Der Kreis Büren 1953 1969 Landkreis Büren war ein von 1816 bis 1974 bestehender Kreis Der Kreis war zunächst Teil des Re
Kreis Büren

Der Kreis Büren (1953–1969: Landkreis Büren) war ein von 1816 bis 1974 bestehender Kreis. Der Kreis war zunächst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preußischen Provinz Westfalen und ab 1946/47 Teil des nordrhein-westfälischen Regierungsbezirks Detmold. Verwaltungssitz war Büren. Der Kreis ging 1975 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform zusammen mit dem Altkreis Paderborn im neu gegründeten Kreis Paderborn auf.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten (Stand 1974) | |
Koordinaten: | 51° 33′ N, 8° 34′ O |
Bestandszeitraum: | 1816–1974 |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Detmold |
Landschaftsverband: | Westfalen-Lippe |
Verwaltungssitz: | Büren |
Fläche: | 767,08 km2 |
Einwohner: | 64.000 (31. Dez. 1973) |
Bevölkerungsdichte: | 83 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | BÜR |
Kreisschlüssel: | 05 7 32 |
Kreisgliederung: | 54 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Lindenstr. 12 4793 Büren |
Landrat: | Felix Klingenthal (CDU) |
Lage des Kreises Büren in Nordrhein-Westfalen | |
Geografie
Lage
Den größten Teil des ehemaligen Kreisgebietes bedeckt die Paderborner Hochfläche mit ihren südlichen Teillandschaften. Das Eggegebirge begrenzt das Kreisgebiet im Osten. Im Südosten reicht es bis in die Diemelsenke. Im Süden hatte der Kreis auch Anteil am Sauerland. Hier liegt der höchste Punkt des Kreisgebietes „Am Totenkopf“ bei Bleiwäsche auf 498 m ü. NN. Im Nordwesten hat das Kreisgebiet Anteil an der Lippeniederung und dem östlichen Hellwegraum. Das Gebiet des ehemaligen Kreises wird heute auch als Bürener Land bezeichnet.
Nachbarkreise
Der Kreis Büren grenzte 1973 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Paderborn und Warburg (beide in Nordrhein-Westfalen), an den Landkreis Waldeck (in Hessen) sowie an die Kreise Brilon und Lippstadt (beide in Nordrhein-Westfalen).
Geschichte
Das Gebiet des Kreises Büren gehörte bis zu den Napoleonischen Kriegen zum Hochstift Paderborn. Von 1807 bis 1813 war das spätere Kreisgebiet Teil des Königreichs Westphalen und erhielt eine Verwaltungsstruktur nach französischem Muster. Es gehörte nun zum Distrikt Paderborn im Departement der Fulda und war in die fünf Kantone Atteln, Büren, Lichtenau, Ringboke (=Boke), Salzkotten und Wünnenberg untergliedert.
Nach dem Ende der Franzosenzeit gehörte das Kreisgebiet zunächst zum preußischen Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein und seit 1815 zur neuen preußischen Provinz Westfalen. Der innerhalb der Provinz Westfalen gegründete Regierungsbezirk Minden wurde zum 1. November 1816 in zwölf Kreise, darunter den Kreis Büren, eingeteilt. Die 1807 gegründeten Kantone Atteln, Büren, Lichtenau, Boke, Salzkotten und Wünnenberg bestanden als Verwaltungsbezirke, teilweise auch als Bürgermeisterei bezeichnet, fort.
1832 wurden Oberntudorf und Niederntudorf aus dem Kreis Paderborn in den Kreis Büren umgegliedert. Die Stadt Salzkotten erhielt 1837 die preußische revidierte Städteordnung und wurde dadurch verwaltungstechnisch von den umliegenden Gemeinden getrennt.
Im Rahmen der Einführung der westfälischen Landgemeinde-Ordnung von 1841 wurden aus den Verwaltungsbezirken unterhalb der Kreisebene, sofern es sich nicht um Städte gemäß der revidierten Städteordnung handelte, Ämter gebildet. Im Kreis Büren bestanden dadurch seit 1844 die sechs Ämter Atteln, Boke, Büren, Lichtenau, Salzkotten und Wünnenberg eingeteilt. Die Stadt Salzkotten blieb amtsfrei.
