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Konrad Königsberger

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Konrad Königsberger
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Konrad Königsberger (* 22. Februar 1936 in Deggenau; † 4. Oktober 2005 in Landshut) war ein deutscher Mathematiker. Er forschte und lehrte an der Universität Würzburg und an der TU München und verfasste eine zweibändige Einführung in die Analysis.

Leben

Königsberger studierte von 1954 bis 1960 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Mathematik und Physik und wurde 1960 bei Karl Stein promoviert. Danach war er Assistent an der LMU München und bei Hans Grauert in Göttingen. Von 1965 bis 1968 arbeitete er als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universität Moskau.

1969 habilitierte sich Königsberger an der LMU, wo er 1970 auch zum Wissenschaftlichen Rat ernannt wurde. Drei Jahre später erhielt er eine ordentliche Professur an der Universität Würzburg. 1975 übernahm er als Nachfolger Klaus Samelsons den Lehrstuhl für Analysis an der TU München, den er bis zu seiner Emeritierung 2002 innehatte. Während dieser Zeit widmete sich Königsberger, der von 1988 bis 1990 den Instituten für Mathematik und Informatik als Dekan vorstand, vor allem der Verbesserung der Lehre der Analysis in den ersten vier Semestern.

Im Rahmen dieser Bemühungen entstand Königsbergers wohl bekanntestes Werk, eine zweibändige Einführung in die Analysis, an deren Verbesserung er bis zuletzt arbeitete.

Schriften

  • Thetafunktionen und multiplikative automorphe Funktionen zu vorgegebenen Divisoren in komplexen Räumen. In: Mathematische Annalen. Band 148, 1962, S. 147–172.
  • Eine Formel für die höheren Homotopiegruppen gewisser 2-dimensionaler komplexer Räume. In: Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Band 4, 1965, S. 42–45.
  • Über die Holomorphie-Vollständigkeit lokal trivialer Faserräume. In: Mathematische Annalen. Band 189, 1970, S. 178–194.
  • Automorphiesummanden und Cousin-Probleme auf Faserräumen. In: Manuscripta Mathematica. Band 8, 1983, S. 93–109.
  • Analysis 1. 6. Auflage. Springer, Berlin 2004.
  • Analysis 2. 5. Auflage. Springer, Berlin 2004.

Weblinks

  • Literatur von und über Konrad Königsberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Nachruf (PDF; 58 kB) in den Mitteilungen der TUM

Einzelnachweise

  1. Konrad Königsberger. In: Mathematics Genealogy Project. North Dakota State University, abgerufen am 27. Juli 2023. 
Normdaten (Person): GND: 105634077 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00021385 | VIAF: 15238526 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Königsberger, Konrad
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematiker
GEBURTSDATUM 22. Februar 1936
GEBURTSORT Deggendorf
STERBEDATUM 4. Oktober 2005
STERBEORT Landshut

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:59

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Konrad Konigsberger 22 Februar 1936 in Deggenau 4 Oktober 2005 in Landshut war ein deutscher Mathematiker Er forschte und lehrte an der Universitat Wurzburg und an der TU Munchen und verfasste eine zweibandige Einfuhrung in die Analysis Konrad KonigsbergerLebenKonigsberger studierte von 1954 bis 1960 an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Mathematik und Physik und wurde 1960 bei Karl Stein promoviert Danach war er Assistent an der LMU Munchen und bei Hans Grauert in Gottingen Von 1965 bis 1968 arbeitete er als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universitat Moskau 1969 habilitierte sich Konigsberger an der LMU wo er 1970 auch zum Wissenschaftlichen Rat ernannt wurde Drei Jahre spater erhielt er eine ordentliche Professur an der Universitat Wurzburg 1975 ubernahm er als Nachfolger Klaus Samelsons den Lehrstuhl fur Analysis an der TU Munchen den er bis zu seiner Emeritierung 2002 innehatte Wahrend dieser Zeit widmete sich Konigsberger der von 1988 bis 1990 den Instituten fur Mathematik und Informatik als Dekan vorstand vor allem der Verbesserung der Lehre der Analysis in den ersten vier Semestern Im Rahmen dieser Bemuhungen entstand Konigsbergers wohl bekanntestes Werk eine zweibandige Einfuhrung in die Analysis an deren Verbesserung er bis zuletzt arbeitete SchriftenThetafunktionen und multiplikative automorphe Funktionen zu vorgegebenen Divisoren in komplexen Raumen In Mathematische Annalen Band 148 1962 S 147 172 Eine Formel fur die hoheren Homotopiegruppen gewisser 2 dimensionaler komplexer Raume In Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Band 4 1965 S 42 45 Uber die Holomorphie Vollstandigkeit lokal trivialer Faserraume In Mathematische Annalen Band 189 1970 S 178 194 Automorphiesummanden und Cousin Probleme auf Faserraumen In Manuscripta Mathematica Band 8 1983 S 93 109 Analysis 1 6 Auflage Springer Berlin 2004 Analysis 2 5 Auflage Springer Berlin 2004 WeblinksLiteratur von und uber Konrad Konigsberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf PDF 58 kB in den Mitteilungen der TUMEinzelnachweiseKonrad Konigsberger In Mathematics Genealogy Project North Dakota State University abgerufen am 27 Juli 2023 Normdaten Person GND 105634077 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00021385 VIAF 15238526 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konigsberger KonradKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 22 Februar 1936GEBURTSORT DeggendorfSTERBEDATUM 4 Oktober 2005STERBEORT Landshut

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