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Der Köpenicker SC ist ein Sportverein aus Berlin Köpenick Bekannt ist der Verein unter anderem durch seine Volleyball Fr

Köpenicker SC

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Köpenicker SC
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Der Köpenicker SC ist ein Sportverein aus Berlin-Köpenick. Bekannt ist der Verein unter anderem durch seine Volleyball-Frauen, die bis 2017 in der Bundesliga spielten. In weiteren Abteilungen werden Aerobic, Badminton, Fitness, Fußball, Gymnastik, Kanusport, Segeln, Tanzen und Wandern angeboten.

Köpenicker SC
Name Köpenicker SC e. V.
Vereinsfarben Rot-Weiß
Gründung 1991 in Berlin
Vereinssitz Wendenschloßstr. 182
12557 Berlin
Mitglieder 2.000
Abteilungen 12
Vorsitzender Dirk Mönch,
Ingo Bendyk
Website www.koepenickersc.de

Geschichte

Der 1991 entstandene Köpenicker SC hat seinen Ursprung als DDR-Betriebssportgemeinschaft. Gegründet 1949 zunächst als BSG RFT Köpenick hieß er ab 1950 BSG Motor Wendenschloß, ab Oktober 1957 BSG Motor Köpenick und ab 1990 bis 1991 SV Motor Köpenick. Der Köpenicker SC ist nach dem reinen Fußballverein 1. FC Union Berlin heute mit 1.800 aktiven Mitgliedern (darunter tausend Kinder und Jugendliche) der zahlenmäßig zweitgrößte Sportverein im Bezirk Treptow-Köpenick.

Volleyball (Frauen)

Köpenicker SC
Deutscher Volleyball-Verband
Vereinsdaten
Adresse Hämmerlingstraße 88
12555 Berlin
Abteilungsleiter Martin Jankowsky
Homepage www.k-sc.de
Volleyball-Abteilung
Liga Bundesliga
Spielstätte Sporthalle Hämmerlingstraße
Trainer Manuel Rieke
Co-Trainer Finn Dittelbach
Erfolge Aufstieg 2005
letzte Saison 9. Platz Bundesliga, Pre-Playoffs
Stand: 27. April 2017

Bekannte Spielerinnen

Name Nr. Nation Größe Geburtsdatum Position
Jessica Göpner 11 Deutschland Deutschland 1,73 m 11. Dezember 1990 L
Annalena Grätz 8 Deutschland Deutschland 1,82 m 22. März 1997 AA
Julia Hero 9 Deutschland Deutschland 1,85 m 20. Oktober 1992 MB
Marie Holstein 12 Deutschland Deutschland 1,90 m 15. April 1997 D
15 Deutschland Deutschland 1,83 m 15. September 1996 D
Luise Klein 6 Deutschland Deutschland 1,78 m 15. Januar 1999 Z
16 Portugal Portugal 1,73 m 26. Dezember 1991 MB
Anna Pogany 7 Deutschland Deutschland 1,68 m 21. Juli 1994 L
Pia Riedel 17 Deutschland Deutschland 1,77 m 9. September 1990 AA
Dominice Steffen 5 Deutschland Deutschland 1,86 m 17. Dezember 1987 AA
Celin Stöhr 2 Deutschland Deutschland 1,91 m 22. November 1993 MB
1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,89 m 5. November 1993 AA
10 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,81 m 5. April 1993 Z

Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspiel

Chef-Trainer war 2016//17 Manuel Rieke, der zuletzt beim Männer-Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen spielte. Seine Assistenten waren der Co-Trainer Finn Dittelbach und der Athletiktrainer Rainer Latzke. Als Physiotherapeutin arbeitete Elena Widner.

Spielstätte

Die Mannschaft trug ihre Heimspiele seit 2009 in der Sporthalle Hämmerlingstraße (auf dem Gelände des Stadions An der Alten Försterei) aus, die 1400 Zuschauern (davon 400 Stehplätze) Platz bietet.

Geschichte Bundesliga

Der Kader für die Saison 2005/06 bestand aus 13 Spielerinnen. Der Trainer war Michael Lehmann. Sein Co-Trainer waren die Slowakin Ingrid Sycova und Ralf Hartig. In der ersten Bundesliga-Saison konnten die Köpenicker nur die beiden Heimspiele gegen den 1. VC Wiesbaden und VC Muldental Grimma gewinnen und zogen als Vorletzter in die Play-down-Runde ein. Mit zwei erneuten Siegen gegen Grimma bestätigten sie diese Position und konnten den Abstieg verhindern. Im DVV-Pokal unterlag der Aufsteiger im Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen auswärts mit 2:3.

Mit zehn Spielerinnen ging der KSC in die Saison 2006/07. Der Trainer war Guillermo Gallardo (Argentinien). Sein Co-Trainer war Mattieu Casimir (Frankreich). Auch in der Saison 2006/07 mussten die Frauen aus Köpenick in der Play-down-Runde antreten, obwohl man sich mit acht Siegen in der Hauptrunde (unter anderem 3:0-Heimsiege gegen den Rekordmeister USC Münster und Saisondritten 1. VC Wiesbaden) und dem abschließenden achten Platz stark verbessert zeigte. In der Play-down-Runde gewannen sie vier von sechs Begegnungen und belegten knapp hinter dem USC Münster den zweiten Platz. Im DVV-Pokal verloren die Köpenickerinnen nach einem Sieg gegen den Zweitligisten TV Hülzweiler das Viertelfinale gegen den VfB 91 Suhl.

