genetische Veränderung von Pflanzenpopulationen zur Verbesserung biologischer und ökonomischer Eigenschaften. Die Erhaltung und Manifestierung dieser genetischen Veränderungen erfolgt mit Hilfe der Erhaltungszüchtung. Pflanzenzüchtung beruht auf Pflanzenauslese, Saatgutbehandlung oder Kreuzung mit nachfolgender Auslese von Tochterpflanzen für den nächsten Züchtungszyklus und der anschließenden Vermehrung als Saatgut einer neuen Pflanzensorte (Saatzucht).

Ziele

Ziele der Pflanzenzucht bei Nutzpflanzen­ sind vor allem:

  • Ertragssteigerung
    • Steigerung der Produktivität der Pflanzen zur Erhöhung der Flächenerträge
    • Züchtung von „Low-input“-Pflanzen für die effiziente Gewinnung von Bioenergie und ökonomische Nutzung in Lagen mit geringeren Erträgen
  • Qualitätsverbesserung
    • unerwünschter Inhaltsstoffe (z. B. Bitterstoffe und giftige Inhaltsstoffe wie im 00-Raps)
    • Verminderung von Allergenen (z. B. Gluten in Weizen)
    • Verbesserung des Geschmacks, der Inhaltsstoffe und der Haltbarkeit (v. a. Obst und Gemüse)
    • Verbesserung der Zusammensetzung der Fettsäuren (Rapsöl, Sonnenblumenöl) für die Nutzung als Nahrungsmittel oder die technische Nutzung als nachwachsender Rohstoff
    • Verbesserung der Zusammensetzung der Stärke­ bsp. bei Kartoffeln und Getreide für technische Anwendungen (Stärke als nachwachsender Rohstoff)
    • Steigerung des Vitamingehalts (z. B. Vitamin E in Rapsöl)
    • Erhöhung der Wertigkeit von Eiweißen in Futterpflanzen
    • Verbesserung struktureller Komponenten (z. B. Faserqualitäten bei Nutzhanf und Lein)
  • Umwelttoleranzen/-resistenzen
    • Anpassung an neue Umgebungssituationen (Kältetoleranz, Salztoleranz, Trockentoleranz)
    • höhere Schädlingsresistenzen, -toleranzen und Krankheitsresistenzen

Bei Zierpflanzen liegt die Gewichtung ebenfalls in der Verbesserung der Schädlings- und Krankheitsresistenzen, aber vor allem auf der Selektion farblich oder morphologisch besonders ansprechender Merkmale. Letztere haben auch eine wesentliche Bedeutung bei zu vermarktendem Gemüse (Weißkohl, Tomaten u. a.).

Bei Heilpflanzen liegt die Gewichtung, neben der Verbesserung der Schädlingstoleranz und Krankheitsresistenzen, vor allem auf der Selektion zur Steigerung des Gehalts an wirksamen Inhaltsstoffen für die Erzeugung von Drogen und Phytopharmaka.

Klassische Züchtungsmethoden

Auslese- oder Selektionszüchtung

Die Auslesezüchtung ist die älteste Form der Pflanzenzüchtung. Bereits vor ca. 12.000 Jahren begannen die Menschen, aus Wildgetreidearten bei wiederholtem Anbau die ertragreichsten Pflanzen auszuwählen und gezielt weiter zu vermehren.

Bei der Auslesezüchtung wird ein relativ großer Pflanzenbestand als Ausgangsmaterial benötigt, in dem das Merkmal, auf das selektiert werden soll, enthalten sein muss. Man beginnt mit dem Anbau von Genotypengemischen (vorhandene genetische Linien, auch Wildpflanzen). Aus dem Ausgangsbestand wird durch gemeinsame Abblüte Saatgut erzeugt, aus den daraus hervorgehenden Pflanzen werden die Individuen mit vorteilhaften Eigenschaften ausgewählt (Zuchtwahl, Massenauslese). Oft folgt eine erneute gemeinsame Abblüte dieser Pflanzen. Schließlich werden Saaten der besten Pflanzen isoliert vermehrt. Nach mehrfacher Wiederholung des Vorgangs und weiterer Auslese bleiben in Bezug auf das zu selektierende Merkmal fast reinerbige (homozygote) Pflanzen mit den gewünschten Eigenschaften übrig.

Bei der Auslesezüchtung unterscheidet man zwischen negativer und positiver Massenauslese. Bei der negativen Massenauslese werden Pflanzen, die dem Zuchtziel nicht entsprechen, von der weiteren Vermehrung ausgeschlossen. Sie kommt vor allem bei der Erhaltungszüchtung zum Einsatz, bei der einmal erreichte Eigenschaften bei der weiteren Vermehrung der Sorte erhalten werden sollen. Bei der positiven Massenauslese werden dagegen für die Vermehrung diejenigen Individuen ausgewählt, die dem Zuchtziel am besten entsprechen. Häufig wird in der Praxis eine Kombination aus positiver und negativer Auslese angewendet.

