Die OÖ Liga Sponsorbezeichnung Radio OÖ Liga früher offiziell und heute noch umgangssprachlich Oberösterreich Liga genan
Landesliga Oberösterreich

Die OÖ Liga (Sponsorbezeichnung Radio OÖ Liga, früher offiziell und heute noch umgangssprachlich Oberösterreich-Liga genannt) ist die Fußball-Landesliga des Bundeslandes Oberösterreich. Sie ist im österreichischen Fußball-Ligasystem die vierthöchste Liga für Vereine des Oberösterreichischen Fußballverbands (OFV). Zusammen mit den Landesverbänden aus Kärnten und der Steiermark bildet der OFV eine Staffel der dreigleisigen Regionalliga, die Regionalliga Mitte. Der Meister der OÖ Liga, der sich Oberösterreichischer Landesmeister nennen darf, steigt direkt in diese Staffel auf. Unterhaus der OÖ Liga im OFV ist die zweigleisige Landesliga.
OÖ Liga | |
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Voller Name | LT1 OÖ Liga |
Verband | ÖFB, organisiert vom OFV |
Erstaustragung | 1919/20 bzw. 1945/46 |
Hierarchie | 4. Liga |
Mannschaften | 16 |
Aktueller Meister | ASKÖ Oedt (4. Titel) |
Rekordsieger | bis 1945 LASK Linz (10 Titeln) seit 1945 SK Vorwärts Steyr (7 Titeln) |
↑ Regionalliga Mitte (III) ↓ Landesliga (V) |
Geschichte
Der oberösterreichische Landesmeistertitel war früher der höchste Titel für oberösterreichische Fußballvereine. Mit der Einführung der gesamtösterreichischen Meisterschaft und dem langsamen Abstieg in die Viertklassigkeit verlor er allerdings an Bedeutung. Heute genießt er dank der Partnerschaft mit Radio Oberösterreich vor allem medial wieder größere Bedeutung. So sorgten die Verantwortlichen des FC Pasching im Jahr 2009 für Aufsehen, als sie nicht in die Regionalliga Mitte aufsteigen wollten, und zwar mit der Begründung, die Einnahmen und die mediale Berichterstattung seien in der OÖ Liga um einiges besser.
- Zwischenkriegszeit (1919–1933)
Saison | Meister |
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Oberösterreicher 1. Klasse | |
1919/20 | SK Vorwärts Steyr |
Liga Oberösterreich-Salzburg | |
1920/21 K1 | SK Vorwärts Steyr |
Oberösterreicher 1. Klasse | |
1921/22 K1 | SK Vorwärts Steyr |
1922/23 | SK Vorwärts Steyr |
1923/24 | Linzer ASK |
1924/25 | Linzer ASK |
1925/26 | Linzer ASK |
1926/27 | Linzer ASK |
1927/28 | SV Urfahr 1912 |
1928/29 | Linzer ASK |
1929/30 | Linzer ASK |
1930/31 | Linzer ASK |
1931/32 | Linzer ASK |
1932/33 | SV Urfahr 1912 |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga. |
Das erste Mal ausgespielt wurde eine Oberösterreichische Ligameisterschaft in der Saison 1919/20 mit vier Vereinen. Diese Meisterschaft wurde jedoch später annulliert. Somit fand die erste offizielle Erstaustragung mit fünf Vereinen in der Saison 1920/21 statt. Den ersten oberösterreichischen Landesmeistertitel sicherte sich der SK Vorwärts Steyr, der sich gleich die ersten drei Titel holte. Zum Rekordmeister avancierte dann jedoch der Linzer ASK mit unter anderem acht Titeln zwischen 1924 und 1933 (1928 und 1933 gewann die SV Urfahr). In den ersten Jahren variierte die Zahl der Teilnehmer stark: während aus den anfänglich fünf Mannschaften 1924/25 bereits zehn Teams geworden waren, wurde danach wieder mit sieben oder acht Vereinen gespielt.
- 1933–1945 Fußball vor und in der Kriegszeit
Saison | Meister |
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Liga Oberösterreich-Salzburg | |
1933/34 K1 | Salzburger AK 1914 |
1934/35 | Salzburger AK 1914 |
Oberösterreicher 1. Klasse | |
1935/36 K1 | Linzer ASK |
1936/37 | SV Urfahr 1912 |
Bezirksklasse Oberdonau | |
1937/38 K1 | SK Amateure Steyr |
Bezirksklasse West | |
1938/39 K1 | Linzer ASK |
Oberdonauer 1. Klasse | |
1939/40 K1 | SK Vorwärts Steyr |
1940/41 | SK Vorwärts Steyr |
1941/42 | NSTG Budweis |
1942/43 | SK Amateure Steyr |
1943/44 | FC Steyr |
1944/45 K2 | (zu wenig Runden) |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga. K2 Meisterschaft wurde abgebrochen. |
In der Saison 1933/34 wurde eine gemeinsame Oberösterreichische und Salzburger Ligameisterschaft ausgetragen. Als bester oberösterreichischer Verein belegte der Linzer ASK den zweiten Platz hinter dem Salzburger AK 1914. In der folgenden Saison verteidigte der SAK den Titel, die SV Urfahr wurde, als Zweiter der Ligameisterschaft, bester oberösterreichischer Verein.