In der Saison 2007/08 trat der KSC mit 13 Spielerinnen an. Neuzugänge waren die Jugendnationalspielerinnen und Sandra Sell vom VC Olympia Rhein-Neckar. Trainer war der Italiener Alberto Salomoni, der im Sommer 2007 Guillermo Gallardo ablöste. Der Argentinier wechselte gemeinsam mit seinem Assistenten Matthieu Casimir zu Rote Raben Vilsbiburg. In der Saison 2007/08 belegte der KSC den achten Platz. Nach einem Achtelfinal-Sieg im DVV-Pokal gegen den Ligakonkurrenten Sonthofen scheiterten sie im Viertelfinale an NA. Hamburg.

Der Kader für die Saison 2008/09 bestand aus zehn Spielerinnen. Saskia Hippe wechselte zum Dresdner SC und beendete ihre Karriere. Die Neuzugänge waren und aus Kolumbien und Brasilien. Neuer Trainer war seit dem 27. Oktober 2008 Tom Schwenk. Er löste nach nur zwei Saisonspielen Matthias Münz ab, der in die Kritik geraten war, weil er Vereinsinterna in der Öffentlichkeit preisgab. Die Saison zuvor trainierte Alberto Salomoni den KSC. Der KSC beendete die Saison 2008/09 mit einem neunten Platz. Im Achtelfinale des DVV-Pokals unterlag der KSC mit 2:3 in Leverkusen.

In der Saison 2009/10 bestand das Team aus elf Spielerinnen. Schumann wechselte zum VC Wiesbaden, Sydlik zum SC Potsdam und Hannibal zum Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg. Sabrowske, Soares und Zuleta verließen den Verein ebenfalls. Kleefisch und kamen vom SC Potsdam, vom VC Wiesbaden und Bieneck vom VC Olympia Berlin. Göpner, Knauf und Riedel stammen aus dem eigenen Nachwuchs. Chef-Trainer Jürgen Treppner löste Tom Schwenk ab, der eine Funktion als Stützpunktleiter übernahm. In der Saison 2009/10 endete der KSC auf dem neunten Platz. Im DVV-Pokal scheiterte man erneut im Achtelfinale und unterlag mit 0:3 Schweriner SC.

In der Saison 2010/11 erreichte die Köpenicker den 12. Platz und waren damit zunächst in die 2. Bundesliga abgestiegen. Nach dem Ausscheiden der DJK Augsburg aus dem Spielbetrieb konnte der KSC aber doch in der 1. Bundesliga bleiben. Auch in dieser Saison endete der DVV-Pokal im Achtelfinale, in dem man 1:3 gegen Vilsbiburg unterlag.

Die Köpenicker konnten sich für die Saison 2011/12 mit Garcia Duarte (Club Voleibol Emeve/ESP), Weiland und Edwards (beide von Pieksämäki Volley/FIN), Meyerink (VC Olympia Berlin), Golla (USC Münster) und Leszczyńska (Sandeco EC Wybrzeze/POL) verstärken. Den Verein verlassen haben Engel (Smart Allianz Stuttgart), (Sm’Aesch Pfeffingen/SUI), (Tulles Naves Volley/FRA), sowie und Bieneck. Der KSC zeigte sich in der Saison 2011/12 sehr Heimstark (9 Siege in 13 Spielen). Am Ende belegte der KSC den 9. Platz. Im DVV-Pokal schied man im Achtelfinale gegen VT Aurubis Hamburg aus.

Zur Saison 2012/13 blieben nur fünf Spielerinnen der Vorsaison erhalten. Die Mannschaft verlassen haben Golla, Knauf, Rydvalová, Edwards, Weiland, Sell und Meyerink. Hinzu kamen die Nationalspielerin Grohmann vom SC Potsdam, Forgáchová, Skorupka, Smutná, Felix, Burazer, Pohle (hat den KSC im November 2012 wieder verlassen) und die beiden Kanadierinnen Guimond und Pavan. Hippe, Graap und Woinowsky wechselten von der ersten in die zweite Mannschaft der Köpenicker und spielen jetzt in der Regionalliga Nordost. Im Achtelfinale des DVV-Pokals war der KSC mit 3:0 gegen VT Aurubis Hamburg erfolgreich. Im Viertelfinale schied der KSC mit 0:3 gegen die Roten Raben Vilsbiburg aus. Während der Saison 2012/13 haben Juliane Pohle (November 2012) und Alicja Leszczyńska (Dezember 2012) den Verein verlassen. Als Ersatz für Juliane Pohle konnte der KSC im Januar 2013 Brittney Brimmage verpflichten. Zum Ende der Bundesligahauptrunde belegten die Köpenicker den neunten Platz. In den Pre-Playoffs unterlagen sie jedoch dem SC Potsdam.

Nachdem der Vertrag von Cutiño nicht mehr verlängert worden war (Wechsel zur Allianz MTV Stuttgart), verpflichtete man zur Saison 2013/14 Benedikt Frank, der zuvor den SV Lohhof fünf Jahre trainiert hatte. Als neuen Co-Trainer verpflichtete man . Er trainierte zuletzt die Männer der Zweitligamannschaft TSGL Schöneiche. Aus der letzten Saison blieben nur Göpner, Riedel und Grohmann im Team. Dazu verpflichtete man unter anderem Saskia Radzuweit und Julia Hero aus Hamburg, sowie die israelische Zuspielerin , die beiden US-Amerikanerinnen und und die Norwegerin Aas. Im DVV-Pokal traf man im Achtelfinale, wie auch schon im Vorjahr, auf VT Aurubis Hamburg, war aber mit 1:3 unterlegen. Die Hauptrunde der Bundesliga beendete der KSC mit dem zehnten Platz. In den folgenden Pre-Playoffs war man in zwei Spielen dem USC Münster unterlegen.

