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Die Lettischen Schützen lettisch Latviešu strēlnieki russisch Латышские стрелки Latischskije strelki waren Militäreinhei

Lettische Schützenregimenter

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Die Lettischen Schützen (lettisch Latviešu strēlnieki; russisch Латышские стрелки, Latischskije strelki) waren Militäreinheiten mit lettischer Kommandosprache. Sie waren ursprünglich eine Formation der kaiserlich russischen Armee, die im Ersten Weltkrieg an der Front im Baltikum eingesetzt wurde. Nach der Februarrevolution waren Einheiten der sogenannten Roten Lettischen Schützen (lettisch Latviešu sarkanie strēlnieki, russisch Красные латышские стрелки, Krasnyje latyschskije strelki) mit den Bolschewiki verbündet und spielten eine wichtige Rolle während und nach der Oktoberrevolution. Ein Offizier der Roten Lettischen Schützen, Jukums Vācietis, wurde zum ersten Oberbefehlshaber der Roten Armee ernannt.

Geschichte

Ursprünglich wurden die Bataillone aus Freiwilligen gebildet, ab 1916 auch aus Wehrpflichtigen. Etwa 40.000 Letten wurden in die Division der lettischen Schützen eingezogen. Von 1915 bis 1917 kämpften die lettischen Schützen im Stellungskrieg gegen deutsche Truppen entlang der Düna. Im Januar 1917 erlitten sie schwere Verluste in den Schlachten an der Aa (lett. ziemassvētku kaujas), die mit einem Überraschungsangriff auf deutsche Stellungen zum russischen Weihnachtsfest begonnen hatten. Den lettischen Schützen war es zwar gelungen, die deutsche Verteidigungslinie zu durchbrechen, jedoch war der Angriff letztlich erfolglos, da er nicht fortgesetzt wurde. Die russische Armee verlor dabei über 26.000 Soldaten, 9.000 davon waren lettische Schützen, ein gutes Drittel der Gesamtzahl des Verbandes. Die schweren Verluste bewirkten bei den Truppen eine schwere Verstimmung gegenüber den Generälen und dem Zaren und wachsende Unterstützung für die Bolschewiki, die ein Ende des Krieges befürworteten.

Struktur

  • 1. Lettische Schützen-Brigade (1-я Латышская стрелковая бригада):
    • 1. Lettisches Schützen-Regiment „Daugavgrīva“ (1-й Латышский стрелковый Усть-Двинский полк)
    • 2. Lettisches Schützen-Regiment „Riga“ (2-й Латышский стрелковый Рижский полк)
    • 3. Lettisches Schützen-Regiment „Kurzeme“ (3-й Латышский стрелковый Курземский полк)
    • 4. Lettisches Schützen-Regiment „Vidzeme“ (4-й Латышский стрелковый Видземский полк)
  • 2. Lettische Schützen-Brigade (2-я Латышская стрелковая бригада):
    • 5. Lettisches Schützen-Regiment „Zemgale“ (5-й Латышский стрелковый Земгальский полк)
    • 6. Lettisches Schützen-Regiment „Tukums“ (6-й Латышский стрелковый Тукумский полк)
    • 7. Lettisches Schützen-Regiment „Bauska“ (7-й Латышский стрелковый Баускский полк)
    • 8. Lettisches Schützen-Regiment „Valmiera“ (8-й Латышский стрелковый Валмиерский полк)

Rote Lettische Schützen

Nach der Februarrevolution, die das Ende des Zarenreichs herbeigeführt hatte, verbündeten sich im Mai 1917 rund 35.000 lettische Schützen mit den Bolschewiki; sie wurden als Rote Lettische Schützen (lettisch Latviešu sarkanie strēlnieki, russisch Красные латышские стрелки, Krasnyje latyschskije strelki) bekannt. 1918 nahmen sie an der Unterdrückung von antikommunistischen Aufständen in Moskau und Jaroslawl teil und kämpften gegen Denikin, Judenitsch und Wrangel. Sie waren Lenins Prätorianergarde, die in kritischen Momenten seine Herrschaft retteten. 1919 wurde der sowjetlettischen Division die höchste russische Anerkennung jener Zeit verliehen, die rote Ehrenflagge des Gesamtrussischen Zentralkomitees. Jukums Vācietis, ein Offizier der Roten Lettischen Schützen, war der erste Oberbefehlshaber der Roten Armee.

