Beata Margareta Kristina Söderbaum 5 September 1912 in Stockholm Schweden 12 Februar 2001 in Hitzacker Niedersachsen war
Kristina Söderbaum

Beata Margareta Kristina Söderbaum (* 5. September 1912 in Stockholm, Schweden; † 12. Februar 2001 in Hitzacker, Niedersachsen) war eine schwedische Schauspielerin. Ihre größten Erfolge feierte sie im deutschen Kinofilm zur Zeit des Nationalsozialismus, als sie unter der Regie ihres Ehemannes Veit Harlan (1899–1964) auch in nationalsozialistischen Propagandafilmen spielte.
Leben
Kristina Söderbaum war die Tochter des Chemieprofessors und zeitweiligen Vorsitzenden des Nobelpreiskomitees Henrik Gustaf Söderbaum. Sie verbrachte ihre Schul- und Internatszeit in Stockholm, Paris und der Schweiz. Nach dem Tod ihrer Eltern folgte sie im September 1934 einer Verwandten nach Berlin. Dort hörte sie Vorlesungen in Kunstgeschichte, nahm Schauspielunterricht und lernte nebenbei Deutsch.
Durch einen Nachwuchswettbewerb der UFA kam Söderbaum 1936 zur ersten Filmrolle. Nach dem wenig beachteten Debüt wurde sie 1937 von Veit Harlan entdeckt, in dessen Film Jugend sie 1938 die Hauptrolle übernahm. Im Jahr 1939 heiratete sie Harlan; aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Kristian (* 1939, genannt Tian) und Caspar (* 1946).
Zwischen 1939 und 1945 drehte Söderbaum mit Harlan zahlreiche Publikumserfolge, darunter Verwehte Spuren (1938), nach dem gleichnamigen Hörspiel von Hans Rothe, Das unsterbliche Herz (1938), Die Reise nach Tilsit (1939), Die goldene Stadt (1942), Immensee (1943) und Opfergang (1944).
Söderbaum war beim Publikum wie bei der nationalsozialistischen Führung gleichermaßen beliebt, der NS-Propaganda entsprach sie dem Idealbild der vorgeblich „arischen Frau“. Schnell stieg sie zu einem Star des deutschen Kinos auf. Ihr Tod im Wasser am Ende zweier ihrer melodramatischen Filme (Jugend und Jud Süß) brachte ihr den Spottnamen „Reichswasserleiche“ ein, der sie ihr ganzes Leben begleitete.
In Harlans antisemitischem Hetzwerk Jud Süß (1940) spielte sie eine der Hauptrollen an der Seite von Heinrich George, mit dem sie kurz vor Kriegsende auch in dem Durchhaltefilm Kolberg (1943/45) zu sehen war. Den Nationalsozialisten erschien Söderbaum zuverlässiger als ihre Landsfrau Zarah Leander, die 1943 ins neutrale Schweden zurückkehrte. Söderbaum stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Im Februar 1945 floh Söderbaum mit ihrer Familie aus Berlin nach Hamburg.
Als ihr Mann ab 1950 wieder inszenierte, spielte auch Söderbaum wieder zahlreiche Hauptrollen in seinen Filmen. Es entstanden unter anderem Die blaue Stunde (1953), Zwei Herzen im Mai (1958) und Ich werde dich auf Händen tragen (1958), der der letzte gemeinsame Film der beiden werden sollte. August Strindbergs Ein Traumspiel (1963), eine Theaterinszenierung in Aachen, folgte als letztes Projekt der beiden.
1953 begann die Zusammenarbeit von Söderbaum mit Ilse Kubaschewski, an der auch Veit Harlan beteiligt war. Die erste gemeinsame Produktion war der Film Sterne über Colombo (1953), bei der Söderbaum die Hauptrolle spielte. Der Film wurde von Ilse Kubaschewskis Produktionsfirma Divina produziert und vom Gloria Verleih verliehen, der ebenfalls von der Kuba, wie Ilse Kubaschewski auch genannt wurde, gegründet und geleitet wurde. Den Folgeteil bildete der Film Die Gefangene des Maharadscha (1954). Auch bei der Produktion des Films Verrat an Deutschland (1954) arbeiteten wieder Veit Harlan, Kristina Söderbaum und Ilse Kubaschewski zusammen.
