Linda Teßmer auch Linda Tessmer geborene Picard 15 Februar 1923 in Malente 1 Juni 1998 in Eutin war eine deutsche Krimi
Linda Teßmer

Linda Teßmer, auch Linda Tessmer, geborene Picard (* 15. Februar 1923 in Malente; † 1. Juni 1998 in Eutin), war eine deutsche Krimi- und Hörspielautorin.
Leben
Ihre Eltern, Friedrich und Alwine Picard, waren Arbeiter. 1928 zog die kleine Familie von Malente in die ursprüngliche Heimat des Vaters nach Wuppertal-Elberfeld. Hier besuchte Linda Picard die Volksschule, wurde 1937 konfirmiert und nahm eine Stelle als Hilfsarbeiterin im Textilwerk Carl Friedrich an. 1938 wurde die Ehe ihrer Eltern geschieden. Ende selben Jahres starb der Vater. 1940 zog Linda Picard mit ihrer Mutter nach Kleinmachnow, wo sie sich als Nachwuchsautorin bei der Ufa-Filmkunst in Neubabelsberg beworben hatte. Kaum in Kleinmachnow eingetroffen, wurde Linda Picard für den Teltower Rüstungsbetrieb Heinrich List dienstverpflichtet. Zunächst als Montiererin, dann als Werkstattschreiberin und schließlich im Labor. Nach der Einreichung ihres ersten Spielfilm-Drehbuchs, wurde sie 1943 vom Filmregisseur und damaligen Ufa-Produktionsleiter Wolfgang Liebeneiner ins Neubabelsberger Film-Studio geholt. Von 1945 bis 1950 schlug sie sich als Haushaltshilfe, Strickerin und Erntehelferin durchs Leben. Danach mit Unterstützung ihr bekannter Regisseure als Kleindarstellerin in Filmen der Filmgesellschaften Cordial- und Comedia-Film-Gesellschaft in West-Berlin.
1950 lernte Linda Picard ihren späteren Ehemann Adolf Reinhold Teßmer (1908–1971) kennen und zog mit ihrer Mutter zu ihm nach Marwitz. Am 22. Oktober 1954 heiratete das Paar. Linda Teßmer hatte Haus, Garten sowie die kranke Mutter zu versorgen, welche 1966 starb. Nachdem 1971 auch ihr zuletzt als Produktionsleiter beim Wohnungsbaukombinat tätiger Ehemann verstorben war, verkaufte Linda Teßmer das Haus in Marwitz und zog im Oktober 1972 in eine Zweizimmer-Neubauwohnung in Hennigsdorf, Kirchstraße 8, wo sie fortan ausschließlich für ihre schriftstellerische Arbeit lebte, die sie 1968 wieder aktiviert hatte. Hier schrieb die Autorin bis Anfang der 1980er Jahre zahlreiche Blaulicht-Erzählungen, die in der Deutschen Demokratischen Republik als Heftromane im Verlag Das Neue Berlin erschienen. Die Blaulicht-Erzählungen veröffentlichte sie anfangs bis 1976 unter dem ihrem Mädchennamen angelehnten Pseudonym Leon Picard. Die Blaulicht-Erzählungen, die zwischen 1976 und 1984 erschienen, wurden unter ihrem Namen Linda Tessmer veröffentlicht. Linda Teßmer, die einen ausgeprägten Sinn für skurrile Kriminalfälle hatte, veröffentlichte solche Geschichten auch in der Wochenpost.
Außerdem verfasste sie Hörspiele, hauptsächlich Kriminalhörspiele, die dramaturgisch von Hans Bräunlich betreut und vom Rundfunk der DDR gesendet wurden. Teilweise basierten die Hörspiele auf den literarischen Vorlagen. Mehrfach verwendete sie ihre literarischen Stoffe sowohl für einen Heftroman als auch für ein Kriminalhörspiel. Sie war auch die Autorin der zwölfteiligen unterhaltenden Hörspielserie Gemeindeschwester Erika (1982), Dramaturgie: Hans Kubisch, Regie: Klaus Zippel, u. a. mit Dagmar Dempe und Gertrud Brendler als Sprecherinnen der Hauptrollen. Das Fernsehen der DDR plante eine Verfilmung der Geschichten und hatte der Autorin die entsprechenden Exposés vergütet, aber durch ihre Übersiedlung wurde das Projekt nicht weiterverfolgt.
