Die Kunsthochschule Berlin Weißensee Eigenschreibweise weißensee kunsthochschule berlin ist eine Hochschule zur Ausbildu
Kunsthochschule Weißensee

Die Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Eigenschreibweise: weißensee kunsthochschule berlin) ist eine Hochschule zur Ausbildung von Künstlern und Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Sie wurde 1946 in Berlin-Weißensee gegründet. Eine Besonderheit ist das für alle Studierende verbindliche Künstlerisch-Gestalterische Grundlagenstudium.
Kunsthochschule Berlin-Weißensee weißensee kunsthochschule berlin | |
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Gründung | 1946 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Berlin |
Bundesland | Berlin |
Land | Deutschland |
Präsidentin | Angelika Richter (Kunsthistorikerin) |
Studierende | 796 (SoSe 2023) |
Mitarbeiter | 284 (2022) |
davon Professoren | 46 (2022) |
Jahresetat | 14,1 Mio. € (2020) |
Website | www.kh-berlin.de |
Geschichte
Die Hochschule wurde 1946 vom Metallbildhauer in Berlin als Kunstschule des Nordens gegründet. Die ersten Professoren waren Jan Bontjes van Beek, Hermann Gehring, Bernhard Heiliger, Willem Hölter (1904–1989), Robert Huth (1890–1977), Arno Mohr, Eva Schwimmer, Sticht und Kurt Thillesen (1899–1952). Zu den ersten Studenten gehörten u. a. Günter Kunert und Günter Kupetz. 1947 erfolgte die staatliche Anerkennung als Kunsthochschule durch die sowjetische Militäradministration und die Umbenennung in Hochschule für angewandte Kunst. 1950 wurde der niederländische Architekt und Designer Mart Stam Direktor der Kunsthochschule und begründete das fächerübergreifende Grundlagenstudium. Stam blieb Direktor der Hochschule bis 1952. 1950 wurde auf Initiative Arno Mohrs eine Druckwerkstatt eingerichtet.
Ab 1. September 1953 trug die Schule den Namen Hochschule für bildende und angewandte Kunst und ab 1969 Kunsthochschule Berlin.
In der DDR gab es an der Schule eine Arbeiter- und Bauernfakultät für bildende Kunst und ab 1963 ein zweijähriges Abendstudium für Berufstätige zur Vorbereitung auf ein Hochschulstudium.
1968 wurde an der Schule mit der Spezialisierungsrichtung Gemälderestaurierung der in Deutschland erste Studiengang für Restauratoren eingerichtet, der allerdings nur vier Jahre bestand. Er brachte 14 Absolventen hervor.
Seit Inkrafttreten des Einigungsvertrages 1990 trägt die Einrichtung den Namen Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Eigenschreibweise: weißensee kunsthochschule berlin), vollständiger Name gemäß Satzung: Kunsthochschule Berlin (Weißensee) – Hochschule für Gestaltung. Mit dem Beschluss des Berliner Senats zum Ausbau der Kunsthochschule im Oktober 1991 erhöhte sich die Studentenzahl von etwa 250 zunächst auf das Doppelte, bis Frühjahr 2023 bereits auf 850.
Der Studiengang Architektur wurde 2005 eingestellt.
Für die Jahre zwischen 2020 und 2030 sind zahlreiche Neubauten am Standort in Weißensee geplant, um den Flächenbedarf der Hochschule zu decken. Ein Wissenschafts- und Kreativstandort Campus Weißensee mit Erweiterungsbauten für die Lehre und künstlerisch-praktische Ausbildung, Gebäude für studentisches Wohnen, Labore für Firmengründer, Ausstellungsflächen, öffentliche Kommunikationsräume sowie gastronomische Angebote soll entstehen.
Organisation
Die Einrichtung befindet sich im Ortsteil Berlin-Weißensee.
Die Mart-Stam-Gesellschaft ist der Förderverein der Hochschule.
Rektoren
- 1946–1948: Otto Sticht (Metallbildhauer)
- 1948–1950: Jan Bontjes van Beek (Keramiker)
- 1950–1952: Mart Stam (Architekt und Designer)
- 1952–1956: Werner Laux (Maler)
- 1956–1957: Bert Heller (Maler)
- 1957–1961: Gustav Urbschat (Gesellschaftswissenschaftler)
- 1961–1968: Fritz Dähn (Maler)
- 1968–1988: Walter Womacka (Maler)
- 1988–1991: Rudolf Grüttner (Grafiker)
- 1991–1996: Alfred Hückler (Formgestalter)
- 1996–2004: Rainer W. Ernst (Architekt)
- 2004–2011: Gerhard Strehl (Produkt-Designer)
- 2011–2021: Leonie Baumann (Kuratorin)
- ab Juni 2021: Angelika Richter (Kunsthistorikerin)
Standorte
In den Jahren 1955–1956 wurde der Standort der Kunsthochschule, d. h. das bereits genutzte Verwaltungsgebäude der ehemaligen Trumpf-Schokoladenfabrik (erbaut 1934) nach Norden baulich erweitert. Die neu errichteten Hochschulgebäude entstanden unter der Entwurfsleitung von Selman Selmanagić, Professor für Bau- und Raumgestaltung an der Kunsthochschule. Eine Besonderheit des Projektes bestand in der Zusammenarbeit von Lehrkräften, Diplomanden und Studenten der Hochschule bei Planung und Errichtung. Das Entwurfsteam bestand aus dem Architekten Selman Selmanagić unter Beteiligung von , Erwin Krause und Günther Köhler. Die Hochschule wurde in einem offenen Karree von drei farblich gefassten Putzbauten um einen Innenhof mit Gartenanlage erstellt. Ein eingeschossiges, großflächig verglastes Ausstellungsfoyer mit Flachdach, welches in der Mitte den Haupteingang aufnimmt und gegenüber den flankierenden Gebäuden zurückgesetzt wurde, dient als verbindendes Glied zwischen dem Gebäude von 1934 und dem quer zur Straße gestellten Neubau des viergeschossigen Unterrichtsgebäudes.