Nach der Unabhängigkeitserklärung des Lettischen Volksrates im November 1918 entstand die souveräne Republik Lettland. Die Roten Lettischen Schützen beteiligten sich 1919 an dem Versuch, eine sowjetrussische Herrschaft in Lettland bzw. eine Lettische Sowjetrepublik zu errichten. Sie wurden von der deutschbaltischen Landeswehr und deutschen Freikorps (Eiserne Division) im westlichen Lettland und danach von polnischen Truppen und der neuen lettischen Armee im östlichen Lettland geschlagen.

Nach dem Abschluss des Friedensvertrages von Riga zwischen der Republik Lettland und dem bolschewistischen Russland im Jahre 1920 kehrten 11.935 ehemalige Rote Lettische Schützen nach Lettland zurück. Andere blieben in Sowjetrussland und bekleideten Positionen in der Roten Armee, der bolschewistischen Partei und dem Geheimdienst Tscheka. Viele von ihnen wurden während der stalinschen Säuberungen entsprechend des NKWD-Rundschreibens Nr. 49990 vom 30. November 1937 im Zuge der „Lettischen Operation“ verhaftet und hingerichtet. Neben anderen Gruppen sahen sich die ethnisch lettischen Kommunisten besonderer Verfolgung ausgesetzt, 22.360 Personen wurden verurteilt und gegen 16.573 von ihnen wurde die Todesstrafe verhängt.

Die Bedeutung der Roten Lettischen Schützen ist immer noch ein umstrittenes Thema in Lettland. Es gibt Uneinigkeit darüber, ob das Denkmal der lettischen Schützen vor dem Lettischen Okkupationsmuseum in Riga stehenbleiben oder entfernt werden soll. Einige sehen die Roten Lettischen Schützen als Kommunisten und wünschen die Entfernung des Denkmals, andere sehen sie im Dienst der lettischen Sache und wünschen seinen Verbleib.

Weiße lettische Schützen

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Im Jahr 1917 stellte sich eine kleinere Anzahl lettischer Schützen, hauptsächlich Offiziere, gegen die Bolschewiki. Offiziere wie und versuchten zu verhindern, dass sich bolschewistische Ideen unter den lettischen Soldaten verbreiteten. Die blutigen Weihnachts- und Januarschlachten erschwerten ihren Kampf gegen die bolschewistische Ideologie. Gegner des Bolschewismus schieden entweder aus dem Militärdienst aus, mussten ihn aufgeben oder schlossen sich den weißen Streitkräften an. Während der letzten Phase des Bürgerkriegs wurden zwei lettische Einheiten im Ural und im Fernen Osten Russlands aufgestellt – Troizker Bataillon (Troickas bataljons) und Imanta-Regiment (Imantas pulks), die jedoch nicht an bedeutenden Militäraktionen teilnahmen und wurden nach Lettland geschickt, das zu diesem Zeitpunkt bereits eine unabhängige Nation war.

Bekannte Mitglieder

  • Rūdolfs Bangerskis
  • Jānis Bērziņš
  • Reinholds Bērziņš
  • Jānis Fabriciuss
  • Arvīds Pelše
  • Voldemārs Roze
  • Jukums Vācietis
  • Pēteris Slavens

Literatur

  • Lettland: Die Wahl, die zweimal getroffen wurde. 1917–1940. APN Verlag, Moskau 1987 (aus sowjetischer Perspektive).
  • Autorenkollektiv: Die Roten Lettischen Schützen 1917–1920. [Aus dem Russischen] Ins Deutsche übersetzt von Conrad Grau und Günter Rosenfeld. Akademie-Verlag, Berlin 1985 (aus sowjetischer Perspektive).
  • Jan Schlürmann: Vom Zarenadler zum Sowjetstern: Die Lettischen Schützenbataillone- und Regimenter in der Kaiserlich Russischen Armee (1915–1917). In: Chakoten [Dansk Militaerhistorisk Selskab] 61 (2006), Nr. 1, S. 19–23 (PDF, 9,9 MB).
  • Igors Varpa: Latviešu karavīrs zem Krievijas impērijas, Padomju Krievijas un PSRS karogiem. Nordik, Riga 2006, ISBN 9984-792-11-0 (lettisch).