Der Übergang zwischen der Selektions- und der Kombinationszüchtung ist fließend. Bei selbstbefruchtenden Pflanzen, wie z. B. Gerste, Bohne oder Erbse sind statt der gemeinsamen freien Abblüte auch Kreuzungen von Hand erforderlich. Sind geeignete Pflanzen erzeugt worden, führt dieses Verfahren dann schnell zum Zuchtziel.

Statt der gemeinsamen freien Abblüte kann auch bei fremdbefruchtenden Pflanzen, wie z. B. Roggen oder Mais, eine manuelle Befruchtung der Blütenstände vorgenommen werden. Später werden nur Saaten von Pflanzen mit bestem Ertrag und/oder bester Qualität weiterverwendet.

Die Auslesezüchtung ist eine einfache Möglichkeit der Züchtung neuere Pflanzensorten. Da aber stets zahlreiche Generationen notwendig sind, ist sie sehr langwierig.

Kombinationszüchtung

Die Kombinationszüchtung ist eine Kreuzung verschiedener Genotypen (Linien). Es entsteht ein neuer Genotyp (F1). Die Eltern werden so in einem Genotyp vereinigt. Das Zusammenwirken dieser Gene führt zu neuen Phänotypen. Aus den Einzelkreuzungen werden nur die erfolgversprechendsten ausgelesen. Es können erwünschte Merkmale verstärkt und unerwünschte zurückgedrängt werden. Da die Kreuzungen spätestens in der nächsten Generation wieder (F2) aufspalten, ist nach weiteren Auslesezyklen (F3, F4, …) zur Saatgutproduktion zudem eine Erhaltungszüchtung erforderlich. Diese Kombinationszüchtung basiert auf der 3. mendelschen Unabhängigkeits- und Neukombinationsregel.

In Deutschland gibt es ca. 90 Zuchtprogramme für landwirtschaftliche Kulturarten (z. B. Raps, Weizen, Mais, Zuckerrübe etc.). Beim Bundessortenamt in Hannover waren im Jahr 2004 mehr als 2700 verschiedene Sorten eingetragen.

Heterosiszüchtung

In der Heterosiszüchtung werden bei Fremdbefruchtern (Mais, Roggen…) in mehrjähriger Züchtung aus heterozygoten Ausgangspflanzen nahezu homozygote Inzuchtlinien gezüchtet. Kreuzt man zwei solche Linien, tritt bei der F1-Generation oft eine auffallende Mehrleistung gegenüber der Elternformen auf. Dies nennt man „Heterosis-Effekt“ (Luxurieren der Bastarde). Bei Getreide kann man u. a. einen höheren Kornertrag erzüchten, bei anderen Pflanzen und bei Tieren vor allem eine höhere Resistenz vor Krankheiten und bei Hühnern bessere Legeleistung.

Bei Nachkommen der F1-Generation (F2, …) treten wieder die weniger guten Eigenschaften der Inzuchtlinien auf, da sie genetisch entsprechend der Spaltungsregel (Mendel) aufspalten. Die vorteilhaften Eigenschaften treten also nur in der F1-Generation auf.

Hybridzüchtung

Siehe auch: Cytoplasmatisch-männliche Sterilität

Die Hybridzüchtung ist ein Beispiel für Heterosiszüchtung, zur Erzielung einer hohen markt- oder betriebsgerechten pflanzlichen Produktion durch Bastardwüchsigkeit. So werden bei der Hybridzüchtung geeignete, gesondert gezüchtete Inzuchtlinien einmalig miteinander gekreuzt (Einfachhybride). Die Nachkommen der ersten Generation (F1) einer solchen Kreuzung haben gegenüber der Elterngeneration ein üppigeres Wachstum (Heterosiseffekt), daher wird durch ihre Kreuzung eine gesteigerte Leistung erzielt. Zudem findet eine Kombination der gewünschten Eigenschaft der Ausgangs-Inzuchtlinien statt.

Für den Landwirt bedeutet dies jedoch, dass das Saatgut jedes Jahr wieder neu bezogen werden muss, wenn er den Ertragsvorteil gegenüber Nicht-Hybriden weiterhin erhalten will, da der Heterosiseffekt nur in der F1-Generation auftritt und danach wieder verloren geht. Während Landwirte in Industrieländern meist diese Strategie fahren, verwenden Bauern in Entwicklungsländern häufiger Nachkommen von Hybriden (recyclen), wenn diese trotz Verlust des Heterosiseffekts noch bessere Eigenschaften als traditionelles Saatgut aufweisen.

Bei Roggen werden in einigen Fällen zu Hybridsaatgut 10 % Populationssaatgut zur Sicherstellung der Bestäubung beigemischt.

