Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 380 m die höchsten Wasserfälle Österreichs Sie befinden si
Krimmler Wasserfälle

Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 380 m die höchsten Wasserfälle Österreichs. Sie befinden sich am Rand des Ortes Krimml (Salzburger Land) im Nationalpark Hohe Tauern. Gebildet werden sie durch die Krimmler Ache, die am Ende des hoch gelegenen Krimmler Achentals in drei Fallstufen hinunterstürzt. Das Wasser fließt dann in die Salzach, den Pinzgau entlang weiter Richtung Salzburg und gelangt zur Mündung in den Inn.
Krimmler Wasserfälle | ||
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Krimmler Wasserfälle | ||
Koordinaten | 47° 11′ 53″ N, 12° 10′ 17″ O | |
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Ort | Krimml, Salzburg, Österreich | |
Fallender Wasserlauf | Krimmler Ache | |
Mündungsgewässer | Krimmler Ache |
Allgemeines
Entstehung
Die außergewöhnliche Fallhöhe (der obere, mittlere und untere Achenfall haben eine Höhe von 145 m, 100 m und 140 m) ergibt sich aus der geologischen Entstehung dieser Gebirgsregion: Bei der Aufwölbung der zentralen Alpenteile vor etwa 30 Millionen Jahren, hervorgerufen durch die Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Platte, blieb das obere Salzachtal zurück. Dieser Höhenunterschied wurde während der Eiszeit durch einen mächtigen Eisstrom, der die Haupttäler tief ausschürfte, noch verstärkt. Dass die Wasserfallstufen in dieser Höhe erhalten geblieben sind, erklärt sich daraus, dass hier eine Zone besonders harten Gesteins (Granit) zu Tage tritt (Tauernfenster), an deren Rand sich die Wasserfälle befinden.
Wassermenge
Die Krimmler Ache ist ein typischer Gletscherbach. 12 % seines Einzugsgebietes von 110,7 km² sind vergletschert, wodurch sich eine stark wechselnde Wasserführung während des Tages- und Jahresverlaufs ergibt. So fließen in den Monaten Juni und Juli etwa 5,6 m³/s, wohingegen es im Februar nur etwa 0,14 m³/s sind. Der bisher größte Abfluss wurde während des Hochwassers am 25. August 1987 mit einem Höchstwert 166,7 m³/s erreicht, was zu gewaltigen Zerstörungen führte. Das Tagesmaximum des Abflusses tritt zwischen 21 und 24 Uhr auf, weil das Schmelzwasser für das Zurücklegen der 18 km vom Gletschertor bis zu den Fällen 9–12 Stunden braucht.
Wirtschaftliche Nutzung
Die enorme Wassermenge verbunden mit großer Fallhöhe bedeutet natürlich ein entsprechend hohes Maß an Wasserkraft und damit an potenziell gewinnbarer elektrischer Energie. Bereits im Jahr 1899 wurde zum ersten Mal versucht, die Krimmler Wasserfälle „den Händen eines Unternehmers für Fabrikszwecke zu überliefern“. Eine Realisierung kam jedoch nicht zustande. Die wesentlichen Gegenargumente waren zum einen die stark wechselnde Wassermenge, zum anderen aber der bereits aufblühende Tourismus. Diese sollte auch in den folgenden Jahren immer wieder Begehrlichkeiten von Seiten der Energiewirtschaft abwehren, bis dann im Jahre 1967 mit der Verleihung des Europäischen Naturschutzdiploms des Europarates solche Überlegungen endgültig vom Tisch waren.
Einer Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversität zufolge sollen die Wassernebel durch ihren Gehalt an elektrisch aufgeladenen Partikeln zur Linderung bei Asthmabeschwerden führen. Experten kritisieren die Aussagekraft der Studie jedoch als unzureichend.
Wasserfallweg
Alter Tauernweg
Bereits im Hochmittelalter gibt es einen Saumweg entlang der Wasserfälle und des Achentals über den Krimmler Tauern (2633 m) in das Südtiroler Ahrntal. Als wichtigste Handelsgüter wurden Salz nach Süden und Wein nach Norden transportiert. Das auch heute noch bewirtschaftete Krimmler Tauernhaus als wichtige Raststation wurde 1389 erstmals urkundlich erwähnt.