Die beiden Ämter Boke und Salzkotten wurden seit 1859 durch einen gemeinsamen Amtmann in Personalunion verwaltet. 1861 wurde aus einem Teil von Rebbeke die neue Gemeinde Mantinghausen gebildet. Die Stadt Büren schied 1895 aus dem Amt Büren aus, das in der Folgezeit Amt Büren-Land genannt wurde.
1938 wurden die Ämter Salzkotten und Boke endgültig zum Amt Salzkotten-Boke zusammengeschlossen. Gleichzeitig verlor die Stadt Salzkotten ihre Amtsfreiheit und wurde in dieses Amt eingegliedert. 1939 wurde die Gemeinde Keddinghausen nach Hegensdorf eingemeindet. Am 10. August 1952 wurde die Gemeinde Dalheim-Blankenrode in die drei Gemeinden Blankenrode, Dalheim und Elisenhof aufgeteilt. 1969 errichteten die Stadt und das Amt Büren in Vorgriff auf die kommunale Gebietsreform eine Verwaltungsgemeinschaft.
Am 1. Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Büren.
Am 1. Januar 1975 wurde durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz fast das gesamte Gebiet des Kreises mit dem alten Kreis Paderborn zusammengelegt. Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim kamen zu Marsberg und dadurch zum Hochsauerlandkreis; die drei Lippegemeinden Garfeln, Hörste und Rebbeke wurde durch § 45 des Münster/Hamm-Gesetzes in die Stadt Lippstadt eingegliedert und kamen dadurch zum Kreis Soest. Etteln kam zu Borchen und die drei Lippegemeinden Anreppen, Bentfeld und Boke zu Delbrück. Die übrigen Gemeinden wurden zu den vier Städten Büren, Lichtenau, Salzkotten und Wünnenberg zusammengefasst.
Rechtsnachfolger des Kreises Büren ist der Kreis Paderborn. Bei der Fusion beider Landkreise wurde vereinbart, dass das Kreiskulturamt sowie das Kreisarchiv des neuen Kreises und einige Außenstellen in Büren anzusiedeln. Während heute fast alle Spuren des Kreises Büren auf Verwaltungsebene verwischt sind (das Kreiskulturamt sowie das Kreisarchiv Paderborn befinden sich in Büren und die Außenstelle des Straßenverkehrsamtes des Kreises Paderborn wurde z. B. vor einigen Jahren geschlossen), so existiert der Kreis Büren jedoch an anderer Stelle noch heute: Am alljährlich im September stattfindenden Kreisschützenfest nehmen nur die Orte teil, die bis 1975 den Kreis Büren bildeten, sowie die Nachbargemeinden des Altkreises auf Einladung.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | Bevölkerung |
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1818 | 29.130 |
1831 | 32.754 |
1837 | 34.476 |
1843 | 37.687 |
1849 | 38.564 |
1852 | 38.669 |
1867 | 36.443 |
1871 | 35.441 |
1885 | 35.735 |
1905 | 37.091 |
1925 | 40.670 |
1933 | 43.242 |
1939 | 43.398 |
1946 | 63.841 |
1950 | 62.247 |
1957 | 57.068 |
1961 | 57.677 |
1965 | 59.794 |
1970 | 61.988 |
1973 | 64.000 |
Politik
Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946
In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Jahr | CDU | SPD | DZP | BHE | FDP |