Der erste Neuzugang der Saison 2014/15 war die Zuspielerin Mona Elwassimy vom Allgäu Team Sonthofen aus der Zweiten Liga Süd. Hinzu kamen noch Erica Martrece Wilson von den Arizona State Sun Devils, Leona Neumannová vom Allgäu Team Sonthofen, Kindra Carlson von der University of Washington, Lauren Barfield von und Nadja Schaus vom USC Münster. Dem gegenüber standen sieben Abgänge (, Susanne Besa zum VV Grimma, Hanne Haugen Aas, , , Patricia Grohmann und Florentina Büttner).

Während der Saison wechselte Elwassimy nach Vilsbiburg und Sophie Schubert kam vom VCO Berlin zum Köpenicker SC. Außerdem verließen Nadja Schaus und Leona Neumannová den Verein. Im Februar trennte man sich vom Trainer Frank. Seine Aufgaben übernahm der Co-Trainer .

Nach der Bundesligahauptrunde belegte der Köpenicker SC den elften und damit den Abstiegsplatz. Außerdem erhielt der Verein eine Strafe (sechs Punkte Abzug) von der VBL wegen Verstoß gegen die Lizenzauflagen. Im DVV-Pokal schied man im Achtelfinale mit 0:3 gegen den Schweriner SC aus.

Zweite Mannschaft

In der Saison 2011/12 gelang dem Team KSC II der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. In der ersten Regionalligasaison erreichte das Team den zweiten Platz. Durch die Spielrechtsübertragung von der SG Rotation Prenzlauer Berg auf den Köpenicker SC spielt die zweite Mannschaft ab der Saison 2013/14 in der Dritten Liga Nord und das Team KSC III in der Regionalliga Nordost. Im Oktober 2013 gewann das Team KSC II den Regionalpokal und traf damit in der Qualifikationsrunde zum DVV-Pokal auf die Stralsunder Wildcats, denen man mit 2:3 unterlegen war. Die Saison 2013/14 der Dritten Liga beendete das Team mit dem zweiten Platz. In der Saison 2014/15 schied der KSC II im DVV-Pokal erneut gegen die Stralsunder Wildcats aus.

Nach Spielrechtsübertragung vom TSV Rudow Berlin trat das Team KSC II seit 2015/16 in der 2. Bundesliga Nord an.

Weitere Mannschaften

Jugend Meister
A-Jugend –
B-Jugend 2004, 2007
C-Jugend 2002, 2005
D-Jugend 1999, 2000, 2001, 2003
E-Jugend 1997, 2002, 2002

Die Leistungsabteilung Volleyball des KSC umfasst rund 150 Mitglieder, davon ca. 100 Kinder und Jugendliche, die in mehreren Mannschaften spielen. Die zweite Mannschaft der KSC-Frauen schaffte 2006 den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Die Grundlage bildet die eigene Jugendarbeit, in der die Mädchen-Mannschaften bisher 36 Berliner Meisterschaften, 21 nordostdeutsche Meisterschaften und elf deutsche Meisterschaften erringen konnten. Die A-, B- und D-Jugend war in der Saison 2006/07 Berliner Meister, die C-Jugend Berliner Vizemeister. Am erfolgreichsten war bisher der Jahrgang 1990. Besetzt mit den Bundesligaspielerinnen Saskia Hippe, Sandra Sydlik, Pia Riedel, Jessica Göpner und Stephanie Hempel gewann das Team bisher vier deutscher Meisterschaften (2002 E-Jugend, 2003 D-Jugend, 2005 C-Jugend, 2007 B-Jugend) und wurde Vizemeister 2008 in der A-Jugend.

Fußball (Männer)