Im 16. Jahrhundert war der Saumverkehr über den Krimmler Tauern offensichtlich so bedeutsam, dass eine neue Trasse angelegt wurde. Die umgebende Natur interessierte die Reisenden der Zeit nicht. Dementsprechend wurde auch der Krimmler Tauernweg angelegt: Er führt an die Wasserfälle nur heran, wenn es vom Gelände her unbedingt notwendig ist.
Touristische Erschließung
Erst im 18. Jahrhundert begannen vor allem die Engländer – oft aus naturwissenschaftlichem Interesse –, freiwillig auf Reisen zu gehen. Damit die Reisenden ohne große Mühe mehr von den Krimmler Wasserfällen sehen können, lässt der Pfleger von Mittersill, Ignaz von Kürsinger, um 1835 einen Weg bis zum oberen Ende des unteren Falls bauen, „und daselbst ein Touristen- und Malerhäuschen“ (Fotoapparate waren noch nicht verbreitet). 1879 baute dann die Sektion Pinzgau des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins den Krimmler Tauernweg zu einem Aussichtsweg aus.
Die Wasserfälle wurden so zu einem Besuchermagneten im Pinzgau. Die touristische Nutzung war ein wichtiges Argument bei Protesten gegen ein geplantes Wasserkraftwerk im Jahr 1899. Der Salzburger Landtag beschloss damals ein „Gesetz zum Schutze hervorragender Naturschaustücke“, das allerdings nie Gesetzeskraft erhielt.
Weg am Wasserfall seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts
Die Sektion Warnsdorf legte den Weg im Jahr 1901 an. Der Bau war notwendig geworden, weil sich nach dem Bau der Pinzgauer Lokalbahn von Zell am See nach Krimml 1897 die Besucherzahlen drastisch erhöht hatten (1905: 8.600 Besucher). Ab 1904 begann die Sektion beim Krimmler Wasserfallweg mit dem Erheben einer Maut für die Unterhaltskosten des Weges (1904: 36 Heller, 2004: 1,50 €, 2006: 1,80 €, 2008: 2 €, 2010: 2,50 €, 2014: 3,00 €, 2020: 4,00 €, 2021: 5,00 €, 2023: 8,00 €, 2025: 9,00 €). Der Weg läuft nun nahe am Wasserfall entlang und windet sich in engen und steilen Serpentinen hoch. Daher sollten die Besucher etwas Kondition mitbringen, wenn sie den Wasserfall komplett aufsteigen wollen. Von mehreren Aussichtskanzeln bieten sich sehr schöne Ausblicke. Der Weg gehört der Sektion Warnsdorf/Krimml des Österreichischen Alpenvereins, die sich um die Instandhaltung und die Sicherheit kümmert.
Besucherzahlen
In den 2010er Jahren sind die Krimmler Wasserfälle mit durchschnittlich 400.000 Besuchern eine der großen Touristenattraktionen Österreichs, was neben den positiven Auswirkungen für die örtliche Wirtschaft auch Probleme mit sich bringt. Dazu zählen zum einen die Verkehrsbelastung, zum anderen die Tritt- und Erosionsschäden im Bereich des Weges.
Wandermöglichkeiten
Nach dem Aufstieg zum oberen Rand der Fälle entlang des Wasserfallwegs (ca. eine Stunde) gibt es entlang des Krimmler Achentales verschiedene Möglichkeiten weiterzuwandern: Nach zwei Stunden kann das Krimmler Tauernhaus (1631 m) erreicht werden. Von dort kann man entweder dem Achental bis zur Warnsdorfer Hütte (2336 m, drei Stunden, Sektion Warnsdorf/Krimml) weiterfolgen oder ins Rainbachtal abbiegen und nach drei Stunden die Richterhütte (2374 m, Sektion Bergfreunde/Rheydt) erreichen.
Verkehrliche Anbindung
Die an der Gerlos Straße gelegene Haltestelle Krimml Wasserfälle wird von der aus Zell am See kommenden Salzburger Omnibuslinie 670 bedient. Neben der Haltestelle befinden sich umfangreiche Besucherparkplätze. Es gibt Pläne seitens der Gemeinde Krimml, die Pinzgauer Lokalbahn, die im Moment noch in Vorderkrimml endet, bis zu der genannten Bushaltestelle zu verlängern.
Literatur
- Heinz Slupetzky, Johannes Wiesenegger: Vom Schnee, Eis, Schmelzwasser und Regen zum Gletscherbach – Hydrologie der „Krimmler Ache“. In: Krimmler Wasserfälle, Festschrift 25 Jahre Europäisches Naturschutzdiplom 1967–1992. Innsbruck 1993, DNB 956041779.
