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Konrad Hüseler geboren am 9 Januar 1894 in Hamburg gestorben am 31 Juli 1958 in Hamburg Moorburg war ein deutscher Kunst

Konrad Hüseler

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Konrad Hüseler (geboren am 9. Januar 1894 in Hamburg; gestorben am 31. Juli 1958 in Hamburg-Moorburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, der am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg tätig war.

Leben

Hüseler schloss seine Schulausbildung am Hamburger Wilhelm-Gymnasium mit dem Abitur ab und begann 1912 in Marburg mit dem Studium der Kunstgeschichte. Er musste das Studium bedingt durch den Ersten Weltkrieg und eine dort erfolgte Verwundung unterbrechen und setzte es anschließend in Berlin, Wien und Hamburg fort. Er schrieb sich im Frühsommersemester 1919 an der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg ein und wurde am 6. November 1922 dort promoviert. Er erhielt 1931 eine Anstellung am Museum für Kunst und Gewerbe.

Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.001.328), was ihm dazu verhalf, die Nachfolge von Max Sauerlandt als Professor anzutreten. Durch sein aktives Zutun, er denunzierte seinen Vorgänger Wilhelm Kleinschmit von Lengefeld (1934–1937), wurde er zum kommissarischen Leiter dieses Museums und im selben Jahr zum Professor ernannt. Hüselers Arbeitsweise und seine Gesinnung entsprachen den Vorstellungen der Nationalsozialisten. Er stellte die Bereiche Forschung und Wissenschaft zurück und bestimmte im Sinne der Volkserziehung die Ausstellungspolitik des Museums. Er veranstaltete bis 1940 sechs bis zehn Sonderausstellungen pro Jahr. Hüseler richtete eine Abteilung „Deutsche Bauernkunst“ ein, die auf einer geplanten große Ausstellung von Sauerlandt mit dem Titel „Die Kunst im Hause des deutschen Bauern“ aus dem Mai 1933 aufbaute und am 3. Juni 1934 eröffnet wurde. Er war dafür bekannt, dass er einzelne seiner Mitarbeiter schikanierte, so unter anderem Kurt Dingelstedt, den er zu seinem persönlichen Gegner erkoren hatte und der Hüselers Amtsführung als Bespitzelung empfand. Sein Mitarbeiter Martin Feddersen, der Leiter der Ostasienabteilung, wurde 1937 entlassen, weil er mit einer Jüdin verheiratet war. Die Volkskunstsammlung wurde zum Mittelpunkt der Ausstellungen und die modernen Kunst wurde verdrängt. Dies entsprach der Ideologie der Nationalsozialisten und wurde vom volkstümlichen Kunstgewerbe, vom Kunstgewerbeverein, den Innungen und vom Propagandaministerium gestützt. Dies zeigte sich auch in den Ausstellungen „Deutsche Handwerkskunst“ im Juli 1936 sowie im selben Jahr „Ton in Töpfers Hand“ und zur Olympiade die Wanderausstellung der Reichskunstkammer „Siegerpreise, Ehrengaben“. Gewürdigt wurde die einfache Handarbeit als „Volkskultur“. Es folgten Ausstellungen wie „Heimkehr ins Reich“ (1938) oder „England am Pranger“ (1940). Bruno Karberg widmete er im April 1939 eine Sonderausstellung. Die aus der Sammlung in die Magazine verbannten Werke zeitgenössischer Kunst übergab er im August 1937 fast vollständig der Abteilung für Entartete Kunst. Als Museumsleiter wurde er zu Beginn des Krieges als „unabkömmlich“ erklärt, um sich um die Sicherung der Sammlung kümmern zu können.

