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Das Künische Gebirge tschechisch Královský Hvozd übersetzt Königlicher Wald umfasst Teile des Bayerischen Walds und des

Künisches Gebirge

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Künisches Gebirge
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Das Künische Gebirge (tschechisch: Královský Hvozd, übersetzt „Königlicher Wald“) umfasst Teile des Bayerischen Walds und des mittleren Böhmerwalds mit dem Gebirgskamm zwischen Osser und Zwercheck in Nachbarschaft zur Oberpfalz. In geologischer Hinsicht nimmt das Künische Gebirge eine Sonderstellung ein, da es aus Glimmerschiefern anstatt der sonst im Bayerischen Wald verbreiteten Gneise und Granite besteht. Es hat guten Ackerboden, reichlich Niederschläge, im Winter oft als Schnee und Eis.

Künisches Gebirge
tschechisch Královský Hvozd

Lage des Künischen Gebirges im deutsch-tschechischen Grenzgebiet

Die Bergkette des Künischen Gebirges zwischen Osser (Doppelgipfel links oben) und Zwercheck rechts oben, Blick vom Großen Arber

Höchster Gipfel Jezerní hora (1343 m n.m.)
Lage Deutschland und
Tschechien
Teil des Hercynischen (Variszischen) Gebirges
Koordinaten 49° 10′ N, 13° 11′ O49.16833333333313.1855555555561343Koordinaten: 49° 10′ N, 13° 11′ O
Typ Rumpfgebirge
Gestein Gneis, Glimmerschiefer, Granodiorit

Geschichte

Nach einer sagenhaften Überlieferung aus dem 11. Jahrhundert wurden die Neusiedler des urwaldartig bewaldeten Künischen Gebirges, durchstreift von Jägern und Goldwäschern an den Flüssen, von dem Einsiedler Gunther, als er in der Klause „Stoariegl“ bei Gutwasser lebte, dem Christentum zugeführt. Ihm wird auch der Beginn der Rodungsarbeiten im mittleren Böhmerwald und die Unterweisung und religiöse Betreuung der Neusiedler zugeschrieben. Kapellen mit seinem Namen, historische Festspiele über sein Leben und der Name eines Wanderweges über den Gebirgskamm erinnern bis heute an ihn. Seit 1126 setzte das von den Grafen von Bogen gegründete Kloster Windberg in Niederbayern seine Missionstätigkeit mit dem Bau von Kirchen und Errichtung von Pfarreien in Waldhwozd, wie das Gebiet nun genannt wurde, fort.

Dieser Wald Hwozd gelangte 1184 als Heiratsgut der etwa vierzehnjährigen Ludmilla von Böhmen (um 1170) an Albrecht III. von Bogen und damit an die Grafschaft Bogen mit dem Herrschaftssitz Bogen im östlichen Bayern. Nach dem Tod des Albrecht III. Graf von Bogen im Jahr 1197 kam dieses Gebiet im Künischen Gebirge an die Lehnshoheit des böhmischen Königs zurück, wurde durch Angriffe der Heeresgruppen der böhmischen Reformbewegung der Hussiten stark in Mitleidenschaft gezogen und war nach 1555 durch den Augsburger Reichs- und Religionsfrieden evangelisch-lutherisch. Es unterstand bis zur Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8. November 1620 König Friedrich V. von der Pfalz, als Winterkönig der letzte evangelisch-lutherische König von Böhmen.

In der im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs (1618–1648) einsetzenden Rekatholisierung in Böhmen schenkte Kaiser Ferdinand II. von Habsburg (1579–1637) das Dominium im Künischen Gebirge seinem siegreichen Feldmarschall Baltasar von Marradas, welcher es 1628 an Don Martin de Hoeff-Huerta, einen kaiserlich österreichischen Obristen und Pfandinhaber des künischen Freibauerngerichts verkaufte. Hoeff-Huerta wurde mit dem Adelsprädikat Freiherr von Welhartitz auf Burg Velhartice ansässig und baute sie mit den Einkünften aus dem Dominium Waldhwozd großzügig aus.

