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Die Kunsthalle Zürich ist ein Ausstellungsinstitut in Zürich das sich dem Ausstellen und der Vermittlung internationaler

Kunsthalle Zürich

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Die Kunsthalle Zürich ist ein Ausstellungsinstitut in Zürich, das sich dem Ausstellen und der Vermittlung internationaler Gegenwartskunst widmet. Träger der Kunsthalle ist der Verein Kunsthalle Zürich.

Geschichte

Nach der Gründung des Vereins Kunsthalle Zürich 1985 gab es seit 1986 nur eine sporadische Ausstellungstätigkeit. Erst mit dem Umzug auf das Schoeller-Areal an der Limmat, wo über 100 Jahren Garne gefärbt worden waren, setzte ein regelmässiger Ausstellungsbetrieb ein. 1988 wurde die industrielle Produktion dort eingestellt, im Herbst 1989 eröffnete die Kunsthalle unter dem Direktor und Kurator Bernhard Bürgi die erste Ausstellung. Seit Mai 1996 ist die Kunsthalle Zürich an ihrem jetzigen Standort, in einer ehemaligen Bierbrauerei, im Löwenbräuareal angesiedelt. Von den Architekten Karrer und Fuhrimann wurde das Areal für diese Zwecke umgebaut. Das Schweizerische Architekturbüro Gigon/Guyer baute das Löwenbräuareal mit einer Aufstockung weiter aus. Diese Räumlichkeiten wurden im Jahr 2012 in Betrieb genommen. Zusammen mit dem Migros Museum für Gegenwartskunst, der Edition VFO und weiteren privaten Galerien, darunter die Galerie Hauser & Wirth, hat sich das Löwenbräu-Areal in Zürich seither zu einem Zentrum für zeitgenössische Kunst entwickelt.

Konzeption

Die Kunsthalle Zürich widmet sich durch Ausstellungen, Vortragsreihen, Führungen, Kunstreisen und Filmprogrammen der Vermittlung internationaler Gegenwartskunst. Begleitende Kataloge vertiefen die Informationen über einzelne Künstler oder thematische Zusammenhänge. Die Kunsthalle Zürich ist nicht zu verwechseln mit dem Museum Kunsthaus Zürich.

Neben den Einzelpräsentationen von Künstlern der jungen und jüngeren Generation mit noch ungesicherten Positionen, werden auch Ausstellungen von Künstlern gezeigt, die sich bereits international etabliert haben. In einem Projektraum werden experimentelle Manifestationen und kleinere Ausstellungen präsentiert. Zahlreiche Ausstellungen wurden in Kooperation mit internationalen Partnern gezeigt, wie zum Beispiel 2005: Keren Cytter (Frankfurter Kunstverein); Peter Doig (Museum Ludwig, Köln); 2006: Terence Koh (Whitney Museum, New York); General Idea (Kunstverein München); 2007: Allora & Calzadilla (Art Institute of Chicago).

Von 2001 bis Oktober 2014 war Beatrix Ruf Direktorin und Kuratorin der Kunsthalle. Ihr Nachfolger war . Seit Beginn des Jahres 2025 hat die Leitung inne.

International, wie national finden die Ausstellungen und Veranstaltungen der Kunsthalle Zürich grosse Beachtung, circa 22'000 Besucher hat das Haus jährlich. Die Zeitschrift Capital zählt sie zu den 100 wichtigsten Ausstellungshäusern weltweit.

Verein Kunsthalle Zürich

Träger der Kunsthalle ist der Verein Kunsthalle Zürich. Er wurde 1985 gegründet und hat 880 Mitglieder und 180 Förderer (Stand 2008). Präsident ist der Verleger und Kunstsammler Michael Ringier. Die Kunsthalle wird von der Stadt Zürich und privaten Sponsoren mit namhaften Beträgen unterstützt. Für einen moderaten Beitrag haben die Mitglieder freien Eintritt in viele Kunsthallen und Museen der Schweiz.

Wichtige Ausstellungen (seit 1992)