ausgewählte Saisondaten seit 1954
Saison (ausgewählt) Liga Platz (von)
1954/55 Bezirksklasse Berlin
1955 Bezirksliga Berlin 05 (13)
1956 Bezirksliga Berlin 03 (12)
1957 Stadtliga Berlin 04 (12)
1958 Stadtliga Berlin 04 (12)
1959 Stadtliga Berlin 02 (11)
Stadtliga Berlin 01 (12)
1961/62 II. Liga (DDR), Staffel 1 08 (14)
1962/63 II. Liga (DDR), Staffel 2 01 (14)
1963/64 DDR-Liga Nord 14 (16)
1964/65 Stadtliga Berlin 01 (14)
1965/66 DDR-Liga Nord 12 (16)
1966/67 DDR-Liga Nord 12 (16)
1967/68 DDR-Liga Nord 15 (16)
1968/69 Bezirksliga Berlin 04 (17)
1969/70 Bezirksliga Berlin 03 (18)
1970/71 Bezirksliga Berlin 07 (16)
1971/72 Bezirksliga Berlin 01 (14)
1972/73 DDR-Liga B 11 (12)
1973/74 Bezirksliga Berlin 14 (16)
1974/75 Bezirksliga Berlin 05 (16)
1975/76 Bezirksliga Berlin 06 (16)
1976/77 Bezirksliga Berlin 12 (15)
1977/78 Bezirksliga Berlin 11 (15)
1978/79 Bezirksliga Berlin 08 (13)
1979/80 Bezirksliga Berlin 11 (16)
1980/81 Bezirksliga Berlin 15 (17)
1981/82 Bezirksliga Berlin 16 (16)
(…) (…) (…) (…)
1990/91 Bezirksliga Berlin
bzw. Landesliga Ost
Abstufung in Viertklassigkeit durch Einführung der NOFV-Oberliga
07 (17)
1991/92 Landesliga Berlin, Abt. 1 04 (16)
1992/93 Verbandsliga Berlin
nun als Köpenicker SC
10 (16)
1993/94 Verbandsliga Berlin
Abstufung in Fünftklassigkeit durch Einführung der Regionalliga
13 (19)
1994/95 Verbandsliga Berlin 01 (19)
1995/96 NOFV-Oberliga 10 (17)
1996/97 NOFV-Oberliga 08 (15)
1997/98 NOFV-Oberliga 09 (15)
1998/99 NOFV-Oberliga 10 (16)
1999/2000 NOFV-Oberliga 12 (16)
2000/01 BFV-Verbandsliga 07 (18)
2001/02 BFV-Verbandsliga 01 (18)
2002/03 NOFV-Oberliga 18 (19)
2003/04 BFV-Verbandsliga 10 (18)
2004/05 BFV-Verbandsliga 02 (18)
2005/06 BFV-Verbandsliga 10 (18)
2006/07 BFV-Verbandsliga 05 (18)
2007/08 BFV-Verbandsliga
Abstufung in Sechstklassigkeit durch Einführung der 3. Liga
10 (18)
2008/09 Berlin-Liga 04 (18)
2009/10 Berlin-Liga 13 (19)
2010/11 Berlin-Liga 17 (18)
2011/12 Landesliga Berlin, Staffel 2 05 (16)
2012/13 Landesliga Berlin, Staffel 2 01 (16)
2013/14 Berlin-Liga 07 (18)
2014/15 Berlin-Liga 15 (18)
2015/16 Berlin-Liga 18 (18)
2016/17 Landesliga Berlin, Staffel 1 16 (16)
2017/18 Bezirksliga Berlin, Staffel 3 07 (16)
2018/19 Bezirksliga Berlin, Staffel 1 01 (16)
2019/20 Landesliga Berlin, Staffel 1 09 (16)
2020/21 Landesliga Berlin, Staffel 1 10 (17)
2021/22 Landesliga Berlin, Staffel 1 09 (17)
2022/23 Landesliga Berlin, Staffel 1 11 (16)
2023/24 Landesliga Berlin, Staffel 1 07 (16)
grün unterlegt: Aufstieg
rosa unterlegt: Abstieg
grau unterlegt: Abstufung durch Liga-Reform

In der DDR gehörte der KSC-Vorgänger BSG Motor Köpenick ein Jahrzehnt lang zu den sogenannten Fahrstuhlmannschaften im Pendeln zwischen Zweit- und Drittklassigkeit. In den Spielzeiten 1963/64, 1965 bis 1968 und 1972/73 spielte Motor Köpenick als größter Erfolg in der (zweitklassigen) DDR-Liga. In der ewigen Tabelle der DDR-Liga rangiert die BSG auf Platz 100 von insgesamt 201 Mannschaften, in der ewigen Tabelle des FDGB-Pokals auf Platz 81. Danach ging es dauerhaft in die Bezirksliga und mit der Neustrukturierung des Berliner Fußballs nach der deutschen Einheit in die Verbandsliga, wo man sich unter dem Namen Köpenicker SC neugründete.

1995 gelang der ersten Männer-Mannschaft des KSC der Aufstieg in die viertklassige NOFV-Oberliga, in der man sich fünf Jahre hintereinander halten konnte. Mit der Umstrukturierung der Spielstaffeln musste man in die Verbandsliga zurückkehren. In der Saison 2001/02 gelang ein neuerlich Erfolg mit der Rückkehr in die NOFV-Oberliga, allerdings folgte nach nur einer Spielzeit 2003 wieder der Abstieg. Die bis zum erneuten Abstieg 2011 wieder in der Verbandsliga spielenden Köpenicker schafften in der Saison 2006/07 mit einem Sieg im Halbfinale gegen den BFC Dynamo unter Trainer Thorsten Boer erstmals den Einzug in das Endspiel um den Berliner BFV-Landespokal, wo man gegen den zwei Klassen höher spielenden 1. FC Union Berlin mit 0:7 unterlag. 2013 gelang den Köpenicker SC der sofortige Wiederaufstieg aus der Landesliga in die Berlin-Liga. Nach drei Spielzeiten musste man 2016 den Abstieg in die Landesliga hinnehmen. Damit belegt der Verein den 11. Platz in der ewigen Tabelle der Berlin-Liga.

Mit derzeit 17 Kinder- und Jugend-Mannschaften sowie 5 Männer-Mannschaften ist die Abteilung Fußball die derzeit größte Sektion im Verein. Seit dem Jahr 2000 betreibt der KSC gemeinsam mit dem 1. FC Union sowie in enger Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten und Schulen das Förderprojekt „Sport Kids- und Jugendclub Köpenick“ (Fußballschule), womit auch künftige Nachwuchstalente gesichtet werden sollen.

2019 wurde die Fußball-Abteilung ausgegliedert und tritt seitdem als Köpenicker FC an.

Spielstätte

Die Fußball-Heimspiele werden auf dem Sportplatz Wendenschloßstraße 182 (3500 Plätze) ausgetragen.

Trainer

  • Deutschland Olaf Seier (1998–2000, 2008–2009)

Literatur

  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3, S. 348.