Das Experiment der gemeinsamen Ligameisterschaft wurde jedoch nach zwei Spielzeiten beendet und bereits in der Saison 1935/36 wieder zur Version mit acht Mannschaften aus Oberösterreich zurückgekehrt. In den folgenden beiden Jahren wurde die Liga jeweils um ein Team erweitert und so wuchs sie auf zehn Teilnehmer an. Bis zur Saison 1937/38 hatten nur Vereine aus Steyr oder Linz den oberösterreichischen Landesmeistertitel gewonnen. Danach wurde mit der Annexion Österreichs an das Deutsche Reich das vorhandene (ober)österreichische Liga-System in das Gauliga-System des deutschen Reichs eingegliedert. Bis zur Saison 1945/46 wurden daher keine oberösterreichischen Fußball-Meisterschaften mehr ausgetragen
- 1945–1950 Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg
Saison | Meister |
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Oberösterreicher Gruppe A | |
1945/46 K1 | SK Vorwärts Steyr |
Oberösterreicher 1. Klasse | |
1946/47 K1 | Linzer ASK |
1947/48 | Linzer ASK |
Landesliga Oberösterreich | |
1948/49 K1 | SK Vorwärts Steyr |
1949/50 | Linzer ASK |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga. |
Der oberösterreichische Landesmeister war bis zur Einführung der gesamtösterreichischen Fußball-Meisterschaft im Jahr 1949, nur unterbrochen von der NS-Zeit, der höchste Titel für oberösterreichische Fußballvereine. Ein Aufstieg in die damalige Nationalliga war Vereinen aus dem Wiener Gebiet vorbehalten. Von 1929 bis 1937 war der Oberösterreichische Landesmeister allerdings zur Teilnahme an der Österreichischen Fußball-Amateurstaatsmeisterschaft berechtigt, die der Linzer ASK 1931 einmal nach Oberösterreich holte.
Nach Kriegsende wurde die Liga bis einschließlich 1947/48 1. Klasse genannt. Die ersten beiden Saisons wurden mit zehn Mannschaften ausgetragen, danach schwankte die Anzahl der Teilnehmer zwischen zehn und elf Teams. In der Saison 1948/49 wurde die Liga in Landesliga umbenannt.
In einer Übergangssaison 1949/50 wurde die damalige Landesliga als zweithöchste Spielklasse österreichweit geführt. Der Linzer ASK wurde Oberösterreichischer Landesmeister und stieg als zweiter oberösterreichischer Fußballverein nach dem SK Vorwärts Steyr im Jahr davor in die gesamtösterreichische Staatsliga A auf.
- 1950–1959 Landesliga Oberösterreich (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Landesliga Oberösterreich | |
1950/51 K1 | ESV Westbahn Linz |
1951/52 | SK Amateure Steyr |
1952/53 | SV Urfahr |
1953/54 | SK Amateure Steyr |
1954/55 | SK Vorwärts Steyr |
1955/56 | SV Stickstoff Linz |
1956/57 | ATSV Ranshofen |
1957/58 | SK VÖEST Linz |
1958/59 | Welser SC 1912 |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga. |
Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga in der Saison 1949/50, war die damalige Landesliga die höchstmögliche Spielklasse für oberösterreichische Fußballvereine. Danach wurde sie für eine Saison als zweithöchste Spielklasse unterhalb der bundesweiten Staatsliga geführt. In der Saison 1950/51 wurde schließlich die Staatsliga B für mittel- und ostösterreichischen Fußballvereine (Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Wien) als zweithöchste Spielklasse eingeführt und die Landesliga drittklassig. Daraufhin wurde das Teilnehmerfeld der Landesliga schrittweise auf 15 Teams aus Oberösterreich erweitert. Diese ungerade Teilnehmerzahl bedeutete, dass jede Runde einer der Vereine spielfrei hatte. In den 1950er Jahren feierten ESV Westbahn Linz, SK Amateure Steyr (2×), SV Urfahr, SK Vorwärts Steyr, SV Stickstoff Linz, ATSV Ranshofen, SK VÖEST Linz und Welser SC 1912 den Meistertitel.
- 1959–1974 Landesliga Oberösterreich (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Landesliga Oberösterreich | |
1959/60 | SK Amateure Steyr |
1960/61 | SK VÖEST Linz |
1961/62 | SV Post Admira Linz |
1962/63 | |
1963/64 | SK Hertha Wels |
1964/65 | |
1965/66 | SK Hertha Wels |
1966/67 | SV Grieskirchen |
1967/68 | ATSV Ranshofen |
1968/69 | SV Grieskirchen |
1969/70 | SK Vorwärts Steyr |
1970/71 | |
1971/72 | Welser SC 1912 |
1972/73 | SK Altheim |
1973/74 |
Als die Regionalliga Mitte in der Saison 1959/60 eingeführt wurde, blieb die Landesliga unter dieser neu eingeführten Liga dritthöchste Spielklasse für oberösterreichische Fußballvereine, weil die Staatsliga B gestrichen wurde. Da in der Regionalliga Mitte mehr oberösterreichische Vereine spielten als zuvor in der Staatsliga B, wurde das Teilnehmerfeld der damaligen Landesliga vorübergehend verkleinert, jedoch bis 1965/66 wieder auf die ursprünglichen 15 Mannschaften erhöht. Mit der Einführung der 2. Division in der Saison 1974/75 wurde die Regionalliga Mitte wieder abgeschafft, wodurch die Landesliga weiterhin drittklassig blieb. Während bereits zuvor ein ums andere Mal eine Saison mit 14 anstelle der sonst üblichen 15 Teams eingeschoben worden war, wurde 1976/77 endgültig von der ungeraden Teilnehmerzahl abgegangen und fortan mit 14 Mannschaften gespielt.