Die Ausführung der Entwürfe erledigte die Firma Industrieprojektierung Berlin. Die Innenausstattung der Holzbauarbeiten übernahmen die Deutschen Werkstätten Hellerau. Für die künstlerische Innengestaltung erhielten die Maler Kurt Robbel und Arno Mohr die Aufträge für je ein Wandbild. Das Wandbild von Mohr erhielt seinen Platz vor der Aula. Die Aula sollte ursprünglich auch als kultureller Bestandteil des Wohngebietes fungieren, hatte eine feste Bestuhlung und war für Kinovorführungen ausgestattet. Bert Heller erhielt den Auftrag für ein Wandbild in der Mensa gegenüber der Fensterseite. Toni Mau entwarf und fertigte einen Fries zur gestalterischen Gliederung der Fassaden. Nach dem Entwurf von Ernst Rudolf Vogenauer schuf Jürgen von Woyski das Relief am Eingang des Foyers der Kunsthochschule, das Szenen aus dem Hochschulleben zeigt. Die Kunstschmiedearbeiten wurden von Fritz Kühn ausgeführt. Die Keramiken im Inneren der Mensa stammen von Ernst Rudolf Vogenauer und Rudolf Kaiser.
Die Neubauten wurden am 11. November 1956 eingeweiht. Sie sind wie das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schokoladenfabrik Trumpf denkmalgeschützt. Der Aula-Flügel des Selmanagic-Baues wurde von 2010 bis 2011 von der Wüstenrot Stiftung, die 1,5 Mio. Euro investierte, instand gesetzt, saniert und restauriert. Dabei wurde auch das Wandbild Wendepunkt von Arno Mohr im Vorraum der Aula restauriert.
Die Kunsthalle am (Gustav-Adolf-Straße 140) wird fachgebietsübergreifend für Projekte und Ausstellungen genutzt. Für die Jahresausstellung „Rundgang“ werden auch externe Ausstellungsräume wie das Kühlhaus Berlin (in der Luckenwalder Straße 3, 10963 Berlin) für die Fachgebiete Bildhauerei und Malerei genutzt, wie zuletzt für die Ausstellung Yet Yet im Jahr 2022.
Hochschulrat
Am 12. Februar 2004 konstituierte sich der Hochschulrat der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Er wurde im Rahmen der 2003 beschlossenen Erprobungsklausel des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG § 7a) eingeführt und soll die Hochschulleitung und die akademischen Gremien strategisch beraten. Dieser mit externen Mitgliedern aus Wirtschaft und Gesellschaft besetzte Hochschulrat hat weitreichende Befugnisse wie die Billigung des Entwurfs und Feststellung des Haushaltsplans oder die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen. Die derzeitigen Mitglieder (Stand Juni 2021) sind:
| und qua Amt:
| Ehemalige Mitglieder:
|
Studium
Studiengänge
Angeboten werden der Diplomstudiengang Freie Kunst mit den Fachgebieten Bildhauerei, Bühnen- und Kostümbild und Malerei, sowie die Bachelor- und Masterstudiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Material-Design sowie Visuelle Kommunikation.
Seit mehreren Jahren werden die postgradualen Masterstudiengänge Kunsttherapie und Raumstrategien (Spatial Strategies), das „einen kritischen Ansatz zur Auseinandersetzung mit der Verletzlichkeit von Räumen – insbesondere durch (post-)migrantische, ökologische, digitale und weitere sich erweiternde Perspektiven verfolgt“, angeboten.
Hochschullehrer
Derzeit (Stand Juli 2025) unterrichten folgende Hochschulprofessoren an der Kunsthochschule: – nach Fachgebieten geordnet –
Bildhauerei
Bühnen- und Kostümbild
Künstlerisch-Gestalterische Grundlagen
Kunsttherapie
| Malerei
Mode-Design
Produkt-Design
Raumstrategien
| Textil- und Material-Design
Theorie und Geschichte
Visuelle Kommunikation
|
DesignFarmBerlin
Die Kunsthochschule bietet ein umfassendes Förderprogramm für Absolventen an, um den Übergang vom Studium in die Praxis zu erleichtern. Die im Projekt DesignFarmBerlin etablierte Initiative vergibt Förderstipendien kombiniert mit Beratungsleistungen für den Zeitraum von 9 Monaten.