Nach Harlans Tod im April 1964 ließ sich Söderbaum in München zur Fotografin ausbilden. 1974 übernahm sie eine Rolle in Hans-Jürgen Syberbergs Film Karl May. 1983 veröffentlichte sie ihre Autobiografie Nichts bleibt immer so. In der Folgezeit trat Söderbaum noch in drei wenig bekannten Filmen und in der Fernsehserie Der Bergdoktor auf.
Am 12. Februar 2001 verstarb sie im Alter von 88 Jahren in einem Pflegeheim im niedersächsischen Hitzacker. Ihre Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Seeshaupt am Starnberger See.
Filmografie
- 1936: Onkel Bräsig
- 1938: Jugend
- 1938: Verwehte Spuren
- 1939: Das unsterbliche Herz
- 1939: Die Reise nach Tilsit
- 1940: Jud Süß
- 1940/42: Der große König
- 1942: Die goldene Stadt
- 1943: Immensee
- 1943/45: Kolberg
- 1944: Opfergang
- 1951: Unsterbliche Geliebte
- 1951: Hanna Amon
- 1953: Die blaue Stunde
- 1953: Sterne über Colombo
- 1954: Die Gefangene des Maharadscha
- 1955: Verrat an Deutschland
- 1958: Zwei Herzen im Mai
- 1958: Ich werde dich auf Händen tragen
- 1962: Die blonde Frau des Maharadscha
- 1974: Karl May
- 1986: Let’s go crazy
- 1992: Das bleibt das kommt nie wieder
- 1992: Night Train to Venice
- 1993: Der Bergdoktor (Episode 1x11: „Der Sinn des Lebens“)
Autobiografie
- Kristina Söderbaum: Nichts bleibt immer so. Rückblenden auf ein Leben vor und hinter der Kamera. Hestia, Bayreuth 1983, ISBN 3-7770-0260-7 (Erweiterte Auflage: Herbig, München 1992, ISBN 3-7766-1748-9).
Literatur
- Antje Ascheid: Hitler’s Heroines. Stardom and Womanhood in Nazi Cinema. Temple University Press, Philadelphia 2003, ISBN 1-56639-984-X, S. 42–97 (englisch).
- Friedemann Beyer: Frauen für Deutschland. Filmidole des Dritten Reichs. Heyne, München 2012, ISBN 978-3-89910-503-2, S. 151–192.
- Brigitte Bruns: Söderbaum, Kristina Beate Margarete. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 526 f. (Digitalisat).
- Jana Francesca Bruns: Nazi Cinema’s New Women. Cambridge University Press, New York 2009, ISBN 978-0-521-85685-0, S. 171–224 (englisch).
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 878.
- Jörg Schöning: Kristina Söderbaum – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 1, 1984.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 376 f.
Weblinks
- Kristina Söderbaum bei IMDb
- Kristina Söderbaum bei filmportal.de
- Kristina Söderbaum bei Murnau-Stiftung.de
- Kristina Söderbaum ( vom 31. März 2019 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch)
- Verena Keilen: Kristina Söderbaum. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
- Kristina Söderbaum In: Virtual History (englisch)
- Literatur von und über Kristina Söderbaum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Kristina Söderbaum ist tot. In: Spielfilm.de. 24. Februar 2001, abgerufen am 13. Februar 2020.
- Söderbaum, Kristina. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 408
- Michael Kamp: Glanz und Gloria. Das Leben der Grande Dame des deutschen Films Ilse Kubaschewski 1907–2001. August Dreesbach Verlag, München 2017, ISBN 978-3-944334-58-5, S. 126.
- Michael Kamp: Glanz und Gloria. Das Leben der Grande Dame des deutschen Films Ilse Kubaschewski 1907–2001. August Dreesbach Verlag, München 2017, ISBN 978-3-944334-58-5, S. 127.
- Kristina Söderbaum mit 88 gestorben. In: MOPO.de. 14. Februar 2001, abgerufen am 20. Februar 2020.
- Grabstätte von Kristina Söderbaum. In: Knerger.de. Abgerufen am 13. Februar 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Söderbaum, Kristina |
ALTERNATIVNAMEN | Söderbaum, Beata Margareta Kristina (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 5. September 1912 |
GEBURTSORT | Stockholm, Schweden |
STERBEDATUM | 12. Februar 2001 |
STERBEORT | Hitzacker, Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kristina Söderbaum, Was ist Kristina Söderbaum? Was bedeutet Kristina Söderbaum?