Der mittlere Böhmerwald war seit dem 14. Jahrhundert, möglicherweise bereits seit dem 11. Jahrhundert – wie die Sagen um den Einsiedler Gunther vermuten lassen – durch Künische Freibauern besiedelt, großbäuerliche Familien, der Überlieferung nach als Grenzwächter ansässig, welche die Waldgebiete rodeten und für Ordnung sorgten. Sie waren – nach mancherlei Wirrnissen – bis zum Jahr 1848 mit der allgemeinen Bauernbefreiung von der Erbuntertänigkeit und den Frondiensten mit besonderen, vererbbaren Rechten ausgestattet und nur dem König und Kaiser als künisch (= königlich) untertan und führten eigene Siegel.

Durch die Toleranzpatente der Jahre 1782 bis 1785 des österreichischen Kaisers Joseph II. von Habsburg-Lothringen wurden die vorher diskriminierten Minderheiten der evangelisch-lutherischen Kirchen und der israelitischen Kultusgemeinden auch im weitgehend römisch-katholischen Südböhmen anerkannt. Die Altkatholische Kirche wurde toleriert. Dies brachte bis zum Untergang der Monarchie Österreich-Ungarn im Oktober 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (1914–1918) neben den Erzeugnissen der Glashütten, der Holzgewinnung, auch den Ausbau neuer Industriezweige, wie z. B. die Herstellung von Zündhölzern in Dlouhá Ves u Sušice und Sušice mit einer Förderung der Handelsbeziehungen zu gewinnbringenden Märkten.

Nach dem Münchner Abkommen vom September 1938 wurde das Gebiet dem Deutschen Reich zugeschlagen und kam als Teil des Landkreises Markt Eisenstein zum Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es zur Tschechoslowakei zurück. Die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei begann nach dem Rückzug der amerikanischen Truppen im Oktober 1945. Unter sowjetischer Besetzung wurden die Nachkommen der deutschstämmigen Künischen Freibauern als Sudetendeutsche auf Grund der Beneš-Dekrete vom 25. Oktober 1945 enteignet und großteils über ein Sammellager in Dlouhá Ves u Sušice im Böhmerwald in Eisenbahntransporten meist nach Bayern und Österreich abgeschoben. In der Grenzstadt Furth im Wald bei Cham war eines der großen Auffanglager in Bayern. Deren enteigneter Haus-, Grund- und Firmenbesitz wurde mit wechselndem Erfolg durch tschechische Nachbarn und Neusiedler aus Innerböhmen in Besitz genommen. In der Zeit von 1948 bis Ende 1989 lag das Künische Gebirge im Sperrgebiet der Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (CSSR) zur Bundesrepublik Deutschland. Durch die Samtene Revolution Ende 1990 kam es zu Grenzöffnungen nach Bayern. Nach Bildung des Nachfolgestaates Tschechien 1993 fielen die Grenzkontrollen bei Furth im Wald an der Bahnstrecke Nürnberg–Prag weg.

Seit dem Jahr 2000 gibt es den grenzübergreifenden „Aktionskreis Künisches Gebirge“ zwischen Deutschen und Tschechen mit dem Verwaltungssitz in Cham, der aus Bewohnern der fünf bayerischen Gemeinden Eschlkam, Neukirchen beim Heiligen Blut, Arrach, Lam und Lohberg und den sechs tschechischen Gemeinden Všeruby, Chudenín, Nýrsko, Strážov, Dešenice und Hamry besteht.