Hüseler arbeitete bis 1937 als wissenschaftlicher Kustos und behielt bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die kommissarische Leitung. Als stellvertretender Museumsdirektor war er als Spezialist bei Schätzungen von Raubgut gefragt. In dieser Zeit kaufte er auch Kunstsammlungen auswandernder und ausgewanderter jüdischer Bürger auf, stattete das Museum mit den wertvollsten dieser Stücke aus und erwarb auch selbst wertvolle Möbel und Silber aus aufgebrochenen Liftvans mit dem Besitz der Ausreisenden im Hamburger Hafen. Von Juli 1944 bis April 1945 war er vorübergehend als Schulungsleiter und Kompanieführer in Aumühle aktiv. Am 16. August 1945 wurde ihm die Leitung des Museums entzogen, weil er in Aumühle das „Freikorps Hitler“ gegründet hatte, eine Sondereinheit des Volkssturms, die jedoch nicht eingesetzt wurde. Er soll seinen Mitbürgern mit der Gestapo oder der Unterbringung in Konzentrationslagern gedroht haben. Als er bei den Besatzern angezeigt und bestraft wurde, setzte sich Albert Krebs aktiv für die Aufhebung dieser Strafmaßnahme ein.

Als Kunsthistoriker beschäftigte er sich mit Fayencen und Porzellan aus Holland und Deutschland insbesondere aus Kiel, Hamburg und Umgebung, aber auch mit der Goldschmiedekunst und der Vor- und Frühgeschichte. Er verfasste auch einige biografische Beiträge zum Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart.

Familie

Hüseler war zweimal verheiratet:

  • am 22. Juli 1922 heiratete er in Wedel Anna Maria Magdalena (geborene Meyn), Tochter eines Cichorienfabrikanten und verlegte seinen Wohnsitz nach Wedel. Seine Ehefrau verstarb am 14. Januar 1936, und am 13. April 1936 der gemeinsame Sohn Rolf Karl August. Das gemeinsam bewohnte und ihm durch Erbschaft zugefallene Haus in der Elbstraße 11 brannte nach einer Bombardierung am 3. März 1943 ab.
  • Am 19. Februar 1937 vermählte er sich mit Johanne (geborene Lüchau), die am 5. März 1937 starb.

Schriften (Auswahl)

Hüseler veröffentlichte Schriften zum Kunstgewerbe und zu kunsthandwerklichen Sammlungen. 1932 gab er den Bildband Der Staat als Sammler – Schätze aus Hamburger Museen heraus der bereits 1933 nicht mehr verkauft werden durfte, weil darin unter anderem Abbildungen „entarteter Kunst“ und Werke jüdischer Künstler abgedruckt waren.

  • Das Amt der Hamburger Rotgießer (= Hamburgische Einzelforschungen zur deutschen Altertums- und Volkskunde. Heft 1). Georg Westermann, Braunschweig / Hamburg 1922, OCLC 250517826 (Dissertation Universität Hamburg 1922). 
  • Führer durch das hamburgische Museum für Kunst und Gewerbe. Band 2: Merowingische Kunstgewerbe. Selbstverlag des Museums, Hamburg 1922, OCLC 718984494. 
  • Führer durch das hamburgische Museum für Kunst und Gewerbe. Band 3: Vorgeschichtliche Abteilung. Selbstverlag des Museums, Hamburg 1924, OCLC 718984494. 
  • Hamburgische Hausmarken vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Martin Riegel, Hamburg 1925, OCLC 470740819. 
  • Leihamer, Johann. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 22: Krügner–Leitch. E. A. Seemann, Leipzig 1928, S. 594 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Geschichte der Schleswig-Holsteinischen Fayence-Manufakturen im 18. Jahrhundert. In: Schriften der Baltischen Kommission zu Kiel (= Veröffentlichungen der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft. Nr. 23). Band 16. F. Hirt, Breslau 1929, OCLC 613091231. 
  • Katalog der Uhrensammlung Dr. Antoine-Feill. Kommissionsverlag M. Riegel, Hamburg 1929.
  • Hamburgisches Museum für Kunst und Gewerbe – Bildführer. Selbstverlag, Hamburg 1938. 
  • Deutsche Fayencen. Ein Handbuch der Fabriken, ihrer Meister und Werke. 3 Bände, Hiersemann, Stuttgart 1956–1958.

