Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Als Künstlicher Hügel wird in der Geomorphologie im Unterschied zum natürlich entstandenen Hügel eine anthropogen gescha

Künstlicher Hügel

  • Startseite
  • Künstlicher Hügel
Künstlicher Hügel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Als Künstlicher Hügel wird in der Geomorphologie – im Unterschied zum natürlich entstandenen Hügel – eine anthropogen geschaffene, wenig gegliederte Landform bezeichnet.

Es gibt zum Hügel keine allgemeingültige Definition und Beschreibung; die Festlegung ist vom jeweiligen Autor abhängig. Die Geomorphologen setzen im Allgemeinen einen relativen Höhenunterschied von maximal 200 Metern zwischen Gipfel und Umgebung voraus. Die englischsprachige Übersetzung Hill bezieht sich in der Regel auf die Form der Erhebung. Ein Bezug zur absoluten Meereshöhe wird nicht hergestellt.

Entstehung

Künstliche Hügel können direkt durch menschliche Maßnahmen in der Natur entstehen, etwa:

  • künstliche Aufschüttungen und geformte Hügel als Erdbauwerke im Garten- und Landschaftsbau;
  • Grabhügel, als Aufschüttungen aus Erde oder Steingeröll zur Überhügelung prähistorischer Bestattungen (und deren Grabeinbauten). Die Grabhügelsitte wurde vorwiegend in der Jungsteinzeit, Bronzezeit- und Eisenzeit ausgeübt.
  • Halden als Hügel aus Abraum, Müll oder anderem entsorgten Material: etwa Trümmerhügel, hügelförmige Abraumhalden oder hügelförmige Müllhalden;
  • Jedutenhügel, auf denen entlang der Unterweser Warnfeuer entzündet werden konnten, um vor herannahenden Feinden (wie z. B. den Wikingern) zu warnen;
  • Køkkenmødding, prähistorische Abfallhaufen aus Nahrungsresten wie Muschelschalen und Schneckengehäusen, die oft als Ergebnis der Gezeitenfischerei an Meeres- oder Flussufern entstanden sind;
  • Tell-Siedlungen, bei denen jahrtausendelang Häuser auf den Ruinen alter Häuser gebaut wurden;
  • Warften, aus Erde aufgeschüttete Siedlungshügel, die bereits seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. lange vor dem Deichbau entstanden und dem Schutz von Menschen und Tieren bei Sturmfluten dienen; oder
  • Motten – vorwiegend in Holzbauweise errichtete mittelalterliche Burgen – deren Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.
  • Mounds, die künstlichen Hügel im Südosten der USA, die von verschiedenen Indianerkulturen als Kult- und Bestattungsbauten errichtet wurden.

Benennung

Eine alte Bezeichnung, die vor allem in Eigennamen von künstlichen Hügeln vorkommt, ist Leeberg (mit zahlreichen Namensabwandlungen - wie zum Beispiel Löwenberg), so etwa im Leeberg von Großmugl, einem eisenzeitlichen Grabhügel.

Einzelne Hügel

  • Pyramidensee mit Blick auf die Seepyramide, Begräbnisstätte Fürst Pücklers. Pückler ließ für den Landschaftspark Branitz Seen und Kanäle ausheben und aus dem Aushub Hügel modellieren, sodass aus der flachen Ebene ein Relief entstand. Im Jahr 1856 ließ er hier die Seepyramide, von ihm Tumulus genannt, als seine Grabstätte anlegen. Unweit davon befindet sich Pücklers auf einem künstlichen Hügel errichtete Landpyramide.
  • Monopteros auf künstlichem Hügel im Englischen Garten in München. 1832 wurde auf dem ursprünglich flachen Gelände ein 15 Meter hohes Fundament aus Backstein geschaffen, im Laufe mehrerer Jahre durch Erdaufschüttung überhügelt und darauf der Rundtempel errichtet.
  • Am Standort des ausgegrabenen Fürstengrabhügels von Helmsdorf erhebt sich heute die Abraumhalde des Otto-Brosowski-Schachtes
  • Ein bekannter Trümmerberg ist der 60 Meter hohe Olympiaberg in München. Auf dem umliegenden Gelände wurden die Sportstätten für die Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut.
  • Die Eckner Halligwarft während einer Sturmflut im Jahr 1906 (Gemälde von Alexander Eckener (1870–1944)). Die zum Schutz von Häusern, Menschen und Vieh aufgeworfenen Erdhügel (Warften) bleiben bei Land unter in der Regel von einer Überflutung verschont.
  • Die zur Steinburg ausgebaute Motte auf dem künstlich angelegten Turmhügel als historischer Kern von Arundel Castle in England. Französisch Motte bedeutet im Deutschen Klumpen oder Erdsode, weitere deutsche Bezeichnungen für die Motte sind Turmhügelburg, Erdhügelburg und Erdkegelburg.

