Das Landgericht Dinkelsbühl war ein von 1808 bis 1879 bestehendes bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in Di
Landgericht Dinkelsbühl

Das Landgericht Dinkelsbühl war ein von 1808 bis 1879 bestehendes bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in Dinkelsbühl im heutigen Landkreis Ansbach. Die Landgerichte waren im Königreich Bayern Gerichts- und Verwaltungsbehörden, die 1862 in administrativer Hinsicht von den Bezirksämtern und 1879 in juristischer Hinsicht von den Amtsgerichten abgelöst wurden.
Lage
Das Landgericht Dinkelsbühl grenzte im Norden an das Landgericht Feuchtwangen, im Westen an das Landgericht Wassertrüdingen, im Süden an das Landgericht Nördlingen und das Herrschaftsgericht Mönchsroth und im Osten an Württemberg.
Geschichte
Im Jahr 1808 wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Dinkelsbühl errichtet. Dieses wurde dem Rezatkreis zugeschlagen. 1809 wurde das Landgericht in 11 Steuerdistrikte aufgeteilt, die vom verwaltet wurden. Bereits 1810 wurden im Zuge des Grenzvertrags zwischen Bayern und Württemberg 5 Steuerdistrikte abgegeben zuzüglich dreier Orte aus den verbleibenden Steuerdistrikten:
- Deufstetten mit Matzenbach
- Lautenbach mit , , , Krettenbach, , , , , , Stubenmühle und Wäldershub
- Wäldershub mit , und
- Wildenstein mit Bernhardsweiler, , Neustädtlein, ,
- Wört mit Aumühle, Bösenlustnau, , , , , .
- und vom Steuerdistrikt Villersbronn
- vom Steuerdistrikt Segringen.
1811 kam es zur Neuorganisation der Steuerdistrikte und der Bildung von Ruralgemeinden, so dass es 7 Steuerdistrikte und 13 Ruralgemeinden gab. 1818 gab es im Landgericht Dinkelsbühl 7446 Einwohner, die sich auf 1774 Familien verteilten und in 1406 Anwesen wohnten.
Die Ruralgemeinde Segringen mit der Scheckenmühle wurde an das Herrschaftsgericht Mönchsroth abgegeben. Vom Landgericht Nördlingen kamen 1831 vier Gemeinden hinzu:
- Frankenhofen mit Ruffenhofen
- Greiselbach
- Veitsweiler mit Hahnenberg, Oberklingen und Unterklingen
- Wilburgstetten mit Höllmühle, Neuölmühle und Wolfsbühl
- Weiltingen
1846 war das Landgericht Dinkelsbühl 41⁄2 Quadratmeilen groß. Es gab 10348 Einwohner, wovon 2545 Katholiken, 7285 Protestanten und 518 Juden waren. Es gab 105 Ortschaften: 2 Märkte, 13 Pfarrdörfer, 4 Kirchdörfer, 13 Dörfer, 35 Weiler und 38 Einöden. Insgesamt gab es 31 Gemeinden: 2 Markts- und 29 Landgemeinden: Mit Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde aus diesem Landgericht ein Amtsgericht in Dinkelsbühl gebildet, dessen Sprengel identisch mit dem des vorhergehenden Landgerichts Dinkelsbühl war.