Einzelnachweise

  1. Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 11104
  2. Eröffnung der Großsporthalle Hämmerlingstraße. Berlin Bezirksamt Treptow-Köpenick, 22. Oktober 2009, abgerufen am 13. Juni 2012. 
  3. Abschied. Köpenicker SC, 26. November 2012, abgerufen am 27. November 2012. 
  4. Alicja Leszczynska beendet Ihre Saison beim KSC Berlin. Köpenicker SC, 14. Dezember 2012, abgerufen am 15. Dezember 2012. 
  5. Welcome, Brittney Brimmage! Köpenicker SC, 11. Januar 2013, abgerufen am 12. Januar 2013. 
  6. Spielrechtsübertragung der Frauen der SG Rotation Prenzlauer Berg an den Köpenicker SC Berlin. DVV, 20. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2016; abgerufen am 20. Mai 2013. 
  7. Facebook-Post zur Ausgliederung des Köpenicker FC

Weblinks

Commons: Köpenicker SC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage des Vereins
  • Homepage der Volleyball-Abteilung
  • Homepage der Fußball-Abteilung
  • Homepage der Badminton-Abteilung

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:59

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Der Kopenicker SC ist ein Sportverein aus Berlin Kopenick Bekannt ist der Verein unter anderem durch seine Volleyball Frauen die bis 2017 in der Bundesliga spielten In weiteren Abteilungen werden Aerobic Badminton Fitness Fussball Gymnastik Kanusport Segeln Tanzen und Wandern angeboten Kopenicker SCName Kopenicker SC e V Vereinsfarben Rot WeissGrundung 1991 in BerlinVereinssitz Wendenschlossstr 182 12557 BerlinMitglieder 2 000Abteilungen 12Vorsitzender Dirk Monch Ingo BendykWebsite www koepenickersc deGeschichteHistorisches Logo der BSG Motor Kopenick Der 1991 entstandene Kopenicker SC hat seinen Ursprung als DDR Betriebssportgemeinschaft Gegrundet 1949 zunachst als BSG RFT Kopenick hiess er ab 1950 BSG Motor Wendenschloss ab Oktober 1957 BSG Motor Kopenick und ab 1990 bis 1991 SV Motor Kopenick Der Kopenicker SC ist nach dem reinen Fussballverein 1 FC Union Berlin heute mit 1 800 aktiven Mitgliedern darunter tausend Kinder und Jugendliche der zahlenmassig zweitgrosste Sportverein im Bezirk Treptow Kopenick Volleyball Frauen Kopenicker SCDeutscher Volleyball VerbandVereinsdatenAdresse Hammerlingstrasse 88 12555 BerlinAbteilungsleiter Martin JankowskyHomepage www k sc deVolleyball AbteilungLiga BundesligaSpielstatte Sporthalle HammerlingstrasseTrainer Manuel RiekeCo Trainer Finn DittelbachErfolge Aufstieg 2005letzte Saison 9 Platz Bundesliga Pre PlayoffsStand 27 April 2017Bekannte Spielerinnen Name Nr Nation Grosse Geburtsdatum PositionJessica Gopner 11 Deutschland Deutschland 1 73 m 11 Dezember 1990 LAnnalena Gratz 8 Deutschland Deutschland 1 82 m 22 Marz 1997 AAJulia Hero 9 Deutschland Deutschland 1 85 m 20 Oktober 1992 MBMarie Holstein 12 Deutschland Deutschland 1 90 m 15 April 1997 D15 Deutschland Deutschland 1 83 m 15 September 1996 DLuise Klein 6 Deutschland Deutschland 1 78 m 15 Januar 1999 Z16 Portugal Portugal 1 73 m 26 Dezember 1991 MBAnna Pogany 7 Deutschland Deutschland 1 68 m 21 Juli 1994 LPia Riedel 17 Deutschland Deutschland 1 77 m 9 September 1990 AADominice Steffen 5 Deutschland Deutschland 1 86 m 17 Dezember 1987 AACelin Stohr 2 Deutschland Deutschland 1 91 m 22 November 1993 MB1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 89 m 5 November 1993 AA10 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 81 m 5 April 1993 ZPositionen AA Annahme Aussen D Diagonal L Libero MB Mittelblock Z Zuspiel Chef Trainer war 2016 17 Manuel Rieke der zuletzt beim Manner Bundesligisten Netzhoppers Konigs Wusterhausen spielte Seine Assistenten waren der Co Trainer Finn Dittelbach und der Athletiktrainer Rainer Latzke Als Physiotherapeutin arbeitete Elena Widner Spielstatte Die Mannschaft trug ihre Heimspiele seit 2009 in der Sporthalle Hammerlingstrasse auf dem Gelande des Stadions An der Alten Forsterei aus die 1400 Zuschauern davon 400 Stehplatze Platz bietet Geschichte Bundesliga Der Kader fur die Saison 2005 06 bestand aus 13 Spielerinnen Der Trainer war Michael Lehmann Sein Co Trainer waren die Slowakin Ingrid Sycova und Ralf Hartig In der ersten Bundesliga Saison konnten die Kopenicker nur die beiden Heimspiele gegen den 1 VC Wiesbaden und VC Muldental Grimma gewinnen und zogen als Vorletzter in die Play down Runde ein Mit zwei erneuten Siegen gegen Grimma bestatigten sie diese Position und konnten den Abstieg verhindern Im DVV Pokal unterlag der Aufsteiger im Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen auswarts mit 2 3 Mit zehn Spielerinnen