Einzelnachweise

  1. Hazor in: Microsoft Encarta online: „Hazor, bronzezeitliche kanaanitische und später israelitische Stadt, heute der Ruinenhügel Tell al-Qedach bzw. Tell Waqqas bei Zefat im Nordosten Israels.“
  2. Vgl. Frank Ahnert: Einführung in die Geomorphologie. 1996 (teilweise Digitalisat), hier S. 13.
  3. Reliefbildende Prozesse (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive), Artikelsammlung, Projekt PG-Net, Freie Universität Berlin.
  4. Stefan Rasemann: Geomorphometrische Struktur eines mesoskaligen alpinen Geosystems. Bonn 2003 (Dissertation, Digitalisat (Memento vom 19. April 2021 im Internet Archive)), hier S. 5–9 und 16–17.
  5. Vgl. Julia Berger, Uta Hassler, Kilian Jost: Konstruierte Bergerlebnisse – Wasserfälle, Alpenszenerien, illuminierte Natur. München 2015, ISBN 978-3-7774-2579-5.
  6. Kilian Jost: Felsenlandschaften – eine Bauaufgabe des 19. Jahrhunderts. Grotten, Wasserfälle und Felsen in landschaftlichen Gartenanlagen. Dissertation, Zürich 2015, ISBN 978-3-00-053146-0.
  7. Vgl. Ulrich Fischer: Die Gräber der Steinzeit im Saalegebiet. Studien über neolithische und frühbronzezeitliche Grab- und Bestattungsformen in Sachsen-Thüringen (= Vorgeschichtliche Forschungen. Band 15). De Gruyter, Berlin 1956, S. 192—195. (= Grabtiefen und Grabhügel.)
  8. Vgl. Hans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. 11. Auflage. Elsevier bzw. Spektrum, Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1445-8, S. 92. 
  9. Vgl. Ulrike Forßbohm: Kriegs-End-Moränen. Zum Denkmalwert der Trümmerberge in Berlin. Berlin 2009 (Diplomarbeit an der TU Berlin, Digitalisat)
  10. Abraumhalde. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung, abgerufen am 18. Juni 2014. 
  11. Vgl. U. Henken-Mellies: Strategien zur nachhaltigen Stilllegung und Nachsorge von Siedlungsabfalldeponien. In: U. Henken-Mellies (Hrsg.): Abdichtung, Stilllegung und Nachsorge von Deponien. LGA-Grundbauinstitut, Nürnberg. Heft 85. ISSN 0343-8007.
  12. Søren H. Andersen: Køkkenmøddinger – en truet fundgruppe. In: Arkæologiske udgravninger i Danmark. 1987, S. 28–43.
  13. Dieter Vieweger: Tell. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, 2006 ff.
  14. Vgl. Dirk Meier: Die Nordseeküste: Geschichte einer Landschaft. Heide 2006, ISBN 978-3-8042-1182-7.
  15. Vgl. George R. Milner: The Moundbuilders. Ancient Peoples of Eastern North America. London 2005. ISBN 0-500-28468-7.
  16. Vgl. Claudius Wecke: »… mein Tumulus wird bleiben, solange die Erde steht.« Die Seepyramide im Fürst-Pückler-Park Branitz: Geschichte und Restaurierung. be.bra verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-95410-070-5.
  17. Alfred Dürr: Englischer Garten: Monopteros wird saniert. In: Süddeutsche Zeitung, 1. Oktober 2014.
  18. Olympiaberg München mux.de, Abruf am 9. August 2016.
  19. Max Rauner: Die Ruhe vor dem Sturm. In: Die Zeit, 5. August 2009, abgerufen am 19. Mai 2021.

Weblinks

Commons: Künstliche Hügel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:13

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Künstlicher Hügel, Was ist Künstlicher Hügel? Was bedeutet Künstlicher Hügel?