---|---|---|---|---|---|
1946 | 67,5 | 12,7 | 18,3 | ||
1948 | 42,7 | 15,1 | 28,8 | 11,6 | |
1952 | 34,9 | 12,8 | 34,7 | 11,1 | 5,7 |
1956 | 50,2 | 15,6 | 21,8 | 9,7 | 2,7 |
1961 | 67,4 | 14,2 | 10,1 | 8,3 | |
1964 | 67,2 | 19,4 | 13,4 | ||
1969 | 64,2 | 23,5 | 12,3 |
Landräte
- 1816–1843: Joseph von Hartmann (* 1780 in Paderborn; † 1859 in Heiligenstadt)
- 1843–1848: Joseph Theodor zu Stolberg-Stolberg (1804–1859 in Roumillies bei Tournay)
- 1848–1870: Reinhard Franz von und zu Brenken (* 1818 zu Brenken; † 1870)
- 1871–1875: Clemens Friedrich Droste zu Hülshoff (* 1837 auf Burg Hülshoff, † 1919 auf Haus Stapel)
- 1875–1895: Börries von Oeynhausen (* 1836 in Braunschweig; † 1896 in Kassel)
- 1895–1912: Karl von Savigny (* 1855 in Karlsruhe; † 1928 auf Gut Trages bei Gelnhausen)
- 1913–1921: Adolf Winkelmann
- 1921–1925: Alois Vogels, Zentrum
- 1925–1933: Viktor von Solemacher-Antweiler
- 1934–1945: Ferdinand Eickel, NSDAP
- 1946–1949: Josef Parensen, CDU (* 1878 in Nieheim)
- 1949–1954: Franz Böhner, Zentrum
- 1954–1967: Heinrich Wilper, CDU
- 1967–1969: Meinolf Stieren, CDU
- 1969–1974: Felix Klingenthal, CDU
Oberkreisdirektoren
- 1946–1955: Josef Ebbers († 1955)
- 1955–1963: Werner Greve
- 1963–1974: Hermann Kaup († 2013)
Wappen
In Silber ein roter siebenteiliger Rautensparren unter einem roten Schildhaupt mit durchgehendem goldenen Kreuz.
Gemeinden des Kreises Büren
Nach Ämtern (31. Dezember 1973)
Amtsfrei
- Büren, Stadt: 6.243 E, 26 km², 230 m ü. NHN
Amt Atteln
- Atteln: 949 E, 15 km², 196 m ü. NHN
- Blankenrode: 98 E, 10 km², 369 m ü. NHN
- Dalheim: 126 E, 10 km², 274 m ü. NHN
- Elisenhof: 111 E, 8 km², 332 m ü. NHN
- Etteln: 1413 E, 23 km², 162 m ü. NHN
- Haaren: 1825 E, 33 km², 361 m ü. NHN
- Helmern: 813 E, 13 km², 362 m ü. NHN
- Henglarn: 594 E, 11 km², 179 m ü. NHN
- Husen: 853 E, 14 km², 213 m ü. NHN
Amt Büren-Land
- Ahden: 844 E, 10 km², 179 m ü. NHN
- Barkhausen: 154 E, 6 km², 331 m ü. NHN
- Brenken: 1948 E, 27 km², 201 m ü. NHN
- Eickhoff: 111 E, 8 km², 332 m ü. NHN
- Harth: 997 E, 18 km², 349 m ü. NHN
- Hegensdorf: 858 E, 15 km², 265 m ü. NHN
- Siddinghausen: 925 E, 10 km², 303 m ü. NHN
- Steinhausen: 2221 E, 14 km², 240 m ü. NHN
- Weiberg: 617 E, 5 km², 350 m ü. NHN
- Weine: 522 E, 7 km², 228 m ü. NHN
- Wewelsburg: 2000 E, 26 km², 219 m ü. NHN
Amt Lichtenau
- Asseln: 377 E, 11 km², 328 m ü. NHN
- Ebbinghausen: 150 E, 4 km², 207 m ü. NHN
- Grundsteinheim: 378 E, 10 km², 240 m ü. NHN
- Hakenberg: 241 E, 8 km², 363 m ü. NHN
- Herbram: 877 E, 17 km², 277 m ü. NHN
- Holtheim: 825 E, 16 km², 336 m ü. NHN
- Iggenhausen: 161 E, 5 km², 270 m ü. NHN
- Kleinenberg, Stadt: 1227 E, 24 km², 335 m ü. NHN
- Lichtenau, Stadt: 1581 E, 33 km², 305 m ü. NHN
Amt Salzkotten-Boke
- Anreppen: 899 E, 10 km², 90 m ü. NHN
- Bentfeld: 871 E, 8 km², 94 m ü. NHN