Mutationszüchtung

Bei der Mutationszüchtung werden Samen Röntgen- oder Neutronenstrahlen, Kälte- und Wärmeschocks oder anderen Mutagenen ausgesetzt, um neue Eigenschaften durch Mutation zu erzielen, die einen positiven Effekt aufweisen. Nur ein sehr kleiner Teil der Mutanten ist für die Weiterzucht erfolgversprechend, da die meisten Defekte zeigen und unbrauchbar sind. Die so mutierten Pflanzen müssen mit leistungsfähigen Zuchtlinien zurückgekreuzt werden, um die neue, positive Eigenschaft in diese zu überführen. Obwohl in der Mutationszüchtung die Erbinformation unkontrollierter verändert wird als mit der Gentechnik, ist sie im Gegensatz zu dieser in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Sie unterliegt dabei keiner gesetzlichen Regulierung. Dies wird damit begründet, dass die Mutationszüchtung nur eine gezielte Steigerung der natürlichen Mutationsfrequenz darstelle. Diese tritt zwar ohnehin in der Natur auf und ist die Grundlage der Evolution, allerdings ist fragwürdig, ob noch von natürlicher Mutation gesprochen werden kann, wenn diese durch Bestrahlung, wie in der Mutationszüchtung üblich, hervorgerufen wird.

Präzisionszucht

→ Hauptartikel: Präzisionszucht

Die Präzisionszucht ist eine Weiterentwicklung der klassischen Kreuzungszucht. Bei der Auswahl der Pflanzen, die miteinander gekreuzt werden, wird nicht mehr nur auf äußere Merkmale abgestellt, sondern das Erbgut wird genau analysiert, um danach die passenden Kreuzungspartner auszuwählen.

Damit wird die Züchtung neuer Sorten erheblich beschleunigt, da man keine langwierigen Anbauversuche braucht, um z. B. festzustellen, ob eine Pflanze resistent ist gegen Mehltaubefall. Da man die entsprechenden Gene kennt, lässt sich durch eine Gen-Analyse feststellen, ob die Eigenschaft bei der Kreuzung vererbt wurde.

Züchtung mit Hilfe der Gentechnik

→ Hauptartikel: Grüne Gentechnik

Mit Hilfe der grünen Gentechnik können gezielt bestimmte Eigenschaften (z. B. Krankheitsresistenzen, verbesserte Vitamingehalte etc.) in Pflanzen übertragen werden, die durch klassische Züchtung nur schwer (z. B. nur sehr langfristig) oder gar nicht übertragbar sind.

Gentechnischer Gentransfer in Pflanzen geschieht durch Agrobacterium tumefaciens oder durch Übertragung von DNA mit Hilfe sog. Genkanonen. Das Agrobacterium tumefaciens besitzt ein Ti-Plasmid (TI = Tumor Inducing), in das das gewünschte Gen, das in die Pflanze übertragen werden soll, integriert wird. Das Agrobacterium tumefaciens kann die Pflanze an entsprechenden Wundstellen infizieren und das Gen in das Genom der Pflanzenzelle übertragen. Bei der Übertragung von DNA mit der „Particle Gun“ wird die zu übertragende DNA an Gold- oder Wolframpartikel gebunden. Diese Partikel werden mit einer großen Geschwindigkeit auf Pflanzengewebe/Zellen geschleudert, so dass sie in die Zellen eindringen, ohne sie zu zerstören. In den Zellen löst sich die an die Partikel gebundene DNA und kann sich in das Genom der Pflanzenzelle integrieren.

Als neustes Werkzeug wird auch das Genome Editing in der Pflanzenzüchtung angewendet. Sie hat sich innerhalb von kurzer Zeit weltweit bei der Erforschung und Entwicklung von Pflanzensorten etabliert. Bereits 2018 waren rund 100 Anwendungen von Genom-Editierung mit potenzieller Marktrelevanz in 28 Kulturpflanzenarten beschrieben.

Lizenzfreie Züchtung

Die Open-Source-Saatgut-Lizenz setzt sich dafür ein, dass Nutzer die Möglichkeit haben, Pflanzen selbst zu vermehren und deren Saatgut weiter nutzen zu können.