Als Kunstlicher Hugel wird in der Geomorphologie im Unterschied zum naturlich entstandenen Hugel eine anthropogen geschaffene wenig gegliederte Landform bezeichnet Der Silbury Hill zusammen mit Stonehenge und Avebury im Jahr 1986 ins UNESCO Welterbe aufgenommen gilt als der grosste prahistorische kunstliche Hugel Europas und einer der grossten der Welt Luftbild des Siedlungshugels Hazor Die bronzezeitliche kanaanitische Metropole auf einem Tell in Ober Galilaa nordlich des Sees Genezareth war um 1800 v Chr die grosste Stadt in Kanaan Heute ist die antike Stadt eine Ruine Tell Hazor in der Nahe von Zefat Es gibt zum Hugel keine allgemeingultige Definition und Beschreibung die Festlegung ist vom jeweiligen Autor abhangig Die Geomorphologen setzen im Allgemeinen einen relativen Hohenunterschied von maximal 200 Metern zwischen Gipfel und Umgebung voraus Die englischsprachige Ubersetzung Hill bezieht sich in der Regel auf die Form der Erhebung Ein Bezug zur absoluten Meereshohe wird nicht hergestellt EntstehungKunstliche Hugel konnen direkt durch menschliche Massnahmen in der Natur entstehen etwa kunstliche Aufschuttungen und geformte Hugel als Erdbauwerke im Garten und Landschaftsbau Grabhugel als Aufschuttungen aus Erde oder Steingeroll zur Uberhugelung prahistorischer Bestattungen und deren Grabeinbauten Die Grabhugelsitte wurde vorwiegend in der Jungsteinzeit Bronzezeit und Eisenzeit ausgeubt Halden als Hugel aus Abraum Mull oder anderem entsorgten Material etwa Trummerhugel hugelformige Abraumhalden oder hugelformige Mullhalden Jedutenhugel auf denen entlang der Unterweser Warnfeuer entzundet werden konnten um vor herannahenden Feinden wie z B den Wikingern zu warnen Kokkenmodding prahistorische Abfallhaufen aus Nahrungsresten wie Muschelschalen und Schneckengehausen die oft als Ergebnis der Gezeitenfischerei an Meeres oder Flussufern entstanden sind Tell Siedlungen bei denen jahrtausendelang Hauser auf den Ruinen alter Hauser gebaut wurden Warften aus Erde aufgeschuttete Siedlungshugel die bereits seit dem 3 Jahrhundert v Chr lange vor dem Deichbau entstanden und dem Schutz von Menschen und Tieren bei Sturmfluten dienen oder Motten vorwiegend in Holzbauweise errichtete mittelalterliche Burgen deren Hauptmerkmal ein kunstlich angelegter Erdhugel mit einem meist turmformigen Gebaude ist Mounds die kunstlichen Hugel im Sudosten der USA die von verschiedenen Indianerkulturen als Kult und Bestattungsbauten errichtet wurden BenennungEine alte Bezeichnung die vor allem in Eigennamen von kunstlichen Hugeln vorkommt ist Leeberg mit zahlreichen Namensabwandlungen wie zum Beispiel Lowenberg so etwa im Leeberg von Grossmugl einem eisenzeitlichen Grabhugel Einzelne HugelPyramidensee mit Blick auf die Seepyramide Begrabnisstatte Furst Pucklers Puckler liess fur den Landschaftspark Branitz Seen und Kanale ausheben und aus dem Aushub Hugel modellieren sodass aus der flachen Ebene ein Relief entstand Im Jahr 1856 liess er hier die Seepyramide von ihm Tumulus genannt als seine Grabstatte anlegen Unweit davon befindet sich Pucklers auf einem kunstlichen Hugel errichtete Landpyramide Monopteros auf kunstlichem Hugel im Englischen Garten in Munchen 1832 wurde auf dem ursprunglich flachen Gelande ein 15 Meter hohes Fundament aus Backstein geschaffen im Laufe mehrerer Jahre durch Erdaufschuttung uberhugelt und darauf der Rundtempel errichtet Am Standort des ausgegrabenen Furstengrabhugels von Helmsdorf erhebt sich heute die Abraumhalde des Otto Brosowski Schachtes Ein bekannter Trummerberg ist der 60 Meter hohe Olympiaberg in Munchen Auf dem