- Boke: 1817 E, 16 km², 90 m ü. NHN
- Garfeln: 403 E, 4 km², 82 m ü. NHN
- Hörste bei Lippstadt: 1215 E, 7 km², 82 m ü. NHN
- Mantinghausen: 627 E, 6 km², 83 m ü. NHN
- Niederntudorf: 1733 E, 15 km², 162 m ü. NHN
- Oberntudorf: 880 E, 6 km², 180 m ü. NHN
- Rebbeke: 608 E, 12 km², 82 m ü. NHN
- Salzkotten, Stadt: 5949 E, 24 km², 97 m ü. NHN
- Scharmede: 1850 E, 9 km², 106 m ü. NHN
- Schwelle: 563 E, 8 km², 85 m ü. NHN
- Thüle: 1390 E, 15 km², 97 m ü. NHN
- Upsprunge: 974 E, 8 km², 105 m ü. NHN
- Verlar: 742 E, 4 km², 84 m ü. NHN
- Verne: 2250 E, 16 km², 98 m ü. NHN
- Bleiwäsche: 802 E, 9 km², 453 m ü. NHN
- Essentho: 1132 E, 12 km², 420 m ü. NHN
- Fürstenberg: 1948 E, 59 km², 345 m ü. NHN
- Leiberg: 1206 E, 16 km², 324 m ü. NHN
- Meerhof: 1095 E, 19 km², 410 m ü. NHN
- Oesdorf: 717 E, 9 km², 318 m ü. NHN
- Westheim: 1868 E, 12 km², 228 m ü. NHN
- Wünnenberg, Stadt: 2209 E, 29 km², 334 m ü. NHN
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BÜR zugewiesen. Es wurde bis zum 31. Dezember 1974 ausgegeben. Seit dem 24. November 2014 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Kreis Paderborn erhältlich.
Literatur
- Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Hrsg.: Kreisverwaltung Büren. Paderborn 1974, ISBN 3-506-73840-2.
- Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Büren. Aschendorff, Münster i. W. 1915 (Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf).
Weblinks
- Findbuch zum Aktenbestand M 2 Büren (Kreisverwaltung Büren) der Abteilung Ostwestfalen-Lippe des Landesarchivs NRW
Einzelnachweise
- Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.); Projekt Westfälische Geschichte : "Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird", Seite 107
- Westfalenlexikon 1832-1835. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Nachdrucke zur westfälischen Archivpflege. Band 3. Münster 1978, S. 158 (Nachdruck des Originals von 1834).
- Amtsblatt der Regierung Minden 1831: Veränderung der Kreiseinteilung Westfalens
- Amtsblatt der Regierung Minden 1837, S. 225
- Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 31. Oktober 1841 (PDF; 1,6 MB)
- Amtsblatt der Regierung Minden 1844, S. 79, 167, 195, 223. Abgerufen am 2. Februar 2014.
- Amtsblatt der Regierung Minden 1859
- Amtsblatt der Regierung Minden 1862
- Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1.
- Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. (= Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volksforschung des LWL, Reihe 1, Heft 18.). Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 225.
- Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 320 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
- Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
- Hermann Kaup gestorben. Neue Westfälische, 2. April 2013, abgerufen am 15. April 2013.