Bedeutende Pflanzenzüchter (Auswahl)

Siehe auch: Liste von Rosenzüchtern und Kategorie:Pflanzenzüchter
Deutschland
  • Arnold Diedrich Wilhelm Rimpau (1842–1903), Pionier der deutschen Getreide- und Zuckerrübenzüchtung, züchtete aus Weizen und Roggen Triticale
  • Ferdinand von Lochow (1849–1924), züchtete einen leistungsstarken Roggentyp
  • Eduard Meyer (1859–1931), Züchter von Futterrüben, Getreide, Kartoffeln
  • Georg Arends (1863–1952), Staudenzüchtungen
  • Kartz von Kameke-Streckenthin (1866–1942), Kartoffelzüchter
  • Karl Foerster (1874–1970), züchtete neue Sorten von Rittersporn, Astern und Gräsern
  • Thomas Scharnagel (1880–1953), züchtete ertragsstarke Weizensorten
  • Rudolf Carsten (1880–1954), züchtete neue Weizensorten
  • Vinzenz Berger (1883–1974), Dahlienzüchter
  • Reinhold von Sengbusch (1898–1985), Erdbeer- und Gemüsezüchter
  • (1900–1983), Entwickler bitterstofffreier Steinkleepflanzen am Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung
  • Fritz Oberdorf (1898–1976), Züchter von Getreide, Hülsenfrüchten, Futterpflanzen; Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung und Gründungsrektor der Hochschule für Landwirtschaft Bernburg (Saale)
  • Eduard von Boguslawski (1905–1999), Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung an Justus-Liebig-Hochschule in Gießen
  • F. Wolfgang Schnell (1913–2006), Direktor des Instituts für Pflanzenzüchtung mit Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim in Stuttgart
  • Friedrich Fabig (1916–1986), Züchter bei verschiedenen Gemüsearten
  • Walter Schuster (1918–2010), Mitherausgeber eines Lehrbuchs der Züchtung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen
  • Hellmut Schmalz (Pflanzenzüchter) (1924–1998), Genetiker und Pflanzenzüchter
  • Gerhard Fischbeck (1925–2020), forschte an Getreidesorten und Resistenzzüchtungen
  • Wolfgang Horn (1925–2018), Zierpflanzenzüchter
  • Wolfgang Gerhard Pollmer (1926–2013), International anerkannter Maiszüchter
  • Gerhard Röbbelen (1929–2024), wichtiger Raps-Züchter
  • Hans Hachmann (1930–2004), Rhododendron-Züchter
  • Wolfgang Friedt (* 1946), Getreide- und Rapszüchter
Andere Länder
  • Gregor Mendel (1822–1884), Mähren (damals Österreichisch-Schlesien)
  • Luther Burbank (1849–1926), USA
  • Iwan Mitschurin (1855–1935), Russland
  • Erich Tschermak-Seysenegg (1871–1962), Österreich
  • Norman Borlaug (1914–2009), USA
  • Peter Ruckenbauer (1939–2019), Österreich

Literatur

  • Heiko Becker: Pflanzenzüchtung 3. Auflage. Ulmer, Stuttgart, 2019. ISBN 978-3-8252-1744-0. (Serie UTB Uni-Taschenbücher, Band 1744).
  • Wulf Diepenbrock, Jens Léon, Frank Ellmer: Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Grundwissen Bachelor. Ulmer, 2005, ISBN 978-3-8252-2629-9. (UTB Uni-Taschenbücher, Band 2629)
  • Thomas Miedaner: Grundlagen der Pflanzenzüchtung. 3., vollständig neu überarbeitete und erweiterte Auflage. DLG, Frankfurt 2022, ISBN 978-3-7690-0861-6. 

Weblinks

Commons: Pflanzenzüchtung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Margrit Irniger: Pflanzenzüchtung. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V.
  • Gesellschaft für Pflanzenzüchtung e. V.
  • „Grundkenntnisse der Pflanzenzüchtung“, www.pflanzenforschung.de

Einzelnachweise

  1. Aurelie Jouanin, Luud J. W. J. Gilissen, Jan G. Schaart, Fiona J. Leigh, James Cockram: CRISPR/Cas9 Gene Editing of Gluten in Wheat to Reduce Gluten Content and Exposure—Reviewing Methods to Screen for Coeliac Safety. In: Frontiers in Nutrition. 2020, ISSN 2296-861X, doi:10.3389/fnut.2020.00051, PMID 32391373, PMC 7193451 (freier Volltext) – (frontiersin.org [abgerufen am 5. August 2021]). 
  2. Grossniklaus, Ueli, Messmer, Monika, Peter, Roland, Romeis, Jörg, Studer, Bruno: Pflanzenzüchtung - von klassischer Kreuzung bis Genom-Editierung. Swiss Academies Factsheet 15 (3). 4. Juni 2020, doi:10.5281/zenodo.3696456 (scnat.ch [abgerufen am 5. August 2021]). 
  3. Holger Seipel: Fachkunde für Gärtner. Kapitel 1.4.2.: Pflanzenzüchtung. Dr. Felix Büchner, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg, 1998, S. 85
  4. Einfachhybriden, Doppelhybride, Dreiweghybride, Topcrosshybriden
  5. Hanswerner Dellweg: Biotechnologie verständlich. Springer, 1994, ISBN 3-540-56900-6, S. 106, S. 197.
  6. Hans Günter Gassen, Michael Kemme: Gentechnik. Die Wachstumsbranche der Zukunft. Fischer Taschenbuch Verlag, 1996, ISBN 3-596-12291-0.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4045599-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 06 Jul 2025 / 15:28