Bedeutende Erhebungen

Bild Tschechisch Deutsch Höhe Koordinaten
Jezerní hora Seewand 1343 49°10′06″ N, 13°11′08″ O49.16833333333313.185555555556
Svaroh Zwercheck 1333 49°10′26″ N, 13°09′59″ O49.17388888888913.166388888889
Ostrý Großer Osser 1293 49°12′13″ N, 13°06′33″ O49.20361111111113.109166666667
Velký Kokrhác Großer Knöchel 1229 49°11′07″ N, 13°08′47″ O49.18527777777813.146388888889
Špičák Spitzberg 1205 49°10′22″ N, 13°12′31″ O49.17277777777813.208611111111
Malý Špičák Kleiner Spitzberg 1189 49°10′29″ N, 13°12′04″ O49.17472222222213.201111111111
— Helmwald 1102 49°13′36″ N, 13°05′26″ O49.22666666666713.090555555556
Hole Jägerhübel 1100 49°13′00″ N, 13°06′50″ O49.21666666666713.113888888889

Literatur

  • Im Landes der künischen Freibauern. Heimatbuch für den mittleren Böhmerwald. (Landkreis Bergreichenstein und angrenzende Gebiete); Herausgeber: Volkskundlicher Arbeitskreis für den mittleren Böhmerwald „Künische Freibauern“ e. V., Verlag Morsak, Grafenau (Niederbayern) 1979, ISBN 978-3-87553-101-5, S. 5–839.
  • Johanna von Herzogenberg: Zwischen Donau und Moldau. Bayerischer Wald und Böhmerwald – Das Mühlviertel und Südböhmen. Prestel-Verlag, München 1968, S. 5–350. (mit einer Übersichtskarte)
  • Südböhmen. In: Lillian Schacherl: Böhmen – Kulturbild einer Landschaft. Prestel-Verlag, München 1966, S. 139–212.
  • Michael Schmidt: Gondwana-Meer in Falten: Ein geologischer Kurztrip zum Bergkamm Zwercheck im Künischen Gebirge (Ostbayern). – Naturkundliche Infos, Newsletter 11-2024 (November 2024).

Weblinks

  • Aktionsbündnis – Künisches Gebirge
  • Das Künische Gebirge von oben, mehrere Videos zum Auswählen

Einzelnachweise

  1. Michael Schmidt: Gondwana-Meer in Falten: Ein geologischer Kurztrip zum Bergkamm Zwercheck im Künischen Gebirge (Ostbayern). In: https://www.researchgate.net/. Naturkundliche Infos, 31. Oktober 2024, abgerufen am 25. November 2024. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4446187-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 245394704

