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Ludwig Heinrich Friedländer 16 Juli 1824 in Königsberg Preußen 16 Dezember 1909 in Straßburg war ein deutscher Klassisch

Ludwig Friedländer

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Ludwig Heinrich Friedländer (* 16. Juli 1824 in Königsberg (Preußen); † 16. Dezember 1909 in Straßburg) war ein deutscher Klassischer Philologe und Kulturhistoriker.

Leben

Ludwig Friedländer war der Sohn des Händlers Hirsch Friedländer (1791–1871) und der Emma Levia Perlbach (1801–1863). Er wurde jüdisch erzogen, konvertierte aber später zum protestantischen Glauben. Im Jahre 1856 heiratete er Laura Gutzeit. Friedländer studierte an den Universitäten Königsberg, Leipzig und Berlin und habilitierte sich 1847 in Königsberg mit einer Arbeit über griechische Grabreliefs für Klassische Philologie. 1856 wurde er außerordentlicher, 1858 ordentlicher Professor für Klassische Philologie in Königsberg. Er lehrte dort gleichzeitig Klassische Archäologie. 1865/66 und 1874/5 war er Rektor der Albertina. Von 1869 bis 1903 war er als Vertreter der Universität Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Nach seiner Emeritierung zog er 1892 nach Straßburg.

Nach Arbeiten zur griechischen Kultur und einer einjährigen Italienreise (1853/54) wandte Friedländer sich seinem Hauptwerk zu, den Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine (erstmals erschienen 1862–1871), einer sehr detaillierten und umfassenden Darstellung der Kulturgeschichte des römischen Weltreichs in den ersten beiden nachchristlichen Jahrhunderten. Bis heute gilt es als wissenschaftliches Standardwerk für das private Leben im alten Rom. Es erlebte zahlreiche Auflagen (später bearbeitet von Georg Wissowa) und Nachdrucke. Ferner veröffentlichte Friedländer kommentierte Ausgaben der antiken Dichter Juvenal, Martial und Petronius.

Sein Sohn Paul wurde ein bedeutender Chemiker, seine Tochter Charlotte (1859–1932) heiratete den Kunsthistoriker Georg Dehio, sein Sohn Konrad wurde Korvettenkapitän, dessen Tochter, die Pressezeichnerin Lieselotte Friedlaender, war seine Enkelin.

Er wurde 1841 in Königsberg Mitglied der Hochhemia und war 1885 Gründungsmitglied der Burschenschaft Cheruscia Königsberg.

Ehrungen

Seit 1883 war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1900 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Die Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique (Classe des Lettres et des Sciences morales et politiques) nahm ihn 1895 als assoziiertes Mitglied auf.

Nachlass

Der Nachlass von Ludwig Friedländer ist Teil des Familienarchivs Dehio-Friedländer und wird im Hessischen Staatsarchiv Marburg (Bestand 340 Dehio-Friedländer) aufbewahrt.

Schriften (Auswahl)

  • Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine. 3 Teile. S. Hirzel, Leipzig 1862/1864/1871 (Digitalisate: Teile 1 u. 2; Teil 3).
    • 9. Auflage. 4 Bände. S. Hirzel, Leipzig 1919/1920/1920/1921 (Digitalisate: Band 1, Band 2, Band 3, Band 4).
    • 10. Auflage. 4 Bände. (besorgt von Georg Wissowa), Scientia, Aalen 1964.
    • Sittengeschichte Roms, Athenaion Verlag, Essen, s.d. (einbändige, ungekürzte Ausgabe der drei Textbände der 10. Auflage, ohne Fußnoten. Mit Literaturhinweise bis zum Frühjahr 1996).
  • D. Junii Juvenalis Saturarum libri V. Hirzel, Leipzig 1895 (Digitalisat).
  • Erinnerungen, Reden und Studien. 2 Bände. Trübner, Straßburg 1905.