Struktur
Steuerdistrikte
Die 7 Steuerdistrikte waren:
- Dürrwangen mit Dattelhof, Halsbach, Haslach, Hirschbach, Hopfengarten, Labertswend, Lohmühle, Obermühle, Rappenhof, Sulzach, Trendelmühle, Wiesenhof und Witzmannsmühle
- Schopfloch mit Buchhof, Deuenbach, Dickersbronn, Flinsberg, Franzenmühle, Froschmühle, Gersbronn, Goschenhof, Hellenbach, Kemmleinsmühle, Köhlau, Lehenbuch, Lehengütingen, Lohe, Neumühle, Neuses, Pfaffenhof und Rohrmühle
- Segringen mit Beutenmühle, Hardhof, Hardmühle, Hausertsmühle, Hohenschwärz, Holzapfelshof, Knorrenmühle, Langensteinbach, Oberhard, Obermeißling, Oberwinstetten, Rain, Scheckenmühle, Scheckenmühle, Seidelsdorf, Untermeißling, Unterwinstetten und Wolfertsbronn
- Sinbronn mit Bernhardswend, Botzenweiler, Dorfkemmathen, Karlsholz, Fallhaus bei Bernhardswend und Tiefweg
- Villersbronn mit Brennhof, Diederstetten *, Hasselbach *, Knittelsbach, Lohmühle, Neustädtlein, Radwang, Sittlingen, Walkmühle, Welchenholz und Winnetten *
- Weidelbach mit Burgstall, Esbach, Ketschenweiler, Neumühle b.Weidelbach, Oberradach, Pulvermühle, Rauenstadt, Reuenthal, Röthendorf, Rothhof, Steineweiler, Unterradach, Veitswend, Waldeck, Waldhäuslein und Zwernberg
- Wittelshofen mit Gelshofen, Gelsmühle, Grabmühle, Illenschwang, Neumühle, Obermichelbach, Untermichelbach und Wörnitzhofen
Ruralgemeinden
1820 gehörten 1 Munizipalgemeinde und 26 Ruralgemeinden zum Landgericht:
- Dinkelsbühl
- Dickersbronn mit Franzenmühle und Köhlau
- Dorfkemmathen
- Dürrwangen mit Hirschbach, Hopfengarten, Labertswend, Obermühle, Rappenhof, Trendelmühle, Wiesenhof
- Esbach mit Ketschenweiler und Rauenstadt
- Halsbach
- Haslach mit Dattelhof, Lohmühle und Witzmannsmühle
- Hellenbach mit Froschmühle, Gersbronn, Kemmleinsmühle, Lohe und Pfaffenhof
- Illenschwang mit Neumühle und Villersbronn
- Knittelsbach mit Brennhof, Lohmühle, Neustädtlein, Radwang, Sittlingen und Walkmühle
- Langensteinbach
- Lehengütingen mit Lehenbuch
- Neuses mit Flinsberg und Goschenhof
- Obermichelbach
- Radach mit Oberradach, Steineweiler und Unterradach,
- Schopfloch mit Buchhof, Deuenbach, Neumühle und Rohrmühle
- Seidelsdorf mit Beutenmühle, Knorrenmühle, Hardhof, Hardmühle, Hausertsmühle, Oberhard, Obermaißling, Rain und Untermeißling
- Sinbronn mit Bernhardswend, Botzenweiler, Karlsholz, Fallhaus bei Bernhardswend, Tiefweg und Welchenholz
- Sulzach
- Untermichelbach mit Gelshofen, Gelsmühle und Neumühle
- Waldeck
- Waldhäuslein mit Burgstall, Pulvermühle und Rothhof
- Weidelbach mit Neumühle, Reuenthal, Röthendorf und Veitswend
- Wittelshofen mit Grabmühle
- Wolfertsbronn mit Hohenschwärz, Holzapfelshof, Oberwinstetten und Unterwinstetten
- Wörnitzhofen
- Zwernberg
Siehe auch
- Landkreis Dinkelsbühl
- Landkreis Ansbach#Landgerichte
Literatur
- Addreß-Handbuch für den Rezat-Kreis des Königreichs Baiern. Johann Baptist Reindl, Bamberg 1814, OCLC 894897947, S. 11–12 (Digitalisat).
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 117 (Digitalisat).
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 29–30 (Digitalisat).
- Karl Friedrich Hohn: Der Retzatkreis des Königreichs Bayern geographisch, statistisch und historisch beschrieben. Riegel und Wießner, Nürnberg 1829, OCLC 163343674, S. 87–95 (Digitalisat).
- Kreis bayerischer Gelehrter (Hrsg.): Oberfranken und Mittelfranken (= Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 3). Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1865, DNB 56034290X, OCLC 165629235, S. 1240–1242 (Digitalisat).
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 3–19 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Pleikard Joseph Stumpf: Landgericht Dinkelsbühl. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 701–704 (Digitalisat).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 71–78 (Digitalisat).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 83–92 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 447–448.
Weblink
- Ludwig Wenng’s Spezialkarten von Bayern (Blatt 12): Karte der königl. Landgerichte Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Gunzenhausen, Heilsbronn, Herrieden, Rothenburg, Schillingsfürst und Wassertrüdingen, 1885 (Bayerische Staatsbibliothek)
Einzelnachweise
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. 1846, S. 71.
- T. Neumeyer, S. 532.
- T. Neumeyer, S. 532f.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise enthaltenen Ortschaften, S. 9 des zweiten Teiles.
- T. Neumeyer, S. 541.
- Dies betrifft nur die Hintersassen des württembergischen Oberamtes Weiltingen. Die oettingischen und dinkelsbühler Hintersassen verblieben bis 1850 bei Mönchsroth (bis 1848 Herrschaftsgericht, 1850–1852 Gerichts- und Polizeibehörde). T. Neumeyer, S. 558.
- Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend, vom 2. April 1879, Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 355
- T. Neumeyer, S. 537–539; Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern, S. 29f.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Landgericht Dinkelsbuhl war ein von 1808 bis 1879 bestehendes bayerisches Landgericht alterer Ordnung mit Sitz in Dinkelsbuhl im heutigen Landkreis Ansbach Die Landgerichte waren im Konigreich Bayern Gerichts und Verwaltungsbehorden die 1862 in administrativer Hinsicht von den Bezirksamtern und 1879 in juristischer Hinsicht von den Amtsgerichten abgelost wurden LageDas Landgericht Dinkelsbuhl grenzte im Norden an das Landgericht Feuchtwangen im Westen an das Landgericht Wassertrudingen im Suden an das Landgericht Nordlingen und das Herrschaftsgericht Monchsroth und im Osten an Wurttemberg GeschichteIm Jahr 1808 wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Dinkelsbuhl errichtet Dieses wurde dem Rezatkreis zugeschlagen 1809 wurde das Landgericht in 11 Steuerdistrikte aufgeteilt die vom verwaltet wurden Bereits 1810 wurden im Zuge des Grenzvertrags zwischen Bayern und Wurttemberg 5 Steuerdistrikte abgegeben zuzuglich dreier Orte aus den verbleibenden Steuerdistrikten Deufstetten mit Matzenbach Lautenbach mit Krettenbach Stubenmuhle und Waldershub Waldershub mit und Wildenstein mit Bernhardsweiler Neustadtlein Wort mit Aumuhle Bosenlustnau und vom Steuerdistrikt Villersbronn vom Steuerdistrikt Segringen 1811 kam es zur Neuorganisation der Steuerdistrikte und der Bildung von Ruralgemeinden so dass es 7 Steuerdistrikte und 13 Ruralgemeinden gab 1818 gab es im Landgericht Dinkelsbuhl 7446 Einwohner die sich auf 1774 Familien verteilten und in 1406 Anwesen wohnten Die Ruralgemeinde Segringen mit der Scheckenmuhle wurde an das Herrschaftsgericht Monchsroth abgegeben Vom Landgericht Nordlingen kamen 1831 vier Gemeinden hinzu Frankenhofen mit Ruffenhofen Greiselbach Veitsweiler mit Hahnenberg Oberklingen und Unterklingen Wilburgstetten mit Hollmuhle Neuolmuhle und Wolfsbuhl Weiltingen 1846 war das Landgericht Dinkelsbuhl 41 2 Quadratmeilen gross Es gab 10348 Einwohner wovon 2545 Katholiken 7285 Protestanten und 518 Juden waren Es gab 105 Ortschaften 2 Markte 13 Pfarrdorfer 4 Kirchdorfer 13 Dorfer 35 Weiler und 38 Einoden Insgesamt gab es 31 Gemeinden 2 Markts und 29 Landgemeinden Mit Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1 Oktober 1879 wurde aus diesem Landgericht ein Amtsgericht in Dinkelsbuhl gebildet dessen Sprengel identisch mit dem des vorhergehenden Landgerichts Dinkelsbuhl war StrukturSteuerdistrikte Die 7 Steuerdistrikte waren Durrwangen mit Dattelhof Halsbach Haslach Hirschbach Hopfengarten Labertswend Lohmuhle Obermuhle Rappenhof Sulzach Trendelmuhle Wiesenhof und Witzmannsmuhle Schopfloch mit Buchhof Deuenbach Dickersbronn Flinsberg Franzenmuhle Froschmuhle Gersbronn Goschenhof Hellenbach Kemmleinsmuhle Kohlau Lehenbuch Lehengutingen Lohe Neumuhle Neuses Pfaffenhof und Rohrmuhle Segringen mit Beutenmuhle Hardhof Hardmuhle Hausertsmuhle Hohenschwarz Holzapfelshof Knorrenmuhle Langensteinbach Oberhard Obermeissling Oberwinstetten Rain Scheckenmuhle Scheckenmuhle Seidelsdorf Untermeissling Unterwinstetten und Wolfertsbronn Sinbronn mit Bernhardswend Botzenweiler Dorfkemmathen Karlsholz Fallhaus bei Bernhardswend und Tiefweg Villersbronn mit Brennhof Diederstetten Hasselbach Knittelsbach Lohmuhle Neustadtlein Radwang Sittlingen Walkmuhle Welchenholz und Winnetten Weidelbach mit Burgstall Esbach Ketschenweiler Neumuhle b Weidelbach Oberradach Pulvermuhle Rauenstadt Reuenthal Rothendorf Rothhof Steineweiler Unterradach Veitswend Waldeck Waldhauslein und Zwernberg Wittelshofen mit Gelshofen Gelsmuhle Grabmuhle