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Kunstgewerbemuseum Düsseldorf

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Kunstgewerbemuseum Düsseldorf
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Das Kunstgewerbemuseum befand sich an der Nordseite des Friedrichsplatzes (heute Grabbeplatz) in Düsseldorf. Es wurde von 1893 bis 1896 erbaut und enthielt die reichen Sammlungen des Central-Gewerbe-Vereins für Rheinland, Westfalen und benachbarte Bezirke zu Düsseldorf bis zu dessen Auflösung im Jahr 1927. Auch die Landes- und Stadtbibliothek und das Historische Museum waren zeitweilig in dem Gebäude untergebracht. 1979 wurde das Bauwerk abgerissen, an gleicher Stelle steht heute das Gebäude K20 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Gebäude

Das Gebäude am Friedrichsplatz 3–7 wurde 1893 bis 1896 nach historistischen Entwürfen der Architekten Karl Hecker und Franz Deckers in Formen der Niederländischen Renaissance auf einer Grundfläche von 1227 m² erbaut. Es bestand aus einem Keller, einem Erdgeschoss sowie zwei Obergeschossen und wies – wie die Kunstgewerbemuseen von Wien und Berlin – Lichthöfe mit zweigeschossigen Galerien auf, welche eine Grundfläche von 361 m² umfassten. Die Fassade zeigte Bildhauerarbeiten in Bollendorfer Sandstein zusammen mit Backsteinverblendung. Der Sockel bestand aus Niedermendiger Basaltlava. Bei seiner Fertigstellung enthielt das Museum außer Verwaltungsräumen, Bibliothek, Lese- und Sitzungssaal 12 Sammlungssäle von zusammen 1156 m², zu deren Gestaltung neben dem Architekten Carl Hecker die Architekten Carl Geyer, C. Stiller (Hermann Stiller?), Josef Kleesattel und Max Wöhler sowie die Maler Claus Meyer, Wilhelm Döringer, Bruno Ehrich, Ottmar Hendschel, Carl Boppo, Adolf Seel und Hermann Krüger hinzugezogen worden waren. Ein bereits in der ursprünglichen Planung in Aussicht genommener Erweiterungsbau entstand unter dem Architekten Johannes Radke, der nach Heckers Tod die Arbeiten übernommen hatte. Die Baukosten betrugen 332.252 Mark.

In den Erweiterungsbau wurde auch die Landes- und Stadtbibliothek einbezogen, die seit 1904 in Trägerschaft der Stadt Düsseldorf stand und bis zu diesem Zeitpunkt in der ehemaligen Gemäldegalerie am Burgplatz untergebracht war. 1906 wurde der Erweiterungsbau feierlich eröffnet. Peter Behrens gestaltete den Lesesaal für die neuen Bibliotheksräume.

1926 wurde der Central Gewerbe-Verein aufgelöst und die Museumsräume an die Stadt übergeben. Auch die Sammlungen des Kunstgewerbemuseums gingen in den Besitz der Stadt über und wurden in die Ausstellungsräume am Ehrenhof verlagert. An ihrer Stelle zogen 1927 das Historische Museum, heutiges Stadtmuseum, das , die Volkshochschule und die städtische Verwaltungsakademie in das ehemalige Museumsgebäude ein. Diese Einrichtungen verblieben unterschiedlich lang am Friedrichsplatz, bevor sie nach und nach in andere Gebäude verlagert wurden.

Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, blieb jedoch bis in die 1970er Jahre in Gebrauch. Ab den späten 1960er Jahren war von den zahlreichen Nutzern nur noch die Landes- und Stadtbibliothek übrig, so dass der Bau zu einem reinen Bibliotheksgebäude wurde. Schon 1970 wurden die Bestände aber an die neugegründete Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bzw. das Heinrich-Heine-Institut übergeben, so dass zum 28. Dezember 1979 der Abriss des ehemaligen Kunstgewerbemuseums erfolgte.

  • Kunstgewerbemuseum, Fassade 1896
  • Kunstgewerbemuseum, Fassade 1906
  • Kunstgewerbemuseum, Seitenansicht 1906 (Neubrückstraße)
  • Kunstgewerbemuseum / Bibliothek, Grundriss Erdgeschoss 1906

Museale Sammlungen

Das Kunstgewerbemuseum als Institution wurde bereits 1882 gegründet und war bis 1896 in der neu erbauten Kunstgewerbeschule am Burgplatz untergebracht. Heinrich Frauberger war der Begründer und erste Direktor des Düsseldorfer Kunstgewerbemuseums und des Central-Gewerbe-Vereins. In seiner nahezu 40-jährigen Direktionszeit setzte er sich für den Aufbau von Museumssammlungen ein.