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:20

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Das Kunische Gebirge tschechisch Kralovsky Hvozd ubersetzt Koniglicher Wald umfasst Teile des Bayerischen Walds und des mittleren Bohmerwalds mit dem Gebirgskamm zwischen Osser und Zwercheck in Nachbarschaft zur Oberpfalz In geologischer Hinsicht nimmt das Kunische Gebirge eine Sonderstellung ein da es aus Glimmerschiefern anstatt der sonst im Bayerischen Wald verbreiteten Gneise und Granite besteht Es hat guten Ackerboden reichlich Niederschlage im Winter oft als Schnee und Eis Kunisches Gebirge tschechisch Kralovsky HvozdLage des Kunischen Gebirges im deutsch tschechischen Grenzgebiet Lage des Kunischen Gebirges im deutsch tschechischen GrenzgebietDie Bergkette des Kunischen Gebirges zwischen Osser Doppelgipfel links oben und Zwercheck rechts oben Blick vom Grossen Arber Die Bergkette des Kunischen Gebirges zwischen Osser Doppelgipfel links oben und Zwercheck rechts oben Blick vom Grossen ArberHochster Gipfel Jezerni hora 1343 m n m Lage Deutschland und TschechienTeil des Hercynischen Variszischen GebirgesKoordinaten 49 10 N 13 11 O 49 168333333333 13 185555555556 1343 Koordinaten 49 10 N 13 11 OTyp RumpfgebirgeGestein Gneis Glimmerschiefer GranodioritGeschichteNach einer sagenhaften Uberlieferung aus dem 11 Jahrhundert wurden die Neusiedler des urwaldartig bewaldeten Kunischen Gebirges durchstreift von Jagern und Goldwaschern an den Flussen von dem Einsiedler Gunther als er in der Klause Stoariegl bei Gutwasser lebte dem Christentum zugefuhrt Ihm wird auch der Beginn der Rodungsarbeiten im mittleren Bohmerwald und die Unterweisung und religiose Betreuung der Neusiedler zugeschrieben Kapellen mit seinem Namen historische Festspiele uber sein Leben und der Name eines Wanderweges uber den Gebirgskamm erinnern bis heute an ihn Seit 1126 setzte das von den Grafen von Bogen gegrundete Kloster Windberg in Niederbayern seine Missionstatigkeit mit dem Bau von Kirchen und Errichtung von Pfarreien in Waldhwozd wie das Gebiet nun genannt wurde fort Dieser Wald Hwozd gelangte 1184 als Heiratsgut der etwa vierzehnjahrigen Ludmilla von Bohmen um 1170 an Albrecht III von Bogen und damit an die Grafschaft Bogen mit dem Herrschaftssitz Bogen im ostlichen Bayern Nach dem Tod des Albrecht III Graf von Bogen im Jahr 1197 kam dieses Gebiet im Kunischen Gebirge an die Lehnshoheit des bohmischen Konigs zuruck wurde durch Angriffe der Heeresgruppen der bohmischen Reformbewegung der Hussiten stark in Mitleidenschaft gezogen und war nach 1555 durch den Augsburger Reichs und Religionsfrieden evangelisch lutherisch Es unterstand bis zur Schlacht am Weissen Berg bei Prag am 8 November 1620 Konig Friedrich V von der Pfalz als Winterkonig der letzte evangelisch lutherische Konig von Bohmen In der im Verlauf des Dreissigjahrigen Kriegs 1618 1648 einsetzenden Rekatholisierung in Bohmen schenkte Kaiser Ferdinand II von Habsburg 1579 1637 das Dominium im Kunischen Gebirge seinem siegreichen Feldmarschall Baltasar von Marradas welcher es 1628 an Don Martin de Hoeff Huerta einen kaiserlich osterreichischen Obristen und Pfandinhaber des kunischen Freibauerngerichts verkaufte Hoeff Huerta wurde mit dem Adelspradikat Freiherr von Welhartitz auf Burg Velhartice ansassig und baute sie mit den Einkunften aus dem Dominium Waldhwozd grosszugig aus Der mittlere Bohmerwald war seit dem 14 Jahrhundert moglicherweise bereits seit dem 11 Jahrhundert wie die Sagen um den Einsiedler Gunther vermuten lassen durch Kunische Freibauern besiedelt grossbauerliche Familien der Uberlieferung nach als Grenzwachter ansassig welche die Waldgebiete rodeten und fur Ordnung sorgten Sie waren nach mancherlei Wirrnissen bis zum Jahr 1848 mit der allgemeinen Bauernbefreiung von der Erbuntertanigkeit und den Frondiensten mit besonderen vererbbaren Rechten ausgestattet und nur dem Konig und Kaiser als kunisch koniglich untertan und fuhrten eigene Siegel Durch die Toleranzpatente der Jahre 1782 bis 1785 des osterreichischen Kaisers