Literatur

  • Kurzbiographie in: Deutsche Biographische Enzyklopädie. Bd. 3, S. 452.
  • Peter Wülfing-von Martitz: Friedländer, Ludwig. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 453 f. (Digitalisat).
  • Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 2: F–H. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0809-X, S. 77–78.
  • Susanne Froehlich: Die Reisen in Ludwig Friedländers „Sittengeschichte Roms“. In: dies.: Reisen im römischen Reich. Berlin/Boston 2023, S. 191–206.
  • Manfred Lossau: Ludwig Friedländer (1824–1909). In: Dietrich Rauschning, Donata von Nerée (Hrsg.): Die Albertus-Universität zu Königsberg und ihre Professoren (= Jahrbuch der Albertus-Universität zu Königsberg/Pr. Band 29, 1994). Berlin 1995, S. 303–308
  • Manfred Lossau: Von Christian August Lobeck bis Ludwig Friedländer. Das große Jahrhundert der Königsberger Philologie. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 78 (1996), S. 206–224.
  • Friedländer, Ludwig. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 8: Frie–Gers. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. K. G. Saur, München 2000, ISBN 3-598-22688-8, S. 118–122.

Weblinks

Wikisource: Ludwig Friedländer – Quellen und Volltexte
Commons: Ludwig Friedländer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ludwig Friedländer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Französische Ausgabe der Sittengeschichte Roms Moeurs romaines du règne d'Auguste à la fin des Antonins. Les belles-lettres, la situation religieuse et l'état de la philosophie
  • Übersicht über den Bestand „Familienarchiv Dehio-Friedländer“ (HStAM Bestand 340 Dehio). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen).
  • Werke von Ludwig Friedlaender im Projekt Gutenberg-DE

Einzelnachweise

  1. Mitglieder der Vorgängerakademien. Ludwig Friedländer. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 25. März 2015. 
  2. Académicien décédé: Ludwig Friedlaender. Académie royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique, abgerufen am 16. September 2023 (französisch). 
  3. Übersicht über den Bestand „Familienarchiv Dehio-Friedländer“ (HStAM Bestand 340 Dehio). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 20. Juli 2011.
Lehrstuhlinhaber für Klassische Philologie an der Albertus-Universität Königsberg

Erster Lehrstuhl: Samuel Gottlieb Wald (1786–1806) | Carl Erfurdt (1810–1813) | Christian August Lobeck (1814–1857) | Ludwig Friedländer (1858–1892) | Ludwig Jeep (1893–1910)

Zweiter Lehrstuhl: Karl Lehrs (1845–1878) | Arthur Ludwich (1878–1912) | Ludwig Deubner (1912–1917) | Ludolf Malten (1919/1920–1922) | Johannes Mewaldt (1923–1927) | Richard Harder (1927–1930) | Paul Maas (1930–1934) | Walter F. Otto (1934–1945)

Dritter Lehrstuhl: Henri Jordan (1867–1886) | Alfred Schöne (1887–1892) | Johannes Schmidt (1892–1894) | August Brinkmann (1896/1900–1902) | Richard Heinze (1903–1906) | Richard Wünsch (1907–1913) | Otto Immisch (1913–1914) | Karl Meister (1916–1921) | Ernst Bickel (1921–1928) | Wolfgang Schadewaldt (1928–1929) | Harald Fuchs (1929–1932) | Willy Theiler (1932–1944) | Werner Hartke (1944–1945)

Extraordinariat: Ludwig Jeep (1886–1893) | August Brinkmann (1896–1900) | Hermann Schöne (1903–1906) | Ludwig Deubner (1906–1912) | Christian Jensen (1912–1913) | Hermann Mutschmann (1913–1918) | Ludolf Malten (1919–1920)

Normdaten (Person): GND: 118693433 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86814532 | VIAF: 217780625 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Friedländer, Ludwig
ALTERNATIVNAMEN Friedländer, Ludwig Heinrich (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer Philologe und Kulturhistoriker
GEBURTSDATUM 16. Juli 1824
GEBURTSORT Königsberg (Preußen)
STERBEDATUM 16. Dezember 1909
STERBEORT Straßburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:29