Mit Erreichung des DDR-Rentenalters für Frauen (60 Jahre) stellte Linda Teßmer – ihre monatliche Rente betrug 598,10 Mark – im Oktober 1983 den Antrag auf Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft und Übersiedlung in die Bundesrepublik. Der legale Verzug erfolgte am 18. Januar 1984 und führte sie zunächst zu einer Bekannten nach Aichach. Im Juni/Juli 1984 folgte der Verlag Das Neue Berlin Linda Teßmers Anträgen und gab ihr sämtliche Rechte an ihren Veröffentlichungen in der Blaulicht-Reihe an sie zurück.
Ab 1985 lebte Linda Teßmer wieder in ihrer holsteinischen Heimat in Bad Malente-Gremsmühlen in der Rosenstraße 21. Nach der Übersiedlung fand Linda Teßmer für ihre schriftstellerische Tätigkeit keine Veröffentlichungsmöglichkeiten mehr. Ein von ihr begonnener Gesellschaftsroman mit dem Titel Weiße Neger, an dem der Rowohlt Verlag Interesse gezeigt hatte, konnte durch Krankheit und Tod bedingt nicht vollendet werden. Die Bestattung in einer anonymen Grabstätte erfolgte auf dem Evangelischen Waldfriedhof Malente.
Werke
Kriminalerzählungen als Leon Picard
- Zwischen neun und zehn. (Blaulicht 101). Berlin. Das Neue Berlin, 1969.
- Zwischen Abend und Morgen. (Blaulicht 131). Berlin. Das Neue Berlin, 1971.
- Überfall in Bärenau. (Blaulicht 135). Berlin. Das Neue Berlin, 1972.
- Der Tote im Dornbusch. (Blaulicht 148). Berlin. Das Neue Berlin, 1973.
- Am schwarzen Mann. (Blaulicht 168). Berlin. Das Neue Berlin, 1976.
Kriminalerzählungen als Linda Tessmer
- Iltisfang 19. (Blaulicht 172). Berlin. Das Neue Berlin, 1976.
- Gefährlicher Job. (Blaulicht 180). Berlin. Das Neue Berlin, 1977.
- Der letzte Besuch. (Blaulicht 196). Berlin. Das Neue Berlin, 1979.
- Das Alibi bin ich. (Blaulicht 200). Berlin. Das Neue Berlin, 1980.
- Ein Toter zuviel. (Blaulicht 205). Berlin. Das Neue Berlin, 1980.
- Lepinal. (Blaulicht 207). Berlin. Das Neue Berlin, 1980.
- 20 Uhr Erlenpark. (Blaulicht 227). Berlin. Das Neue Berlin, 1983.
- War es Mord?. (Blaulicht 232). Berlin. Das Neue Berlin, 1984.
Hörspiele
- 1973: Am schwarzen Mann, Regie: Joachim Staritz, (Rundfunk der DDR)
- 1975: Der Fall Tina Bergemann. Regie: Hannelore Solter, (Rundfunk der DDR)
- 1976: Kennzeichen: Rosa Nelke, Regie: Fritz Göhler, (Rundfunk der DDR)
- 1976: Das Handicap, Regie: Klaus Zippel, (Rundfunk der DDR)
- 1977: Gefährlicher Job. Regie: Wolfgang Brunecker, (Rundfunk der DDR)
- 1978: Das Alibi bin ich. Regie: Horst Liepach, (Rundfunk der DDR)
- 1978: Der Überfall, Regie: Ingo Langberg, (Rundfunk der DDR)
- 1981: Der letzte Besucher. Regie: Werner Grunow, (Rundfunk der DDR)
- 1981: Ein Toter zuviel. Regie: Günter Bormann, (Rundfunk der DDR)
- 1982: Gemeindeschwester Erika, Hörspiel-Serie in 12 Folgen, Regie: Klaus Zippel, (Rundfunk der DDR)
- 1982: Gesucht wird Heiko, Regie: Detlef Kurzweg, (Rundfunk der DDR)
- 1983: Einundzwanzig Uhr Erlenpark, Regie: Fritz-Ernst Fechner, (Rundfunk der DDR)
- 1983: Indra Sing, Regie: Detlef Kurzweg, (Rundfunk der DDR)
Weblinks
- Blaulicht (Romanreihe) Titel Nr. 1–285
- Suche Linda Tessmer in der ARD-Hörspieldatenbank
- Radio Krimi: Der Fall Tina Bergemann - Linda Teßmer; Hörspiel auf YouTube
- Radio Krimi: Das Handikap - Linda Teßmer; Hörspiel auf YouTube
Einzelnachweise
- Meldeauskunft Stadt Hennigsdorf vom 7. Februar 2023
- Auskunft Amtsgericht Eutin Az 2 VI 162/98 vom 22. Februar 2023.
