Die Leher Heerstraße ist eine historische Straße im Bremer Stadtteil Horn Lehe Ortsteil Lehe Sie führt von der Horner He
Leher Heerstraße

Die Leher Heerstraße ist eine historische Straße im Bremer Stadtteil Horn-Lehe, Ortsteil Lehe. Sie führt von der Horner Heerstraße bis zur Oberneulander Heerstraße. Sie wird von der Lilienthaler Heerstraße in zwei Teilbereiche gegliedert.
Leher Heerstraße | |
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Straße in Bremen | |
Basisdaten | |
Stadt | Bremen |
Stadtteil | Horn-Lehe, Lehe |
Angelegt | 1816/19 |
Querstraßen | Berckstraße, Riensbergerstr., Am Herzogenkamp, Luisental, Am Brahmkamp, Vorstr., Ledaweg, Brucknerstr., An der Horner Mühle, Gerold-Janssen-Str., Lilienthaler Heerstraße, Senator-Bölken-Str., Im Leher Feld, Wilhelm-Röntgen-Str., Hinrich-Wriede-Str., Schönauerstr., Sine-Wessels-Str., Nernststr., Schorf, Rudolf-Tarnow-Str., Am Rüten, Uppe Angst |
Bauwerke | Horner Mühle, Landhaus Louisenthal, Villa Leupold |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Straßenbahn, Autos, Fahrräder und Fußgänger |
Straßengestaltung | zumeist zwei- und teilweise vierspurige Straße |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 2700 Meter |
Die Querstraßen wurden benannt als Berckstraße nach Hermann Berck (1740–1816), Kaufmann und Ratsherr/Senator, Riensberger Straße nach dem Ortsteil Riensberg, Am Herzogenkamp nach der Landgutsfamilie Hertoghe, Luisental nach einem früheren Landhaus, Vorstraße, eine der ältesten Straßen, Ledaweg nach Leda als älteste (1187) Namensform für Lehe, Am Brahmkamp nach einer Flur (Kamp) Brahm = Ginster, Im Leher Feld als Flurbezeichnung, Schönauenstraße, nach einer Flur, Sine-Wessels-Straße nach Sine Wessels (1877–1943), Schauspielerin der plattdeutschen Sprache, Schorf nach dem Gut zum Schorf aus dem 13. Jahrhundert, Am Rüten nach einer Flurbezeichnung, die eine Gemeinheit (Allmende) in Oberneuland war Uppe Angst als volkstümliche Bezeichnung auf Grund einer früheren Richtstätte; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.
Geschichte
Name
Die Leher Heerstraße wurde benannt nach dem Ortsteil Lehe, 1185 zuerst urkundlich erwähnt. Lehe steht allgemein für das althochdeutsche Wort Lieth (Lee oder Le), was so viel bedeutet wie Hügel oder Höhenausläufer, worunter eiszeitliche Geestrücken zu verstehen sind. Der Name Lehe kann sich auch auf das niederdeutsche Wort Leda (leiten oder führen) beziehen.
In Bremen und Umzu wurden in der Franzosenzeit um 1812 viele Militärstraßen gebaut und 1915/16 als Heerstraße benannt. Die Leher Heerstraße trägt diesen Namen seit 1916.
Entwicklung
Lehe war als Dorf aus dem 12. Jahrhundert bekannt und gehörte noch zur Vogtei Langwedel, dann zum Goh Hollerland. Das Gut Schorf (Scorwe) wurde 1229 erwähnt. Auf der mittelalterlichen Richtstätte bei der Querstraße Uppe Angst fand 1698 die letzte Hinrichtung statt.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Straße und die Umgebung noch durch die Bauernhöfe und die Landgüter geprägt.
Von 1811 bis 1815 erhielt Lehe (≈300 Einwohner) während der französischen Besatzung als Teil der Mairie Borgfeld erstmals kommunale Selbständigkeit.
Im 19. Jahrhundert, um 1816–1819, wurde die Leher Heerstraße als Militärstraße gepflastert und ausgebaut.
1855 hatte Horn-Lehe 805 Einwohner (2009: 8212 Einwohner).
1871/1888 wurden Horn und Lehe zusammengelegt und 1921 Horn und südliche Teile von Lehe nach Bremen eingemeindet.
Bis 1974 baute die Oberpostdirektion an der Leher Heerstraße ein Berufsbildungszentrum. Heute (2017) befinden sich auf dem Gelände Wohnbebauung und ein Einkaufszentrum, erschlossen durch die neue Gerold-Janssen-Straße und die Paul-Großmann-Straße.