Die oberösterreichischen Landesmeister von 1951 bis 1959 durften, zu Beginn direkt und später über eine Relegation, in die zweitklassige Staatsliga B aufsteigen. Von 1960 bis 1974 stiegen die oberösterreichischen Landesmeister in die damals zweitklassige Regionalliga Mitte auf. Ab 1975 nahm der Oberösterreichische Landesmeister schließlich an einer Relegation um den Aufstieg in die 2. Division teil. Zwischen 1959 und 1974 nannten sich SK Amateure Steyr, SK VÖEST Linz, SV Post Admira Linz, ASK St. Valentin (3×), SK Hertha Wels (2×), ATSV Steyrermühl, SV Grieskirchen (2×), ATSV Ranshofen, SK Vorwärts Steyr, Welser SC 1912 und SK Altheim oberösterreichischer Meister.
- 1974–1994 Landesliga Oberösterreich (3. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Landesliga Oberösterreich | |
1974/75 | SK Vorwärts Steyr |
1975/76 | SK Amateure Steyr |
1976/77 | FC Union Wels |
1977/78 | FC Union Wels |
1978/79 | SK Vorwärts Steyr |
1979/80 | FC Union Wels |
1980/81 | Union Vöcklamarkt |
1981/82 | SK Vorwärts Steyr |
1982/83 | SV Gmunden |
1983/84 | |
1984/85 | ATSV Timelkam |
1985/86 | Union Vöcklamarkt |
1986/87 | SV Chemie Linz |
1987/88 | SV Ried |
1988/89 | SV Chemie Linz |
1989/90 | SV Ried |
1990/91 | SV Ried |
1991/92 | SV Braunau |
1992/93 | SV Braunau |
1993/94 | ASKÖ Donau Linz |
In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Die Regionalliga Mitte wurde abgeschafft. Dadurch blieb die Landesliga Oberösterreich die dritte Spielklasse. Die Meister waren bis 1994 SK Vorwärts Steyr (3×), SK Amateure Steyr, FC Union Wels (2×), FC Union Wels, Union Vöcklamarkt, SV Gmunden, ATSV Steyrermühl, ATSV Timelkam, Union Vöcklamarkt, SV Chemie Linz (2×), SV Ried (3×), SV Braunau (2×) und ASKÖ Donau Linz
- 1994–2005 Oberösterreich-Liga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Oberösterreich-Liga | |
1994/95 K1 | SK Eintracht Wels |
1995/96 K2 | SV Esternberg |
1996/97 | SV Grieskirchen |
1997/98 | ASKÖ Pasching |
1998/99 | ASKÖ Donau Linz |
1999/2000 | FC Blau-Weiß Linz |
2000/01 | LASK Linz II |
2001/02 | DSG Union Perg |
2002/03 | LASK Linz II |
2003/04 | SPG St. Magdalena/Pasching |
2004/05 | 1. FC Vöcklabruck |
K1 Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga. K2 1995/96: Einführung der Dreipunkteregel. |
Zur vierthöchsten Spielklasse für oberösterreichische Fußballvereine wurde die Landesliga, als die Regionalliga Mitte in der Saison 1994/95 unterhalb der 2. Division wiedereingeführt wurde. In der Saison 1997/98 wurde die Teilnehmerzahl auf 16 Mannschaften erhöht, was jedoch in der Saison 2001/02 zugunsten des Modus mit 14 Vereinen wieder verworfen wurde. In der Saison 2003/04 bekam die Liga den Namen Oberösterreich-Liga und seit der Saison 2005/06 trägt sie die heutige Sponsorbezeichnung Radio OÖ Liga. Zu Beginn der Saison 2013/2014 wurde die OÖ Liga wieder auf 16 Vereine aufgestockt. Seit der Herbst-Saison 2016/17 fungiert der regionale TV-Sender LT1 als Namenssponsor.
Seit 1995 dürfen die oberösterreichischen Landesmeister direkt in die drittklassige Regionalliga Mitte aufsteigen, diese waren bis 2000 SK Eintracht Wels, SV Esternberg, SV Grieskirchen, ASKÖ Pasching, ASKÖ Donau Linz und FC Blau-Weiß Linz. Die nächsten fünf Jahre waren die zweite Mannschaft von LASK Linz (2×), DSG Union Perg, 1. FC Vöcklabruck und die Spielgemeinschaft aus St. Magdalena und Pasching.
- 2005–2015 Radio OÖ Liga "my wave" (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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Radio OÖ Liga "my wave" | |
2005/06 | SV Grieskirchen |
2006/07 | SV Gmunden |
2007/08 | FC Blau-Weiß Linz |
2008/09 | FC Pasching |
2009/10 | Union Vöcklamarkt |
2010/11 | SK Vorwärts Steyr |
2011/12 | SV Wallern |
2012/13 | SK Vorwärts Steyr |
Bis 2013 war der Radiosender "my wave" neuer Sponsor der Liga und es siegten SV Grieskirchen, SV Gmunden, FC Blau-Weiß Linz, FC Pasching, Union Vöcklamarkt, SK Vorwärts Steyr, SV Wallern und SK Vorwärts Steyr.