Persönlichkeiten (Auswahl)
Professoren und Lehrkräfte
An der Kunsthochschule unterrichteten in der Vergangenheit viele namhafte Künstler und Künstlerinnen (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Gebrauchsgrafik, Illustration und Buchgestaltung, Produktdesign, Architektur, Textil- und Modedesign sowie Bühnen- und Kostümbild):
– alphabetisch geordnet –
- Tawan Arun, Visuelle Kommunikation
- Theo Balden, Malerei, Bildhauerei
- Herbert Behrens-Hangeler, Malerei
- Axel Bertram, Visuelle Kommunikation
- Norbert Blum, Künstlerisch-Gestalterische Grundlagen
- Günther Brendel, Malerei
- Cay-Hugo von Brockdorff
- Manfred Butzmann, Gastdozent (1988–1993)
- Karin Dannecker, Kunsttherapie
- Heinrich Drake, Bildhauerei
- William Fan, Gastprofessur Mode-Design (2023)
- Ursula Fehlig, Mode-Design (1969–1981)
- Wilfried Fitzenreiter, Plastik
- Dieter Goltzsche, Malerei
- Katharina Grosse, Malerei
- Rudolf Grüttner, Gebrauchsgrafik
- Waldemar Grzimek, Bildhauerei
- Matthias Gubig, Visuelle Kommunikation (1992–2007)
- Bert Heller, Malerei
- Friedrich B. Henkel, Plastik
- Wolfgang Henze, Keramik (ab 1946)
- Erich Hering, Malerei
- Herbert Hirche, angewandte Kunst
- Heinz Hirdina, Designtheorie
- Rudi Högner, Formgestaltung
- Heinrich Ilgenfritz
- Ernst Jazdzewski, Illustration und figürliches Zeichnen
- Jo Jastram, Bildhauerei
- Erich John, Formgestaltung
- Alex Jordan, Visuelle Kommunikation
- Günter Junge, Gebrauchsgrafik
- Rudolf Kaiser, Keramiker
- Heinrich Kilger der Jüngere
- Werner Klemke, Illustration
- Konrad Knebel, Malerei
- Fritz Koelle, Bildhauerei
- Stefan Koppelkamm, Visuelle Kommunikation
- Siegfried Krepp, Bidhauerei
- Fritz Kühn, Metallbildhauer
- Dietmar Kuntzsch, Architektur
- Adam Kurtz, Kunstmaler und Bildhauer
- Karl Lemke, Bildhauerei
- Daniel Libeskind, Architektur
- Nanne Meyer, Visuelle Kommunikatiom
- Arno Mohr, Malerei, Grafik
- Gabriele Mucchi, Malerei
- Eva Mücke, Modedesign und -grafik
- Barbara Müller-Kageler, Malerei, Grundlagen
- Dietmar Palloks, Industriedesign
- Ronald Paris, Malerei
- Christine Perthen, Modedesign und -grafik
- Christa Petroff-Bohne, Produktdesign
- Wolfgang Peuker, Malerei, Grafik
- Volker Pfüller, Szenografie, Grafik
- Tyyne Claudia Pollmann, Künstlerisch-Gestalterische Grundlagen (2012–2025)
- Alexandra Povòrina
- Gerhard Preuß, Grafik
- Kurt Robbel, Malerei, Restaurierung
- Paul Rosié
- Karin Sander, Bildhauerei
- Heike Selmer, Mode-Design (2006–2023)
- Karl-Heinz Schamal
- Hanns Schimansky
- Susanne Schwarz-Raacke, Produkt-Design
- Selman Selmanagic, Architektur
- Werner Stötzer, Bildhauerei
- Horst Strempel
- Wilhelm Tank
- Heinrich Tessmer, Malerei
- Nasan Tur, Raumstrategien
- Ernst Rudolf Vogenauer
- Gabriele Werner, Theorie und Geschichte
- Artur Winter, Mode-Design
- Klaus Wittkugel, Gebrauchsgrafik
- Jürgen von Woyski, Baukeramik
Absolventen
Aus der Studentenschaft gingen später ebenfalls bekannt gewordene Künstler hervor:
– alphabetisch geordnet –
- Tawan Arun, Studium 2005–2010, Visuelle Kommunikation
- Georg Baselitz, Studium 1956–1957, Malerei
- Hildegard Bergner, Studium 1962–1965, Modegestaltung
- Rolf Biebl, Studium 1973–1978, Bildhauerei
- Rudolf Böhm, Bildhauerei
- Christian Bonnet, Studium 1979–1987 Bildhauerei
- Ignaz Horst Breitkreuz, Studium 1947–1948, Grafik
- Manfred Butzmann, Studium 1964–1969, Grafik
- Karl Clauss Dietel, Studium 1956–1961, Formgestaltung
- Dorothee Dubrau, Studium 1973–1978, Architektur
- Anke Feuchtenberger, 1983–1988, Gebrauchsgrafik
- William Fan, 2013–2015, Modedesign
- Dietrich Grüning, 1965–1971, Bildhauerei
- Monika Hamann, 1976–1981, Bildhauerei
- Rolf Händler, Studium 1961–1966, Malerei
- Florentijn Hofman, Formgestaltung
- Michael Jastram, 1979–1984, Malerei
- Erich John, Studium 1953–1958, Formgestaltung
- Regina Junge, Studium 1960–1966, Keramik
- Golnar Katrahmani, Visuelle Kommunikation
- Friedrich Kautz, Studium 2002–2008, Visuelle Kommunikation
- Martin Kelm, Studium 1953–1958, Formgestaltung
- Siegfried Korth, Studium 1950–1955, Malerei
- Jürgen Kümmel, Studium 1976–1981, Bildhauerei
- Heinz-Karl Kummer, Studium 1951–1952, Malerei, Grafik
- Sigrid Kupetz, Studium 1946–1947, Malerei, Grafik
- Mark Lammert, Studium 1979–1986, Malerei
- Ute Lindner Studium 1982–1988, Modegestaltung
- Harry Leupold, Studium 1953–1958, Bühnenbild
- Ulli Lust
- Ellen Mäder-Gutz
- Mawil, Studium 1995–2002, Visuelle Kommunikation
- Dorothea Melis, Studium 1956–1961, Modegestaltung
- Karl Mertens
- Eva Mücke, Studium 1959–1963, Modegestaltung
- Thomas K. Müller, Studium 1989–1994, Bildhauerei
- Hanna Musiolek, Studium 1955–1958 (Hochschulverweis), 1975–1977 Modegestaltung (berufsbegleitend)
- Rainer Muhrbeck, Studium 1968–1973, Bildhauerei
- Bert Neumann, Studium 1980–1985, Bühnen- und Kostümbild
- Elke Pollack, Studium 1990–1995, Malerei, Grafik
- Núria Quevedo, Studium 1958–1963, Grafik
- Susanne Rast, Studium 1981–1986, Bildhauerei
- Sandra Rienäcker, Studium 1996–2001, Malerei, Grafik
- Lutz Rudolph, Studium 1955–1960, Formgestaltung
- Philipp Schack, Studium 1989–1995, Malerei
- Manfred Schindler, Studium 1955–1960, Formgestaltung
- Einar Schleef, Studium 1964–1965 und 1967–1971, Malerei, Bühnenbild
- Ariane Spanier, Kommunikationsdesign
- Anna Franziska Schwarzbach, Abendstudium 1975–1979, Bildhauerei
- Helena Scigala, Studium 1947–1949, Malerei, Grafik
- Grit Seymour, 1984–1986 Modegestaltung (Exmatrikulation)
- Michael Sohn, Studium 1979–1984, Formgestaltung
- Nancy Torres, Studium 1974 – 1979, Bühnenbild
- Jordi Truxa, Studium 1997–2003, Produkt-Design
- Annette Tucholke, Studium 1983–1991, Formgestaltung, Bildhauerei
- Henning Wagenbreth
- Georg Weise, Studium 1998–2003, Malerei
- Christiane Werner, Studium 1986–1989, Malerei, Grafik
- Claus-Peter Werner, Studium 1946–1951, Architektur
- Carl-Heinz Westenburger, Malerei, Grafik
Literatur
- Hildtrud Ebert (Hrsg.): Drei Kapitel Weißensee. Dokumente zur Geschichte der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1946–1957. Berlin 1996, ISBN 3-9805489-0-2.