Verkehr
Auf der Straße verkehrt seit 1998 die Linie 4 der Straßenbahn Bremen, die am Leher Kreisel, der dabei in eine Kreuzung mit integrierter Bahn-Wendeschleife umgewandelt wurde, auf der Lilienthaler Heerstraße weiter nach Norden abzweigt.
Auf voller Länge wird die Straße von den Buslinien 33 und 34 befahren.
In das Umland fahren die Buslinien 630 (nach Lilienthal, Zeven und Heeslingen) und 670 (nach Worpswede).
Gebäude und Anlagen
An der Leher Heerstraße befinden sich ein- bis viergeschossige Gebäude, die zumeist Wohnhäuser sind, und in den zentralen Bereichen Geschäftshäuser.
Baudenkmale
- Nr. 16: eingeschossiges Landhaus Haus Bätjer von 1904 nach Plänen von Hugo Wagner im Reformstil für Albert Bätjer gebaut
- Nr. 98: Horner Mühle, Galerieholländer-Windmühle von 1849
- Nr. 105: zweigeschossiges klassizistisches Landhaus Louisenthal (auch Landhaus Möller) von um 1815 gebaut für Bürgermeister Georg Gröning, seit 2014 Ortsamt Hornlehe
- Nr. 194: zwei- und dreigeschossiges historisierendes Wohnhaus Villa Leupold mit Mittelrisalit von 1872 nach Plänen von Johann Georg Poppe für den Kaufmann Konsul Hermann Leupold gebaut; 1903/1908 als Villa Eichenhorst genannt.
Weitere erwähnenswerte Gebäude und Anlagen
- Bahnbrücke der Bahnstrecke Bremen–Hamburg
- Nr. 17/21: drei- und viergeschossige Wohnanlage Horn-Lehe (Studentenwohnheim)
- Ecke Vorstraße/Ledaweg: katholische St. Georg Gemeinde von 1959 nach Plänen von Ludger Sunder-Plassmann.
- Nr. 23: Nach 1919 Wohnhaus von Vizeadmiral der kaiserlichen Marine Wilhelm Souchon, der von 1914 bis 1917 Oberbefehlshaber der osmanischen Marine und der bulgarischen Kriegsmarine war. Heute: 4-gesch. Wohn- und Geschäftshaus
- Nr. 51: Früher „Lampenladen“ von Henry Grohnfeldt
- Nr. 66: viergeschossiges Augenzentrum und Bürogebäude aus den 2000er-Jahren
- Nr. 76: zweigeschossiges Wohnhaus von 1908; hier wohnte in den 1960er-Jahren u. a. Karl Haberjahn (1886–19??), Gründer der Gesellschaft der Zirkusfreunde
- Nr. 97/99: eingeschossiges Bauernhaus Wedermann als Fachwerkbau
- Nr. 107: Früherer Bölken-Hof des Landwirtes und Senators Andree Bölken; heute Einkaufszentrum und Wohnbebauung
- Nr. 110: dreigeschossiges Wohnhaus
- Nr. 111: achtgeschossige Wohnhochhausanlage, davor stand hier der Senator-Bölken-Hof, an den ein Restaurant erinnert(e).
- Nr. 115/117: achtgeschossige Wohnhochhausanlage
- Autobahnbrücke der Autobahn A 27 Cuxhaven – Autobahndreieck Walsrode
- Ecke Wilhelm-Röntgen-Straße: zweigeschossiges Einkaufszentrum
- Nr. 125: Hier stand ein zweigeschossiges Fachwerkhaus, Abriss 1996.
- Nr. 127: Hier stand früher das Wohnhaus vom Bildhauer Ernst Gorsemann.
- Nr. 139: eingeschossiges Dienstleistungszentrum mit u. a. dem Johanniterhaus Bremen
- Nr. 140: ein- und zweigeschossiges Hotel Landgut Horn
- Nr. 182: zweigeschossiges Wohnhaus
Denkmale, Gedenktafeln
- Nr. 127: Hier stand oder steht (?) ein Duplikat vom Berliner Bär von Ernst Gorsemann; das Original steht seit 1955 in den Bremer Wallanlagen
- Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus gemäß der Liste der Stolpersteine in Bremen:
- Nr. 227: für Charles Hofrichter (1867–1943), ermordet
Siehe auch
Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z. 2008, ISBN 978-3-86108-986-5)
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.
- Michael Koppel: Horn-Lehe-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2012, ISBN 978-3-8378-1029-5.
- Kirchengemeinde Horn, Ortsamt und Bürgerverein Horn-Lehe (Hrsg.): 800 Jahre Horn-Lehe. Bremen 1985.
