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Leo Beilfuß 12 März 1937 in Podewilshausen Landkreis Stolp ist ein deutscher Industriedesigner Leben und WerkDie Familie

Leo Beilfuß

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Leo Beilfuß
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Leo Beilfuß (* 12. März 1937 in Podewilshausen, Landkreis Stolp) ist ein deutscher Industriedesigner.

Leben und Werk

Die Familie Beilfuß’ wurde in der Folge des Zweiten Weltkriegs aus Pommern vertrieben und kam in die Sowjetische Besatzungszone. Beilfuß absolvierte von 1951 bis 1954 eine Lehre als Dekorationsmaler und arbeitete danach in seinem Beruf. Von 1957 bis 1960 studierte er in der Abteilung angewandte Malerei der Außenstelle Potsdam der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin-Schöneweide und von 1960 bis 1965 Formgestaltung bei Rudi Högner an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Er erwarb den akademischen Grad eines . Von 1965 bis 1968 arbeitete er als Designer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ in Hennigsdorf. Danach war er freischaffend in Hohen Neuendorf tätig. Im Rahmen seiner Diplomarbeit designte Beilfuß die Abbrennstumpfschweißmaschine Typ SF 12,5, die ab 1966 produziert wurde. Auch weitere von ihm gestaltete Maschinen und technische Anlagen gingen in die Produktion.

Beilfuß war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Er war 1967/1968 auf der in Dresden und 1976 auf der Bezirkskunstausstellung (Kunsthandwerk/Design) Berlin vertreten. 1965 wurde er als Aktivist des Siebenjahrplans geehrt.

Literatur

  • Heinz Hirdina: Gestalten für die Serie. Design in der DDR. 1949–1985. Verlag der Kunst, Dresden 1988, S. 139, 370.
  • Beilfuß, Leo. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 61.
  • Leo Beilfuß. In: form+zweck. Heft 2/1967, S. 55 (Online, mit Portait).
Normdaten (Person): VIAF: 61167198573167631346 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 30. Januar 2024.
Personendaten
NAME Beilfuß, Leo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Industriedesigner
GEBURTSDATUM 12. März 1937
GEBURTSORT Podewilshausen, Landkreis Stolp

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:27

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Leo Beilfuss 12 Marz 1937 in Podewilshausen Landkreis Stolp ist ein deutscher Industriedesigner Leben und WerkDie Familie Beilfuss wurde in der Folge des Zweiten Weltkriegs aus Pommern vertrieben und kam in die Sowjetische Besatzungszone Beilfuss absolvierte von 1951 bis 1954 eine Lehre als Dekorationsmaler und arbeitete danach in seinem Beruf Von 1957 bis 1960 studierte er in der Abteilung angewandte Malerei der Aussenstelle Potsdam der Fachschule fur Werbung und Gestaltung Berlin Schoneweide und von 1960 bis 1965 Formgestaltung bei Rudi Hogner an der Kunsthochschule Berlin Weissensee Er erwarb den akademischen Grad eines Von 1965 bis 1968 arbeitete er als Designer im VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler in Hennigsdorf Danach war er freischaffend in Hohen Neuendorf tatig Im Rahmen seiner Diplomarbeit designte Beilfuss die Abbrennstumpfschweissmaschine Typ SF 12 5 die ab 1966 produziert wurde Auch weitere von ihm gestaltete Maschinen und technische Anlagen gingen in die Produktion Beilfuss war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Er war 1967 1968 auf der in Dresden und 1976 auf der Bezirkskunstausstellung Kunsthandwerk Design Berlin vertreten 1965 wurde er als Aktivist des Siebenjahrplans geehrt LiteraturHeinz Hirdina Gestalten fur die Serie Design in der DDR 1949 1985 Verlag der Kunst Dresden 1988 S 139 370 Beilfuss Leo In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 61 Leo Beilfuss In form zweck Heft 2 1967 S 55 Online mit Portait Normdaten Person VIAF 61167198573167631346 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Januar 2024 PersonendatenNAME Beilfuss LeoKURZBESCHREIBUNG deutscher IndustriedesignerGEBURTSDATUM 12 Marz 1937GEBURTSORT Podewilshausen Landkreis Stolp

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