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Der Landkreis Nürnberg gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsrefo

Landkreis Nürnberg

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Landkreis Nürnberg
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Der Landkreis Nürnberg gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 35 Gemeinden.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten (Stand 1972)
Koordinaten: 49° 27′ N, 11° 5′ O49.45555555555611.078611111111Koordinaten: 49° 27′ N, 11° 5′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Verwaltungssitz: Nürnberg
Fläche: 292,3 km2
Einwohner: 67.309 (27. Mai 1970)
Bevölkerungsdichte: 230 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: N
Kreisschlüssel: 09 5 64
Kreisgliederung: 35 Gemeinden
Lage des Landkreises Nürnberg in Bayern

Geographie

Wichtige Orte

Die einwohnerstärksten Gemeinden waren Altdorf, Feucht, Burgthann, Stein und Schwarzenbruck.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Erlangen, Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Neumarkt in der Oberpfalz, Schwabach, an die kreisfreie Stadt Nürnberg und mit der exklav gelegenen Gemeinde Stein an den Landkreis Fürth.

Geschichte

Bezirksamt

Das Bezirksamt Nürnberg wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Altdorf und Nürnberg gebildet.

Am 1. Januar 1895 übernahm das Bezirksamt Nürnberg die Gemeinde Hagenhausen des Bezirksamtes Neumarkt in der Oberpfalz.

Die Gemeinde Sündersbühl wurde am 1. Januar 1898 in die Stadt Nürnberg eingegliedert. Am selben Tag trat das Bezirksamt Nürnberg die Gemeinden Breitenbrunn, Kucha und Offenhausen an das Bezirksamt Hersbruck ab.

Am 1. Januar 1899 kamen die Gemeinden Erlenstegen, Gibitzenhof, Gleißhammer, Großreuth bei Schweinau, Großreuth hinter der Veste, Höfen, Kleinreuth hinter der Veste, Mögeldorf, Schniegling, Schoppershof, Schweinau, Thon und Wetzendorf zur Stadt Nürnberg.

Am 1. Januar 1900 wurde die Gemeinde Eismannsberg aus dem Bezirksamt Neumarkt in der Oberpfalz ins Bezirksamt Nürnberg umgegliedert.

Am 1. August 1920 wurde die Gemeinde Ziegelstein nach Nürnberg eingemeindet. Am 1. November 1923 folgten die Gemeinden Almoshof, Lohe und Zerzabelshof.

Ein Teil der Gemeinde Deutenbach des Bezirksamts Schwabach wurde am 15. Juni 1922 in die Stadt Nürnberg eingegliedert. Der übrige Teil wechselte ins Bezirksamt Nürnberg und kam dort zur Gemeinde Stein bei Nürnberg.

Seit dem 1. April 1938 gehört die Gemeinde Laufamholz zur Stadt Nürnberg.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Nürnberg.

Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Nürnberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst. Sein größter Teil wurde zusammen mit dem damaligen Landkreis Hersbruck dem Landkreis Lauf an der Pegnitz zugeschlagen. Die als Exklave im Westen der Stadt Nürnberg gelegene Gemeinde Stein kam zum Landkreis Fürth; die Gemeinden Fischbach (mit Altenfurt und Moorenbrunn) und Brunn (mit Netzstall und Birnthon) wurden in die Stadt Nürnberg eingegliedert.

Zunächst erhielt der Landkreis die Bezeichnung Lauf an der Pegnitz und am 1. Mai 1973 die bis heute gültige Bezeichnung Landkreis Nürnberger Land.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1864 29.050
1885 47.755
1900 20.416
1910 23.296
1925 22.701
1939 29.290
1950 43.593
1960 50.600
1971 69.700

Gemeinden

Kursiv gesetzte Orte sind noch heute selbständige Gemeinden. Bei den Orten, die heute nicht mehr selbständig sind, ist vermerkt, zu welcher Gemeinde der Ort heute gehört.