- Kreis Paderborn – Kreis Paderborn trauert um Hermann Kaup. Kreis Paderborn, 2. April 2013, ehemals im ; abgerufen am 15. April 2013 (Pressemitteilung). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Kreis Buren 1953 1969 Landkreis Buren war ein von 1816 bis 1974 bestehender Kreis Der Kreis war zunachst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preussischen Provinz Westfalen und ab 1946 47 Teil des nordrhein westfalischen Regierungsbezirks Detmold Verwaltungssitz war Buren Der Kreis ging 1975 im Rahmen der nordrhein westfalischen Gebietsreform zusammen mit dem Altkreis Paderborn im neu gegrundeten Kreis Paderborn auf Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1974 Koordinaten 51 33 N 8 34 O 51 55 8 566667 Koordinaten 51 33 N 8 34 OBestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz BurenFlache 767 08 km2Einwohner 64 000 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen BURKreisschlussel 05 7 32Kreisgliederung 54 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Lindenstr 12 4793 BurenLandrat Felix Klingenthal CDU Lage des Kreises Buren in Nordrhein WestfalenKarteLage des Kreises im Regierungsbezirk Detmold 1947 1968GeografieLage Den grossten Teil des ehemaligen Kreisgebietes bedeckt die Paderborner Hochflache mit ihren sudlichen Teillandschaften Das Eggegebirge begrenzt das Kreisgebiet im Osten Im Sudosten reicht es bis in die Diemelsenke Im Suden hatte der Kreis auch Anteil am Sauerland Hier liegt der hochste Punkt des Kreisgebietes Am Totenkopf bei Bleiwasche auf 498 m u NN Im Nordwesten hat das Kreisgebiet Anteil an der Lippeniederung und dem ostlichen Hellwegraum Das Gebiet des ehemaligen Kreises wird heute auch als Burener Land bezeichnet Nachbarkreise Der Kreis Buren grenzte 1973 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Paderborn und Warburg beide in Nordrhein Westfalen an den Landkreis Waldeck in Hessen sowie an die Kreise Brilon und Lippstadt beide in Nordrhein Westfalen GeschichteDas Gebiet des Kreises Buren gehorte bis zu den Napoleonischen Kriegen zum Hochstift Paderborn Von 1807 bis 1813 war das spatere Kreisgebiet Teil des Konigreichs Westphalen und erhielt eine Verwaltungsstruktur nach franzosischem Muster Es gehorte nun zum Distrikt Paderborn im Departement der Fulda und war in die funf Kantone Atteln Buren Lichtenau Ringboke Boke Salzkotten und Wunnenberg untergliedert Nach dem Ende der Franzosenzeit gehorte das Kreisgebiet zunachst zum preussischen Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein und seit 1815 zur neuen preussischen Provinz Westfalen Der innerhalb der Provinz Westfalen gegrundete Regierungsbezirk Minden wurde zum 1 November 1816 in zwolf Kreise darunter den Kreis Buren eingeteilt Die 1807 gegrundeten Kantone Atteln Buren Lichtenau Boke Salzkotten und Wunnenberg bestanden als Verwaltungsbezirke teilweise auch als Burgermeisterei bezeichnet fort 1832 wurden Oberntudorf und Niederntudorf aus dem Kreis Paderborn in den Kreis Buren umgegliedert Die Stadt Salzkotten erhielt 1837 die preussische revidierte Stadteordnung und wurde dadurch verwaltungstechnisch von den umliegenden Gemeinden getrennt Im Rahmen der Einfuhrung der westfalischen Landgemeinde Ordnung von 1841 wurden aus den Verwaltungsbezirken unterhalb der Kreisebene sofern es sich nicht um Stadte gemass der revidierten Stadteordnung handelte Amter gebildet Im Kreis Buren bestanden dadurch seit 1844 die sechs Amter Atteln Boke Buren Lichtenau Salzkotten und Wunnenberg eingeteilt Die Stadt Salzkotten blieb amtsfrei Die beiden Amter Boke und Salzkotten wurden seit 1859 durch einen gemeinsamen Amtmann in Personalunion verwaltet 1861 wurde aus einem Teil von Rebbeke die neue Gemeinde Mantinghausen gebildet Die Stadt Buren schied 1895 aus dem Amt Buren aus das in der Folgezeit Amt Buren Land genannt