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Ludwig Hänselmann 4 März 1834 in Braunschweig 22 März 1904 ebenda war ein deutscher Historiker und der erste hauptamtlic

Ludwig Hänselmann

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Ludwig Hänselmann (* 4. März 1834 in Braunschweig; † 22. März 1904 ebenda) war ein deutscher Historiker und der erste hauptamtliche Archivar der Stadt Braunschweig.

Leben

Ludwig Hänselmann war der Sohn des schwäbischen Schriftgießers C. G. Hänselmann (1796–1874) und dessen aus Braunschweig stammender Ehefrau Dorothee Rohde (1805–1869). Seine Schulbildung erhielt er an der Braunschweiger Waisenhausschule und am Martino-Katharineum. Er studierte seit 1853 zunächst Theologie und später Geschichte an der Universität Jena. Sein akademischer Lehrer, der Historiker Johann Gustav Droysen, beeinflusste ihn hinsichtlich seiner späteren Berufswahl als Archivar. Droysen nahm Hänselmann in die Historische Gesellschaft auf und beauftragte ihn mit Studien über Johannes Nider, die jedoch nie vollendet wurden und mit der Auswertung der frühneuzeitlichen Bestände des Stadtarchives in Weimar.

Hänselmann erlernte die archivarische Praxis am Großherzoglichen Geheimen Hauptarchiv in Schwerin, bevor er Ende 1859 nach Braunschweig zurückkehrte. Er verzeichnete seit März 1860 die Aktenbestände der Stadt, die sich auf das tausendjährige Stadtjubiläum 1861 vorbereitete. Im Jahre 1862 wurde er zum Leiter der „Städtischen Sammlungen“ im Neustadtrathaus ernannt, die das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek und das Städtischem Museum (bis 1898) beinhaltete. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod 1904 inne. Er setzte sich während dieser Zeit stark für die Rückführung städtischen Archivguts ein, das nach der Unterwerfung Braunschweigs 1671 aus der Stadt gebracht worden war. Hänselmann wurde 1865 „Stadtarchivar“, erhielt 1886 durch den Regenten Prinz Albrecht den Professorentitel und wurde 1887 Ehrendoktor der juristischen Fakultät der Universität Göttingen. 1878 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.

Hänselmann war befreundet mit dem Schriftsteller Wilhelm Raabe, mit dem er in der geselligen Vereinigung der „Kleiderseller“ zusammentraf. Er war von 1871 bis 1900 Mitglied des Vorstands des Hanseatischen Geschichtsvereins. Er hielt 1873 auf der Jahresversammlung des Vereins, die in Braunschweig tagte, einen Vortrag über Braunschweig in seinen Beziehungen zu den Harz- und Seegebieten. In den Jahren 1873 und 1900 gab Hänselmann die ersten beiden Bände des Urkundenbuches der Stadt heraus. Er verfasste Die Chroniken der niedersächsischen Städte (1868, 1880), Arbeiten zur Geschichte der Hanse, Schriften zu Carl Friedrich Gauß (1878), Bugenhagens Kirchenordnung von 1528 (1885) und Hermann Botes Schichtbuch. Daneben war er dichterisch tätig und schrieb unter anderem die Novellen „Der Nickerkulk“, „Unterm Löwensteine“ und „Hans Dilien der Türmer“.

Hänselmann war seit 1863 verheiratet mit Fanny Vaudroz, mit der er drei Töchter hatte. Er starb kurz nach seinem 70. Geburtstag in Braunschweig.

Schriften (Auswahl)