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Ludwig Heinrich Friedlander 16 Juli 1824 in Konigsberg Preussen 16 Dezember 1909 in Strassburg war ein deutscher Klassischer Philologe und Kulturhistoriker Ludwig FriedlanderLebenLudwig Friedlander war der Sohn des Handlers Hirsch Friedlander 1791 1871 und der Emma Levia Perlbach 1801 1863 Er wurde judisch erzogen konvertierte aber spater zum protestantischen Glauben Im Jahre 1856 heiratete er Laura Gutzeit Friedlander studierte an den Universitaten Konigsberg Leipzig und Berlin und habilitierte sich 1847 in Konigsberg mit einer Arbeit uber griechische Grabreliefs fur Klassische Philologie 1856 wurde er ausserordentlicher 1858 ordentlicher Professor fur Klassische Philologie in Konigsberg Er lehrte dort gleichzeitig Klassische Archaologie 1865 66 und 1874 5 war er Rektor der Albertina Von 1869 bis 1903 war er als Vertreter der Universitat Mitglied des Preussischen Herrenhauses Nach seiner Emeritierung zog er 1892 nach Strassburg Nach Arbeiten zur griechischen Kultur und einer einjahrigen Italienreise 1853 54 wandte Friedlander sich seinem Hauptwerk zu den Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine erstmals erschienen 1862 1871 einer sehr detaillierten und umfassenden Darstellung der Kulturgeschichte des romischen Weltreichs in den ersten beiden nachchristlichen Jahrhunderten Bis heute gilt es als wissenschaftliches Standardwerk fur das private Leben im alten Rom Es erlebte zahlreiche Auflagen spater bearbeitet von Georg Wissowa und Nachdrucke Ferner veroffentlichte Friedlander kommentierte Ausgaben der antiken Dichter Juvenal Martial und Petronius Sein Sohn Paul wurde ein bedeutender Chemiker seine Tochter Charlotte 1859 1932 heiratete den Kunsthistoriker Georg Dehio sein Sohn Konrad wurde Korvettenkapitan dessen Tochter die Pressezeichnerin Lieselotte Friedlaender war seine Enkelin Er wurde 1841 in Konigsberg Mitglied der Hochhemia und war 1885 Grundungsmitglied der Burschenschaft Cheruscia Konigsberg EhrungenSeit 1883 war er auswartiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1900 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Preussische Akademie der Wissenschaften aufgenommen Die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique Classe des Lettres et des Sciences morales et politiques nahm ihn 1895 als assoziiertes Mitglied auf NachlassDer Nachlass von Ludwig Friedlander ist Teil des Familienarchivs Dehio Friedlander und wird im Hessischen Staatsarchiv Marburg Bestand 340 Dehio Friedlander aufbewahrt Schriften Auswahl Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine 3 Teile S Hirzel Leipzig 1862 1864 1871 Digitalisate Teile 1 u 2 Teil 3 9 Auflage 4 Bande S Hirzel Leipzig 1919 1920 1920 1921 Digitalisate Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 10 Auflage 4 Bande besorgt von Georg Wissowa Scientia Aalen 1964 Sittengeschichte Roms Athenaion Verlag Essen s d einbandige ungekurzte Ausgabe der drei Textbande der 10 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Bickel 1921 1928 Wolfgang Schadewaldt 1928 1929 Harald Fuchs 1929 1932 Willy Theiler 1932 1944 Werner Hartke 1944 1945 Extraordinariat Ludwig Jeep 1886 1893 August Brinkmann 1896 1900 Hermann Schone 1903 1906 Ludwig Deubner 1906 1912 Christian Jensen 1912 1913 Hermann Mutschmann 1913 1918 Ludolf Malten 1919 1920 Normdaten Person GND 118693433 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86814532 VIAF 217780625 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedlander LudwigALTERNATIVNAMEN Friedlander Ludwig Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer Philologe und KulturhistorikerGEBURTSDATUM 16 Juli 1824GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 16 Dezember 1909STERBEORT Strassburg

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