Weblinks
- Chronik Horn-Lehe
Einzelnachweise
- 1916 in der Chronik Horn-Lehe
- Weser-Kurier vom 22. Juni 1974: Sauber geschachtelt präsentiert sich die „Poststadt“ in Horn aus der Luft
Koordinaten: 53° 6′ 3″ N, 8° 52′ 57″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Leher Heerstrasse ist eine historische Strasse im Bremer Stadtteil Horn Lehe Ortsteil Lehe Sie fuhrt von der Horner Heerstrasse bis zur Oberneulander Heerstrasse Sie wird von der Lilienthaler Heerstrasse in zwei Teilbereiche gegliedert Leher HeerstrasseWappenStrasse in BremenBasisdatenStadt BremenStadtteil Horn Lehe LeheAngelegt 1816 19Querstrassen Berckstrasse Riensbergerstr Am Herzogenkamp Luisental Am Brahmkamp Vorstr Ledaweg Brucknerstr An der Horner Muhle Gerold Janssen Str Lilienthaler Heerstrasse Senator Bolken Str Im Leher Feld Wilhelm Rontgen Str Hinrich Wriede Str Schonauerstr Sine Wessels Str Nernststr Schorf Rudolf Tarnow Str Am Ruten Uppe AngstBauwerke Horner Muhle Landhaus Louisenthal Villa LeupoldNutzungNutzergruppen Strassenbahn Autos Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung zumeist zwei und teilweise vierspurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 2700 MeterNr 98 Horner Leher MuhleNr 99 BauernhausNr 105 Landhaus LouisenthalNr 16 Haus BatjerNr 194 Villa LeupoldSt Georg KircheNr 140 Hotel Landgut Horn Die Querstrassen wurden benannt als Berckstrasse nach Hermann Berck 1740 1816 Kaufmann und Ratsherr Senator Riensberger Strasse nach dem Ortsteil Riensberg Am Herzogenkamp nach der Landgutsfamilie Hertoghe Luisental nach einem fruheren Landhaus Vorstrasse eine der altesten Strassen Ledaweg nach Leda als alteste 1187 Namensform fur Lehe Am Brahmkamp nach einer Flur Kamp Brahm Ginster Im Leher Feld als Flurbezeichnung Schonauenstrasse nach einer Flur Sine Wessels Strasse nach Sine Wessels 1877 1943 Schauspielerin der plattdeutschen Sprache Schorf nach dem Gut zum Schorf aus dem 13 Jahrhundert Am Ruten nach einer Flurbezeichnung die eine Gemeinheit Allmende in Oberneuland war Uppe Angst als volkstumliche Bezeichnung auf Grund einer fruheren Richtstatte ansonsten siehe beim Link zu den Strassen GeschichteName Die Leher Heerstrasse wurde benannt nach dem Ortsteil Lehe 1185 zuerst urkundlich erwahnt Lehe steht allgemein fur das althochdeutsche Wort Lieth Lee oder Le was so viel bedeutet wie Hugel oder Hohenauslaufer worunter eiszeitliche Geestrucken zu verstehen sind Der Name Lehe kann sich auch auf das niederdeutsche Wort Leda leiten oder fuhren beziehen In Bremen und Umzu wurden in der Franzosenzeit um 1812 viele Militarstrassen gebaut und 1915 16 als Heerstrasse benannt Die Leher Heerstrasse tragt diesen Namen seit 1916 Entwicklung Lehe war als Dorf aus dem 12 Jahrhundert bekannt und gehorte noch zur Vogtei Langwedel dann zum Goh Hollerland Das Gut Schorf Scorwe wurde 1229 erwahnt Auf der mittelalterlichen Richtstatte bei der Querstrasse Uppe Angst fand 1698 die letzte Hinrichtung statt Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts wurden die Strasse und die Umgebung noch durch die Bauernhofe und die Landguter gepragt Von 1811 bis 1815 erhielt Lehe 300 Einwohner wahrend der franzosischen Besatzung als Teil der Mairie Borgfeld erstmals kommunale Selbstandigkeit Im 19 Jahrhundert um 1816 1819 wurde die Leher Heerstrasse als Militarstrasse gepflastert und ausgebaut 1855 hatte Horn Lehe 805 Einwohner 2009 8212 Einwohner 1871 1888 wurden Horn und Lehe zusammengelegt und 1921 Horn und sudliche Teile von Lehe nach Bremen eingemeindet Bis 1974 baute die Oberpostdirektion