ging der KSC in die Saison 2006 07 Der Trainer war Guillermo Gallardo Argentinien Sein Co Trainer war Mattieu Casimir Frankreich Auch in der Saison 2006 07 mussten die Frauen aus Kopenick in der Play down Runde antreten obwohl man sich mit acht Siegen in der Hauptrunde unter anderem 3 0 Heimsiege gegen den Rekordmeister USC Munster und Saisondritten 1 VC Wiesbaden und dem abschliessenden achten Platz stark verbessert zeigte In der Play down Runde gewannen sie vier von sechs Begegnungen und belegten knapp hinter dem USC Munster den zweiten Platz Im DVV Pokal verloren die Kopenickerinnen nach einem Sieg gegen den Zweitligisten TV Hulzweiler das Viertelfinale gegen den VfB 91 Suhl In der Saison 2007 08 trat der KSC mit 13 Spielerinnen an Neuzugange waren die Jugendnationalspielerinnen und Sandra Sell vom VC Olympia Rhein Neckar Trainer war der Italiener Alberto Salomoni der im Sommer 2007 Guillermo Gallardo abloste Der Argentinier wechselte gemeinsam mit seinem Assistenten Matthieu Casimir zu Rote Raben Vilsbiburg In der Saison 2007 08 belegte der KSC den achten Platz Nach einem Achtelfinal Sieg im DVV Pokal gegen den Ligakonkurrenten Sonthofen scheiterten sie im Viertelfinale an NA Hamburg Der Kader fur die Saison 2008 09 bestand aus zehn Spielerinnen Saskia Hippe wechselte zum Dresdner SC und beendete ihre Karriere Die Neuzugange waren und aus Kolumbien und Brasilien Neuer Trainer war seit dem 27 Oktober 2008 Tom Schwenk Er loste nach nur zwei Saisonspielen Matthias Munz ab der in die Kritik geraten war weil er Vereinsinterna in der Offentlichkeit preisgab Die Saison zuvor trainierte Alberto Salomoni den KSC Der KSC beendete die Saison 2008 09 mit einem neunten Platz Im Achtelfinale des DVV Pokals unterlag der KSC mit 2 3 in Leverkusen In der Saison 2009 10 bestand das Team aus elf Spielerinnen Schumann wechselte zum VC Wiesbaden Sydlik zum SC Potsdam und Hannibal zum Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg Sabrowske Soares und Zuleta verliessen den Verein ebenfalls Kleefisch und kamen vom SC Potsdam vom VC Wiesbaden und Bieneck vom VC Olympia Berlin Gopner Knauf und Riedel stammen aus dem eigenen Nachwuchs Chef Trainer Jurgen Treppner loste Tom Schwenk ab der eine Funktion als Stutzpunktleiter ubernahm In der Saison 2009 10 endete der KSC auf dem neunten Platz Im DVV Pokal scheiterte man erneut im Achtelfinale und unterlag mit 0 3 Schweriner SC In der Saison 2010 11 erreichte die Kopenicker den 12 Platz und waren damit zunachst in die 2 Bundesliga abgestiegen Nach dem Ausscheiden der DJK Augsburg aus dem Spielbetrieb konnte der KSC aber doch in der 1 Bundesliga bleiben Auch in dieser Saison endete der DVV Pokal im Achtelfinale in dem man 1 3 gegen Vilsbiburg unterlag Die Kopenicker konnten sich fur die Saison 2011 12 mit Garcia Duarte Club Voleibol Emeve ESP Weiland und Edwards beide von Pieksamaki Volley FIN Meyerink VC Olympia Berlin Golla USC Munster und Leszczynska Sandeco EC Wybrzeze POL verstarken Den Verein verlassen haben Engel Smart Allianz Stuttgart Sm Aesch Pfeffingen SUI Tulles Naves Volley FRA sowie und Bieneck Der KSC zeigte sich in der Saison 2011 12 sehr Heimstark 9 Siege in 13 Spielen Am Ende belegte der KSC den 9 Platz Im DVV Pokal schied man im Achtelfinale gegen VT Aurubis Hamburg aus Kopenicker SC 2012 13 Zur Saison 2012 13 blieben nur funf Spielerinnen der Vorsaison erhalten Die Mannschaft verlassen haben Golla Knauf Rydvalova Edwards Weiland Sell und Meyerink Hinzu kamen die Nationalspielerin Grohmann vom SC Potsdam Forgachova Skorupka Smutna Felix Burazer Pohle hat den KSC im November 2012 wieder verlassen und die beiden Kanadierinnen Guimond und Pavan Hippe Graap und Woinowsky wechselten von der ersten in die zweite Mannschaft der Kopenicker und spielen jetzt in der Regionalliga Nordost Im Achtelfinale des DVV Pokals war der KSC mit 3 0 gegen VT Aurubis Hamburg erfolgreich Im Viertelfinale schied der KSC mit 0 3 gegen die Roten Raben Vilsbiburg aus Wahrend der Saison 2012 13 haben Juliane Pohle November 2012 und Alicja Leszczynska Dezember 2012 den Verein verlassen Als Ersatz fur Juliane Pohle konnte der KSC im Januar 2013 Brittney Brimmage verpflichten Zum Ende der Bundesligahauptrunde belegten die Kopenicker den neunten Platz In den Pre Playoffs unterlagen sie jedoch dem SC Potsdam Nachdem der Vertrag von Cutino nicht mehr verlangert worden war Wechsel zur Allianz MTV Stuttgart verpflichtete man zur Saison 2013 14 Benedikt Frank der zuvor den SV Lohhof funf Jahre trainiert hatte Als neuen Co Trainer