Joseph II von Habsburg Lothringen wurden die vorher diskriminierten Minderheiten der evangelisch lutherischen Kirchen und der israelitischen Kultusgemeinden auch im weitgehend romisch katholischen Sudbohmen anerkannt Die Altkatholische Kirche wurde toleriert Dies brachte bis zum Untergang der Monarchie Osterreich Ungarn im Oktober 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1914 1918 neben den Erzeugnissen der Glashutten der Holzgewinnung auch den Ausbau neuer Industriezweige wie z B die Herstellung von Zundholzern in Dlouha Ves u Susice und Susice mit einer Forderung der Handelsbeziehungen zu gewinnbringenden Markten Nach dem Munchner Abkommen vom September 1938 wurde das Gebiet dem Deutschen Reich zugeschlagen und kam als Teil des Landkreises Markt Eisenstein zum Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es zur Tschechoslowakei zuruck Die Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei begann nach dem Ruckzug der amerikanischen Truppen im Oktober 1945 Unter sowjetischer Besetzung wurden die Nachkommen der deutschstammigen Kunischen Freibauern als Sudetendeutsche auf Grund der Benes Dekrete vom 25 Oktober 1945 enteignet und grossteils uber ein Sammellager in Dlouha Ves u Susice im Bohmerwald in Eisenbahntransporten meist nach Bayern und Osterreich abgeschoben In der Grenzstadt Furth im Wald bei Cham war eines der grossen Auffanglager in Bayern Deren enteigneter Haus Grund und Firmenbesitz wurde mit wechselndem Erfolg durch tschechische Nachbarn und Neusiedler aus Innerbohmen in Besitz genommen In der Zeit von 1948 bis Ende 1989 lag das Kunische Gebirge im Sperrgebiet der Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik CSSR zur Bundesrepublik Deutschland Durch die Samtene Revolution Ende 1990 kam es zu Grenzoffnungen nach Bayern Nach Bildung des Nachfolgestaates Tschechien 1993 fielen die Grenzkontrollen bei Furth im Wald an der Bahnstrecke Nurnberg Prag weg Seit dem Jahr 2000 gibt es den grenzubergreifenden Aktionskreis Kunisches Gebirge zwischen Deutschen und Tschechen mit dem Verwaltungssitz in Cham der aus Bewohnern der funf bayerischen Gemeinden Eschlkam Neukirchen beim Heiligen Blut Arrach Lam und Lohberg und den sechs tschechischen Gemeinden Vseruby Chudenin Nyrsko Strazov Desenice und Hamry besteht Bedeutende ErhebungenBild Tschechisch Deutsch Hohe KoordinatenJezerni hora Seewand 1343 49 10 06 N 13 11 08 O 49 168333333333 13 185555555556Svaroh Zwercheck 1333 49 10 26 N 13 09 59 O 49 173888888889 13 166388888889Ostry Grosser Osser 1293 49 12 13 N 13 06 33 O 49 203611111111 13 109166666667Velky Kokrhac Grosser Knochel 1229 49 11 07 N 13 08 47 O 49 185277777778 13 146388888889Spicak Spitzberg 1205 49 10 22 N 13 12 31 O 49 172777777778 13 208611111111Maly Spicak Kleiner Spitzberg 1189 49 10 29 N 13 12 04 O 49 174722222222 13 201111111111 Helmwald 1102 49 13 36 N 13 05 26 O 49 226666666667 13 090555555556Hole Jagerhubel 1100 49 13 00 N 13 06 50 O 49 216666666667 13 113888888889LiteraturIm Landes der kunischen Freibauern Heimatbuch fur den mittleren Bohmerwald Landkreis Bergreichenstein und angrenzende Gebiete Herausgeber Volkskundlicher Arbeitskreis fur den mittleren Bohmerwald Kunische Freibauern e V Verlag Morsak Grafenau Niederbayern 1979 ISBN 978 3 87553 101 5 S 5 839 Johanna von Herzogenberg Zwischen Donau und Moldau Bayerischer Wald und Bohmerwald Das Muhlviertel und Sudbohmen Prestel Verlag Munchen 1968 S 5 350 mit einer Ubersichtskarte Sudbohmen In Lillian Schacherl Bohmen Kulturbild einer Landschaft Prestel Verlag Munchen 1966 S 139 212 Michael Schmidt Gondwana Meer in Falten Ein geologischer Kurztrip zum Bergkamm Zwercheck im Kunischen Gebirge Ostbayern Naturkundliche Infos Newsletter 11 2024 November 2024 WeblinksAktionsbundnis Kunisches Gebirge Das Kunische Gebirge von oben mehrere Videos zum AuswahlenEinzelnachweiseMichael Schmidt Gondwana Meer in Falten Ein geologischer Kurztrip zum Bergkamm Zwercheck im Kunischen Gebirge Ostbayern In https www researchgate net Naturkundliche 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