- Erich Stocker: Zur Geomorphologie der Krimmler Wasserfälle. In: Krimmler Wasserfälle, Festschrift 25 Jahre Europäisches Naturschutzdiplom 1967–1992. Innsbruck 1993, DNB 956041779.
Weblinks
- Homepage
Einzelnachweise
- Krimmler Wasserfälle, auf wasserfaelle-krimml.at, abgerufen am 29. Oktober 2018.
- Hydrologische Daten – Pegel Krimmler Ache. ( vom 24. März 2015 im Internet Archive)
- M. Gaisberger, R. Šanović, H. Dobias, P. Kolarž, A. Moder, J. Thalhamer, A. Selimović, I. Huttegger, M. Ritter, A. Hartl: Effects of ionized waterfall aerosol on pediatric allergic asthma. In: J Asthma. Band 49, Nr. 8, Okt 2012, S. 830–838. PMID 22861198
- Wasserfälle gegen Asthma: Wirkung fraglich. auf www.medizin-transparent.at, abgerufen am 17. Oktober 2018.
- Patrick Kupper: Die Etablierung eines Naturschutzparks (bis 1918). In: Patrick Kupper, Anna-Katharina Wöbse (Hrsg.): Geschichte des Nationalparks Hohe Tauern. Tyrolia, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-7022-3298-6, S. 18–20.
- Abb. Eintrittskarte
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Krimmler Wasserfalle sind mit einer gesamten Fallhohe von 380 m die hochsten Wasserfalle Osterreichs Sie befinden sich am Rand des Ortes Krimml Salzburger Land im Nationalpark Hohe Tauern Gebildet werden sie durch die Krimmler Ache die am Ende des hoch gelegenen Krimmler Achentals in drei Fallstufen hinuntersturzt Das Wasser fliesst dann in die Salzach den Pinzgau entlang weiter Richtung Salzburg und gelangt zur Mundung in den Inn Krimmler WasserfalleKrimmler Wasserfalle Krimmler WasserfalleKoordinaten 47 11 53 N 12 10 17 O 47 198055555556 12 171388888889 Koordinaten 47 11 53 N 12 10 17 OKrimmler Wasserfalle Land Salzburg Ort Krimml Salzburg OsterreichFallender Wasserlauf Krimmler AcheMundungsgewasser Krimmler AcheUntere FallstufeAllgemeinesEntstehung Die aussergewohnliche Fallhohe der obere mittlere und untere Achenfall haben eine Hohe von 145 m 100 m und 140 m ergibt sich aus der geologischen Entstehung dieser Gebirgsregion Bei der Aufwolbung der zentralen Alpenteile vor etwa 30 Millionen Jahren hervorgerufen durch die Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Platte blieb das obere Salzachtal zuruck Dieser Hohenunterschied wurde wahrend der Eiszeit durch einen machtigen Eisstrom der die Haupttaler tief ausschurfte noch verstarkt Dass die Wasserfallstufen in dieser Hohe erhalten geblieben sind erklart sich daraus dass hier eine Zone besonders harten Gesteins Granit zu Tage tritt Tauernfenster an deren Rand sich die Wasserfalle befinden Wassermenge Die Krimmler Ache ist ein typischer Gletscherbach 12 seines Einzugsgebietes von 110 7 km sind vergletschert wodurch sich eine stark wechselnde Wasserfuhrung wahrend des Tages und Jahresverlaufs ergibt So fliessen in den Monaten Juni und Juli etwa 5 6 m s wohingegen es im Februar nur etwa 0 14 m s sind Der bisher grosste Abfluss wurde wahrend des Hochwassers am 25 August 1987 mit einem Hochstwert 166 7 m s erreicht was zu gewaltigen Zerstorungen fuhrte Das Tagesmaximum des Abflusses tritt zwischen 21 und 24 Uhr auf weil das Schmelzwasser fur das Zurucklegen der 18 km vom Gletschertor bis zu den Fallen 9 12 Stunden braucht Obere Fallstufe im Winter bei NiedrigwasserWirtschaftliche Nutzung Die enorme Wassermenge verbunden mit grosser Fallhohe bedeutet naturlich ein entsprechend hohes Mass an Wasserkraft und damit an potenziell gewinnbarer elektrischer Energie Bereits im Jahr 1899 wurde zum ersten Mal versucht die Krimmler Wasserfalle den Handen eines Unternehmers fur Fabrikszwecke zu uberliefern Eine Realisierung kam jedoch nicht zustande Die wesentlichen Gegenargumente waren zum einen die stark wechselnde Wassermenge zum anderen aber der bereits