  • Braunschweig in seinen Beziehungen zu den Harz- und Seegebieten. Vortrag gehalten zu Braunschweig am 3. Juni 1873 in der gemeinschaftlichen Jahresversammlung des Hansischen Geschichtsvereins und des Harzvereins für Geschichte … abgedruckt aus den „Hansischen Geschichtsblattern“. Heft 3. Duncker & Humblot, Leipzig 1874, S. 3–36 (zs.thulb.uni-jena.de).
  • Braunschweigische Fündlinge. In: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Jg. 3 (1877), S. 71–73 (zur Handschrift des niederdeutschen Passionsgedichtes Van den wapen Kristi).
  • Der Tod Herzog Leopold’s von Braunschweig. In: Braunschweiger Tageblatt. Nr. 120–123. Wagner, Braunschweig 1878, OCLC 845553849 (digibib.tu-bs.de).
  • Von 1781 bis auf diesen Tag! Nachricht von der Gründung und dem hundertjährigen Fortgange der Cichorienfabrik von Ludwig Otto Bleibtreu in Braunschweig. Krampe, Braunschweig 1881, OCLC 248120971.
  • Unterm Löwensteine. Alte Geschichten aus einer ungeschriebenen aber wahrhaftigen Chronika. J. Zwissler, Wolfenbüttel 1883, OCLC 836950795, (digibib.tu-bs.de)
  • Das Schichtbuch. Geschichten von Ungehorsam und Aufruhr in Braunschweig 1292–1514. Nach dem Niederdeutschen des Zollschreibers Hermann Bothen und anderen Ueberlieferungen. Goeritz und zu Putlitz, Braunschweig 1886, OCLC 79768509.
  • Mittelniederdeutsche Beispiele im Stadt-Archive zu Braunschweig. In: Ueberlieferungen zur litteratur geschichte und kunst …. Band 4. J. Zwissler, Wolfenbüttel 1892, OCLC 800725565.
  • Urkundenbuch der Stadt Braunschweig. 4 Bände, C. A. Schwetschke, Braunschweig 1862–1912, (mit Heinrich Mack: Band 3 und Band 4).
  • Hans Dilien der Türmer. Eine braunschweig. Geschichte aus dem 14. Jh. J. Zwissler, Wolfenbüttel 1904, OCLC 827007967.
  • Herzog Rudolf August und seine Herren Gevattern von Braunschweig. Ein Satyrspiel vor der Tragödie. In: Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogtum Braunschweig, herausgegeben von Paul Zimmermann. 3. JG. Wolfenbüttel 1904.

Literatur

  • Manfred Garzmann: Ludwig Hänselmann (1834–1904). Erster hauptamtlicher Stadtarchivar Braunschweigs. Waisenhaus, Braunschweig 1984, OCLC 256249872.
  • Manfred Garzmann: Hänselmann, Ludwig. In: Luitgard Camerer, Manfred Garzmann, Wolf-Dieter Schuegraf (Hrsg.): Braunschweiger Stadtlexikon. Joh. Heinr. Meyer Verlag, Braunschweig 1992, ISBN 3-926701-14-5, S. 96. 
  • Manfred Garzmann: Hänselmann, Carl Georg Ludwig. in: Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 19. und 20. Jahrhundert. hrsg. im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e. V. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1996, ISBN 3-7752-5838-8, S. 240. 
  • Jürgen Hodemacher: Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 3: Außerhalb des Stadtrings. Elm Verlag, Cremlingen; Meyer, Braunschweig 2001, ISBN 3-926701-48-X.

Weblinks

  • Literatur von und über Ludwig Hänselmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Hänselmann, Ludwig. auf worldcat.org (Schriftenverzeichnis)

Einzelnachweise

  1. Braunschweigisches Biographisches Lexikon nennt als Mutter Dorothee H. geborene Rhode, laut Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten. Band 3. hieß seine Mutter Henriette Duckstein.
  2. Manfred Garzmann: Hänselmann, Carl Georg Ludwig. In: Braunschweigisches Biographisches Lexikon. S. 204.
  3. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 102.
  4. Zum Gedächtnis – Ludwig Hänselmann (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) auf hansischergeschichtsverein.de (Nachruf, S. 2–5, PDF)
Direktoren des Stadtarchivs Braunschweig

Ludwig Hänselmann (1862–1904) | Heinrich Mack (1904–1934) | Werner Spieß (1935–1956) | Richard Moderhack (1956–1970) | Ottokar Israel (1970–1979) | Manfred R. W. Garzmann (1981–2001) | Ulrike Höroldt (2001–2002) | Bettina Schmidt-Czaia (2002–2005) | Henning Steinführer (seit 2006)

Normdaten (Person): GND: 116363231 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n92087151 | VIAF: 77065268 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hänselmann, Ludwig
ALTERNATIVNAMEN Hänselmann, Carl Georg Ludwig
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und erster Archivar der Stadt Braunschweig
GEBURTSDATUM 4. März 1834
GEBURTSORT Braunschweig, Herzogtum Braunschweig
STERBEDATUM 22. März 1904
STERBEORT Braunschweig, Herzogtum Braunschweig, Deutsches Kaiserreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:21