- 2015–2016 OÖ Liga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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OÖ Liga | |
2013/14 | Union Gurten |
2014/15 | ATSV Stadl-Paura |
2015/16 | SV Grieskirchen |
Ab 2013 tritt der OÖ Liga ohne Sponsor auf und Union Gurten, ATSV Stadl-Paura und SV Grieskirchen waren erfolgreich.
- Seit 2016 LT1 OÖ Liga (4. Spielklasse)
Saison | Meister |
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LT1 OÖ Liga | |
2016/17 | Union Vöcklamarkt |
2017/18 | ASKÖ Oedt |
2018/19 | ASKÖ Oedt |
2019/20 | wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen |
2020/21 | wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen |
2021/22 | Union Weißkirchen |
2022/23 | ASKÖ Oedt |
2023/24 | ASKÖ Oedt |
Ab 2016 stieg LT1, ein Privatsender, als Sponsor ein und der Titel ging an Union Vöcklamarkt, 2018 und 2019 an den Trauner ASKÖ Oedt. Nach der COVID-19-Pandemie in Österreich gewann der Union Weißkirchen und zweimal hintereinander in Folge der ASKÖ Oedt.
Bezeichnung (Sponsor)
Die Landesliga in Oberösterreich wird seit 2005 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Oberösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.
- Oberösterreicher 1. Klasse: 1919/20 und 1935/36–1936/37
- Liga Oberösterreich-Salzburg: 1920/21 und 1933/34–1934/35
- Oberösterreicher 1. Klasse: 1921/22–1932/33
- Bezirksklasse Oberdonau/Bezirksklasse West/Oberdonauer 1. Klasse: 1937/38–1944/45
- Oberösterreicher Gruppe A: 1945/46
- Oberösterreicher 1. Klasse: 1946/47–1947/48
- Landesliga Oberösterreich: 1948/49–1993/94
- Oberösterreich-Liga oder OÖ Liga: seit 1994/95
- der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit 'OÖ Liga':
- Radio OÖ Liga "my wave": 2005/06–2012/13 (Namensgeber: Linzer Internet-Anbieters Mywave)
- LT1 OÖ Liga: seit 2016/17: (Namensgeber: Oberösterreichischer Privatsender)
Spielmodus
In der OÖ Liga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Mitte, auf. Neben dem Meister der OÖ Liga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Kärnten und der Steiermark. Aus den beiden 2. Landesligen und steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.
Teilnehmer 2024/25
Folgende Vereine nehmen an der Saison 2024/25 teil:
Verein | Sitz | Stadion |
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DSG Union Perg | Perg | WIMTECH-Arena |
Mondsee | BWT Arena | |
Union Edelweiß Linz | Linz | Sportplatz Union Edelweiß |
Rohrbach-Berg | Raiffeisen Arena | |
SU St. Martin | St. Martin im Mühlkreis | Aubachstadion |
Ostermiething | Stampfl-Bau Arena | |
Dietach | DietachArena | |
Bad Leonfelden | Vortuna Arena | |
Union Weißkirchen | Weißkirchen an der Traun | Sportpark am Weyerbach |
Bad Ischl | ÖKO-BOX Stadion | |
Friedburg | Cafe+Co Arena | |
Pregarten | Union Kornspitz Arena | |
St. Valentin | STEYR-Arena | |
Micheldorf in OÖ | cool & fair Arena | |
SV Gmunden | Gmunden | LSP Arena |
Bad Schallerbach | Sportplatz Bad Schallerbach |
Die Titelträger
Die Titelträger bis zur Saison 1944/45
- 10 Meistertitel
- Linzer ASK (1924, 1925, 1926, 1927, 1929, 1930, 1931, 1932, 1936, 1939)
- 6 Meistertitel
- SK Vorwärts Steyr (1920, 1921, 1922, 1923, 1940, 1941)
- 3 Meistertitel
- SV Urfahr (1928, 1933, 1937)
- 2 Meistertitel
- SK Amateure Steyr (1938, 1943)
- Salzburger AK 1914 (1934, 1935)
- 1 Meistertitel
- FC Steyr (1944)
- NSTG Budweis (1942)
Die Titelträger seit der Saison 1944/45
- 9 Meistertitel
- SK Vorwärts Steyr (1946, 1949, 1955, 1970, 1975, 1979, 1982, 2011, 2013)
- 5 Meistertitel
- SV Grieskirchen (1967, 1969, 1997, 2006, 2016)
- Linzer ASK (1947, 1948, 1950, 2001 M1, 2003 M1)
- 4 Meistertitel
- Union Vöcklamarkt (1981, 1986, 2010, 2017)
- ASKÖ Oedt (2018, 2019, 2023, 2024)
- 3 Meistertitel
|
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- 2 Meistertitel
|
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- 1 Meistertitel
|
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Weblinks
- Homepage des Oberösterreichischen Fußballverbands (OFV)
- oefb.at: OÖFV, LT1 OÖ Liga, OÖ Liga, Saison 2023/24
- ligaportal.at: OÖ Liga
Einzelnachweise
- Austria – Oberösterreich – List of Champions, Saison 1919/20-1959/60. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2015.