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Ziel der Pflanzenzuchtung ist bei der Neuzuchtung die genetische Veranderung von Pflanzenpopulationen zur Verbesserung biologischer und okonomischer Eigenschaften Die Erhaltung und Manifestierung dieser genetischen Veranderungen erfolgt mit Hilfe der Erhaltungszuchtung Pflanzenzuchtung beruht auf Pflanzenauslese Saatgutbehandlung oder Kreuzung mit nachfolgender Auslese von Tochterpflanzen fur den nachsten Zuchtungszyklus und der anschliessenden Vermehrung als Saatgut einer neuen Pflanzensorte Saatzucht Durch Zuchtung entstandene Mais sortenZieleZiele der Pflanzenzucht bei Nutzpflanzen sind vor allem Ertragssteigerung Steigerung der Produktivitat der Pflanzen zur Erhohung der Flachenertrage Zuchtung von Low input Pflanzen fur die effiziente Gewinnung von Bioenergie und okonomische Nutzung in Lagen mit geringeren Ertragen Qualitatsverbesserung unerwunschter Inhaltsstoffe z B Bitterstoffe und giftige Inhaltsstoffe wie im 00 Raps Verminderung von Allergenen z B Gluten in Weizen Verbesserung des Geschmacks der Inhaltsstoffe und der Haltbarkeit v a Obst und Gemuse Verbesserung der Zusammensetzung der Fettsauren Rapsol Sonnenblumenol fur die Nutzung als Nahrungsmittel oder die technische Nutzung als nachwachsender Rohstoff Verbesserung der Zusammensetzung der Starke bsp bei Kartoffeln und Getreide fur technische Anwendungen Starke als nachwachsender Rohstoff Steigerung des Vitamingehalts z B Vitamin E in Rapsol Erhohung der Wertigkeit von Eiweissen in Futterpflanzen Verbesserung struktureller Komponenten z B Faserqualitaten bei Nutzhanf und Lein Umwelttoleranzen resistenzen Anpassung an neue Umgebungssituationen Kaltetoleranz Salztoleranz Trockentoleranz hohere Schadlingsresistenzen toleranzen und Krankheitsresistenzen Bei Zierpflanzen liegt die Gewichtung ebenfalls in der Verbesserung der Schadlings und Krankheitsresistenzen aber vor allem auf der Selektion farblich oder morphologisch besonders ansprechender Merkmale Letztere haben auch eine wesentliche Bedeutung bei zu vermarktendem Gemuse Weisskohl Tomaten u a Bei Heilpflanzen liegt die Gewichtung neben der Verbesserung der Schadlingstoleranz und Krankheitsresistenzen vor allem auf der Selektion zur Steigerung des Gehalts an wirksamen Inhaltsstoffen fur die Erzeugung von Drogen und Phytopharmaka Klassische ZuchtungsmethodenAuslese oder Selektionszuchtung source source source source source source Die Zuchtung neuer Pflanzensorten basiert auf der genetischen Vielfalt Diese Vielfalt ist entweder naturlich entstanden oder wurde vom Menschen mit verschiedenen Methoden geschaffen In den vergangenen Jahrzehnten haben Forscher diese Methoden standig erweitert Dieser Film stellt vier wichtige Zuchtungsverfahren vor und beschreibt wie sie funktionieren Die Auslesezuchtung ist die alteste Form der Pflanzenzuchtung Bereits vor ca 12 000 Jahren begannen die Menschen aus Wildgetreidearten bei wiederholtem Anbau die ertragreichsten Pflanzen auszuwahlen und gezielt weiter zu vermehren Bei der Auslesezuchtung wird ein relativ grosser Pflanzenbestand als Ausgangsmaterial benotigt in dem das Merkmal auf das selektiert werden soll enthalten sein muss Man beginnt mit dem Anbau von Genotypengemischen vorhandene genetische Linien auch Wildpflanzen Aus dem Ausgangsbestand wird durch gemeinsame Abblute Saatgut erzeugt aus den daraus hervorgehenden Pflanzen werden die Individuen mit vorteilhaften Eigenschaften ausgewahlt Zuchtwahl Massenauslese Oft folgt eine erneute gemeinsame Abblute dieser Pflanzen Schliesslich werden Saaten der besten Pflanzen isoliert vermehrt Nach mehrfacher Wiederholung des Vorgangs und weiterer Auslese bleiben in Bezug auf das zu selektierende Merkmal fast reinerbige homozygote Pflanzen mit den gewunschten Eigenschaften ubrig Bei der Auslesezuchtung unterscheidet man zwischen negativer und positiver Massenauslese Bei der negativen Massenauslese werden Pflanzen die dem Zuchtziel