Literatur

  • Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1869–1988. Hamburg 1988, S. 80.
  • Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Hannover – Dölling und Galitz, 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 86–87 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  • Matthias Gretzschel: Eine Stätte der Kunst in ganz neuheitlichem Sinne. In: Hamburger Abendblatt. 26. September 2002 (abendblatt.de). 
  • Matthias Gretzschel: Die wechselvolle Geschichte eines großen Hamburger Museums. In: Hamburger Abendblatt. 11. Januar 2005 (abendblatt.de). 

Weblinks

  • Hüseler, Konrad. Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii.
  • Biografien-Datenbank: NS‑Dabeigewesene

Einzelnachweise

  1. Konrad Hüseler in der Datenbank „Die Dabeigewesenen“. hamburg.de, abgerufen am 24. März 2025. 
  2. Hüseler, Konrad. In: Grosse Matrikel. Buch 1, S. 32, Zeile 17 (matrikelportal.uni-hamburg.de).
  3. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/17290242
  4. Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Hannover – Dölling und Galitz, 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 86–87, 593–594 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  5. Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Hannover – Dölling und Galitz, 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 593–594 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  6. Heiratsregister des Standesamtes Wedel 1910–1929. Nr. 49/1922 (wedel.de, PDF).
  7. Sterberegister des Standesamtes Wedel 1935 - 1945 Nr. 1/1936, 27/1936 und Nr. 27/1937 (wedel.de PDF).
  8. Heiratsregister des Standesamtes Wedel 1930– Nr. 7/1937 (wedel.de PDF).
Normdaten (Person): GND: 1080346627 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr2006012064 | VIAF: 39743178 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hüseler, Konrad
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 9. Januar 1894
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 31. Juli 1958
STERBEORT Hamburg-Moorburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:19