- Hiltrud Ebert: Von der „Kunstschule des Nordens“ zur sozialistischen Hochschule. Das erste Jahrzehnt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. In: Günter Feist (Hrsg.): Kunstdokumentation SBZ/DDR. 1945–1990. DuMont, Köln, 1996, S. 160–190
- Samson Dietrich Sauerbier (Hrsg.): Zwei Aufbrüche. Symposion der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Die ersten zehn Jahre. Sinn – Sinne – Lehre. Ansichten zu Aussichten. Berlin 1997, ISBN 3-9805489-2-9.
- Jens Semrau (Hrsg.): Was ist dann Kunst? Die Kunsthochschule Weißensee 1946 – 1989. Lukas Verlag, Berlin, 2004
- Gerhard Strehl (Hrsg.): Campus Weißensee. Festschrift zur Einweihung der Neubauten der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 7. April 2011. Berlin 2011, ISBN 978-3-9814373-0-0.
Siehe auch
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
- Königsberger Hausfrauenbund, abgekürzt KHB (historisch)
Weblinks
- Kunsthochschule Berlin-Weißensee
- Informationsplattform der Fachgebiete Bildhauerei und Malerei
- Freundeskreis Walter Womacka e. V. (Rektor 1968–1988)
Einzelnachweise
- Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 19. April 2024.
- Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 19. April 2024.
- Leistungsbericht über das Jahr 2020 zur Umsetzung des Hochschulvertrags. Land Berlin, S. 21, abgerufen am 18. April 2022.
- Künstlerisch Gestalterische Grundlagen | Weißensee Kunsthochschule Berlin. Abgerufen am 19. August 2019.
- Tag des offenen Denkmals 2012 / Schwerpunkt Holz. Restaurierung von Aula und Foyer der Kunsthochschule Berlin-Weißensee von Selman Selmanagić ( vom 31. Oktober 2014 im Internet Archive), abgerufen am 6. April 2013
- Lieselotte Dankworth-Holler, Gespräch am 18.6.1988. In: Jens Sem-rau (Hrsg.): Was ist dann Kunst. Die Kunsthochschule Weißensee 1946 – 1989 in Zeitzeugengesprächen. Lukas-Verlag, Berlin, 2004; S. 21
- Hildtrud Ebert: Drei Kapitel Weißensee. Hrsg.: Hildtrud Ebert. Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Berlin 1996, ISBN 3-9805489-0-2.
- Ulrich Kuhirt (Hrsg.): Kunst der DDR. 1945-1959. E. A. Seemann Verlag Leipzig, 1982, S. 59
- Bildende Kunst, Berlin, 8/1963, S. 445.
- Restaurator: Seit 50 Jahren ein akademischer Beruf – Restauratoren Blog. Abgerufen am 25. Mai 2024 (deutsch).
- Berliner Kunsthochschule Weißensee streicht Studiengang Architektur, Deutschlandradio Kultur, abgerufen am 6. April 2013.
- Die Kunsthochschule Berlin Weißensee wächst, art in berlin, abgerufen am 11. Oktober 2021.
- Homepage Mart-Stam-Gesellschaft mit dem Hinweis, dass Künstler der khb Weißensee gefördert werden. Abgerufen am 30. Juni 2022.
- Senat bestellt Angelika Richter als Rektorin der Kunsthochschule Berlin (Weißensee). In: Pressemitteilung der Senatskanzlei. 20. April 2021, abgerufen am 26. März 2025.
- Präsidentin der Weißensee Kunsthochschule Berlin bestellt. In: Pressemitteilung der Senatskanzlei. 25. März 2025, abgerufen am 26. März 2025.
- Joachim Schulz, Werner Gräbner: Berlin. Hauptstadt der DDR. Architekturführer DDR, VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1974; Seite 123
- BD Bühringstraße 20, Kunsthochschule Berlin-Weißensee mit Gartenhof, Ausstellungsfoyer, Unterrichtsgebäude, Mensa- und Aulagebäude, 1955–1956 von Selman Selmanagic, unter Beteiligung von Peter Flierl, Erwin Krause und Günther Köhler
- Kunsthalle am Hamburger Platz. Abgerufen am 27. Mai 2023.
- Rundgang - Tage der offenen Tür Juli 2022. Abruf am 1. Juli 2022.
- Mitteilungsblatt der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Nr. 110. ( vom 18. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 21 kB) vom 11. Januar 2004 zur Reformsatzung, abgerufen am 6. April 2013.
- MA Raumstrategien. Abgerufen am 12. Juli 2025.
- DesignFarmBerlin, www.kh-berlin.de, abgerufen am 11. Oktober 2021.