- OFV Datenservice 1919/20 bis 2002/03. In: ofv.at. Abgerufen am 11. Juni 2015.
- Fußball: Wallern ist Meister. In: ooe.orf.at. Abgerufen am 17. Juli 2012.
- Mywave war zum Scheitern verurteilt. Abgerufen am 11. Juni 2015.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die OO Liga Sponsorbezeichnung Radio OO Liga fruher offiziell und heute noch umgangssprachlich Oberosterreich Liga genannt ist die Fussball Landesliga des Bundeslandes Oberosterreich Sie ist im osterreichischen Fussball Ligasystem die vierthochste Liga fur Vereine des Oberosterreichischen Fussballverbands OFV Zusammen mit den Landesverbanden aus Karnten und der Steiermark bildet der OFV eine Staffel der dreigleisigen Regionalliga die Regionalliga Mitte Der Meister der OO Liga der sich Oberosterreichischer Landesmeister nennen darf steigt direkt in diese Staffel auf Unterhaus der OO Liga im OFV ist die zweigleisige Landesliga OO LigaVoller Name LT1 OO LigaVerband OFB organisiert vom OFVErstaustragung 1919 20 bzw 1945 46Hierarchie 4 LigaMannschaften 16Aktueller Meister ASKO Oedt 4 Titel Rekordsieger bis 1945 LASK Linz 10 Titeln seit 1945 SK Vorwarts Steyr 7 Titeln Regionalliga Mitte III Landesliga V GeschichteDer oberosterreichische Landesmeistertitel war fruher der hochste Titel fur oberosterreichische Fussballvereine Mit der Einfuhrung der gesamtosterreichischen Meisterschaft und dem langsamen Abstieg in die Viertklassigkeit verlor er allerdings an Bedeutung Heute geniesst er dank der Partnerschaft mit Radio Oberosterreich vor allem medial wieder grossere Bedeutung So sorgten die Verantwortlichen des FC Pasching im Jahr 2009 fur Aufsehen als sie nicht in die Regionalliga Mitte aufsteigen wollten und zwar mit der Begrundung die Einnahmen und die mediale Berichterstattung seien in der OO Liga um einiges besser Zwischenkriegszeit 1919 1933 Saison MeisterOberosterreicher 1 Klasse1919 20 SK Vorwarts SteyrLiga Oberosterreich Salzburg1920 21 K1 SK Vorwarts SteyrOberosterreicher 1 Klasse1921 22 K1 SK Vorwarts Steyr1922 23 SK Vorwarts Steyr1923 24 Linzer ASK1924 25 Linzer ASK1925 26 Linzer ASK1926 27 Linzer ASK1927 28 SV Urfahr 19121928 29 Linzer ASK1929 30 Linzer ASK1930 31 Linzer ASK1931 32 Linzer ASK1932 33 SV Urfahr 1912K1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga Das erste Mal ausgespielt wurde eine Oberosterreichische Ligameisterschaft in der Saison 1919 20 mit vier Vereinen Diese Meisterschaft wurde jedoch spater annulliert Somit fand die erste offizielle Erstaustragung mit funf Vereinen in der Saison 1920 21 statt Den ersten oberosterreichischen Landesmeistertitel sicherte sich der SK Vorwarts Steyr der sich gleich die ersten drei Titel holte Zum Rekordmeister avancierte dann jedoch der Linzer ASK mit unter anderem acht Titeln zwischen 1924 und 1933 1928 und 1933 gewann die SV Urfahr In den ersten Jahren variierte die Zahl der Teilnehmer stark wahrend aus den anfanglich funf Mannschaften 1924 25 bereits zehn Teams geworden waren wurde danach wieder mit sieben oder acht Vereinen gespielt 1933 1945 Fussball vor und in der KriegszeitSaison MeisterLiga Oberosterreich Salzburg1933 34 K1 Salzburger AK 19141934 35 Salzburger AK 1914Oberosterreicher 1 Klasse1935 36 K1 Linzer ASK1936 37 SV Urfahr 1912Bezirksklasse Oberdonau1937 38 K1 SK Amateure SteyrBezirksklasse West1938 39 K1 Linzer ASKOberdonauer 1 Klasse1939 40 K1 SK Vorwarts Steyr1940 41 SK Vorwarts Steyr1941 42 NSTG Budweis1942 43 SK Amateure Steyr1943 44 FC Steyr1944 45 K2 zu wenig Runden K1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 Meisterschaft wurde abgebrochen In der Saison 1933 34 wurde eine gemeinsame Oberosterreichische und Salzburger Ligameisterschaft ausgetragen Als bester oberosterreichischer Verein belegte der Linzer ASK den zweiten Platz hinter dem Salzburger AK 1914 In der folgenden Saison verteidigte der SAK den Titel die SV Urfahr wurde als Zweiter der Ligameisterschaft bester oberosterreichischer Verein Das Experiment der gemeinsamen Ligameisterschaft wurde jedoch nach zwei Spielzeiten beendet und bereits in der Saison 1935 36 wieder zur Version mit acht Mannschaften aus Oberosterreich zuruckgekehrt In den folgenden beiden Jahren wurde die Liga jeweils um ein Team erweitert und so wuchs sie auf zehn Teilnehmer an Bis zur