nicht entsprechen von der weiteren Vermehrung ausgeschlossen Sie kommt vor allem bei der Erhaltungszuchtung zum Einsatz bei der einmal erreichte Eigenschaften bei der weiteren Vermehrung der Sorte erhalten werden sollen Bei der positiven Massenauslese werden dagegen fur die Vermehrung diejenigen Individuen ausgewahlt die dem Zuchtziel am besten entsprechen Haufig wird in der Praxis eine Kombination aus positiver und negativer Auslese angewendet Der Ubergang zwischen der Selektions und der Kombinationszuchtung ist fliessend Bei selbstbefruchtenden Pflanzen wie z B Gerste Bohne oder Erbse sind statt der gemeinsamen freien Abblute auch Kreuzungen von Hand erforderlich Sind geeignete Pflanzen erzeugt worden fuhrt dieses Verfahren dann schnell zum Zuchtziel Statt der gemeinsamen freien Abblute kann auch bei fremdbefruchtenden Pflanzen wie z B Roggen oder Mais eine manuelle Befruchtung der Blutenstande vorgenommen werden Spater werden nur Saaten von Pflanzen mit bestem Ertrag und oder bester Qualitat weiterverwendet Die Auslesezuchtung ist eine einfache Moglichkeit der Zuchtung neuere Pflanzensorten Da aber stets zahlreiche Generationen notwendig sind ist sie sehr langwierig Kombinationszuchtung Die Kombinationszuchtung ist eine Kreuzung verschiedener Genotypen Linien Es entsteht ein neuer Genotyp F1 Die Eltern werden so in einem Genotyp vereinigt Das Zusammenwirken dieser Gene fuhrt zu neuen Phanotypen Aus den Einzelkreuzungen werden nur die erfolgversprechendsten ausgelesen Es konnen erwunschte Merkmale verstarkt und unerwunschte zuruckgedrangt werden Da die Kreuzungen spatestens in der nachsten Generation wieder F2 aufspalten ist nach weiteren Auslesezyklen F3 F4 zur Saatgutproduktion zudem eine Erhaltungszuchtung erforderlich Diese Kombinationszuchtung basiert auf der 3 mendelschen Unabhangigkeits und Neukombinationsregel In Deutschland gibt es ca 90 Zuchtprogramme fur landwirtschaftliche Kulturarten z B Raps Weizen Mais Zuckerrube etc Beim Bundessortenamt in Hannover waren im Jahr 2004 mehr als 2700 verschiedene Sorten eingetragen Heterosiszuchtung In der Heterosiszuchtung werden bei Fremdbefruchtern Mais Roggen in mehrjahriger Zuchtung aus heterozygoten Ausgangspflanzen nahezu homozygote Inzuchtlinien gezuchtet Kreuzt man zwei solche Linien tritt bei der F1 Generation oft eine auffallende Mehrleistung gegenuber der Elternformen auf Dies nennt man Heterosis Effekt Luxurieren der Bastarde Bei Getreide kann man u a einen hoheren Kornertrag erzuchten bei anderen Pflanzen und bei Tieren vor allem eine hohere Resistenz vor Krankheiten und bei Huhnern bessere Legeleistung Bei Nachkommen der F1 Generation F2 treten wieder die weniger guten Eigenschaften der Inzuchtlinien auf da sie genetisch entsprechend der Spaltungsregel Mendel aufspalten Die vorteilhaften Eigenschaften treten also nur in der F1 Generation auf Hybridzuchtung Diese Orchidee ist eine Hybride von Cymbidium insigne und Cymbidium tracyanum mit Namen Cymbidium Doris aus dem Jahr 1912 Siehe auch Cytoplasmatisch mannliche Sterilitat Diese Infografik stellt vier wichtige Zuchtungsverfahren in der Schweiz vor und beschreibt ihre Funktionsweise Die Hybridzuchtung ist ein Beispiel fur Heterosiszuchtung zur Erzielung einer hohen markt oder betriebsgerechten pflanzlichen Produktion durch Bastardwuchsigkeit So werden bei der Hybridzuchtung geeignete gesondert gezuchtete Inzuchtlinien einmalig miteinander gekreuzt Einfachhybride Die Nachkommen der ersten Generation F1 einer solchen Kreuzung haben gegenuber der Elterngeneration ein uppigeres Wachstum Heterosiseffekt daher wird durch ihre Kreuzung eine gesteigerte Leistung erzielt Zudem findet eine Kombination der gewunschten Eigenschaft der Ausgangs Inzuchtlinien statt Fur den Landwirt bedeutet dies jedoch dass das Saatgut jedes Jahr wieder neu bezogen werden muss wenn er den Ertragsvorteil gegenuber Nicht Hybriden weiterhin erhalten will da der Heterosiseffekt nur in der F1 Generation