Koordinaten: 52° 33′ 29″ N, 13° 26′ 21,5″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kunsthochschule Berlin Weissensee Eigenschreibweise weissensee kunsthochschule berlin ist eine Hochschule zur Ausbildung von Kunstlern und Gestaltern verschiedener Fachrichtungen Sie wurde 1946 in Berlin Weissensee gegrundet Eine Besonderheit ist das fur alle Studierende verbindliche Kunstlerisch Gestalterische Grundlagenstudium Kunsthochschule Berlin Weissensee weissensee kunsthochschule berlinGrundung 1946Tragerschaft staatlichOrt BerlinBundesland Berlin BerlinLand Deutschland DeutschlandPrasidentin Angelika Richter Kunsthistorikerin Studierende 796 SoSe 2023 Mitarbeiter 284 2022 davon Professoren 46 2022 Jahresetat 14 1 Mio 2020 Website www kh berlin de Haupteingangsbereich in der Buhringstrasse in Berlin WeissenseeGeschichteGebaudeeinweihung 1956 Die Hochschule wurde 1946 vom Metallbildhauer in Berlin als Kunstschule des Nordens gegrundet Die ersten Professoren waren Jan Bontjes van Beek Hermann Gehring Bernhard Heiliger Willem Holter 1904 1989 Robert Huth 1890 1977 Arno Mohr Eva Schwimmer Sticht und Kurt Thillesen 1899 1952 Zu den ersten Studenten gehorten u a Gunter Kunert und Gunter Kupetz 1947 erfolgte die staatliche Anerkennung als Kunsthochschule durch die sowjetische Militaradministration und die Umbenennung in Hochschule fur angewandte Kunst 1950 wurde der niederlandische Architekt und Designer Mart Stam Direktor der Kunsthochschule und begrundete das facherubergreifende Grundlagenstudium Stam blieb Direktor der Hochschule bis 1952 1950 wurde auf Initiative Arno Mohrs eine Druckwerkstatt eingerichtet Ab 1 September 1953 trug die Schule den Namen Hochschule fur bildende und angewandte Kunst und ab 1969 Kunsthochschule Berlin In der DDR gab es an der Schule eine Arbeiter und Bauernfakultat fur bildende Kunst und ab 1963 ein zweijahriges Abendstudium fur Berufstatige zur Vorbereitung auf ein Hochschulstudium 1968 wurde an der Schule mit der Spezialisierungsrichtung Gemalderestaurierung der in Deutschland erste Studiengang fur Restauratoren eingerichtet der allerdings nur vier Jahre bestand Er brachte 14 Absolventen hervor Seit Inkrafttreten des Einigungsvertrages 1990 tragt die Einrichtung den Namen Kunsthochschule Berlin Weissensee Eigenschreibweise weissensee kunsthochschule berlin vollstandiger Name gemass Satzung Kunsthochschule Berlin Weissensee Hochschule fur Gestaltung Mit dem Beschluss des Berliner Senats zum Ausbau der Kunsthochschule im Oktober 1991 erhohte sich die Studentenzahl von etwa 250 zunachst auf das Doppelte bis Fruhjahr 2023 bereits auf 850 Der Studiengang Architektur wurde 2005 eingestellt Fur die Jahre zwischen 2020 und 2030 sind zahlreiche Neubauten am Standort in Weissensee geplant um den Flachenbedarf der Hochschule zu decken Ein Wissenschafts und Kreativstandort Campus Weissensee mit Erweiterungsbauten fur die Lehre und kunstlerisch praktische Ausbildung Gebaude fur studentisches Wohnen Labore fur Firmengrunder Ausstellungsflachen offentliche Kommunikationsraume sowie gastronomische Angebote soll entstehen OrganisationDie Einrichtung befindet sich im Ortsteil Berlin Weissensee Die Mart Stam Gesellschaft ist der Forderverein der Hochschule Rektoren 1946 1948 Otto Sticht Metallbildhauer 1948 1950 Jan Bontjes van Beek Keramiker 1950 1952 Mart Stam Architekt und Designer 1952 1956 Werner Laux Maler 1956 1957 Bert Heller Maler 1957 1961 Gustav Urbschat Gesellschaftswissenschaftler 1961 1968 Fritz Dahn Maler 1968 1988 Walter Womacka Maler 1988 1991 Rudolf Gruttner Grafiker 1991 1996 Alfred Huckler Formgestalter 1996 2004 Rainer W Ernst Architekt 2004 2011 Gerhard Strehl Produkt Designer 2011 2021 Leonie Baumann Kuratorin ab Juni 2021 Angelika Richter Kunsthistorikerin Standorte In den Jahren 1955 1956 wurde der Standort der Kunsthochschule d h das bereits genutzte Verwaltungsgebaude der ehemaligen Trumpf Schokoladenfabrik erbaut 1934 nach Norden baulich erweitert Die neu errichteten Hochschulgebaude entstanden unter der Entwurfsleitung von Selman Selmanagic Professor fur Bau und Raumgestaltung an der Kunsthochschule Eine Besonderheit des Projektes bestand in der Zusammenarbeit von Lehrkraften Diplomanden und Studenten der Hochschule bei Planung und Errichtung Das Entwurfsteam bestand aus dem Architekten Selman Selmanagic unter Beteiligung von Erwin Krause und Gunther Kohler Die Hochschule wurde in einem offenen Karree von drei farblich gefassten Putzbauten um einen Innenhof mit Gartenanlage erstellt Ein eingeschossiges grossflachig verglastes Ausstellungsfoyer mit Flachdach welches in der Mitte den Haupteingang aufnimmt und gegenuber den flankierenden Gebauden zuruckgesetzt wurde dient als verbindendes Glied zwischen dem Gebaude von 1934 und dem quer zur Strasse gestellten Neubau des viergeschossigen Unterrichtsgebaudes Die Ausfuhrung der Entwurfe erledigte