umliegenden Gelande wurden die Sportstatten fur die Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut Die Eckner Halligwarft wahrend einer Sturmflut im Jahr 1906 Gemalde von Alexander Eckener 1870 1944 Die zum Schutz von Hausern Menschen und Vieh aufgeworfenen Erdhugel Warften bleiben bei Land unter in der Regel von einer Uberflutung verschont Die zur Steinburg ausgebaute Motte auf dem kunstlich angelegten Turmhugel als historischer Kern von Arundel Castle in England Franzosisch Motte bedeutet im Deutschen Klumpen oder Erdsode weitere deutsche Bezeichnungen fur die Motte sind Turmhugelburg Erdhugelburg und Erdkegelburg EinzelnachweiseHazor in Microsoft Encarta online Hazor bronzezeitliche kanaanitische und spater israelitische Stadt heute der Ruinenhugel Tell al Qedach bzw Tell Waqqas bei Zefat im Nordosten Israels Vgl Frank Ahnert Einfuhrung in die Geomorphologie 1996 teilweise Digitalisat hier S 13 Reliefbildende Prozesse Memento vom 15 September 2014 im Internet Archive Artikelsammlung Projekt PG Net Freie Universitat Berlin Stefan Rasemann Geomorphometrische Struktur eines mesoskaligen alpinen Geosystems Bonn 2003 Dissertation Digitalisat Memento vom 19 April 2021 im Internet Archive hier S 5 9 und 16 17 Vgl Julia Berger Uta Hassler Kilian Jost Konstruierte Bergerlebnisse Wasserfalle Alpenszenerien illuminierte Natur Munchen 2015 ISBN 978 3 7774 2579 5 Kilian Jost Felsenlandschaften eine Bauaufgabe des 19 Jahrhunderts Grotten Wasserfalle und Felsen in landschaftlichen Gartenanlagen Dissertation Zurich 2015 ISBN 978 3 00 053146 0 Vgl Ulrich Fischer Die Graber der Steinzeit im Saalegebiet Studien uber neolithische und fruhbronzezeitliche Grab und Bestattungsformen in Sachsen Thuringen Vorgeschichtliche Forschungen Band 15 De Gruyter Berlin 1956 S 192 195 Grabtiefen und Grabhugel Vgl Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 11 Auflage Elsevier bzw Spektrum Heidelberg 2004 ISBN 3 8274 1445 8 S 92 Vgl Ulrike Forssbohm Kriegs End Moranen Zum Denkmalwert der Trummerberge in Berlin Berlin 2009 Diplomarbeit an der TU Berlin Digitalisat Abraumhalde In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 18 Juni 2014 Vgl U Henken Mellies Strategien zur nachhaltigen Stilllegung und Nachsorge von Siedlungsabfalldeponien In U Henken Mellies Hrsg Abdichtung Stilllegung und Nachsorge von Deponien LGA Grundbauinstitut Nurnberg Heft 85 ISSN 0343 8007 Soren H Andersen Kokkenmoddinger en truet fundgruppe In Arkaeologiske udgravninger i Danmark 1987 S 28 43 Dieter Vieweger Tell In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff Vgl Dirk Meier Die Nordseekuste Geschichte einer Landschaft Heide 2006 ISBN 978 3 8042 1182 7 Vgl George R Milner The Moundbuilders Ancient Peoples of Eastern North America London 2005 ISBN 0 500 28468 7 Vgl Claudius Wecke mein Tumulus wird bleiben solange die Erde steht Die Seepyramide im Furst Puckler Park Branitz Geschichte und Restaurierung be bra verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 95410 070 5 Alfred Durr Englischer Garten Monopteros wird saniert In Suddeutsche Zeitung 1 Oktober 2014 Olympiaberg Munchen mux de Abruf am 9 August 2016 Max Rauner Die Ruhe vor dem Sturm In Die Zeit 5 August 2009 abgerufen am 19 Mai 2021 WeblinksCommons Kunstliche Hugel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

Neueste Artikel
  • Juli 21, 2025

    Waldbühne Ahmsen

  • Juli 20, 2025

    Wachtürme Ybbs

  • Juli 20, 2025

    Wachender Löwe

  • Juli 20, 2025

    Woltmershauser Straße

  • Juli 20, 2025

    Wolfratshauser Hütte

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.