  • 1992: Andreas Gursky. Erste Einzelausstellung in der Schweiz.
  • 1994: Charles Ray. Skulpturen.
  • 1995: Wolfgang Tillmans. Fotografie; , Skulpturen.
  • 1996: Gabriel Orozco. Fotografie, Skulptur, Zeichnung.
  • 1998: Thomas Demand
  • 1999: Steve McQueen
  • 2001: Neo Rauch. Erste Einzelausstellung in der Schweiz.
  • 2004: John Armleder. Erste Werkübersicht der Arbeiten auf Papier (anschliessend: Institute of Contemporary Art in Philadelphia South London Gallery).
  • 2004: Sarah Lucas. Erste retrospektive Werkschau der englischen Künstlerin (anschliessend: Kunstverein in Hamburg und Tate Gallery Liverpool).
  • 2005: Keren Cytter
  • 2006: (anschliessend: Camden Art Cente, London, der Halle für Zeitgenössische Kunst, Hannover und Bonnefantenmuseum, Maastricht).
  • 2007: Nicole Eisenman. Erste europäische Ausstellung der amerikanischen Künstlerin (anschliessend Le Plateau –FRAC Ile de France, Paris).
  • 2008: Liam Gillick. Retrospektiv angelegte Werkschau (auch: Museum of Contemporary Arts in Chicago).
  • 2012: Wolfgang Tillmans. «Neue Welt», Fotografie; Helen Marten «Almost the Exacte Shape of Florida», Skulpturen.
  • 2012: Sturtevant. Image Over Image
  • 2013: Lutz Bacher. Snow.
  • 2017: Michael Riedel - CV. Katalog.
  • 2020: Gilbert & George. The great exhibition, 1971–2016

Ausstellungskataloge

  • 1988 Erik Bulatov, Parkett Verlag, Zürich, 1988
  • 1990 Gerhard Merz, Construire; Joel Shapiro; Ian Anüll, Edition Vexer St. Gallen, 1990, ISBN 3909090095; Ross Bleckner (zusammen mit Kölnischer Kunstverein, Moderna Musse Stockholm)
  • 1993 Peter Fischli und David Weiss, Siedlungen, Agglomeration, Edition Patrick Frey, Zürich; (zusammen mit der DAAD-Galerie Berlin)
  • 1999 Beat Streuli, City, Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit
  • 2004 Rebecca Warren, JRP/Ringier Kunstverlag, Zürich
  • 2005 Beatrix Ruf, Yilmaz Dziewior (Hrsg.), Sarah Lucas (zusammen mit Kunstverein in Hamburg und Tate Liverpool), Hantje Cantz, Ostfildern-Ruit;
  • 2005 Peter Doig, Studiofilmclub (zusammen mit Museum Ludwig, Köln), Walther König, Köln
  • 2014 Beatrix Ruf, Julia Stoschek, Thomas D. Trummer (Hrsg.), Ed Atkins (zusammen mit Stoschek Collection, Düsseldorf und Kunsthalle Mainz), JRP/Ringier Kunstverlag, Zürich, ISBN 978-3-03764-359-4.

Weblinks

  • Literatur von und über Kunsthalle Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website der Kunsthalle Zürich

47.3893688.524846Koordinaten: 47° 23′ 21,7″ N, 8° 31′ 29,4″ O; CH1903: 682012 / 249294

Normdaten (Körperschaft): GND: 515022-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88217084 | VIAF: 131930876