wurde 1938 wurden die Amter Salzkotten und Boke endgultig zum Amt Salzkotten Boke zusammengeschlossen Gleichzeitig verlor die Stadt Salzkotten ihre Amtsfreiheit und wurde in dieses Amt eingegliedert 1939 wurde die Gemeinde Keddinghausen nach Hegensdorf eingemeindet Am 10 August 1952 wurde die Gemeinde Dalheim Blankenrode in die drei Gemeinden Blankenrode Dalheim und Elisenhof aufgeteilt 1969 errichteten die Stadt und das Amt Buren in Vorgriff auf die kommunale Gebietsreform eine Verwaltungsgemeinschaft Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Buren Am 1 Januar 1975 wurde durch das Sauerland Paderborn Gesetz fast das gesamte Gebiet des Kreises mit dem alten Kreis Paderborn zusammengelegt Essentho Meerhof Oesdorf und Westheim kamen zu Marsberg und dadurch zum Hochsauerlandkreis die drei Lippegemeinden Garfeln Horste und Rebbeke wurde durch 45 des Munster Hamm Gesetzes in die Stadt Lippstadt eingegliedert und kamen dadurch zum Kreis Soest Etteln kam zu Borchen und die drei Lippegemeinden Anreppen Bentfeld und Boke zu Delbruck Die ubrigen Gemeinden wurden zu den vier Stadten Buren Lichtenau Salzkotten und Wunnenberg zusammengefasst Rechtsnachfolger des Kreises Buren ist der Kreis Paderborn Bei der Fusion beider Landkreise wurde vereinbart dass das Kreiskulturamt sowie das Kreisarchiv des neuen Kreises und einige Aussenstellen in Buren anzusiedeln Wahrend heute fast alle Spuren des Kreises Buren auf Verwaltungsebene verwischt sind das Kreiskulturamt sowie das Kreisarchiv Paderborn befinden sich in Buren und die Aussenstelle des Strassenverkehrsamtes des Kreises Paderborn wurde z B vor einigen Jahren geschlossen so existiert der Kreis Buren jedoch an anderer Stelle noch heute Am alljahrlich im September stattfindenden Kreisschutzenfest nehmen nur die Orte teil die bis 1975 den Kreis Buren bildeten sowie die Nachbargemeinden des Altkreises auf Einladung Bevolkerungsentwicklung Bevolkerungsentwicklung des Kreises BurenJahr Bevolkerung1818 29 1301831 32 7541837 34 4761843 37 6871849 38 5641852 38 6691867 36 4431871 35 4411885 35 7351905 37 0911925 40 6701933 43 2421939 43 3981946 63 8411950 62 2471957 57 0681961 57 6771965 59 7941970 61 9881973 00 64 000PolitikErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD DZP BHE FDP1946 67 5 12 7 18 31948 42 7 15 1 28 8 11 61952 34 9 12 8 34 7 11 1 0 5 71956 50 2 15 6 21 8 0 9 7 0 2 71961 67 4 14 2 10 1 0 8 31964 67 2 19 4 13 41969 64 2 23 5 12 3Landrate 1816 1843 Joseph von Hartmann 1780 in Paderborn 1859 in Heiligenstadt 1843 1848 Joseph Theodor zu Stolberg Stolberg 1804 1859 in Roumillies bei Tournay 1848 1870 Reinhard Franz von und zu Brenken 1818 zu Brenken 1870 1871 1875 Clemens Friedrich Droste zu Hulshoff 1837 auf Burg Hulshoff 1919 auf Haus Stapel 1875 1895 Borries von Oeynhausen 1836 in Braunschweig 1896 in Kassel 1895 1912 Karl von Savigny 1855 in Karlsruhe 1928 auf Gut Trages bei Gelnhausen 1913 1921 Adolf Winkelmann 1921 1925 Alois Vogels Zentrum 1925 1933 Viktor von Solemacher Antweiler 1934 1945 Ferdinand Eickel NSDAP 1946 1949 Josef Parensen CDU 1878 in Nieheim 1949 1954 Franz Bohner Zentrum 1954 1967 Heinrich Wilper CDU 1967 1969 Meinolf Stieren CDU 1969 1974 Felix Klingenthal CDUOberkreisdirektoren 1946 1955 Josef Ebbers 1955 1955 1963 Werner Greve 1963 1974 Hermann Kaup 2013 Wappen In Silber ein roter siebenteiliger Rautensparren unter einem roten Schildhaupt mit durchgehendem goldenen Kreuz Gemeinden des Kreises BurenNach Amtern 31 Dezember 1973 Amtsfrei Buren Stadt 6 243 E 26 km 230 m u NHN Amt Atteln Atteln 949 E 15 km 196 m u NHN Blankenrode 98 E 10 km 369 m u NHN Dalheim 126 E 10 km 274 m u NHN Elisenhof 111 E 8 km 332 m u NHN Etteln 1413 E 23 km 162 m u NHN Haaren 1825 E 33 km 361 m u NHN Helmern 813 E 13 km 362 m u NHN Henglarn 594 E 11 km 179 m u NHN Husen 853 E 14 km 213 