Beata Margareta Kristina Soderbaum 5 September 1912 in Stockholm Schweden 12 Februar 2001 in Hitzacker Niedersachsen war eine schwedische Schauspielerin Ihre grossten Erfolge feierte sie im deutschen Kinofilm zur Zeit des Nationalsozialismus als sie unter der Regie ihres Ehemannes Veit Harlan 1899 1964 auch in nationalsozialistischen Propagandafilmen spielte Kristina Soderbaum 1937 LebenKristina Soderbaum war die Tochter des Chemieprofessors und zeitweiligen Vorsitzenden des Nobelpreiskomitees Henrik Gustaf Soderbaum Sie verbrachte ihre Schul und Internatszeit in Stockholm Paris und der Schweiz Nach dem Tod ihrer Eltern folgte sie im September 1934 einer Verwandten nach Berlin Dort horte sie Vorlesungen in Kunstgeschichte nahm Schauspielunterricht und lernte nebenbei Deutsch Durch einen Nachwuchswettbewerb der UFA kam Soderbaum 1936 zur ersten Filmrolle Nach dem wenig beachteten Debut wurde sie 1937 von Veit Harlan entdeckt in dessen Film Jugend sie 1938 die Hauptrolle ubernahm Im Jahr 1939 heiratete sie Harlan aus der Ehe gingen zwei Sohne hervor Kristian 1939 genannt Tian und Caspar 1946 Soderbaum mit Sohn Kristian auf der Titelseite des Wochenblatts Se 1941 Zwischen 1939 und 1945 drehte Soderbaum mit Harlan zahlreiche Publikumserfolge darunter Verwehte Spuren 1938 nach dem gleichnamigen Horspiel von Hans Rothe Das unsterbliche Herz 1938 Die Reise nach Tilsit 1939 Die goldene Stadt 1942 Immensee 1943 und Opfergang 1944 Soderbaum war beim Publikum wie bei der nationalsozialistischen Fuhrung gleichermassen beliebt der NS Propaganda entsprach sie dem Idealbild der vorgeblich arischen Frau Schnell stieg sie zu einem Star des deutschen Kinos auf Ihr Tod im Wasser am Ende zweier ihrer melodramatischen Filme Jugend und Jud Suss brachte ihr den Spottnamen Reichswasserleiche ein der sie ihr ganzes Leben begleitete In Harlans antisemitischem Hetzwerk Jud Suss 1940 spielte sie eine der Hauptrollen an der Seite von Heinrich George mit dem sie kurz vor Kriegsende auch in dem Durchhaltefilm Kolberg 1943 45 zu sehen war Den Nationalsozialisten erschien Soderbaum zuverlassiger als ihre Landsfrau Zarah Leander die 1943 ins neutrale Schweden zuruckkehrte Soderbaum stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Im Februar 1945 floh Soderbaum mit ihrer Familie aus Berlin nach Hamburg Als ihr Mann ab 1950 wieder inszenierte spielte auch Soderbaum wieder zahlreiche Hauptrollen in seinen Filmen Es entstanden unter anderem Die blaue Stunde 1953 Zwei Herzen im Mai 1958 und Ich werde dich auf Handen tragen 1958 der der letzte gemeinsame Film der beiden werden sollte August Strindbergs Ein Traumspiel 1963 eine Theaterinszenierung in Aachen folgte als letztes Projekt der beiden 1953 begann die Zusammenarbeit von Soderbaum mit Ilse Kubaschewski an der auch Veit Harlan beteiligt war Die erste gemeinsame Produktion war der Film Sterne uber Colombo 1953 bei der Soderbaum die Hauptrolle spielte Der Film wurde von Ilse Kubaschewskis Produktionsfirma Divina produziert und vom Gloria Verleih verliehen der ebenfalls von der Kuba wie Ilse Kubaschewski auch genannt wurde gegrundet und geleitet wurde Den Folgeteil bildete der Film Die Gefangene des Maharadscha 1954 Auch bei der Produktion des Films Verrat an Deutschland 1954 arbeiteten wieder Veit Harlan Kristina Soderbaum und Ilse Kubaschewski zusammen Nach Harlans Tod im April 1964 liess sich Soderbaum in Munchen zur Fotografin ausbilden 1974 ubernahm sie eine Rolle in Hans Jurgen Syberbergs Film Karl May 1983 veroffentlichte sie ihre Autobiografie