Im 1896 eröffneten Gebäude am Friedrichsplatz befand sich ein großes Treppenhaus. Rechts und links davon waren die Lichthöfe, die für wechselnde Ausstellungen verwendet wurden, so für Gipsabgüsse nach assyrischen Alabasterreliefs sowie einen Teil der Sammlung von Ofenkacheln und Fliesen. Hinter den Lichthöfen waren drei Säle zu finden, die auch für wechselnde Ausstellungen verwendet wurden, so für Spitzen, Posamente, Stickereien und Stoffe, Lederarbeiten, Kostümstücke und alte Glasmalereien.

Im ersten Stock befand sich der Theobald-Haniel-Saal mit Geschenken des verstorbenen Verwaltungsratsmitglieds. Weiter befand sich dort das „Rheinische Renaissancezimmer“, ein „Rheinischer Barockerker“, das „Flämische Zimmer“, ein „Holländisches Zimmer“ (auch „Hindelooper Kamer“), eine „Halle in italienischer Gotik“ (auch „Florentiner Halle“) und die „Altertümliche Küche“. Ausgestellt wurden im ersten Stock auch Bestecke, alte Webereien, Seidenstoffe, Stickereien, schmiedeeiserne Arbeiten und Renaissancemöbel.

Im zweiten Stock befanden sich Möbel, weiter eine „Romanische Halle“, eine „Gotische Kapelle“, ein „Zimmer in Tiroler Gotik“. Ausgestellt wurden im zweiten Stock die Eduard-Böninger-Sammlung mit japanischen und chinesischen Exponaten. Im Lichthofumgang waren Keramik, Stoffe, Teppiche und Kunstgegenstände aus dem Orient zu sehen. Ein aus Damaskus stammendes Zimmer wurde von Friedrich Alfred Krupp aus Essen gestiftet, weiter asiatische Gegenstände und Keramik.

Von der Vorhalle war links der Lesesaal der Landes- und Stadtbibliothek mit 70.000 Bänden eingerichtet worden, wo 800 Inkunabeln und 500 Handschriften von zum Teil hohem kunstgeschichtlichen Wert zu finden waren. Weiter befanden sich dort eine Plastik von Rudolf Bosselt und im Heinezimmer der Bibliothek eine Heinebüste von Adolf Schmieding.

  • Kapelle
  • Florentiner Halle
  • Lesesaal mit Zedernholz verkleidet, Peter Behrens, um 1906

Literatur

  • Festschrift zur Einweihung des neuen Museumsgebäudes in Düsseldorf am 30. October 1896. Centralgewerbe-Verein für Rheinland, Westfalen und Benachbarte Bezirke, Düsseldorf 1896 (Digitalisat).
  • Barbara Mundt: Die deutschen Kunstgewerbemuseen im 19. Jahrhundert. München 1974, S. 241.
  • Beiträge zum Doppeljubiläum der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: 25 Jahre Universitäts- und Landesbibliothek, 100 Jahre Landes- und Stadtbibliothek. Düsseldorf 2004, ISBN 3-9807334-4-0 (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 208 f.
  2. Georg Friedrich Koch: Museums- und Ausstellungsbauten. In: Eduard Trier, Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Band 2. Architektur: II, Profane Bauten und Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 203–235, dazu S. 218 f. 
  3. Das neue Kunstgewerbe-Museum in Düsseldorf. In: Deutsche Bauzeitung, Ausgabe vom 4. November 1896, S. 558
  4. Hanns Michael Crass: Die Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf und ihr Gebäude in den Jahren 1906–1970/79. S. 12. In: Irmgard Siebert (Hrsg.): Beiträge zum Doppeljubiläum der Universitäts und Landesbibliothek Düsseldorf. 25 Jahre Universitäts und Landesbibliothek, 100 Jahre Landes- und Stadtbibliothek. Düsseldorf 2004, S. 7–14
  5. Die attraktive Sammlung islamischen Kunsthandwerks geht zurück auf den ersten Direktor des Kunstgewerbemuseums, Heinrich Frauberger, der in den 1880er- und 1890er -Jahren diesen Bereich systematisch durch den Erwerb von Handschriften, Miniaturen, Koraneinbänden, Textilien, Metall-, Holz- und Keramikobjekten aufbaute., auf smkp.de
  6. Verkehrsverein Düsseldorf (Hrsg.): Führer durch Düsseldorf am Rhein und seine Umgebung, Düsseldorfer Verl.-Anst., Düsseldorf 1904, S. 64 [II. Teil Sehenswürdigkeiten 1. Rundgang durch die Stadt.]