an der Leher Heerstrasse ein Berufsbildungszentrum Heute 2017 befinden sich auf dem Gelande Wohnbebauung und ein Einkaufszentrum erschlossen durch die neue Gerold Janssen Strasse und die Paul Grossmann Strasse Verkehr Auf der Strasse verkehrt seit 1998 die Linie 4 der Strassenbahn Bremen die am Leher Kreisel der dabei in eine Kreuzung mit integrierter Bahn Wendeschleife umgewandelt wurde auf der Lilienthaler Heerstrasse weiter nach Norden abzweigt Auf voller Lange wird die Strasse von den Buslinien 33 und 34 befahren In das Umland fahren die Buslinien 630 nach Lilienthal Zeven und Heeslingen und 670 nach Worpswede Gebaude und AnlagenAn der Leher Heerstrasse befinden sich ein bis viergeschossige Gebaude die zumeist Wohnhauser sind und in den zentralen Bereichen Geschaftshauser Baudenkmale Hauptartikel Bremer Denkmale Nr 16 eingeschossiges Landhaus Haus Batjer von 1904 nach Planen von Hugo Wagner im Reformstil fur Albert Batjer gebaut Nr 98 Horner Muhle Galeriehollander Windmuhle von 1849 Nr 105 zweigeschossiges klassizistisches Landhaus Louisenthal auch Landhaus Moller von um 1815 gebaut fur Burgermeister Georg Groning seit 2014 Ortsamt Hornlehe Nr 194 zwei und dreigeschossiges historisierendes Wohnhaus Villa Leupold mit Mittelrisalit von 1872 nach Planen von Johann Georg Poppe fur den Kaufmann Konsul Hermann Leupold gebaut 1903 1908 als Villa Eichenhorst genannt Weitere erwahnenswerte Gebaude und Anlagen Bahnbrucke der Bahnstrecke Bremen Hamburg Nr 17 21 drei und viergeschossige Wohnanlage Horn Lehe Studentenwohnheim Ecke Vorstrasse Ledaweg katholische St Georg Gemeinde von 1959 nach Planen von Ludger Sunder Plassmann Nr 23 Nach 1919 Wohnhaus von Vizeadmiral der kaiserlichen Marine Wilhelm Souchon der von 1914 bis 1917 Oberbefehlshaber der osmanischen Marine und der bulgarischen Kriegsmarine war Heute 4 gesch Wohn und Geschaftshaus Nr 51 Fruher Lampenladen von Henry Grohnfeldt Nr 66 viergeschossiges Augenzentrum und Burogebaude aus den 2000er Jahren Nr 76 zweigeschossiges Wohnhaus von 1908 hier wohnte in den 1960er Jahren u a Karl Haberjahn 1886 19 Grunder der Gesellschaft der Zirkusfreunde Nr 97 99 eingeschossiges Bauernhaus Wedermann als Fachwerkbau Nr 107 Fruherer Bolken Hof des Landwirtes und Senators Andree Bolken heute Einkaufszentrum und Wohnbebauung Nr 110 dreigeschossiges Wohnhaus Nr 111 achtgeschossige Wohnhochhausanlage davor stand hier der Senator Bolken Hof an den ein Restaurant erinnert e Nr 115 117 achtgeschossige Wohnhochhausanlage Autobahnbrucke der Autobahn A 27 Cuxhaven Autobahndreieck Walsrode Ecke Wilhelm Rontgen Strasse zweigeschossiges Einkaufszentrum Nr 125 Hier stand ein zweigeschossiges Fachwerkhaus Abriss 1996 Nr 127 Hier stand fruher das Wohnhaus vom Bildhauer Ernst Gorsemann Nr 139 eingeschossiges Dienstleistungszentrum mit u a dem Johanniterhaus Bremen Nr 140 ein und zweigeschossiges Hotel Landgut Horn Nr 182 zweigeschossiges WohnhausDenkmale Gedenktafeln Nr 127 Hier stand oder steht ein Duplikat vom Berliner Bar von Ernst Gorsemann das Original steht seit 1955 in den Bremer Wallanlagen Stolpersteine fur die Opfer des Nationalsozialismus gemass der Liste der Stolpersteine in Bremen Nr 227 fur Charles Hofrichter 1867 1943 ermordetSiehe auchBremer StrassenLiteraturHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X Michael Koppel Horn Lehe Lexikon Edition Temmen Bremen 2012 ISBN 978 3 8378 1029 5 Kirchengemeinde Horn Ortsamt und Burgerverein Horn Lehe Hrsg 800 Jahre Horn Lehe Bremen 1985 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