Saison 1937 38 hatten nur Vereine aus Steyr oder Linz den oberosterreichischen Landesmeistertitel gewonnen Danach wurde mit der Annexion Osterreichs an das Deutsche Reich das vorhandene ober osterreichische Liga System in das Gauliga System des deutschen Reichs eingegliedert Bis zur Saison 1945 46 wurden daher keine oberosterreichischen Fussball Meisterschaften mehr ausgetragen 1945 1950 Entwicklung nach dem Zweiten WeltkriegSaison MeisterOberosterreicher Gruppe A1945 46 K1 SK Vorwarts SteyrOberosterreicher 1 Klasse1946 47 K1 Linzer ASK1947 48 Linzer ASKLandesliga Oberosterreich1948 49 K1 SK Vorwarts Steyr1949 50 Linzer ASKK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga Der oberosterreichische Landesmeister war bis zur Einfuhrung der gesamtosterreichischen Fussball Meisterschaft im Jahr 1949 nur unterbrochen von der NS Zeit der hochste Titel fur oberosterreichische Fussballvereine Ein Aufstieg in die damalige Nationalliga war Vereinen aus dem Wiener Gebiet vorbehalten Von 1929 bis 1937 war der Oberosterreichische Landesmeister allerdings zur Teilnahme an der Osterreichischen Fussball Amateurstaatsmeisterschaft berechtigt die der Linzer ASK 1931 einmal nach Oberosterreich holte Nach Kriegsende wurde die Liga bis einschliesslich 1947 48 1 Klasse genannt Die ersten beiden Saisons wurden mit zehn Mannschaften ausgetragen danach schwankte die Anzahl der Teilnehmer zwischen zehn und elf Teams In der Saison 1948 49 wurde die Liga in Landesliga umbenannt In einer Ubergangssaison 1949 50 wurde die damalige Landesliga als zweithochste Spielklasse osterreichweit gefuhrt Der Linzer ASK wurde Oberosterreichischer Landesmeister und stieg als zweiter oberosterreichischer Fussballverein nach dem SK Vorwarts Steyr im Jahr davor in die gesamtosterreichische Staatsliga A auf 1950 1959 Landesliga Oberosterreich 3 Spielklasse Saison MeisterLandesliga Oberosterreich1950 51 K1 ESV Westbahn Linz1951 52 SK Amateure Steyr1952 53 SV Urfahr1953 54 SK Amateure Steyr1954 55 SK Vorwarts Steyr1955 56 SV Stickstoff Linz1956 57 ATSV Ranshofen1957 58 SK VOEST Linz1958 59 Welser SC 1912K1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga Bis zur Einfuhrung einer gesamtosterreichischen Liga in der Saison 1949 50 war die damalige Landesliga die hochstmogliche Spielklasse fur oberosterreichische Fussballvereine Danach wurde sie fur eine Saison als zweithochste Spielklasse unterhalb der bundesweiten Staatsliga gefuhrt In der Saison 1950 51 wurde schliesslich die Staatsliga B fur mittel und ostosterreichischen Fussballvereine Burgenland Niederosterreich Oberosterreich Steiermark und Wien als zweithochste Spielklasse eingefuhrt und die Landesliga drittklassig Daraufhin wurde das Teilnehmerfeld der Landesliga schrittweise auf 15 Teams aus Oberosterreich erweitert Diese ungerade Teilnehmerzahl bedeutete dass jede Runde einer der Vereine spielfrei hatte In den 1950er Jahren feierten ESV Westbahn Linz SK Amateure Steyr 2 SV Urfahr SK Vorwarts Steyr SV Stickstoff Linz ATSV Ranshofen SK VOEST Linz und Welser SC 1912 den Meistertitel 1959 1974 Landesliga Oberosterreich 3 Spielklasse Saison MeisterLandesliga Oberosterreich1959 60 SK Amateure Steyr1960 61 SK VOEST Linz1961 62 SV Post Admira Linz1962 631963 64 SK Hertha Wels1964 651965 66 SK Hertha Wels1966 67 SV Grieskirchen1967 68 ATSV Ranshofen1968 69 SV Grieskirchen1969 70 SK Vorwarts Steyr1970 711971 72 Welser SC 19121972 73 SK Altheim1973 74 Als die Regionalliga Mitte in der Saison 1959 60 eingefuhrt wurde blieb die Landesliga unter dieser neu eingefuhrten Liga dritthochste Spielklasse fur oberosterreichische Fussballvereine weil die Staatsliga B gestrichen wurde Da in der Regionalliga Mitte mehr oberosterreichische Vereine spielten als zuvor in der Staatsliga B wurde das Teilnehmerfeld der damaligen Landesliga vorubergehend verkleinert jedoch bis 1965 66 wieder auf die ursprunglichen 15 Mannschaften erhoht Mit der Einfuhrung der 2 Division in der Saison 1974 75 wurde die Regionalliga Mitte wieder abgeschafft wodurch die Landesliga weiterhin drittklassig blieb Wahrend bereits zuvor ein ums andere Mal eine Saison mit 14 anstelle der sonst ublichen 15 Teams eingeschoben worden war wurde 1976 77 endgultig von der ungeraden Teilnehmerzahl abgegangen und fortan mit 14 