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Ludwig Häusser 26 Oktober 1818 in Kleeburg Elsass 17 März 1867 in Heidelberg war ein deutscher Historiker und liberaler

Ludwig Häusser

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Ludwig Häusser (* 26. Oktober 1818 in Kleeburg, Elsass; † 17. März 1867 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker und liberaler Politiker.

Leben

Studium, Lehrer und Journalist

Ludwig Häussers Vater, reformierter Pfarrer im elsässischen Kleeburg, verstarb 33-jährig bereits im Jahr 1821. Daraufhin zog Ludwigs Mutter Anna Maria Dorothea geb. Paniel, mit ihrem zweijährigen Sohn zu ihrer Familie in Mannheim. Ludwig besuchte ab 1826 das Karl-Friedrich-Gymnasium in Mannheim. Nach dem Abitur studierte er von 1835 bis 1839 klassische Philologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Mit einer Doktorarbeit bei Friedrich Christoph Schlosser wurde er zum Dr. phil. promoviert. Das Sommersemester 1838 verbrachte er an der Universität Jena, wo er 1838 der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller beitrat. 1839 unterrichtete er kurzzeitig als Gymnasiallehrer in Wertheim. 1840 war er für drei Monate in Paris.

Nach der Habilitation 1840 war er zunächst als Privatdozent an der Universität Heidelberg tätig. Ebenfalls in Heidelberg war er von Herbst 1840 an für kurze Zeit Lehrer am Lyceum, dem heutigen Kurfürst-Friedrich-Gymnasium. Daneben war er seit 1841 Mitarbeiter der Allgemeinen Zeitung, die zu dieser Zeit in Augsburg erschien. Nach dem Ausscheiden von Georg Gottfried Gervinus als Herausgeber der 1847 begründeten Deutschen Zeitung übernahm er deren Redaktion.

Abgeordneter des Frankfurter Vorparlaments und der Zweiten Badischen Kammer

1848 war er Mitglied des Vorparlaments. Im Verlauf der Märzrevolution wurde er im November 1848 Mitglied der Zweiten Badischen Kammer (bis 1850 und von 1860 bis 1865). Er vertrat einen streng legalistischen Standpunkt und bekämpfte die revolutionären Demokraten. Durch zielstrebiges Wirken konnte er zur Durchsetzung wesentlicher Reformen im Schulwesen, der kommunalen Selbstverwaltung, dem Eisenbahnnetz und der Judenemanzipation beitragen. Am 18. März 1850 wurde er für den 4. Badischen Wahlbezirk ins Erfurter Parlament gewählt und nahm 1863 an der Frankfurter Abgeordnetenversammlung teil.

Professur in Heidelberg

1845 war er zum außerordentlichen Professor, Ende 1849 dann zum ordentlichen Professor in Heidelberg für Geschichtswissenschaft ernannt worden. Rufe der Universität Zürich und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen lehnte er in der Folge ab. In der Diskussion um die deutsche Einheit vertrat er die kleindeutsche Lösung einer konstitutionellen Monarchie unter preußischer Führung.

Als Häusser 1867 an einem Herzleiden starb, nahm das gesamte Land Anteil, so auch Großherzog Friedrich, der Häusser als seinen eigentlichen Lehrer bezeichnete.

Familie

Ludwig Häusser heiratete 1846 Eleonore Wilhelmine geb. Rettig. Sie hatten vier Kinder. Seine Mutter wohnte bis zu ihrem Tode 1857 im Haushalt des Sohnes.

Grab

Das Grabmal für Ludwig Häusser auf dem Heidelberger Bergfriedhof wurde von geschaffen. Die Büste Häussers ist eine Arbeit des Bildhauers Konrad Knoll. Die Grabstätte von Ludwig Häusser war ursprünglich neben der Grabanlage von Kuno Fischer auf dem Professorenweg. Nach Aufgabe der Begräbnisstätte wurde Häussers Büste nebst seinem Grabmal am Anfang der Professorenreihe in memoriam an den Gelehrten wieder errichtet.

Ehrungen

  • Ehrenbürger von Heidelberg (1860)
  • Großherzoglich badischer Hofrat (1861)
  • Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1861)
  • Geheimer Rat (1865)

Werke

Ludwig Häussers historisches Hauptwerk ist die Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen bis zur Gründung des Deutschen Bundes, die von 1854 bis 1857 in Heidelberg erschien. Hervorzuheben ist ferner seine bei Jakob Christian Benjamin Mohr in Heidelberg in zwei Bänden 1845 erschienene Geschichte der Rheinischen Pfalz, die mehrfach nachgedruckt wurde und für fast 150 Jahre das maßgebliche Überblickswerk zur Pfalzgrafschaft wurde. Auf 1600 Seiten umspannt er dort die Geschichte von der Spätantike bis zum Reichsdeputationshauptschluss. „Ludwig Häussers Geschichte der Rheinischen Pfalz von 1845 war das fast genialische Werk eines 28jährigen und wird in Breite und Geschlossenheit der Darstellung, in seiner Erzählfreude, aber auch dem unbekümmerten Gebrauch zeitbedingter Wertmaßstäbe unerreicht bleiben“; Meinrad Schaab, 1988.