Weblinks

Commons: Ehemaliges Kunstgewerbemuseum, Friedrichsplatz (Düsseldorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

51.2283611111116.7764722222222Koordinaten: 51° 13′ 42,1″ N, 6° 46′ 35,3″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 5127648-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:43

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Das Kunstgewerbemuseum befand sich an der Nordseite des Friedrichsplatzes heute Grabbeplatz in Dusseldorf Es wurde von 1893 bis 1896 erbaut und enthielt die reichen Sammlungen des Central Gewerbe Vereins fur Rheinland Westfalen und benachbarte Bezirke zu Dusseldorf bis zu dessen Auflosung im Jahr 1927 Auch die Landes und Stadtbibliothek und das Historische Museum waren zeitweilig in dem Gebaude untergebracht 1979 wurde das Bauwerk abgerissen an gleicher Stelle steht heute das Gebaude K20 der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Kunstgewerbemuseum Fassade 1906GebaudeDas Gebaude am Friedrichsplatz 3 7 wurde 1893 bis 1896 nach historistischen Entwurfen der Architekten Karl Hecker und Franz Deckers in Formen der Niederlandischen Renaissance auf einer Grundflache von 1227 m erbaut Es bestand aus einem Keller einem Erdgeschoss sowie zwei Obergeschossen und wies wie die Kunstgewerbemuseen von Wien und Berlin Lichthofe mit zweigeschossigen Galerien auf welche eine Grundflache von 361 m umfassten Die Fassade zeigte Bildhauerarbeiten in Bollendorfer Sandstein zusammen mit Backsteinverblendung Der Sockel bestand aus Niedermendiger Basaltlava Bei seiner Fertigstellung enthielt das Museum ausser Verwaltungsraumen Bibliothek Lese und Sitzungssaal 12 Sammlungssale von zusammen 1156 m zu deren Gestaltung neben dem Architekten Carl Hecker die Architekten Carl Geyer C Stiller Hermann Stiller Josef Kleesattel und Max Wohler sowie die Maler Claus Meyer Wilhelm Doringer Bruno Ehrich Ottmar Hendschel Carl Boppo Adolf Seel und Hermann Kruger hinzugezogen worden waren Ein bereits in der ursprunglichen Planung in Aussicht genommener Erweiterungsbau entstand unter dem Architekten Johannes Radke der nach Heckers Tod die Arbeiten ubernommen hatte Die Baukosten betrugen 332 252 Mark In den Erweiterungsbau wurde auch die Landes und Stadtbibliothek einbezogen die seit 1904 in Tragerschaft der Stadt Dusseldorf stand und bis zu diesem Zeitpunkt in der ehemaligen Gemaldegalerie am Burgplatz 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Heinrich Heine Universitat Dusseldorf bzw das Heinrich Heine Institut ubergeben so dass zum 28 Dezember 1979 der Abriss des ehemaligen Kunstgewerbemuseums erfolgte Kunstgewerbemuseum Fassade 1896 Kunstgewerbemuseum Fassade 1906 Kunstgewerbemuseum Seitenansicht 1906 Neubruckstrasse Kunstgewerbemuseum Bibliothek Grundriss Erdgeschoss 1906Museale SammlungenHeinrich Frauberger Direktor des Kunstgewerbemuseums Dusseldorf Mitglied des Vorstandes der Kunstausstellung im Kunstpalast Dusseldorf 1904 Das Kunstgewerbemuseum als Institution wurde bereits 1882 gegrundet und war bis 1896 in der neu erbauten Kunstgewerbeschule am Burgplatz untergebracht Heinrich Frauberger war der Begrunder und erste Direktor des Dusseldorfer Kunstgewerbemuseums und des Central Gewerbe Vereins In seiner nahezu 40 jahrigen Direktionszeit setzte er sich fur den Aufbau von Museumssammlungen ein Im 1896 eroffneten Gebaude am Friedrichsplatz befand sich ein grosses Treppenhaus Rechts und links davon waren die Lichthofe die fur wechselnde Ausstellungen verwendet wurden so fur Gipsabgusse nach assyrischen Alabasterreliefs sowie einen Teil der Sammlung von Ofenkacheln und Fliesen Hinter den Lichthofen