Nichts bleibt immer so In der Folgezeit trat Soderbaum noch in drei wenig bekannten Filmen und in der Fernsehserie Der Bergdoktor auf Am 12 Februar 2001 verstarb sie im Alter von 88 Jahren in einem Pflegeheim im niedersachsischen Hitzacker Ihre Grabstatte befindet sich auf dem Friedhof in Seeshaupt am Starnberger See Filmografie1936 Onkel Brasig 1938 Jugend 1938 Verwehte Spuren 1939 Das unsterbliche Herz 1939 Die Reise nach Tilsit 1940 Jud Suss 1940 42 Der grosse Konig 1942 Die goldene Stadt 1943 Immensee 1943 45 Kolberg 1944 Opfergang 1951 Unsterbliche Geliebte 1951 Hanna Amon 1953 Die blaue Stunde 1953 Sterne uber Colombo 1954 Die Gefangene des Maharadscha 1955 Verrat an Deutschland 1958 Zwei Herzen im Mai 1958 Ich werde dich auf Handen tragen 1962 Die blonde Frau des Maharadscha 1974 Karl May 1986 Let s go crazy 1992 Das bleibt das kommt nie wieder 1992 Night Train to Venice 1993 Der Bergdoktor Episode 1x11 Der Sinn des Lebens AutobiografieKristina Soderbaum Nichts bleibt immer so Ruckblenden auf ein Leben vor und hinter der Kamera Hestia Bayreuth 1983 ISBN 3 7770 0260 7 Erweiterte Auflage Herbig Munchen 1992 ISBN 3 7766 1748 9 LiteraturAntje Ascheid Hitler s Heroines Stardom and Womanhood in Nazi Cinema Temple University Press Philadelphia 2003 ISBN 1 56639 984 X S 42 97 englisch Friedemann Beyer Frauen fur Deutschland Filmidole des Dritten Reichs Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 503 2 S 151 192 Brigitte Bruns Soderbaum Kristina Beate Margarete In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 526 f Digitalisat Jana Francesca Bruns Nazi Cinema s New Women Cambridge University Press New York 2009 ISBN 978 0 521 85685 0 S 171 224 englisch Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 878 Jorg Schoning Kristina Soderbaum Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 1 1984 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 376 f WeblinksCommons Kristina Soderbaum Sammlung von Bildern Kristina Soderbaum bei IMDb Kristina Soderbaum bei filmportal de Kristina Soderbaum bei Murnau Stiftung de Kristina Soderbaum Memento vom 31 Marz 2019 im Internet Archive bei AllMovie englisch Verena Keilen Kristina Soderbaum Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Kristina Soderbaum In Virtual History englisch Literatur von und uber Kristina Soderbaum im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseKristina Soderbaum ist tot In Spielfilm de 24 Februar 2001 abgerufen am 13 Februar 2020 Soderbaum Kristina In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 408 Michael Kamp Glanz und Gloria Das Leben der Grande Dame des deutschen Films Ilse Kubaschewski 1907 2001 August Dreesbach Verlag Munchen 2017 ISBN 978 3 944334 58 5 S 126 Michael Kamp Glanz und Gloria Das Leben der Grande Dame des deutschen Films Ilse Kubaschewski 1907 2001 August Dreesbach Verlag Munchen 2017 ISBN 978 3 944334 58 5 S 127 Kristina Soderbaum mit 88 gestorben In MOPO de 14 Februar 2001 abgerufen am 20 Februar 2020 Grabstatte von Kristina Soderbaum In Knerger de Abgerufen am 13 Februar 2020 Normdaten Person GND 118748653 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n80038733 VIAF 6863148997698059870002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soderbaum KristinaALTERNATIVNAMEN Soderbaum Beata Margareta Kristina vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische SchauspielerinGEBURTSDATUM 5 September 1912GEBURTSORT Stockholm SchwedenSTERBEDATUM 12 Februar 2001STERBEORT Hitzacker Niedersachsen Bundesrepublik Deutschland