die Firma Industrieprojektierung Berlin Die Innenausstattung der Holzbauarbeiten ubernahmen die Deutschen Werkstatten Hellerau Fur die kunstlerische Innengestaltung erhielten die Maler Kurt Robbel und Arno Mohr die Auftrage fur je ein Wandbild Das Wandbild von Mohr erhielt seinen Platz vor der Aula Die Aula sollte ursprunglich auch als kultureller Bestandteil des Wohngebietes fungieren hatte eine feste Bestuhlung und war fur Kinovorfuhrungen ausgestattet Bert Heller erhielt den Auftrag fur ein Wandbild in der Mensa gegenuber der Fensterseite Toni Mau entwarf und fertigte einen Fries zur gestalterischen Gliederung der Fassaden Nach dem Entwurf von Ernst Rudolf Vogenauer schuf Jurgen von Woyski das Relief am Eingang des Foyers der Kunsthochschule das Szenen aus dem Hochschulleben zeigt Die Kunstschmiedearbeiten wurden von Fritz Kuhn ausgefuhrt Die Keramiken im Inneren der Mensa stammen von Ernst Rudolf Vogenauer und Rudolf Kaiser Die Neubauten wurden am 11 November 1956 eingeweiht Sie sind wie das ehemalige Verwaltungsgebaude der Schokoladenfabrik Trumpf denkmalgeschutzt Der Aula Flugel des Selmanagic Baues wurde von 2010 bis 2011 von der Wustenrot Stiftung die 1 5 Mio Euro investierte instand gesetzt saniert und restauriert Dabei wurde auch das Wandbild Wendepunkt von Arno Mohr im Vorraum der Aula restauriert Die Kunsthalle am Gustav Adolf Strasse 140 wird fachgebietsubergreifend fur Projekte und Ausstellungen genutzt Fur die Jahresausstellung Rundgang werden auch externe Ausstellungsraume wie das Kuhlhaus Berlin in der Luckenwalder Strasse 3 10963 Berlin fur die Fachgebiete Bildhauerei und Malerei genutzt wie zuletzt fur die Ausstellung Yet Yet im Jahr 2022 Hochschulrat Am 12 Februar 2004 konstituierte sich der Hochschulrat der Kunsthochschule Berlin Weissensee Er wurde im Rahmen der 2003 beschlossenen Erprobungsklausel des Berliner Hochschulgesetzes BerlHG 7a eingefuhrt und soll die Hochschulleitung und die akademischen Gremien strategisch beraten Dieser mit externen Mitgliedern aus Wirtschaft und Gesellschaft besetzte Hochschulrat hat weitreichende Befugnisse wie die Billigung des Entwurfs und Feststellung des Haushaltsplans oder die Einrichtung und Aufhebung von Studiengangen Die derzeitigen Mitglieder Stand Juni 2021 sind Werner Kehren Vorsitzender Ingeborg Berggreen Merkel Peter Raue Christina Weiss und qua Amt Angelika Richter Kunsthistorikerin Rektorin der Kunsthochschule Berlin Weissensee Michael Muller ehemaliger Regierender Burgermeister von Berlin Ehemalige Mitglieder Hartmut Dorgerloh Gabriele Knapstein Jutta Limbach Dieter Puchta Dieter SimonStudiumFeierliche GraduiertenzeremonieStudiengange Angeboten werden der Diplomstudiengang Freie Kunst mit den Fachgebieten Bildhauerei Buhnen und Kostumbild und Malerei sowie die Bachelor und Masterstudiengange Mode Design Produkt Design Textil und Material Design sowie Visuelle Kommunikation Seit mehreren Jahren werden die postgradualen Masterstudiengange Kunsttherapie und Raumstrategien Spatial Strategies das einen kritischen Ansatz zur Auseinandersetzung mit der Verletzlichkeit von Raumen insbesondere durch post migrantische okologische digitale und weitere sich erweiternde Perspektiven verfolgt angeboten Hochschullehrer Derzeit Stand Juli 2025 unterrichten folgende Hochschulprofessoren an der Kunsthochschule nach Fachgebieten geordnet Bildhauerei Matthias Flugge Honorarprofessor Else Gabriel Wilhelm Klotzek Albrecht Schafer Buhnen und Kostumbild Stefan Hageneier Peter Schubert Andrea Vilter Carolin Losch Gastprofessorin Kunstlerisch Gestalterische Grundlagen Ulf Aminde Christine Goutrie Peter Rosel Astrid Stricker Kunsttherapie Uwe Herrmann Gastprofessor Martin Seidemann Honorarprofessor Malerei Nader Ahriman Friederike Feldmann Pia Linz Mode Design Clara Leskovar Patrick Rietz Doreen Schulz Produkt Design Nils Kruger Thomas Ness Barbara Schmidt Jakob Timpe Carola Zwick Raumstrategien Bonaventure Soh Bejeng Ndikung Pauline Doutreluingne Gastprofessorin Textil und Material Design Zane Berzina Karola Dierichs Nadine Gopfert Christiane Sauer Theorie und Geschichte Martin Beck Gastprofessor Judith Dobler Gastprofessorin Christian Donle Honorarprofessor Knut Ebeling Antonella Giannone Herbert Gruner Joseph Imorde Mona Jas Honorarprofessorin Jean Baptiste Joly Honorarprofessor Lucy Norris Gastprofessorin Jorg Petruschat Visuelle Kommunikation Julian Adenauer Honorarprofessor Kyung hwa Choi ahoi Barbara Junge Steffen Schuhmann Wim WesterveldDesignFarmBerlinDie Kunsthochschule bietet ein umfassendes Forderprogramm fur Absolventen an um den Ubergang vom Studium in die Praxis zu erleichtern Die im Projekt DesignFarmBerlin etablierte Initiative vergibt Forderstipendien kombiniert mit Beratungsleistungen fur den Zeitraum von 9 Monaten Personlichkeiten Auswahl Professoren und Lehrkrafte Walter Womacka An der Kunsthochschule unterrichteten