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Konrad Huseler geboren am 9 Januar 1894 in Hamburg gestorben am 31 Juli 1958 in Hamburg Moorburg war ein deutscher Kunsthistoriker der am Museum fur Kunst und Gewerbe in Hamburg tatig war LebenHuseler schloss seine Schulausbildung am Hamburger Wilhelm Gymnasium mit dem Abitur ab und begann 1912 in Marburg mit dem Studium der Kunstgeschichte Er musste das Studium bedingt durch den Ersten Weltkrieg und eine dort erfolgte Verwundung unterbrechen und setzte es anschliessend in Berlin Wien und Hamburg fort Er schrieb sich im Fruhsommersemester 1919 an der Philosophischen Fakultat der Universitat Hamburg ein und wurde am 6 November 1922 dort promoviert Er erhielt 1931 eine Anstellung am Museum fur Kunst und Gewerbe Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 3 001 328 was ihm dazu verhalf die Nachfolge von Max Sauerlandt als Professor anzutreten Durch sein aktives Zutun er denunzierte seinen Vorganger Wilhelm Kleinschmit von Lengefeld 1934 1937 wurde er zum kommissarischen Leiter dieses Museums und im selben Jahr zum Professor ernannt Huselers Arbeitsweise und seine Gesinnung entsprachen den Vorstellungen der Nationalsozialisten Er stellte die Bereiche Forschung und Wissenschaft zuruck und bestimmte im Sinne der Volkserziehung die Ausstellungspolitik des Museums Er veranstaltete bis 1940 sechs bis zehn Sonderausstellungen pro Jahr Huseler richtete eine Abteilung Deutsche Bauernkunst ein die auf einer geplanten grosse Ausstellung von Sauerlandt mit dem Titel Die Kunst im Hause des deutschen Bauern aus dem Mai 1933 aufbaute und am 3 Juni 1934 eroffnet wurde Er war dafur bekannt dass er einzelne seiner Mitarbeiter schikanierte so unter anderem Kurt Dingelstedt den er zu seinem personlichen Gegner erkoren hatte und der Huselers Amtsfuhrung als Bespitzelung empfand Sein Mitarbeiter Martin Feddersen der Leiter der Ostasienabteilung wurde 1937 entlassen weil er mit einer Judin verheiratet war Die Volkskunstsammlung wurde zum Mittelpunkt der Ausstellungen und die modernen Kunst wurde verdrangt Dies entsprach der Ideologie der Nationalsozialisten und wurde vom volkstumlichen Kunstgewerbe vom Kunstgewerbeverein den Innungen und vom Propagandaministerium gestutzt Dies zeigte sich auch in den Ausstellungen Deutsche Handwerkskunst im Juli 1936 sowie im selben Jahr Ton in Topfers Hand und zur Olympiade die Wanderausstellung der Reichskunstkammer Siegerpreise Ehrengaben Gewurdigt wurde die einfache Handarbeit als Volkskultur Es folgten Ausstellungen wie Heimkehr ins Reich 1938 oder England am Pranger 1940 Bruno Karberg widmete er im April 1939 eine Sonderausstellung Die aus der Sammlung in die Magazine verbannten Werke zeitgenossischer Kunst ubergab er im August 1937 fast vollstandig der Abteilung fur Entartete Kunst Als Museumsleiter wurde er zu Beginn des Krieges als unabkommlich erklart um sich um die Sicherung der Sammlung kummern zu konnen Huseler arbeitete bis 1937 als wissenschaftlicher Kustos und behielt bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die kommissarische Leitung Als stellvertretender Museumsdirektor war er als Spezialist bei Schatzungen von Raubgut gefragt In dieser Zeit kaufte er auch Kunstsammlungen auswandernder und ausgewanderter judischer Burger auf stattete das Museum mit den wertvollsten dieser Stucke aus und erwarb auch selbst wertvolle Mobel und Silber aus aufgebrochenen Liftvans mit dem Besitz der Ausreisenden im Hamburger Hafen Von Juli 1944 bis April 1945 war er vorubergehend als Schulungsleiter und Kompaniefuhrer in Aumuhle aktiv Am 16 August 1945 wurde ihm die Leitung des Museums entzogen weil er in Aumuhle das Freikorps Hitler gegrundet hatte eine Sondereinheit des Volkssturms die jedoch nicht eingesetzt wurde Er soll seinen Mitburgern mit der Gestapo oder der Unterbringung in Konzentrationslagern gedroht haben Als er bei den Besatzern angezeigt und bestraft wurde setzte sich Albert Krebs aktiv fur die Aufhebung dieser Strafmassnahme ein Als Kunsthistoriker beschaftigte er sich mit Fayencen und Porzellan aus Holland und Deutschland insbesondere aus Kiel Hamburg und Umgebung aber auch mit der Goldschmiedekunst und der Vor und Fruhgeschichte Er verfasste auch einige biografische Beitrage zum Allgemeinen Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart FamilieHuseler war zweimal verheiratet am 22 Juli 1922 heiratete er in Wedel Anna Maria Magdalena geborene Meyn Tochter eines Cichorienfabrikanten und verlegte seinen Wohnsitz nach Wedel Seine Ehefrau verstarb am 14 Januar 1936 und am 13 April 1936 der gemeinsame Sohn Rolf Karl August Das gemeinsam bewohnte und ihm durch Erbschaft zugefallene Haus in der Elbstrasse 11 brannte nach einer Bombardierung am 3 Marz 1943 ab Am 19 Februar 1937 vermahlte er sich mit Johanne geborene Luchau die am 5 Marz 1937 starb Schriften Auswahl Huseler veroffentlichte Schriften zum Kunstgewerbe und zu kunsthandwerklichen Sammlungen 1932 gab er den Bildband Der Staat als Sammler Schatze aus Hamburger Museen heraus der bereits 1933 nicht mehr 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9 Januar 1894GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 31 Juli 1958STERBEORT Hamburg Moorburg

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