verpflichtete man Er trainierte zuletzt die Manner der Zweitligamannschaft TSGL Schoneiche Aus der letzten Saison blieben nur Gopner Riedel und Grohmann im Team Dazu verpflichtete man unter anderem Saskia Radzuweit und Julia Hero aus Hamburg sowie die israelische Zuspielerin die beiden US Amerikanerinnen und und die Norwegerin Aas Im DVV Pokal traf man im Achtelfinale wie auch schon im Vorjahr auf VT Aurubis Hamburg war aber mit 1 3 unterlegen Die Hauptrunde der Bundesliga beendete der KSC mit dem zehnten Platz In den folgenden Pre Playoffs war man in zwei Spielen dem USC Munster unterlegen Der erste Neuzugang der Saison 2014 15 war die Zuspielerin Mona Elwassimy vom Allgau Team Sonthofen aus der Zweiten Liga Sud Hinzu kamen noch Erica Martrece Wilson von den Arizona State Sun Devils Leona Neumannova vom Allgau Team Sonthofen Kindra Carlson von der University of Washington Lauren Barfield von und Nadja Schaus vom USC Munster Dem gegenuber standen sieben Abgange Susanne Besa zum VV Grimma Hanne Haugen Aas Patricia Grohmann und Florentina Buttner Wahrend der Saison wechselte Elwassimy nach Vilsbiburg und Sophie Schubert kam vom VCO Berlin zum Kopenicker SC Ausserdem verliessen Nadja Schaus und Leona Neumannova den Verein Im Februar trennte man sich vom Trainer Frank Seine Aufgaben ubernahm der Co Trainer Nach der Bundesligahauptrunde belegte der Kopenicker SC den elften und damit den Abstiegsplatz Ausserdem erhielt der Verein eine Strafe sechs Punkte Abzug von der VBL wegen Verstoss gegen die Lizenzauflagen Im DVV Pokal schied man im Achtelfinale mit 0 3 gegen den Schweriner SC aus Zweite Mannschaft In der Saison 2011 12 gelang dem Team KSC II der Aufstieg in die Regionalliga Nordost In der ersten Regionalligasaison erreichte das Team den zweiten Platz Durch die Spielrechtsubertragung von der SG Rotation Prenzlauer Berg auf den Kopenicker SC spielt die zweite Mannschaft ab der Saison 2013 14 in der Dritten Liga Nord und das Team KSC III in der Regionalliga Nordost Im Oktober 2013 gewann das Team KSC II den Regionalpokal und traf damit in der Qualifikationsrunde zum DVV Pokal auf die Stralsunder Wildcats denen man mit 2 3 unterlegen war Die Saison 2013 14 der Dritten Liga beendete das Team mit dem zweiten Platz In der Saison 2014 15 schied der KSC II im DVV Pokal erneut gegen die Stralsunder Wildcats aus Nach Spielrechtsubertragung vom TSV Rudow Berlin trat das Team KSC II seit 2015 16 in der 2 Bundesliga Nord an Weitere Mannschaften Jugend MeisterA Jugend B Jugend 2004 2007C Jugend 2002 2005D Jugend 1999 2000 2001 2003E Jugend 1997 2002 2002 Die Leistungsabteilung Volleyball des KSC umfasst rund 150 Mitglieder davon ca 100 Kinder und Jugendliche die in mehreren Mannschaften spielen Die zweite Mannschaft der KSC Frauen schaffte 2006 den Aufstieg in die zweite Bundesliga Die Grundlage bildet die eigene Jugendarbeit in der die Madchen Mannschaften bisher 36 Berliner Meisterschaften 21 nordostdeutsche Meisterschaften und elf deutsche Meisterschaften erringen konnten Die A B und D Jugend war in der Saison 2006 07 Berliner Meister die C Jugend Berliner Vizemeister Am erfolgreichsten war bisher der Jahrgang 1990 Besetzt mit den Bundesligaspielerinnen Saskia Hippe Sandra Sydlik Pia Riedel Jessica Gopner und Stephanie Hempel gewann das Team bisher vier deutscher Meisterschaften 2002 E Jugend 2003 D Jugend 2005 C Jugend 2007 B Jugend und wurde Vizemeister 2008 in der A Jugend Fussball Manner ausgewahlte Saisondaten seit 1954 Saison ausgewahlt Liga Platz von 1954 55 Bezirksklasse Berlin1955 Bezirksliga Berlin 0 5 13 1956 Bezirksliga Berlin 0 3 12 1957 Stadtliga Berlin 0 4 12 1958 Stadtliga Berlin 0 4 12 1959 Stadtliga Berlin 0 2 11 Stadtliga Berlin 0 1 12 1961 62 II Liga DDR Staffel 1 0 8 14 1962 63 II Liga DDR Staffel 2 0 1 14 1963 64 DDR Liga Nord 14 16 1964 65 Stadtliga Berlin 0 1 14 1965 66 DDR Liga Nord 12 16 1966 67 DDR Liga Nord 12 16 1967 68 DDR Liga Nord 15 16 1968 69 Bezirksliga Berlin 0 4 17 1969 70 Bezirksliga Berlin 0 3 18 1970 71 Bezirksliga Berlin 0 7 16 1971 72 Bezirksliga Berlin 0 1 14 1972 73 DDR Liga B 11 12 1973 74 Bezirksliga Berlin 14 16 1974 75 Bezirksliga Berlin 0 5 16 1975 76 Bezirksliga Berlin 0 6 16 1976 77 Bezirksliga Berlin 12 15 1977 78 Bezirksliga Berlin 11 15 1978 79 Bezirksliga Berlin 0 8 13 1979 80 Bezirksliga Berlin 11 16 1980 81 Bezirksliga Berlin 15 17 1981 82 Bezirksliga Berlin 16 16 1990 91 Bezirksliga Berlin bzw Landesliga Ost Abstufung in Viertklassigkeit durch Einfuhrung der NOFV Oberliga 0 7 17 1991 92 Landesliga