in der Vergangenheit viele namhafte Kunstler und Kunstlerinnen Malerei Grafik Bildhauerei Gebrauchsgrafik Illustration und Buchgestaltung Produktdesign Architektur Textil und Modedesign sowie Buhnen und Kostumbild alphabetisch geordnet Tawan Arun Visuelle Kommunikation Theo Balden Malerei Bildhauerei Herbert Behrens Hangeler Malerei Axel Bertram Visuelle Kommunikation Norbert Blum Kunstlerisch Gestalterische Grundlagen Gunther Brendel Malerei Cay Hugo von Brockdorff Manfred Butzmann Gastdozent 1988 1993 Karin Dannecker Kunsttherapie Heinrich Drake Bildhauerei William Fan Gastprofessur Mode Design 2023 Ursula Fehlig Mode Design 1969 1981 Wilfried Fitzenreiter Plastik Dieter Goltzsche Malerei Katharina Grosse Malerei Rudolf Gruttner Gebrauchsgrafik Waldemar Grzimek Bildhauerei Matthias Gubig Visuelle Kommunikation 1992 2007 Bert Heller Malerei Friedrich B Henkel Plastik Wolfgang Henze Keramik ab 1946 Erich Hering Malerei Herbert Hirche angewandte Kunst Heinz Hirdina Designtheorie Rudi Hogner Formgestaltung Heinrich Ilgenfritz Ernst Jazdzewski Illustration und figurliches Zeichnen Jo Jastram Bildhauerei Erich John Formgestaltung Alex Jordan Visuelle Kommunikation Gunter Junge Gebrauchsgrafik Rudolf Kaiser Keramiker Heinrich Kilger der Jungere Werner Klemke Illustration Konrad Knebel Malerei Fritz Koelle Bildhauerei Stefan Koppelkamm Visuelle Kommunikation Siegfried Krepp Bidhauerei Fritz Kuhn Metallbildhauer Dietmar Kuntzsch Architektur Adam Kurtz Kunstmaler und Bildhauer Karl Lemke Bildhauerei Daniel Libeskind Architektur Nanne Meyer Visuelle Kommunikatiom Arno Mohr Malerei Grafik Gabriele Mucchi Malerei Eva Mucke Modedesign und grafik Barbara Muller Kageler Malerei Grundlagen Dietmar Palloks Industriedesign Ronald Paris Malerei Christine Perthen Modedesign und grafik Christa Petroff Bohne Produktdesign Wolfgang Peuker Malerei Grafik Volker Pfuller Szenografie Grafik Tyyne Claudia Pollmann Kunstlerisch Gestalterische Grundlagen 2012 2025 Alexandra Povorina Gerhard Preuss Grafik Kurt Robbel Malerei Restaurierung Paul Rosie Karin Sander Bildhauerei Heike Selmer Mode Design 2006 2023 Karl Heinz Schamal Hanns Schimansky Susanne Schwarz Raacke Produkt Design Selman Selmanagic Architektur Werner Stotzer Bildhauerei Horst Strempel Wilhelm Tank Heinrich Tessmer Malerei Nasan Tur Raumstrategien Ernst Rudolf Vogenauer Gabriele Werner Theorie und Geschichte Artur Winter Mode Design Klaus Wittkugel Gebrauchsgrafik Jurgen von Woyski Baukeramik Absolventen Aus der Studentenschaft gingen spater ebenfalls bekannt gewordene Kunstler hervor alphabetisch geordnet Tawan Arun Studium 2005 2010 Visuelle Kommunikation Georg Baselitz Studium 1956 1957 Malerei Hildegard Bergner Studium 1962 1965 Modegestaltung Rolf Biebl Studium 1973 1978 Bildhauerei Rudolf Bohm Bildhauerei Christian Bonnet Studium 1979 1987 Bildhauerei Ignaz Horst Breitkreuz Studium 1947 1948 Grafik Manfred Butzmann Studium 1964 1969 Grafik Karl Clauss Dietel Studium 1956 1961 Formgestaltung Dorothee Dubrau Studium 1973 1978 Architektur Anke Feuchtenberger 1983 1988 Gebrauchsgrafik William Fan 2013 2015 Modedesign Dietrich Gruning 1965 1971 Bildhauerei Monika Hamann 1976 1981 Bildhauerei Rolf Handler Studium 1961 1966 Malerei Florentijn Hofman Formgestaltung Michael Jastram 1979 1984 Malerei Erich John Studium 1953 1958 Formgestaltung Regina Junge Studium 1960 1966 Keramik Golnar Katrahmani Visuelle Kommunikation Friedrich Kautz Studium 2002 2008 Visuelle Kommunikation Martin Kelm Studium 1953 1958 Formgestaltung Siegfried Korth Studium 1950 1955 Malerei Jurgen Kummel Studium 1976 1981 Bildhauerei Heinz Karl Kummer Studium 1951 1952 Malerei Grafik Sigrid Kupetz Studium 1946 1947 Malerei Grafik Mark Lammert Studium 1979 1986 Malerei Ute Lindner Studium 1982 1988 Modegestaltung Harry Leupold Studium 1953 1958 Buhnenbild Ulli Lust Ellen Mader Gutz Mawil Studium 1995 2002 Visuelle Kommunikation Dorothea Melis Studium 1956 1961 Modegestaltung Karl Mertens Eva Mucke Studium 1959 1963 Modegestaltung Thomas K Muller Studium 1989 1994 Bildhauerei Hanna Musiolek Studium 1955 1958 Hochschulverweis 1975 1977 Modegestaltung berufsbegleitend Rainer Muhrbeck Studium 1968 1973 Bildhauerei Bert Neumann Studium 1980 1985 Buhnen und Kostumbild Elke Pollack Studium 1990 1995 Malerei Grafik Nuria Quevedo Studium 1958 1963 Grafik Susanne Rast Studium 1981 1986 Bildhauerei Sandra Rienacker Studium 1996 2001 Malerei Grafik Lutz Rudolph Studium 1955 1960 Formgestaltung Philipp Schack Studium 1989 1995 Malerei Manfred Schindler Studium 1955 1960 Formgestaltung Einar Schleef Studium 1964 1965 und 1967 1971 Malerei Buhnenbild Ariane Spanier Kommunikationsdesign Anna Franziska Schwarzbach Abendstudium 1975 1979 Bildhauerei Helena Scigala Studium 1947 1949 Malerei Grafik Grit Seymour 1984 1986 Modegestaltung Exmatrikulation Michael Sohn Studium 1979 1984 Formgestaltung