waren drei Sale zu finden die auch fur wechselnde Ausstellungen verwendet wurden so fur Spitzen Posamente Stickereien und Stoffe Lederarbeiten Kostumstucke und alte Glasmalereien Im ersten Stock befand sich der Theobald Haniel Saal mit Geschenken des verstorbenen Verwaltungsratsmitglieds Weiter befand sich dort das Rheinische Renaissancezimmer ein Rheinischer Barockerker das Flamische Zimmer ein Hollandisches Zimmer auch Hindelooper Kamer eine Halle in italienischer Gotik auch Florentiner Halle und die Altertumliche Kuche Ausgestellt wurden im ersten Stock auch Bestecke alte Webereien Seidenstoffe Stickereien schmiedeeiserne Arbeiten und Renaissancemobel Im zweiten Stock befanden sich Mobel weiter eine Romanische Halle eine Gotische Kapelle ein Zimmer in Tiroler Gotik Ausgestellt wurden im zweiten Stock die Eduard Boninger Sammlung mit japanischen und chinesischen Exponaten Im Lichthofumgang waren Keramik Stoffe Teppiche und Kunstgegenstande aus dem Orient zu sehen Ein aus Damaskus stammendes Zimmer wurde von Friedrich Alfred Krupp aus Essen gestiftet weiter asiatische Gegenstande und Keramik Von der Vorhalle war links der Lesesaal der Landes und Stadtbibliothek mit 70 000 Banden eingerichtet worden wo 800 Inkunabeln und 500 Handschriften von zum Teil hohem kunstgeschichtlichen Wert zu finden waren Weiter befanden sich dort eine Plastik von Rudolf Bosselt und im Heinezimmer der Bibliothek eine Heinebuste von Adolf Schmieding Kapelle Florentiner Halle Lesesaal mit Zedernholz verkleidet Peter Behrens um 1906LiteraturFestschrift zur Einweihung des neuen Museumsgebaudes in Dusseldorf am 30 October 1896 Centralgewerbe Verein fur Rheinland Westfalen und Benachbarte Bezirke Dusseldorf 1896 Digitalisat Barbara Mundt Die deutschen Kunstgewerbemuseen im 19 Jahrhundert Munchen 1974 S 241 Beitrage zum Doppeljubilaum der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf 25 Jahre Universitats und Landesbibliothek 100 Jahre Landes und Stadtbibliothek Dusseldorf 2004 ISBN 3 9807334 4 0 Digitalisat EinzelnachweiseArchitekten und Ingenieur Verein zu Dusseldorf Hrsg Dusseldorf und seine Bauten L Schwann Dusseldorf 1904 S 208 f Georg Friedrich Koch Museums und Ausstellungsbauten In Eduard Trier Willy Weyres Hrsg Kunst des 19 Jahrhunderts im Rheinland Band 2 Architektur II Profane Bauten und Stadtebau Schwann Dusseldorf 1980 ISBN 3 590 30252 6 S 203 235 dazu S 218 f Das neue Kunstgewerbe Museum in Dusseldorf In Deutsche Bauzeitung Ausgabe vom 4 November 1896 S 558 Hanns Michael Crass Die Landes und Stadtbibliothek Dusseldorf und ihr Gebaude in den Jahren 1906 1970 79 S 12 In Irmgard Siebert Hrsg Beitrage zum Doppeljubilaum der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf 25 Jahre Universitats und Landesbibliothek 100 Jahre Landes und Stadtbibliothek Dusseldorf 2004 S 7 14 Die attraktive Sammlung islamischen Kunsthandwerks geht zuruck auf den ersten Direktor des Kunstgewerbemuseums Heinrich Frauberger der in den 1880er und 1890er Jahren diesen Bereich systematisch durch den Erwerb von Handschriften Miniaturen Koraneinbanden Textilien Metall Holz und Keramikobjekten aufbaute auf smkp de Verkehrsverein Dusseldorf Hrsg Fuhrer durch Dusseldorf am Rhein und seine Umgebung Dusseldorfer Verl Anst Dusseldorf 1904 S 64 II Teil Sehenswurdigkeiten 1 Rundgang durch die Stadt WeblinksCommons Ehemaliges Kunstgewerbemuseum Friedrichsplatz Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 51 228361111111 6 7764722222222 Koordinaten 51 13 42 1 N 6 46 35 3 O Normdaten Korperschaft GND 5127648 3 GND Explorer lobid OGND AKS

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