Stadt

  1. Altdorf bei Nürnberg (Lkr. Nürnberger Land)

Markt

  1. Feucht (Lkr. Nürnberger Land)

Weitere Gemeinden

  1. Altenthann (Gemeinde Schwarzenbruck)
  2. Brunn (Stadt Nürnberg)
  3. Burgthann
  4. Diepersdorf (Gemeinde Leinburg)
  5. Dörlbach (Gemeinde Burgthann)
  6. Eismannsberg (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  7. Entenberg (Gemeinde Leinburg)
  8. Ezelsdorf (Gemeinde Burgthann)
  9. Fischbach bei Nürnberg (Stadt Nürnberg)
  10. Gersdorf (Gemeinde Leinburg)
  11. Grub (Gemeinde Burgthann)
  12. Grünsberg (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  13. Hagenhausen (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  14. Haimendorf (Stadt Röthenbach an der Pegnitz)
  15. Leinburg
  16. Lindelburg (Gemeinde Schwarzenbruck)
  17. Moosbach (Markt Feucht)
  18. Oberferrieden (Gemeinde Burgthann)
  19. Oberhaidelbach (Gemeinde Leinburg)
  20. Penzenhofen (Gemeinde Winkelhaid)
  21. Pühlheim (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  22. Püscheldorf (Gemeinde Offenhausen (Mittelfranken))
  23. Rasch (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  24. Rieden (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  25. Röthenbach bei Altdorf (Stadt Altdorf bei Nürnberg)
  26. Schwaig bei Nürnberg
  27. Schwarzenbach (Gemeinde Burgthann)
  28. Schwarzenbruck
  29. Stein bei Nürnberg
  30. Unterferrieden (Gemeinde Burgthann)
  31. Unterhaidelbach (Gemeinde Leinburg)
  32. Weißenbrunn (Gemeinde Leinburg)
  33. Winkelhaid

Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1927 nach Stein bei Nürnberg eingemeindet.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen N zugewiesen. Es wird in der Stadt Nürnberg durchgängig bis heute ausgegeben. Im Landkreis Nürnberger Land wurde es bis zum 3. August 1974 ausgegeben. Dort ist es seit dem 15. Juli 2013 aufgrund der Kennzeichenliberalisierung wieder erhältlich.

Literatur

  • August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981. 
  • Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224 (Digitalisat). 

Einzelnachweise

  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern 1964
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 542. 
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97. 
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 724 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]). 
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 719 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]). 
  6. Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864 (Digitalisat). 
  7. Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885 (Digitalisat). 
  8. www.gemeindeverzeichnis.de: Mittelfranken
  9. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925
  10. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1940
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952
  12. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1961
  13. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
Ehemalige Landkreise in Bayern bis 1972

Aichach | Alzenau i.UFr. | Amberg | Bad Aibling | Bad Neustadt a.d.Saale | Bad Tölz | Beilngries | Berchtesgaden | Bogen | Brückenau | Burglengenfeld | Dingolfing | Dinkelsbühl | Donauwörth | Ebermannstadt | Ebern | Eggenfelden | Erlangen | Eschenbach i.d.OPf. | Feuchtwangen | Friedberg | Füssen | Gemünden a.Main | Gerolzhofen | Grafenau | Griesbach i.Rottal | Gunzenhausen | Hammelburg | Haßfurt | Hersbruck | Hilpoltstein | Höchstadt a.d.Aisch | Hofheim i.UFr. | Illertissen | Ingolstadt | Karlstadt | Kaufbeuren | Kemnath | Kempten (Allgäu) | Königshofen i.Grabfeld | Kötzting | Krumbach (Schwaben) | Landau a.d.Isar | Lauf a.d.Pegnitz | Laufen | Lohr a.Main | Mainburg | Mallersdorf | Marktheidenfeld | Marktoberdorf | Mellrichstadt | Memmingen | Mindelheim | Münchberg | Nabburg | Naila | Neuburg a.d.Donau | Neunburg vorm Wald | Neustadt a.d.Aisch | Nördlingen | Nürnberg | Obernburg a.Main | Oberviechtach | Ochsenfurt | Parsberg | Pegnitz | Pfarrkirchen | Rehau | Riedenburg | Roding | Rothenburg ob der Tauber | Rottenburg a.d.Laaber | Scheinfeld | Schongau | Schrobenhausen | Schwabach | Schwabmünchen | Sonthofen | Stadtsteinach | Staffelstein | Straubing | Sulzbach-Rosenberg | Uffenheim | Viechtach | Vilsbiburg | Vilshofen | Vohenstrauß | Waldmünchen | Wasserburg a.Inn | Wegscheid | Weilheim i.OB | Weißenburg i.Bay. | Wertingen | Wolfratshausen | Wolfstein


1939–1945 angegliederte Landkreise: Bergreichenstein | Markt Eisenstein | Prachatitz 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 19:16