m u NHN Amt Buren Land Ahden 844 E 10 km 179 m u NHN Barkhausen 154 E 6 km 331 m u NHN Brenken 1948 E 27 km 201 m u NHN Eickhoff 111 E 8 km 332 m u NHN Harth 997 E 18 km 349 m u NHN Hegensdorf 858 E 15 km 265 m u NHN Siddinghausen 925 E 10 km 303 m u NHN Steinhausen 2221 E 14 km 240 m u NHN Weiberg 617 E 5 km 350 m u NHN Weine 522 E 7 km 228 m u NHN Wewelsburg 2000 E 26 km 219 m u NHN Amt Lichtenau Asseln 377 E 11 km 328 m u NHN Ebbinghausen 150 E 4 km 207 m u NHN Grundsteinheim 378 E 10 km 240 m u NHN Hakenberg 241 E 8 km 363 m u NHN Herbram 877 E 17 km 277 m u NHN Holtheim 825 E 16 km 336 m u NHN Iggenhausen 161 E 5 km 270 m u NHN Kleinenberg Stadt 1227 E 24 km 335 m u NHN Lichtenau Stadt 1581 E 33 km 305 m u NHN Amt Salzkotten Boke Anreppen 899 E 10 km 90 m u NHN Bentfeld 871 E 8 km 94 m u NHN Boke 1817 E 16 km 90 m u NHN Garfeln 403 E 4 km 82 m u NHN Horste bei Lippstadt 1215 E 7 km 82 m u NHN Mantinghausen 627 E 6 km 83 m u NHN Niederntudorf 1733 E 15 km 162 m u NHN Oberntudorf 880 E 6 km 180 m u NHN Rebbeke 608 E 12 km 82 m u NHN Salzkotten Stadt 5949 E 24 km 97 m u NHN Scharmede 1850 E 9 km 106 m u NHN Schwelle 563 E 8 km 85 m u NHN Thule 1390 E 15 km 97 m u NHN Upsprunge 974 E 8 km 105 m u NHN Verlar 742 E 4 km 84 m u NHN Verne 2250 E 16 km 98 m u NHN Amt Wunnenberg Bleiwasche 802 E 9 km 453 m u NHN Essentho 1132 E 12 km 420 m u NHN Furstenberg 1948 E 59 km 345 m u NHN Leiberg 1206 E 16 km 324 m u NHN Meerhof 1095 E 19 km 410 m u NHN Oesdorf 717 E 9 km 318 m u NHN Westheim 1868 E 12 km 228 m u NHN Wunnenberg Stadt 2209 E 29 km 334 m u NHNKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BUR zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1974 ausgegeben Seit dem 24 November 2014 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Kreis Paderborn erhaltlich LiteraturGerhard Henkel Geschichte und Geographie des Kreises Buren Hrsg Kreisverwaltung Buren Paderborn 1974 ISBN 3 506 73840 2 Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Buren Aschendorff Munster i W 1915 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf WeblinksCommons Kreis Buren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Findbuch zum Aktenbestand M 2 Buren Kreisverwaltung Buren der Abteilung Ostwestfalen Lippe des Landesarchivs NRWEinzelnachweiseLandschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Projekt Westfalische Geschichte Konigliches Decret wodurch die Eintheilung des Konigreichs in acht Departements angeordnet wird Seite 107 Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 158 Nachdruck des Originals von 1834 Amtsblatt der Regierung Minden 1831 Veranderung der Kreiseinteilung Westfalens Amtsblatt der Regierung Minden 1837 S 225 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt der Regierung Minden 1844 S 79 167 195 223 Abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt der Regierung Minden 1859 Amtsblatt der Regierung Minden 1862 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Westfalische Landes und Volksforschung des LWL Reihe 1 Heft 18 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 225 Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 320 f Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Hermann Kaup gestorben Neue Westfalische 2 April 2013 abgerufen am 15 April 2013 Kreis Paderborn Kreis Paderborn trauert um Hermann Kaup Kreis Paderborn 2 April 2013 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 15 April 2013 Pressemitteilung 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck Wittgenstein Stadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid WittenEhemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol Wipperfurth Ehemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Normdaten Geografikum GND 4088584 7 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 247654253