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Ludwig Hanselmann 4 Marz 1834 in Braunschweig 22 Marz 1904 ebenda war ein deutscher Historiker und der erste hauptamtliche Archivar der Stadt Braunschweig Ludwig HanselmannLebenLudwig Hanselmann war der Sohn des schwabischen Schriftgiessers C G Hanselmann 1796 1874 und dessen aus Braunschweig stammender Ehefrau Dorothee Rohde 1805 1869 Seine Schulbildung erhielt er an der Braunschweiger Waisenhausschule und am Martino Katharineum Er studierte seit 1853 zunachst Theologie und spater Geschichte an der Universitat Jena Sein akademischer Lehrer der Historiker Johann Gustav Droysen beeinflusste ihn hinsichtlich seiner spateren Berufswahl als Archivar Droysen nahm Hanselmann in die Historische Gesellschaft auf und beauftragte ihn mit Studien uber Johannes Nider die jedoch nie vollendet wurden und mit der Auswertung der fruhneuzeitlichen Bestande des Stadtarchives in Weimar Hanselmann erlernte die archivarische Praxis am Grossherzoglichen Geheimen Hauptarchiv in Schwerin bevor er Ende 1859 nach Braunschweig zuruckkehrte Er verzeichnete seit Marz 1860 die Aktenbestande der Stadt die sich auf das tausendjahrige Stadtjubilaum 1861 vorbereitete Im Jahre 1862 wurde er zum Leiter der Stadtischen Sammlungen im Neustadtrathaus ernannt die das Stadtarchiv die Stadtbibliothek und das Stadtischem Museum bis 1898 beinhaltete Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod 1904 inne Er setzte sich wahrend dieser Zeit stark fur die Ruckfuhrung stadtischen Archivguts ein das nach der Unterwerfung Braunschweigs 1671 aus der Stadt gebracht worden war Hanselmann wurde 1865 Stadtarchivar erhielt 1886 durch den Regenten Prinz Albrecht den Professorentitel und wurde 1887 Ehrendoktor der juristischen Fakultat der Universitat Gottingen 1878 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt Hanselmann war befreundet mit dem Schriftsteller Wilhelm Raabe mit dem er in der geselligen Vereinigung der Kleiderseller zusammentraf Er war von 1871 bis 1900 Mitglied des Vorstands des Hanseatischen Geschichtsvereins Er hielt 1873 auf der Jahresversammlung des Vereins die in Braunschweig tagte einen Vortrag uber Braunschweig in seinen Beziehungen zu den Harz und Seegebieten In den Jahren 1873 und 1900 gab Hanselmann die ersten beiden Bande des Urkundenbuches der Stadt heraus Er verfasste Die Chroniken der niedersachsischen Stadte 1868 1880 Arbeiten zur Geschichte der Hanse Schriften zu Carl Friedrich Gauss 1878 Bugenhagens Kirchenordnung von 1528 1885 und Hermann Botes Schichtbuch Daneben war er dichterisch tatig und schrieb unter anderem die Novellen Der Nickerkulk Unterm Lowensteine und Hans Dilien der Turmer Hanselmann war seit 1863 verheiratet mit Fanny Vaudroz mit der er drei Tochter hatte Er starb kurz nach seinem 70 Geburtstag in Braunschweig Schriften Auswahl Braunschweig in seinen Beziehungen zu den Harz und Seegebieten Vortrag gehalten zu Braunschweig am 3 Juni 1873 in der gemeinschaftlichen Jahresversammlung des Hansischen Geschichtsvereins 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Manfred Garzmann Hanselmann Carl Georg Ludwig in Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert hrsg im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e V Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 240 Jurgen Hodemacher Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 3 Ausserhalb des Stadtrings Elm Verlag Cremlingen Meyer Braunschweig 2001 ISBN 3 926701 48 X WeblinksLiteratur von und uber Ludwig Hanselmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hanselmann Ludwig auf worldcat org Schriftenverzeichnis EinzelnachweiseBraunschweigisches Biographisches Lexikon nennt als Mutter Dorothee H geborene Rhode laut Braunschweigs Strassen ihre Namen und ihre Geschichten Band 3 hiess seine Mutter Henriette Duckstein Manfred Garzmann Hanselmann Carl Georg Ludwig In Braunschweigisches Biographisches Lexikon S 204 Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie 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BraunschweigSTERBEDATUM 22 Marz 1904STERBEORT Braunschweig Herzogtum Braunschweig Deutsches Kaiserreich

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