- von Linda Teßmer nachgelassener, im September 1983 verfasster Lebenslauf
- Das Neue Berlin, 1972 - 1973 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. BAM. Portal zu Bibliotheken Archiven Museen. Abgerufen am 26. April 2015
- Das Neue Berlin Bestand im Bundesarchiv. Abgerufen am 26. April 2015
- Auskunft des Stadtarchivs Hennigsdorf vom 10. Februar 2023
- Schreiben des Verlagsleiters Wolfgang Sellin vom 22. Juni bzw. vom 10. Juli 1984 an Linda Teßmer, Aichach
Personendaten | |
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NAME | Teßmer, Linda |
ALTERNATIVNAMEN | Tessmer, Linda; Picard, Linda (Geburtsname); Picard, Leon (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Krimi- und Hörspielautorin |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1923 |
GEBURTSORT | Malente |
STERBEDATUM | 1. Juni 1998 |
STERBEORT | Eutin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Linda Tessmer auch Linda Tessmer geborene Picard 15 Februar 1923 in Malente 1 Juni 1998 in Eutin war eine deutsche Krimi und Horspielautorin LebenIhre Eltern Friedrich und Alwine Picard waren Arbeiter 1928 zog die kleine Familie von Malente in die ursprungliche Heimat des Vaters nach Wuppertal Elberfeld Hier besuchte Linda Picard die Volksschule wurde 1937 konfirmiert und nahm eine Stelle als Hilfsarbeiterin im Textilwerk Carl Friedrich an 1938 wurde die Ehe ihrer Eltern geschieden Ende selben Jahres starb der Vater 1940 zog Linda Picard mit ihrer Mutter nach Kleinmachnow wo sie sich als Nachwuchsautorin bei der Ufa Filmkunst in Neubabelsberg beworben hatte Kaum in Kleinmachnow eingetroffen wurde Linda Picard fur den Teltower Rustungsbetrieb Heinrich List dienstverpflichtet Zunachst als Montiererin dann als Werkstattschreiberin und schliesslich im Labor Nach der Einreichung ihres ersten Spielfilm Drehbuchs wurde sie 1943 vom Filmregisseur und damaligen Ufa Produktionsleiter Wolfgang Liebeneiner ins Neubabelsberger Film Studio geholt Von 1945 bis 1950 schlug sie sich als Haushaltshilfe Strickerin und Erntehelferin durchs Leben Danach mit Unterstutzung ihr bekannter Regisseure als Kleindarstellerin in Filmen der Filmgesellschaften Cordial und Comedia Film Gesellschaft in West Berlin 1950 lernte Linda Picard ihren spateren Ehemann Adolf Reinhold Tessmer 1908 1971 kennen und zog mit ihrer Mutter zu ihm nach Marwitz Am 22 Oktober 1954 heiratete das Paar Linda Tessmer hatte Haus Garten sowie die kranke Mutter zu versorgen welche 1966 starb Nachdem 1971 auch ihr zuletzt als Produktionsleiter beim Wohnungsbaukombinat tatiger Ehemann verstorben war verkaufte Linda Tessmer das Haus in Marwitz und zog im Oktober 1972 in eine Zweizimmer Neubauwohnung in Hennigsdorf Kirchstrasse 8 wo sie fortan ausschliesslich fur ihre schriftstellerische Arbeit lebte die sie 1968 wieder aktiviert hatte Hier schrieb die Autorin bis Anfang der 1980er Jahre zahlreiche Blaulicht Erzahlungen die in der Deutschen Demokratischen Republik als Heftromane im Verlag Das Neue Berlin erschienen Die Blaulicht Erzahlungen veroffentlichte sie anfangs bis 1976 unter dem ihrem Madchennamen angelehnten Pseudonym Leon Picard Die Blaulicht Erzahlungen die zwischen 1976 und 1984 erschienen wurden unter ihrem Namen Linda Tessmer veroffentlicht Linda Tessmer die einen ausgepragten Sinn fur skurrile Kriminalfalle hatte veroffentlichte solche Geschichten auch in der Wochenpost Ausserdem verfasste sie Horspiele hauptsachlich Kriminalhorspiele die dramaturgisch von Hans Braunlich betreut und vom Rundfunk der DDR gesendet wurden Teilweise basierten die Horspiele auf den literarischen Vorlagen Mehrfach