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 19:27

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Die Kunsthalle Zurich ist ein Ausstellungsinstitut in Zurich das sich dem Ausstellen und der Vermittlung internationaler Gegenwartskunst widmet Trager der Kunsthalle ist der Verein Kunsthalle Zurich Kunsthalle Zurich Foto 2012 GeschichteNach der Grundung des Vereins Kunsthalle Zurich 1985 gab es seit 1986 nur eine sporadische Ausstellungstatigkeit Erst mit dem Umzug auf das Schoeller Areal an der Limmat wo uber 100 Jahren Garne gefarbt worden waren setzte ein regelmassiger Ausstellungsbetrieb ein 1988 wurde die industrielle Produktion dort eingestellt im Herbst 1989 eroffnete die Kunsthalle unter dem Direktor und Kurator Bernhard Burgi die erste Ausstellung Seit Mai 1996 ist die Kunsthalle Zurich an ihrem jetzigen Standort in einer ehemaligen Bierbrauerei im Lowenbrauareal angesiedelt Von den Architekten Karrer und Fuhrimann wurde das Areal fur diese Zwecke umgebaut Das Schweizerische Architekturburo Gigon Guyer baute das Lowenbrauareal mit einer Aufstockung weiter aus Diese Raumlichkeiten wurden im Jahr 2012 in Betrieb genommen Zusammen mit dem Migros Museum fur Gegenwartskunst der Edition VFO und weiteren privaten Galerien darunter die Galerie Hauser amp Wirth hat sich das Lowenbrau Areal in Zurich seither zu einem Zentrum fur zeitgenossische Kunst entwickelt KonzeptionDie Kunsthalle Zurich widmet sich durch Ausstellungen Vortragsreihen Fuhrungen Kunstreisen und Filmprogrammen der Vermittlung internationaler Gegenwartskunst Begleitende Kataloge vertiefen die Informationen uber einzelne Kunstler oder thematische Zusammenhange Die Kunsthalle Zurich ist nicht zu verwechseln mit dem Museum Kunsthaus Zurich Neben den Einzelprasentationen von Kunstlern der jungen und jungeren Generation mit noch ungesicherten Positionen werden auch Ausstellungen von Kunstlern gezeigt die sich bereits international etabliert haben In einem Projektraum werden experimentelle Manifestationen und kleinere Ausstellungen prasentiert Zahlreiche Ausstellungen wurden in Kooperation mit internationalen Partnern gezeigt wie zum Beispiel 2005 Keren Cytter Frankfurter Kunstverein Peter Doig Museum Ludwig Koln 2006 Terence Koh Whitney Museum New York General Idea Kunstverein Munchen 2007 Allora amp Calzadilla Art Institute of Chicago Von 2001 bis Oktober 2014 war Beatrix Ruf Direktorin und Kuratorin der Kunsthalle Ihr Nachfolger war Seit Beginn des Jahres 2025 hat die Leitung inne International wie national finden die Ausstellungen und Veranstaltungen der Kunsthalle Zurich grosse Beachtung circa 22 000 Besucher hat das Haus jahrlich Die Zeitschrift Capital zahlt sie zu den 100 wichtigsten Ausstellungshausern weltweit Verein Kunsthalle ZurichTrager der Kunsthalle ist der Verein Kunsthalle Zurich Er wurde 1985 gegrundet und hat 880 Mitglieder und 180 Forderer Stand 2008 Prasident ist der Verleger und Kunstsammler Michael Ringier Die Kunsthalle wird von der Stadt Zurich und privaten Sponsoren mit namhaften Betragen unterstutzt Fur einen moderaten Beitrag haben die Mitglieder freien Eintritt in viele Kunsthallen und Museen der Schweiz Wichtige Ausstellungen seit 1992 1992 Andreas Gursky Erste Einzelausstellung in der Schweiz 1994 Charles Ray Skulpturen 1995 Wolfgang Tillmans Fotografie Skulpturen 1996 Gabriel Orozco Fotografie Skulptur Zeichnung 1998 Thomas Demand 1999 Steve McQueen 2001 Neo Rauch Erste Einzelausstellung in der Schweiz 2004 John Armleder Erste Werkubersicht der Arbeiten auf Papier anschliessend Institute of Contemporary Art in Philadelphia South London Gallery 2004 Sarah Lucas Erste retrospektive Werkschau der englischen Kunstlerin anschliessend Kunstverein in Hamburg und Tate Gallery Liverpool 2005 Keren Cytter 2006 anschliessend Camden Art Cente London der Halle fur Zeitgenossische Kunst Hannover und Bonnefantenmuseum Maastricht 2007 Nicole Eisenman Erste europaische Ausstellung der amerikanischen Kunstlerin anschliessend Le Plateau FRAC Ile de France Paris 2008 Liam Gillick Retrospektiv angelegte Werkschau auch Museum of Contemporary Arts in Chicago 2012 Wolfgang Tillmans Neue Welt Fotografie Helen Marten Almost the Exacte Shape of Florida Skulpturen 2012 Sturtevant Image Over Image 2013 Lutz Bacher Snow 2017 Michael Riedel CV Katalog 2020 Gilbert amp George The great exhibition 1971 2016Ausstellungskataloge1988 Erik Bulatov Parkett Verlag Zurich 1988 1990 Gerhard Merz Construire Joel Shapiro Ian Anull Edition Vexer St Gallen 1990 ISBN 3909090095 Ross Bleckner zusammen mit Kolnischer Kunstverein Moderna Musse Stockholm 1993 Peter Fischli und David Weiss Siedlungen Agglomeration Edition Patrick Frey Zurich zusammen mit der DAAD Galerie Berlin 1999 Beat Streuli City Hatje Cantz Ostfildern Ruit 2004 Rebecca Warren JRP Ringier Kunstverlag Zurich 2005 Beatrix Ruf Yilmaz Dziewior Hrsg Sarah Lucas zusammen mit Kunstverein in Hamburg und Tate Liverpool Hantje Cantz Ostfildern Ruit 2005 Peter Doig Studiofilmclub zusammen mit Museum Ludwig Koln Walther Konig Koln 2014 Beatrix Ruf Julia Stoschek Thomas D Trummer Hrsg Ed Atkins zusammen mit Stoschek Collection Dusseldorf und Kunsthalle Mainz JRP Ringier Kunstverlag Zurich ISBN 978 3 03764 359 4 WeblinksLiteratur von und uber Kunsthalle Zurich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der Kunsthalle Zurich 47 389368 8 524846 Koordinaten 47 23 21 7 N 8 31 29 4 O CH1903 682012 249294 Normdaten Korperschaft GND 515022 X GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88217084 VIAF 131930876

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