Illenschwang Neumuhle Obermichelbach Untermichelbach und Wornitzhofen Die Orte wurden nur vom Steuerdistrikt Villersbronn verwaltet unterstanden jedoch dem Herrschaftsgericht Monchsroth Ruralgemeinden 1820 gehorten 1 Munizipalgemeinde und 26 Ruralgemeinden zum Landgericht Dinkelsbuhl Dickersbronn mit Franzenmuhle und Kohlau Dorfkemmathen Durrwangen mit Hirschbach Hopfengarten Labertswend Obermuhle Rappenhof Trendelmuhle Wiesenhof Esbach mit Ketschenweiler und Rauenstadt Halsbach Haslach mit Dattelhof Lohmuhle und Witzmannsmuhle Hellenbach mit Froschmuhle Gersbronn Kemmleinsmuhle Lohe und Pfaffenhof Illenschwang mit Neumuhle und Villersbronn Knittelsbach mit Brennhof Lohmuhle Neustadtlein Radwang Sittlingen und Walkmuhle Langensteinbach Lehengutingen mit Lehenbuch Neuses mit Flinsberg und Goschenhof Obermichelbach Radach mit Oberradach Steineweiler und Unterradach Schopfloch mit Buchhof Deuenbach Neumuhle und Rohrmuhle Seidelsdorf mit Beutenmuhle Knorrenmuhle Hardhof Hardmuhle Hausertsmuhle Oberhard Obermaissling Rain und Untermeissling Sinbronn mit Bernhardswend Botzenweiler Karlsholz Fallhaus bei Bernhardswend Tiefweg und Welchenholz Sulzach Untermichelbach mit Gelshofen Gelsmuhle und Neumuhle Waldeck Waldhauslein mit Burgstall Pulvermuhle und Rothhof Weidelbach mit Neumuhle Reuenthal Rothendorf und Veitswend Wittelshofen mit Grabmuhle Wolfertsbronn mit Hohenschwarz Holzapfelshof Oberwinstetten und Unterwinstetten Wornitzhofen ZwernbergSiehe auchLandkreis Dinkelsbuhl Landkreis Ansbach LandgerichteLiteraturAddress Handbuch fur den Rezat Kreis des Konigreichs Baiern Johann Baptist Reindl Bamberg 1814 OCLC 894897947 S 11 12 Digitalisat Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 117 Digitalisat Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 29 30 Digitalisat Karl Friedrich Hohn Der Retzatkreis des Konigreichs Bayern geographisch statistisch und historisch beschrieben Riegel und Wiessner Nurnberg 1829 OCLC 163343674 S 87 95 Digitalisat Kreis bayerischer Gelehrter Hrsg Oberfranken und Mittelfranken Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 3 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1865 DNB 56034290X OCLC 165629235 S 1240 1242 Digitalisat Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Knappe Landgericht Dinkelsbuhl Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 2 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1810 OCLC 165619678 S 3 19 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Pleikard Joseph Stumpf Landgericht Dinkelsbuhl In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 701 704 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 71 78 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Brugel sche Officin Ansbach 1856 OCLC 635005088 S 83 92 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 447 448 WeblinkLudwig Wenng s Spezialkarten von Bayern Blatt 12 Karte der konigl Landgerichte Ansbach Dinkelsbuhl Feuchtwangen Gunzenhausen Heilsbronn Herrieden Rothenburg Schillingsfurst und Wassertrudingen 1885 Bayerische Staatsbibliothek EinzelnachweiseEduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern 1846 S 71 T Neumeyer S 532 T Neumeyer S 532f Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise enthaltenen Ortschaften S 9 des zweiten Teiles T Neumeyer S 541 Dies betrifft nur die Hintersassen des wurttembergischen Oberamtes Weiltingen Die oettingischen und dinkelsbuhler Hintersassen verblieben bis 1850 bei Monchsroth bis 1848 Herrschaftsgericht 1850 1852 Gerichts und Polizeibehorde T Neumeyer S 558 Koniglich Allerhochste Verordnung die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend vom 2 April 1879 Bayerisches Gesetz und Verordnungsblatt S 355 T Neumeyer S 537 539 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern S 29f