Mannschaften gespielt Die oberosterreichischen Landesmeister von 1951 bis 1959 durften zu Beginn direkt und spater uber eine Relegation in die zweitklassige Staatsliga B aufsteigen Von 1960 bis 1974 stiegen die oberosterreichischen Landesmeister in die damals zweitklassige Regionalliga Mitte auf Ab 1975 nahm der Oberosterreichische Landesmeister schliesslich an einer Relegation um den Aufstieg in die 2 Division teil Zwischen 1959 und 1974 nannten sich SK Amateure Steyr SK VOEST Linz SV Post Admira Linz ASK St Valentin 3 SK Hertha Wels 2 ATSV Steyrermuhl SV Grieskirchen 2 ATSV Ranshofen SK Vorwarts Steyr Welser SC 1912 und SK Altheim oberosterreichischer Meister 1974 1994 Landesliga Oberosterreich 3 Spielklasse Saison MeisterLandesliga Oberosterreich1974 75 SK Vorwarts Steyr1975 76 SK Amateure Steyr1976 77 FC Union Wels1977 78 FC Union Wels1978 79 SK Vorwarts Steyr1979 80 FC Union Wels1980 81 Union Vocklamarkt1981 82 SK Vorwarts Steyr1982 83 SV Gmunden1983 841984 85 ATSV Timelkam1985 86 Union Vocklamarkt1986 87 SV Chemie Linz1987 88 SV Ried1988 89 SV Chemie Linz1989 90 SV Ried1990 91 SV Ried1991 92 SV Braunau1992 93 SV Braunau1993 94 ASKO Donau Linz In der Saison 1974 75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingefuhrt Die Nationalliga die bisher als erste Klasse fungierte war die neue zweite Spielklasse Die Regionalliga Mitte wurde abgeschafft Dadurch blieb die Landesliga Oberosterreich die dritte Spielklasse Die Meister waren bis 1994 SK Vorwarts Steyr 3 SK Amateure Steyr FC Union Wels 2 FC Union Wels Union Vocklamarkt SV Gmunden ATSV Steyrermuhl ATSV Timelkam Union Vocklamarkt SV Chemie Linz 2 SV Ried 3 SV Braunau 2 und ASKO Donau Linz 1994 2005 Oberosterreich Liga 4 Spielklasse Saison MeisterOberosterreich Liga1994 95 K1 SK Eintracht Wels1995 96 K2 SV Esternberg1996 97 SV Grieskirchen1997 98 ASKO Pasching1998 99 ASKO Donau Linz1999 2000 FC Blau Weiss Linz2000 01 LASK Linz II2001 02 DSG Union Perg2002 03 LASK Linz II2003 04 SPG St Magdalena Pasching2004 05 1 FC VocklabruckK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 1995 96 Einfuhrung der Dreipunkteregel Zur vierthochsten Spielklasse fur oberosterreichische Fussballvereine wurde die Landesliga als die Regionalliga Mitte in der Saison 1994 95 unterhalb der 2 Division wiedereingefuhrt wurde In der Saison 1997 98 wurde die Teilnehmerzahl auf 16 Mannschaften erhoht was jedoch in der Saison 2001 02 zugunsten des Modus mit 14 Vereinen wieder verworfen wurde In der Saison 2003 04 bekam die Liga den Namen Oberosterreich Liga und seit der Saison 2005 06 tragt sie die heutige Sponsorbezeichnung Radio OO Liga Zu Beginn der Saison 2013 2014 wurde die OO Liga wieder auf 16 Vereine aufgestockt Seit der Herbst Saison 2016 17 fungiert der regionale TV Sender LT1 als Namenssponsor Seit 1995 durfen die oberosterreichischen Landesmeister direkt in die drittklassige Regionalliga Mitte aufsteigen diese waren bis 2000 SK Eintracht Wels SV Esternberg SV Grieskirchen ASKO Pasching ASKO Donau Linz und FC Blau Weiss Linz Die nachsten funf Jahre waren die zweite Mannschaft von LASK Linz 2 DSG Union Perg 1 FC Vocklabruck und die Spielgemeinschaft aus St Magdalena und Pasching 2005 2015 Radio OO Liga my wave 4 Spielklasse Saison MeisterRadio OO Liga my wave 2005 06 SV Grieskirchen2006 07 SV Gmunden2007 08 FC Blau Weiss Linz2008 09 FC Pasching2009 10 Union Vocklamarkt2010 11 SK Vorwarts Steyr2011 12 SV Wallern2012 13 SK Vorwarts Steyr Bis 2013 war der Radiosender my wave neuer Sponsor der Liga und es siegten SV Grieskirchen SV Gmunden FC Blau Weiss Linz FC Pasching Union Vocklamarkt SK Vorwarts Steyr SV Wallern und SK Vorwarts Steyr 2015 2016 OO Liga 4 Spielklasse Saison MeisterOO Liga2013 14 Union Gurten2014 15 ATSV Stadl Paura2015 16 SV Grieskirchen Ab 2013 tritt der OO Liga ohne Sponsor auf und Union Gurten ATSV Stadl Paura und SV Grieskirchen waren erfolgreich Seit 2016 LT1 OO Liga 4 Spielklasse Saison MeisterLT1 OO Liga2016 17 Union Vocklamarkt2017 18 ASKO Oedt2018 19 ASKO Oedt2019 20 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2020 21 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2021 22 Union Weisskirchen2022 23 ASKO Oedt2023 24 ASKO Oedt Ab 2016 stieg LT1 ein Privatsender als Sponsor ein und der Titel ging an Union