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Bezirksamt Nurnberg wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte alterer Ordnung Altdorf und Nurnberg gebildet Am 1 Januar 1895 ubernahm das Bezirksamt Nurnberg die Gemeinde Hagenhausen des Bezirksamtes Neumarkt in der Oberpfalz Die Gemeinde Sundersbuhl wurde am 1 Januar 1898 in die Stadt Nurnberg eingegliedert Am selben Tag trat das Bezirksamt Nurnberg die Gemeinden Breitenbrunn Kucha und Offenhausen an das Bezirksamt Hersbruck ab Am 1 Januar 1899 kamen die Gemeinden Erlenstegen Gibitzenhof Gleisshammer Grossreuth bei Schweinau Grossreuth hinter der Veste Hofen Kleinreuth hinter der Veste Mogeldorf Schniegling Schoppershof Schweinau Thon und Wetzendorf zur Stadt Nurnberg Am 1 Januar 1900 wurde die Gemeinde Eismannsberg aus dem Bezirksamt Neumarkt in der Oberpfalz ins Bezirksamt Nurnberg umgegliedert Am 1 August 1920 wurde die Gemeinde Ziegelstein nach Nurnberg eingemeindet Am 1 November 1923 folgten die Gemeinden Almoshof Lohe und Zerzabelshof Ein Teil der Gemeinde Deutenbach des Bezirksamts Schwabach wurde am 15 Juni 1922 in die Stadt Nurnberg eingegliedert Der ubrige Teil wechselte ins Bezirksamt Nurnberg und kam dort zur Gemeinde Stein bei Nurnberg Seit dem 1 April 1938 gehort die Gemeinde Laufamholz zur Stadt Nurnberg Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Nurnberg Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Nurnberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelost Sein grosster Teil wurde zusammen mit dem damaligen Landkreis Hersbruck dem Landkreis Lauf an der Pegnitz zugeschlagen Die als Exklave im Westen der Stadt Nurnberg gelegene Gemeinde Stein kam zum Landkreis Furth die Gemeinden Fischbach mit Altenfurt und Moorenbrunn und Brunn mit Netzstall und Birnthon wurden in die Stadt Nurnberg eingegliedert Zunachst erhielt der Landkreis die Bezeichnung Lauf an der Pegnitz und am 1 Mai 1973 die bis heute gultige Bezeichnung Landkreis Nurnberger Land EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1864 29 0501885 47 7551900 20 4161910 23 2961925 22 7011939 29 2901950 43 5931960 50 6001971 69 700GemeindenKursiv gesetzte Orte sind noch heute selbstandige Gemeinden Bei den Orten die heute nicht mehr selbstandig sind ist vermerkt zu welcher Gemeinde der Ort heute gehort Landkreis Nurnberg Gemeindegrenzenkarte von 1961Stadt Altdorf bei Nurnberg Lkr Nurnberger Land Markt Feucht Lkr Nurnberger Land Weitere Gemeinden Altenthann Gemeinde Schwarzenbruck Brunn Stadt Nurnberg Burgthann Diepersdorf Gemeinde Leinburg Dorlbach Gemeinde Burgthann Eismannsberg Stadt Altdorf bei Nurnberg Entenberg Gemeinde Leinburg Ezelsdorf Gemeinde Burgthann Fischbach bei Nurnberg Stadt Nurnberg Gersdorf Gemeinde Leinburg Grub Gemeinde Burgthann Grunsberg Stadt Altdorf bei Nurnberg Hagenhausen Stadt Altdorf bei Nurnberg Haimendorf Stadt Rothenbach an der Pegnitz Leinburg Lindelburg Gemeinde Schwarzenbruck Moosbach Markt Feucht Oberferrieden Gemeinde Burgthann Oberhaidelbach Gemeinde Leinburg Penzenhofen Gemeinde Winkelhaid Puhlheim Stadt Altdorf bei Nurnberg Puscheldorf Gemeinde Offenhausen Mittelfranken Rasch Stadt Altdorf bei Nurnberg Rieden Stadt Altdorf bei Nurnberg Rothenbach bei Altdorf Stadt Altdorf bei Nurnberg Schwaig bei Nurnberg Schwarzenbach Gemeinde Burgthann Schwarzenbruck Stein bei Nurnberg Unterferrieden Gemeinde Burgthann Unterhaidelbach Gemeinde Leinburg Weissenbrunn Gemeinde Leinburg Winkelhaid Die Gemeinde wurde am 1 Januar 1927 nach Stein bei Nurnberg eingemeindet Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen N zugewiesen Es wird in der Stadt Nurnberg durchgangig bis heute ausgegeben Im Landkreis Nurnberger Land wurde es bis zum 3 August 1974 ausgegeben Dort ist es seit dem 15 Juli 2013 aufgrund der Kennzeichenliberalisierung wieder erhaltlich LiteraturAugust Gebessler Landkreis Nurnberg Bayerische Kunstdenkmale Band 11 Deutscher Kunstverlag Munchen 1961 DNB 451450981 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 Digitalisat EinzelnachweiseAmtliches Ortsverzeichnis fur Bayern 1964 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 542 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 724 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 719 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Eugen Hartmann Statistik des Konigreiches Bayern Hrsg Koniglich bayerisches statistisches Bureau Munchen 1866 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1864 Digitalisat Koniglich bayerisches statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Munchen 1888 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1885 Digitalisat www gemeindeverzeichnis de Mittelfranken Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1940 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1961 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973Ehemalige Landkreise in Bayern bis 1972 Aichach Alzenau i UFr Amberg Bad Aibling Bad Neustadt a d Saale Bad Tolz 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