verwendete sie ihre literarischen Stoffe sowohl fur einen Heftroman als auch fur ein Kriminalhorspiel Sie war auch die Autorin der zwolfteiligen unterhaltenden Horspielserie Gemeindeschwester Erika 1982 Dramaturgie Hans Kubisch Regie Klaus Zippel u a mit Dagmar Dempe und Gertrud Brendler als Sprecherinnen der Hauptrollen Das Fernsehen der DDR plante eine Verfilmung der Geschichten und hatte der Autorin die entsprechenden Exposes vergutet aber durch ihre Ubersiedlung wurde das Projekt nicht weiterverfolgt Mit Erreichung des DDR Rentenalters fur Frauen 60 Jahre stellte Linda Tessmer ihre monatliche Rente betrug 598 10 Mark im Oktober 1983 den Antrag auf Entlassung aus der DDR Staatsburgerschaft und Ubersiedlung in die Bundesrepublik Der legale Verzug erfolgte am 18 Januar 1984 und fuhrte sie zunachst zu einer Bekannten nach Aichach Im Juni Juli 1984 folgte der Verlag Das Neue Berlin Linda Tessmers Antragen und gab ihr samtliche Rechte an ihren Veroffentlichungen in der Blaulicht Reihe an sie zuruck Ab 1985 lebte Linda Tessmer wieder in ihrer holsteinischen Heimat in Bad Malente Gremsmuhlen in der Rosenstrasse 21 Nach der Ubersiedlung fand Linda Tessmer fur ihre schriftstellerische Tatigkeit keine Veroffentlichungsmoglichkeiten mehr Ein von ihr begonnener Gesellschaftsroman mit dem Titel Weisse Neger an dem der Rowohlt Verlag Interesse gezeigt hatte konnte durch Krankheit und Tod bedingt nicht vollendet werden Die Bestattung in einer anonymen Grabstatte erfolgte auf dem Evangelischen Waldfriedhof Malente WerkeKriminalerzahlungen als Leon Picard Zwischen neun und zehn Blaulicht 101 Berlin Das Neue Berlin 1969 Zwischen Abend und Morgen Blaulicht 131 Berlin Das Neue Berlin 1971 Uberfall in Barenau Blaulicht 135 Berlin Das Neue Berlin 1972 Der Tote im Dornbusch Blaulicht 148 Berlin Das Neue Berlin 1973 Am schwarzen Mann Blaulicht 168 Berlin Das Neue Berlin 1976 Kriminalerzahlungen als Linda Tessmer Iltisfang 19 Blaulicht 172 Berlin Das Neue Berlin 1976 Gefahrlicher Job Blaulicht 180 Berlin Das Neue Berlin 1977 Der letzte Besuch Blaulicht 196 Berlin Das Neue Berlin 1979 Das Alibi bin ich Blaulicht 200 Berlin Das Neue Berlin 1980 Ein Toter zuviel Blaulicht 205 Berlin Das Neue Berlin 1980 Lepinal Blaulicht 207 Berlin Das Neue Berlin 1980 20 Uhr Erlenpark Blaulicht 227 Berlin Das Neue Berlin 1983 War es Mord Blaulicht 232 Berlin Das Neue Berlin 1984 Horspiele 1973 Am schwarzen Mann Regie Joachim Staritz Rundfunk der DDR 1975 Der Fall Tina Bergemann Regie Hannelore Solter Rundfunk der DDR 1976 Kennzeichen Rosa Nelke Regie Fritz Gohler Rundfunk der DDR 1976 Das Handicap Regie Klaus Zippel Rundfunk der DDR 1977 Gefahrlicher Job Regie Wolfgang Brunecker Rundfunk der DDR 1978 Das Alibi bin ich Regie Horst Liepach Rundfunk der DDR 1978 Der Uberfall Regie Ingo Langberg Rundfunk der DDR 1981 Der letzte Besucher Regie Werner Grunow Rundfunk der DDR 1981 Ein Toter zuviel Regie Gunter Bormann Rundfunk der DDR 1982 Gemeindeschwester Erika Horspiel Serie in 12 Folgen Regie Klaus Zippel Rundfunk der DDR 1982 Gesucht wird Heiko Regie Detlef Kurzweg Rundfunk der DDR 1983 Einundzwanzig Uhr Erlenpark Regie Fritz Ernst Fechner Rundfunk der DDR 1983 Indra Sing Regie Detlef Kurzweg Rundfunk der DDR WeblinksBlaulicht Romanreihe Titel Nr 1 285 Suche Linda 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PersonendatenNAME Tessmer LindaALTERNATIVNAMEN Tessmer Linda Picard Linda Geburtsname Picard Leon Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutsche Krimi und HorspielautorinGEBURTSDATUM 15 Februar 1923GEBURTSORT MalenteSTERBEDATUM 1 Juni 1998STERBEORT Eutin