auftritt und danach wieder verloren geht Wahrend Landwirte in Industrielandern meist diese Strategie fahren verwenden Bauern in Entwicklungslandern haufiger Nachkommen von Hybriden recyclen wenn diese trotz Verlust des Heterosiseffekts noch bessere Eigenschaften als traditionelles Saatgut aufweisen Bei Roggen werden in einigen Fallen zu Hybridsaatgut 10 Populationssaatgut zur Sicherstellung der Bestaubung beigemischt Mutationszuchtung Bei der Mutationszuchtung werden Samen Rontgen oder Neutronenstrahlen Kalte und Warmeschocks oder anderen Mutagenen ausgesetzt um neue Eigenschaften durch Mutation zu erzielen die einen positiven Effekt aufweisen Nur ein sehr kleiner Teil der Mutanten ist fur die Weiterzucht erfolgversprechend da die meisten Defekte zeigen und unbrauchbar sind Die so mutierten Pflanzen mussen mit leistungsfahigen Zuchtlinien zuruckgekreuzt werden um die neue positive Eigenschaft in diese zu uberfuhren Obwohl in der Mutationszuchtung die Erbinformation unkontrollierter verandert wird als mit der Gentechnik ist sie im Gegensatz zu dieser in der Offentlichkeit weniger bekannt Sie unterliegt dabei keiner gesetzlichen Regulierung Dies wird damit begrundet dass die Mutationszuchtung nur eine gezielte Steigerung der naturlichen Mutationsfrequenz darstelle Diese tritt zwar ohnehin in der Natur auf und ist die Grundlage der Evolution allerdings ist fragwurdig ob noch von naturlicher Mutation gesprochen werden kann wenn diese durch Bestrahlung wie in der Mutationszuchtung ublich hervorgerufen wird Prazisionszucht Hauptartikel Prazisionszucht Die Prazisionszucht ist eine Weiterentwicklung der klassischen Kreuzungszucht Bei der Auswahl der Pflanzen die miteinander gekreuzt werden wird nicht mehr nur auf aussere Merkmale abgestellt sondern das Erbgut wird genau analysiert um danach die passenden Kreuzungspartner auszuwahlen Damit wird die Zuchtung neuer Sorten erheblich beschleunigt da man keine langwierigen Anbauversuche braucht um z B festzustellen ob eine Pflanze resistent ist gegen Mehltaubefall Da man die entsprechenden Gene kennt lasst sich durch eine Gen Analyse feststellen ob die Eigenschaft bei der Kreuzung vererbt wurde Zuchtung mit Hilfe der Gentechnik Hauptartikel Grune Gentechnik Mit Hilfe der grunen Gentechnik konnen gezielt bestimmte Eigenschaften z B Krankheitsresistenzen verbesserte Vitamingehalte etc in Pflanzen ubertragen werden die durch klassische Zuchtung nur schwer z B nur sehr langfristig oder gar nicht ubertragbar sind Gentechnischer Gentransfer in Pflanzen geschieht durch Agrobacterium tumefaciens oder durch Ubertragung von DNA mit Hilfe sog Genkanonen Das Agrobacterium tumefaciens besitzt ein Ti Plasmid TI Tumor Inducing in das das gewunschte Gen das in die Pflanze ubertragen werden soll integriert wird Das Agrobacterium tumefaciens kann die Pflanze an entsprechenden Wundstellen infizieren und das Gen in das Genom der Pflanzenzelle ubertragen Bei der Ubertragung von DNA mit der Particle Gun wird die zu ubertragende DNA an Gold oder Wolframpartikel gebunden Diese Partikel werden mit einer grossen Geschwindigkeit auf Pflanzengewebe Zellen geschleudert so dass sie in die Zellen eindringen ohne sie zu zerstoren In den Zellen lost sich die an die Partikel gebundene DNA und kann sich in das Genom der Pflanzenzelle integrieren Als neustes Werkzeug wird auch das Genome Editing in der Pflanzenzuchtung angewendet Sie hat sich innerhalb von kurzer Zeit weltweit bei der Erforschung und Entwicklung von Pflanzensorten etabliert Bereits 2018 waren rund 100 Anwendungen von Genom Editierung mit potenzieller Marktrelevanz in 28 Kulturpflanzenarten beschrieben Lizenzfreie ZuchtungDie Open Source Saatgut Lizenz setzt sich dafur ein dass Nutzer die Moglichkeit haben Pflanzen selbst zu vermehren und deren Saatgut weiter nutzen zu konnen Bedeutende Pflanzenzuchter Auswahl Siehe auch Liste von Rosenzuchtern und Kategorie Pflanzenzuchter DeutschlandArnold Diedrich Wilhelm