Weblinks

Commons: Lettische Schützen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerd Koenen: Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus. C.H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71426-9, S. 834.
  2. Orlando Figes: Die Tragödie eines Volkes. Berlin, 1998, S. 624.
  3. Gerd Koenen: Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus. C.H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71426-9, S. 796–797.
  4. Schlögel: Terror und Traum. S. 637; McLoughlin: Vernichtung des Fremden. S. 97.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:06

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Die Lettischen Schutzen lettisch Latviesu strelnieki russisch Latyshskie strelki Latischskije strelki waren Militareinheiten mit lettischer Kommandosprache Sie waren ursprunglich eine Formation der kaiserlich russischen Armee die im Ersten Weltkrieg an der Front im Baltikum eingesetzt wurde Nach der Februarrevolution waren Einheiten der sogenannten Roten Lettischen Schutzen lettisch Latviesu sarkanie strelnieki russisch Krasnye latyshskie strelki Krasnyje latyschskije strelki mit den Bolschewiki verbundet und spielten eine wichtige Rolle wahrend und nach der Oktoberrevolution Ein Offizier der Roten Lettischen Schutzen Jukums Vacietis wurde zum ersten Oberbefehlshaber der Roten Armee ernannt Uniform der lettischen SchutzenAbzeichen der Roten Lettischen SchutzenGeschichteUrsprunglich wurden die Bataillone aus Freiwilligen gebildet ab 1916 auch aus Wehrpflichtigen Etwa 40 000 Letten wurden in die Division der lettischen Schutzen eingezogen Von 1915 bis 1917 kampften die lettischen Schutzen im Stellungskrieg gegen deutsche Truppen entlang der Duna Im Januar 1917 erlitten sie schwere Verluste in den Schlachten an der Aa lett ziemassvetku kaujas die mit einem Uberraschungsangriff auf deutsche Stellungen zum russischen Weihnachtsfest begonnen hatten Den lettischen Schutzen war es zwar gelungen die deutsche Verteidigungslinie zu durchbrechen jedoch war der Angriff letztlich erfolglos da er nicht fortgesetzt wurde Die russische Armee verlor dabei uber 26 000 Soldaten 9 000 davon waren lettische Schutzen ein gutes Drittel der Gesamtzahl des Verbandes Die schweren Verluste bewirkten bei den Truppen eine schwere Verstimmung gegenuber den Generalen und dem Zaren und wachsende Unterstutzung fur die Bolschewiki die ein Ende des Krieges befurworteten Struktur 1 Lettische Schutzen Brigade 1 ya Latyshskaya strelkovaya brigada 1 Lettisches Schutzen Regiment Daugavgriva 1 j Latyshskij strelkovyj Ust Dvinskij polk 2 Lettisches Schutzen Regiment Riga 2 j Latyshskij strelkovyj Rizhskij polk 3 Lettisches Schutzen Regiment Kurzeme 3 j Latyshskij strelkovyj Kurzemskij polk 4 Lettisches Schutzen Regiment Vidzeme 4 j Latyshskij strelkovyj Vidzemskij polk 2 Lettische Schutzen Brigade 2 ya Latyshskaya strelkovaya brigada 5 Lettisches Schutzen Regiment Zemgale 5 j Latyshskij strelkovyj Zemgalskij polk 6 Lettisches Schutzen Regiment Tukums 6 j Latyshskij strelkovyj Tukumskij polk 7 Lettisches Schutzen Regiment Bauska 7 j Latyshskij strelkovyj Bauskskij polk 8 Lettisches Schutzen Regiment Valmiera 8 j Latyshskij strelkovyj Valmierskij polk Rote Lettische Schutzen Nach der Februarrevolution die das Ende des Zarenreichs herbeigefuhrt hatte verbundeten sich im Mai 1917 rund 35 000 lettische Schutzen mit den Bolschewiki sie wurden als Rote Lettische Schutzen lettisch Latviesu sarkanie strelnieki russisch Krasnye latyshskie strelki Krasnyje latyschskije strelki bekannt 1918 nahmen sie an der Unterdruckung von antikommunistischen Aufstanden in Moskau und Jaroslawl teil und kampften gegen Denikin Judenitsch und Wrangel Sie waren Lenins Pratorianergarde die in kritischen Momenten seine Herrschaft retteten 1919 wurde der sowjetlettischen Division die hochste russische Anerkennung jener Zeit verliehen die rote Ehrenflagge des Gesamtrussischen Zentralkomitees Jukums Vacietis