Berlin Abt 1 0 4 16 1992 93 Verbandsliga Berlin nun als Kopenicker SC 10 16 1993 94 Verbandsliga Berlin Abstufung in Funftklassigkeit durch Einfuhrung der Regionalliga 13 19 1994 95 Verbandsliga Berlin 0 1 19 1995 96 NOFV Oberliga 10 17 1996 97 NOFV Oberliga 0 8 15 1997 98 NOFV Oberliga 0 9 15 1998 99 NOFV Oberliga 10 16 1999 2000 NOFV Oberliga 12 16 2000 01 BFV Verbandsliga 0 7 18 2001 02 BFV Verbandsliga 0 1 18 2002 03 NOFV Oberliga 18 19 2003 04 BFV Verbandsliga 10 18 2004 05 BFV Verbandsliga 0 2 18 2005 06 BFV Verbandsliga 10 18 2006 07 BFV Verbandsliga 0 5 18 2007 08 BFV Verbandsliga Abstufung in Sechstklassigkeit durch Einfuhrung der 3 Liga 10 18 2008 09 Berlin Liga 0 4 18 2009 10 Berlin Liga 13 19 2010 11 Berlin Liga 17 18 2011 12 Landesliga Berlin Staffel 2 0 5 16 2012 13 Landesliga Berlin Staffel 2 0 1 16 2013 14 Berlin Liga 0 7 18 2014 15 Berlin Liga 15 18 2015 16 Berlin Liga 18 18 2016 17 Landesliga Berlin Staffel 1 16 16 2017 18 Bezirksliga Berlin Staffel 3 0 7 16 2018 19 Bezirksliga Berlin Staffel 1 0 1 16 2019 20 Landesliga Berlin Staffel 1 0 9 16 2020 21 Landesliga Berlin Staffel 1 10 17 2021 22 Landesliga Berlin Staffel 1 0 9 17 2022 23 Landesliga Berlin Staffel 1 11 16 2023 24 Landesliga Berlin Staffel 1 0 7 16 grun unterlegt Aufstiegrosa unterlegt Abstieggrau unterlegt Abstufung durch Liga Reform In der DDR gehorte der KSC Vorganger BSG Motor Kopenick ein Jahrzehnt lang zu den sogenannten Fahrstuhlmannschaften im Pendeln zwischen Zweit und Drittklassigkeit In den Spielzeiten 1963 64 1965 bis 1968 und 1972 73 spielte Motor Kopenick als grosster Erfolg in der zweitklassigen DDR Liga In der ewigen Tabelle der DDR Liga rangiert die BSG auf Platz 100 von insgesamt 201 Mannschaften in der ewigen Tabelle des FDGB Pokals auf Platz 81 Danach ging es dauerhaft in die Bezirksliga und mit der Neustrukturierung des Berliner Fussballs nach der deutschen Einheit in die Verbandsliga wo man sich unter dem Namen Kopenicker SC neugrundete 1995 gelang der ersten Manner Mannschaft des KSC der Aufstieg in die viertklassige NOFV Oberliga in der man sich funf Jahre hintereinander halten konnte Mit der Umstrukturierung der Spielstaffeln musste man in die Verbandsliga zuruckkehren In der Saison 2001 02 gelang ein neuerlich Erfolg mit der Ruckkehr in die NOFV Oberliga allerdings folgte nach nur einer Spielzeit 2003 wieder der Abstieg Die bis zum erneuten Abstieg 2011 wieder in der Verbandsliga spielenden Kopenicker schafften in der Saison 2006 07 mit einem Sieg im Halbfinale gegen den BFC Dynamo unter Trainer Thorsten Boer erstmals den Einzug in das Endspiel um den Berliner BFV Landespokal wo man gegen den zwei Klassen hoher spielenden 1 FC Union Berlin mit 0 7 unterlag 2013 gelang den Kopenicker SC der sofortige Wiederaufstieg aus der Landesliga in die Berlin Liga Nach drei Spielzeiten musste man 2016 den Abstieg in die Landesliga hinnehmen Damit belegt der Verein den 11 Platz in der ewigen Tabelle der Berlin Liga Mit derzeit 17 Kinder und Jugend Mannschaften sowie 5 Manner Mannschaften ist die Abteilung Fussball die derzeit grosste Sektion im Verein Seit dem Jahr 2000 betreibt der KSC gemeinsam mit dem 1 FC Union sowie in enger Zusammenarbeit mit Kindertagesstatten und Schulen das Forderprojekt Sport Kids und Jugendclub Kopenick Fussballschule womit auch kunftige Nachwuchstalente gesichtet werden sollen 2019 wurde die Fussball Abteilung ausgegliedert und tritt seitdem als Kopenicker FC an Spielstatte Die Fussball Heimspiele werden auf dem Sportplatz Wendenschlossstrasse 182 3500 Platze ausgetragen Trainer Deutschland Olaf Seier 1998 2000 2008 2009 LiteraturHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 348 EinzelnachweiseAmtsgericht Berlin Charlottenburg VR 11104 Eroffnung der Grosssporthalle Hammerlingstrasse Berlin Bezirksamt Treptow Kopenick 22 Oktober 2009 abgerufen am 13 Juni 2012 Abschied Kopenicker SC 26 November 2012 abgerufen am 27 November 2012 Alicja Leszczynska beendet Ihre Saison beim KSC Berlin Kopenicker SC 14 Dezember 2012 abgerufen am 15 Dezember 2012 Welcome Brittney Brimmage Kopenicker SC 11 Januar 2013 abgerufen am 12 Januar 2013 Spielrechtsubertragung der Frauen der SG Rotation Prenzlauer Berg an den Kopenicker SC Berlin DVV 20 Mai 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Oktober 2016 abgerufen am 20 Mai 2013 Facebook Post zur Ausgliederung des Kopenicker FCWeblinksCommons Kopenicker SC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Vereins Homepage 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