Rimpau 1842 1903 Pionier der deutschen Getreide und Zuckerrubenzuchtung zuchtete aus Weizen und Roggen Triticale Ferdinand von Lochow 1849 1924 zuchtete einen leistungsstarken Roggentyp Eduard Meyer 1859 1931 Zuchter von Futterruben Getreide Kartoffeln Georg Arends 1863 1952 Staudenzuchtungen Kartz von Kameke Streckenthin 1866 1942 Kartoffelzuchter Karl Foerster 1874 1970 zuchtete neue Sorten von Rittersporn Astern und Grasern Thomas Scharnagel 1880 1953 zuchtete ertragsstarke Weizensorten Rudolf Carsten 1880 1954 zuchtete neue Weizensorten Vinzenz Berger 1883 1974 Dahlienzuchter Reinhold von Sengbusch 1898 1985 Erdbeer und Gemusezuchter 1900 1983 Entwickler bitterstofffreier Steinkleepflanzen am Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung Fritz Oberdorf 1898 1976 Zuchter von Getreide Hulsenfruchten Futterpflanzen Direktor des Instituts fur Pflanzenzuchtung und Grundungsrektor der Hochschule fur Landwirtschaft Bernburg Saale Eduard von Boguslawski 1905 1999 Lehrstuhl fur Pflanzenbau und Pflanzenzuchtung an Justus Liebig Hochschule in Giessen F Wolfgang Schnell 1913 2006 Direktor des Instituts fur Pflanzenzuchtung mit Landessaatzuchtanstalt der Universitat Hohenheim in Stuttgart Friedrich Fabig 1916 1986 Zuchter bei verschiedenen Gemusearten Walter Schuster 1918 2010 Mitherausgeber eines Lehrbuchs der Zuchtung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen Hellmut Schmalz Pflanzenzuchter 1924 1998 Genetiker und Pflanzenzuchter Gerhard Fischbeck 1925 2020 forschte an Getreidesorten und Resistenzzuchtungen Wolfgang Horn 1925 2018 Zierpflanzenzuchter Wolfgang Gerhard Pollmer 1926 2013 International anerkannter Maiszuchter Gerhard Robbelen 1929 2024 wichtiger Raps Zuchter Hans Hachmann 1930 2004 Rhododendron Zuchter Wolfgang Friedt 1946 Getreide und RapszuchterAndere LanderGregor Mendel 1822 1884 Mahren damals Osterreichisch Schlesien Luther Burbank 1849 1926 USA Iwan Mitschurin 1855 1935 Russland Erich Tschermak Seysenegg 1871 1962 Osterreich Norman Borlaug 1914 2009 USA Peter Ruckenbauer 1939 2019 OsterreichLiteraturHeiko Becker Pflanzenzuchtung 3 Auflage Ulmer Stuttgart 2019 ISBN 978 3 8252 1744 0 Serie UTB Uni Taschenbucher Band 1744 Wulf Diepenbrock Jens Leon Frank Ellmer Ackerbau Pflanzenbau und Pflanzenzuchtung Grundwissen Bachelor Ulmer 2005 ISBN 978 3 8252 2629 9 UTB Uni Taschenbucher Band 2629 Thomas Miedaner Grundlagen der Pflanzenzuchtung 3 vollstandig neu uberarbeitete und erweiterte Auflage DLG Frankfurt 2022 ISBN 978 3 7690 0861 6 WeblinksCommons Pflanzenzuchtung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Margrit Irniger Pflanzenzuchtung In Historisches Lexikon der Schweiz Bundesverband Deutscher Pflanzenzuchter e V Gesellschaft fur Pflanzenzuchtung e V Grundkenntnisse der Pflanzenzuchtung www pflanzenforschung deEinzelnachweiseAurelie Jouanin Luud J W J Gilissen Jan G Schaart Fiona J Leigh James Cockram CRISPR Cas9 Gene Editing of Gluten in Wheat to Reduce Gluten Content and Exposure Reviewing Methods to Screen for Coeliac Safety In Frontiers in Nutrition 2020 ISSN 2296 861X doi 10 3389 fnut 2020 00051 PMID 32391373 PMC 7193451 freier Volltext frontiersin org abgerufen am 5 August 2021 Grossniklaus Ueli Messmer Monika Peter Roland Romeis Jorg Studer Bruno Pflanzenzuchtung von klassischer Kreuzung bis Genom Editierung Swiss Academies Factsheet 15 3 4 Juni 2020 doi 10 5281 zenodo 3696456 scnat ch abgerufen am 5 August 2021 Holger Seipel Fachkunde fur Gartner Kapitel 1 4 2 Pflanzenzuchtung Dr Felix Buchner Verlag Handwerk und Technik Hamburg 1998 S 85 Einfachhybriden Doppelhybride Dreiweghybride Topcrosshybriden Hanswerner Dellweg Biotechnologie verstandlich Springer 1994 ISBN 3 540 56900 6 S 106 S 197 Hans Gunter Gassen Michael Kemme Gentechnik Die Wachstumsbranche der Zukunft Fischer Taschenbuch Verlag 1996 ISBN 3 596 12291 0 Normdaten Sachbegriff GND 4045599 3 GND Explorer lobid OGND AKS

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