ein Offizier der Roten Lettischen Schutzen war der erste Oberbefehlshaber der Roten Armee Nach der Unabhangigkeitserklarung des Lettischen Volksrates im November 1918 entstand die souverane Republik Lettland Die Roten Lettischen Schutzen beteiligten sich 1919 an dem Versuch eine sowjetrussische Herrschaft in Lettland bzw eine Lettische Sowjetrepublik zu errichten Sie wurden von der deutschbaltischen Landeswehr und deutschen Freikorps Eiserne Division im westlichen Lettland und danach von polnischen Truppen und der neuen lettischen Armee im ostlichen Lettland geschlagen Nach dem Abschluss des Friedensvertrages von Riga zwischen der Republik Lettland und dem bolschewistischen Russland im Jahre 1920 kehrten 11 935 ehemalige Rote Lettische Schutzen nach Lettland zuruck Andere blieben in Sowjetrussland und bekleideten Positionen in der Roten Armee der bolschewistischen Partei und dem Geheimdienst Tscheka Viele von ihnen wurden wahrend der stalinschen Sauberungen entsprechend des NKWD Rundschreibens Nr 49990 vom 30 November 1937 im Zuge der Lettischen Operation verhaftet und hingerichtet Neben anderen Gruppen sahen sich die ethnisch lettischen Kommunisten besonderer Verfolgung ausgesetzt 22 360 Personen wurden verurteilt und gegen 16 573 von ihnen wurde die Todesstrafe verhangt Die Bedeutung der Roten Lettischen Schutzen ist immer noch ein umstrittenes Thema in Lettland Es gibt Uneinigkeit daruber ob das Denkmal der lettischen Schutzen vor dem Lettischen Okkupationsmuseum in Riga stehenbleiben oder entfernt werden soll Einige sehen die Roten Lettischen Schutzen als Kommunisten und wunschen die Entfernung des Denkmals andere sehen sie im Dienst der lettischen Sache und wunschen seinen Verbleib Weisse lettische Schutzen Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Jahr 1917 stellte sich eine kleinere Anzahl lettischer Schutzen hauptsachlich Offiziere gegen die Bolschewiki Offiziere wie und versuchten zu verhindern dass sich bolschewistische Ideen unter den lettischen Soldaten verbreiteten Die blutigen Weihnachts und Januarschlachten erschwerten ihren Kampf gegen die bolschewistische Ideologie Gegner des Bolschewismus schieden entweder aus dem Militardienst aus mussten ihn aufgeben oder schlossen sich den weissen Streitkraften an Wahrend der letzten Phase des Burgerkriegs wurden zwei lettische Einheiten im Ural und im Fernen Osten Russlands aufgestellt Troizker Bataillon Troickas bataljons und Imanta Regiment Imantas pulks die jedoch nicht an bedeutenden Militaraktionen teilnahmen und wurden nach Lettland geschickt das zu diesem Zeitpunkt bereits eine unabhangige Nation war Bekannte Mitglieder Rudolfs Bangerskis Janis Berzins Reinholds Berzins Janis Fabriciuss Arvids Pelse Voldemars Roze Jukums Vacietis Peteris SlavensLiteraturLettland Die Wahl die zweimal getroffen wurde 1917 1940 APN Verlag Moskau 1987 aus sowjetischer Perspektive Autorenkollektiv Die Roten Lettischen Schutzen 1917 1920 Aus dem Russischen Ins Deutsche ubersetzt von Conrad Grau und Gunter Rosenfeld Akademie Verlag Berlin 1985 aus sowjetischer Perspektive Jan Schlurmann Vom Zarenadler zum Sowjetstern Die Lettischen Schutzenbataillone und Regimenter in der Kaiserlich Russischen Armee 1915 1917 In Chakoten Dansk Militaerhistorisk Selskab 61 2006 Nr 1 S 19 23 PDF 9 9 MB Igors Varpa Latviesu karavirs zem Krievijas imperijas Padomju Krievijas un PSRS karogiem Nordik Riga 2006 ISBN 9984 792 11 0 lettisch WeblinksCommons Lettische Schutzen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseGerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus C H Beck Munchen 2017 ISBN 978 3 406 71426 9 S 834 Orlando Figes Die Tragodie eines Volkes Berlin 1998 S 624 Gerd Koenen Die Farbe Rot Ursprunge und Geschichte des Kommunismus C H Beck Munchen 2017 ISBN 978 3 406 71426 9 S 796 797 Schlogel Terror und Traum S 637 McLoughlin Vernichtung des Fremden S 97

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