Nancy Torres Studium 1974 1979 Buhnenbild Jordi Truxa Studium 1997 2003 Produkt Design Annette Tucholke Studium 1983 1991 Formgestaltung Bildhauerei Henning Wagenbreth Georg Weise Studium 1998 2003 Malerei Christiane Werner Studium 1986 1989 Malerei Grafik Claus Peter Werner Studium 1946 1951 Architektur Carl Heinz Westenburger Malerei GrafikLiteraturHildtrud Ebert Hrsg Drei Kapitel Weissensee Dokumente zur Geschichte der Kunsthochschule Berlin Weissensee 1946 1957 Berlin 1996 ISBN 3 9805489 0 2 Hiltrud Ebert Von der Kunstschule des Nordens zur sozialistischen Hochschule Das erste Jahrzehnt der Kunsthochschule Berlin Weissensee In Gunter Feist Hrsg Kunstdokumentation SBZ DDR 1945 1990 DuMont Koln 1996 S 160 190 Samson Dietrich Sauerbier Hrsg Zwei Aufbruche Symposion der Kunsthochschule Berlin Weissensee Die ersten zehn Jahre Sinn Sinne Lehre Ansichten zu Aussichten Berlin 1997 ISBN 3 9805489 2 9 Jens Semrau Hrsg Was ist dann Kunst Die Kunsthochschule Weissensee 1946 1989 Lukas Verlag Berlin 2004 Gerhard Strehl Hrsg Campus Weissensee Festschrift zur Einweihung der Neubauten der Kunsthochschule Berlin Weissensee 7 April 2011 Berlin 2011 ISBN 978 3 9814373 0 0 Siehe auchHochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin Konigsberger Hausfrauenbund abgekurzt KHB historisch WeblinksCommons Kunsthochschule Berlin Weissensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunsthochschule Berlin Weissensee Informationsplattform der Fachgebiete Bildhauerei und Malerei Freundeskreis Walter Womacka e V Rektor 1968 1988 EinzelnachweiseStatistischer Bericht Statistik der Studierenden Sommersemester 2023 Tabelle 21311 07 XLSX 1 1 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 19 April 2024 Statistischer Bericht Statistik des Hochschulpersonals 2022 Tabelle 21341 10 XLSX 1 5 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 19 April 2024 Leistungsbericht uber das Jahr 2020 zur Umsetzung des Hochschulvertrags Land Berlin S 21 abgerufen am 18 April 2022 Kunstlerisch Gestalterische Grundlagen Weissensee Kunsthochschule Berlin Abgerufen am 19 August 2019 Tag des offenen Denkmals 2012 Schwerpunkt Holz Restaurierung von Aula und Foyer der Kunsthochschule Berlin Weissensee von Selman Selmanagic Memento vom 31 Oktober 2014 imInternet Archive abgerufen am 6 April 2013 Lieselotte Dankworth Holler Gesprach am 18 6 1988 In Jens Sem rau Hrsg Was ist dann Kunst Die Kunsthochschule Weissensee 1946 1989 in Zeitzeugengesprachen Lukas Verlag Berlin 2004 S 21 Hildtrud Ebert Drei Kapitel Weissensee Hrsg Hildtrud Ebert Kunsthochschule Berlin Weissensee Berlin 1996 ISBN 3 9805489 0 2 Ulrich Kuhirt Hrsg Kunst der DDR 1945 1959 E A Seemann Verlag Leipzig 1982 S 59 Bildende Kunst Berlin 8 1963 S 445 Restaurator Seit 50 Jahren ein akademischer Beruf Restauratoren Blog Abgerufen am 25 Mai 2024 deutsch Berliner Kunsthochschule Weissensee streicht Studiengang Architektur Deutschlandradio Kultur abgerufen am 6 April 2013 Die Kunsthochschule Berlin Weissensee wachst art in berlin abgerufen am 11 Oktober 2021 Homepage Mart Stam Gesellschaft mit dem Hinweis dass Kunstler der khb Weissensee gefordert werden Abgerufen am 30 Juni 2022 Senat bestellt Angelika Richter als Rektorin der Kunsthochschule Berlin Weissensee In Pressemitteilung der Senatskanzlei 20 April 2021 abgerufen am 26 Marz 2025 Prasidentin der Weissensee Kunsthochschule Berlin bestellt In Pressemitteilung der Senatskanzlei 25 Marz 2025 abgerufen am 26 Marz 2025 Joachim Schulz Werner Grabner Berlin Hauptstadt der DDR Architekturfuhrer DDR VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1974 Seite 123 BD Buhringstrasse 20 Kunsthochschule Berlin Weissensee mit Gartenhof Ausstellungsfoyer Unterrichtsgebaude Mensa und Aulagebaude 1955 1956 von Selman Selmanagic unter Beteiligung von Peter Flierl Erwin Krause und Gunther Kohler Kunsthalle am Hamburger Platz Abgerufen am 27 Mai 2023 Rundgang Tage der offenen Tur Juli 2022 Abruf am 1 Juli 2022 Mitteilungsblatt der Kunsthochschule Berlin Weissensee Nr 110 Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive PDF 21 kB vom 11 Januar 2004 zur Reformsatzung abgerufen am 6 April 2013 MA Raumstrategien Abgerufen am 12 Juli 2025 DesignFarmBerlin www kh berlin de abgerufen am 11 Oktober 2021 V DHochschulen in BerlinStaatliche Universitaten Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Berlin Universitat der Kunste BerlinPrivate Hochschulen mit Promotionsrecht ESCP Business School Campus Berlin European 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Touro College Berlin Victoria Internationale HochschuleKunst und Musikhochschulen Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Kunsthochschule Berlin Weissensee 52 558058333333 13 439316666667 Koordinaten 52 33 29 N 13 26 21 5 O Normdaten Korperschaft GND 2138124 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nr95039663 VIAF 149732398