Vocklamarkt 2018 und 2019 an den Trauner ASKO Oedt Nach der COVID 19 Pandemie in Osterreich gewann der Union Weisskirchen und zweimal hintereinander in Folge der ASKO Oedt Bezeichnung Sponsor Die Landesliga in Oberosterreich wird seit 2005 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen Davor wurde die oberste Liga Landesliga Oberosterreich genannt Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensanderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt Oberosterreicher 1 Klasse 1919 20 und 1935 36 1936 37 Liga Oberosterreich Salzburg 1920 21 und 1933 34 1934 35 Oberosterreicher 1 Klasse 1921 22 1932 33 Bezirksklasse Oberdonau Bezirksklasse West Oberdonauer 1 Klasse 1937 38 1944 45 Oberosterreicher Gruppe A 1945 46 Oberosterreicher 1 Klasse 1946 47 1947 48 Landesliga Oberosterreich 1948 49 1993 94 Oberosterreich Liga oder OO Liga seit 1994 95 der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit OO Liga Radio OO Liga my wave 2005 06 2012 13 Namensgeber Linzer Internet Anbieters Mywave LT1 OO Liga seit 2016 17 Namensgeber Oberosterreichischer Privatsender SpielmodusIn der OO Liga spielen insgesamt sechzehn Fussballvereine aus dem Bundesland Der Landesligameister steigt direkt in die dritthochste Spielklasse Osterreichs die Regionalliga Mitte auf Neben dem Meister der OO Liga zahlen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Lander Karnten und der Steiermark Aus den beiden 2 Landesligen und steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf Teilnehmer 2024 25Folgende Vereine nehmen an der Saison 2024 25 teil Verein Sitz StadionDSG Union Perg Perg WIMTECH ArenaMondsee BWT ArenaUnion Edelweiss Linz Linz Sportplatz Union EdelweissRohrbach Berg Raiffeisen ArenaSU St Martin St Martin im Muhlkreis AubachstadionOstermiething Stampfl Bau ArenaDietach DietachArenaBad Leonfelden Vortuna ArenaUnion Weisskirchen Weisskirchen an der Traun Sportpark am WeyerbachBad Ischl OKO BOX StadionFriedburg Cafe Co ArenaPregarten Union Kornspitz ArenaSt Valentin STEYR ArenaMicheldorf in OO cool amp fair ArenaSV Gmunden Gmunden LSP ArenaBad Schallerbach Sportplatz Bad SchallerbachDie TiteltragerDie Titeltrager bis zur Saison 1944 45 10 Meistertitel Linzer ASK 1924 1925 1926 1927 1929 1930 1931 1932 1936 1939 6 Meistertitel SK Vorwarts Steyr 1920 1921 1922 1923 1940 1941 3 Meistertitel SV Urfahr 1928 1933 1937 2 Meistertitel SK Amateure Steyr 1938 1943 Salzburger AK 1914 1934 1935 1 Meistertitel FC Steyr 1944 NSTG Budweis 1942 Die Titeltrager seit der Saison 1944 45 9 Meistertitel SK Vorwarts Steyr 1946 1949 1955 1970 1975 1979 1982 2011 2013 5 Meistertitel SV Grieskirchen 1967 1969 1997 2006 2016 Linzer ASK 1947 1948 1950 2001 M1 2003 M1 4 Meistertitel Union Vocklamarkt 1981 1986 2010 2017 ASKO Oedt 2018 2019 2023 2024 3 MeistertitelSV Ried 1988 1990 1991 FC Union Wels 1977 1978 1980 1963 1971 1974 SK Amateure Steyr 1952 1954 1960 2 MeistertitelFC Blau Weiss Linz 2000 2008 SV Gmunden 1983 2007 ASKO Donau Linz 1994 1999 SV Braunau 1992 1993 SV Chemie Linz 1987 1989 1965 1984 1959 1972 ATSV Ranshofen 1957 1968 SK Hertha Wels 1964 1966 SK VOEST Linz 1958 1961 1 MeistertitelUnion Weisskirchen 2022 ATSV Stadl Paura 2015 Union Gurten 2014 SV Wallern 2012 FC Pasching 2009 1 FC Vocklabruck 2005 SPG St Magdalena Pasching 2004 DSG Union Perg 2002 ASKO Pasching 1998 SV Esternberg 1996 SK Eintracht Wels 1995 1985 SK Altheim 1973 SV Post Admira Linz 1962 SV Stickstoff Linz 1956 SV Urfahr 1953 ESV Westbahn Linz 1951 M1 Verein wurde mit der 2 Mannschaft Meister WeblinksHomepage des Oberosterreichischen Fussballverbands OFV oefb at OOFV LT1 OO Liga OO Liga Saison 2023 24 ligaportal at OO LigaEinzelnachweiseAustria Oberosterreich List of Champions Saison 1919 20 1959 60 In rsssf org Abgerufen am 11 Juni 2015 OFV Datenservice 1919 20 bis 2002 03 In ofv at Abgerufen am 11 Juni 2015 Fussball Wallern ist Meister In ooe orf at Abgerufen am 17 Juli 2012 Mywave war zum Scheitern verurteilt Abgerufen am 11 Juni 2015 Die Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen Herren Bundesliga 2 Liga Regionalliga West Mitte Ost Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Frauen OFB Frauen Bundesliga 2 Liga Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die bzw und 1 2 3 4 und 5 Klassen