aufbluhende Tourismus Diese sollte auch in den folgenden Jahren immer wieder Begehrlichkeiten von Seiten der Energiewirtschaft abwehren bis dann im Jahre 1967 mit der Verleihung des Europaischen Naturschutzdiploms des Europarates solche Uberlegungen endgultig vom Tisch waren Einer Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversitat zufolge sollen die Wassernebel durch ihren Gehalt an elektrisch aufgeladenen Partikeln zur Linderung bei Asthmabeschwerden fuhren Experten kritisieren die Aussagekraft der Studie jedoch als unzureichend WasserfallwegAlter Tauernweg Bereits im Hochmittelalter gibt es einen Saumweg entlang der Wasserfalle und des Achentals uber den Krimmler Tauern 2633 m in das Sudtiroler Ahrntal Als wichtigste Handelsguter wurden Salz nach Suden und Wein nach Norden transportiert Das auch heute noch bewirtschaftete Krimmler Tauernhaus als wichtige Raststation wurde 1389 erstmals urkundlich erwahnt Im 16 Jahrhundert war der Saumverkehr uber den Krimmler Tauern offensichtlich so bedeutsam dass eine neue Trasse angelegt wurde Die umgebende Natur interessierte die Reisenden der Zeit nicht Dementsprechend wurde auch der Krimmler Tauernweg angelegt Er fuhrt an die Wasserfalle nur heran wenn es vom Gelande her unbedingt notwendig ist Touristische Erschliessung Erst im 18 Jahrhundert begannen vor allem die Englander oft aus naturwissenschaftlichem Interesse freiwillig auf Reisen zu gehen Damit die Reisenden ohne grosse Muhe mehr von den Krimmler Wasserfallen sehen konnen lasst der Pfleger von Mittersill Ignaz von Kursinger um 1835 einen Weg bis zum oberen Ende des unteren Falls bauen und daselbst ein Touristen und Malerhauschen Fotoapparate waren noch nicht verbreitet 1879 baute dann die Sektion Pinzgau des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins den Krimmler Tauernweg zu einem Aussichtsweg aus Die Wasserfalle wurden so zu einem Besuchermagneten im Pinzgau Die touristische Nutzung war ein wichtiges Argument bei Protesten gegen ein geplantes Wasserkraftwerk im Jahr 1899 Der Salzburger Landtag beschloss damals ein Gesetz zum Schutze hervorragender Naturschaustucke das allerdings nie Gesetzeskraft erhielt Weg am Wasserfall seit dem Beginn des 20 Jahrhunderts source source source source source source source source Video Die Sektion Warnsdorf legte den Weg im Jahr 1901 an Der Bau war notwendig geworden 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genannten Bushaltestelle zu verlangern LiteraturHeinz Slupetzky Johannes Wiesenegger Vom Schnee Eis Schmelzwasser und Regen zum Gletscherbach Hydrologie der Krimmler Ache In Krimmler Wasserfalle Festschrift 25 Jahre Europaisches Naturschutzdiplom 1967 1992 Innsbruck 1993 DNB 956041779 Erich Stocker Zur Geomorphologie der Krimmler Wasserfalle In Krimmler Wasserfalle Festschrift 25 Jahre Europaisches Naturschutzdiplom 1967 1992 Innsbruck 1993 DNB 956041779 WeblinksCommons Krimmler Wasserfalle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HomepageEinzelnachweiseKrimmler Wasserfalle auf wasserfaelle krimml at abgerufen am 29 Oktober 2018 Hydrologische Daten Pegel Krimmler Ache Memento vom 24 Marz 2015 im Internet Archive M Gaisberger R Sanovic H Dobias P Kolarz A Moder J Thalhamer A Selimovic I Huttegger M Ritter A Hartl Effects of ionized waterfall aerosol on pediatric allergic asthma In J Asthma Band 49 Nr 8 Okt 2012 S 830 838 PMID 22861198 Wasserfalle gegen Asthma Wirkung fraglich auf www medizin transparent at abgerufen am 17 Oktober 2018 Patrick Kupper Die Etablierung eines Naturschutzparks bis 1918 In Patrick Kupper Anna Katharina Wobse Hrsg Geschichte des Nationalparks Hohe Tauern Tyrolia Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7022 3298 6 S 18 20 Abb Eintrittskarte