Literatur

Darstellungen

  • Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 2: F–H. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0809-X, S. 218–219.
  • Lothar Gall: Ludwig Häusser als Historiker und Politiker des kleindeutschen Liberalismus. In: Ruperto Carola 41, 1967, S. 82–90.
  • Anneliese Kaltenbach: Ludwig Haeusser, historien et patriote, 1818–1867. Contribution à l'étude de l'histoire politique et culturelle franco-allemande au XIXe siècle (= Travaux et mémoires des instituts français en Allemagne 9). Presses universitaires de France, Paris 1965.
  • Lorenz Waibel: Ludwig Häusser (1818–1867). Kleindeutsche politische Geschichtsschreibung an der Universität Heidelberg (= Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit. Band 80). Kovač, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8300-7345-1.
  • Wilhelm Oncken: Erinnerungen an Ludwig Häusser. In: Carl Bartsch (Hgb.): Ruperto-Carola, illustrirte Fest-Chronik der V. Säcularfeier der Universität Heidelberg 1386-1886. Heidelberg : Petters 1886, Nr. 8, S. 123–126 (mit Abbildung)Digitalisat

Lexikonartikel

  • Peter Fuchs: Häusser, Ludwig. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 456–459 (Digitalisat).
  • August von Kluckhohn: Häusser, Ludwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 100–112.

Weblinks

Commons: Ludwig Häusser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Ludwig Häusser – Quellen und Volltexte
  • Literatur von und über Häusser, Ludwig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Anmerkungen

  1. Digitalisat
  2. Bundesarchiv: Mitglieder des Vorparlaments und des Fünfzigerausschusses (PDF-Datei; 79 kB)
  3. Kurt Baumann: Pfälzer Lebensbilder, zweiter Band. Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Speyer 1970, S. 215 ff.
  4. Leena Ruuskanen: Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-518-7, S. 118.
  5. Benjamin Müsegades: Erreichtes und Erstrebenswertes. Forschungen zur Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 157, 2021, S. 455–505, hier: S. 458.
  6. Meinrad Schaab: Geschichte der Kurpfalz. Band 1: Mittelalter. Stuttgart. Berlin. Köln. Mainz : Kohlhammer 1988. Einleitung S. 14.
Normdaten (Person): GND: 11871984X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no89021418 | VIAF: 24590805 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Häusser, Ludwig
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und liberaler Politiker
GEBURTSDATUM 26. Oktober 1818
GEBURTSORT Kleeburg, Elsass
STERBEDATUM 17. März 1867
STERBEORT Heidelberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:52

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Ludwig Hausser 26 Oktober 1818 in Kleeburg Elsass 17 Marz 1867 in Heidelberg war ein deutscher Historiker und liberaler Politiker Ludwig Hausser auf einer Portratfotografie aus der Sammlung von Albert Mays veroffentlicht in Ruperto Carola Illustrirte Fest Chronik der V Sacular Feier der Universitat HeidelbergLebenStudium Lehrer und Journalist Ludwig Haussers Vater reformierter Pfarrer im elsassischen Kleeburg verstarb 33 jahrig bereits im Jahr 1821 Daraufhin zog Ludwigs Mutter Anna Maria Dorothea geb Paniel mit ihrem zweijahrigen Sohn zu ihrer Familie in Mannheim Ludwig besuchte ab 1826 das Karl Friedrich Gymnasium in Mannheim Nach dem Abitur studierte er von 1835 bis 1839 klassische Philologie an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Mit einer Doktorarbeit bei Friedrich Christoph Schlosser wurde er zum Dr phil promoviert Das Sommersemester 1838 verbrachte er an der Universitat Jena wo er 1838 der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller beitrat 1839 unterrichtete er kurzzeitig als Gymnasiallehrer in Wertheim 1840 war er fur drei Monate in Paris Nach der Habilitation 1840 war er zunachst als Privatdozent an der Universitat Heidelberg tatig Ebenfalls in Heidelberg war er von Herbst 1840 an fur kurze Zeit Lehrer am Lyceum dem heutigen Kurfurst Friedrich Gymnasium Daneben war er seit 1841 Mitarbeiter der Allgemeinen Zeitung die zu dieser Zeit in Augsburg erschien Nach dem Ausscheiden von Georg Gottfried Gervinus als Herausgeber der 1847 begrundeten Deutschen Zeitung ubernahm er deren Redaktion Abgeordneter des Frankfurter Vorparlaments und der Zweiten Badischen Kammer 1848 war er Mitglied des Vorparlaments Im Verlauf der Marzrevolution wurde er im November 1848 Mitglied der Zweiten Badischen Kammer bis 1850 und von 1860 bis 1865 Er vertrat einen streng legalistischen Standpunkt und bekampfte die revolutionaren Demokraten Durch zielstrebiges Wirken konnte er zur Durchsetzung wesentlicher Reformen im Schulwesen der kommunalen Selbstverwaltung dem Eisenbahnnetz und der Judenemanzipation beitragen Am 18 Marz 1850 wurde er fur den 4 Badischen Wahlbezirk ins Erfurter Parlament gewahlt und nahm 1863 an der Frankfurter Abgeordnetenversammlung teil Professur in Heidelberg 1845 war er zum ausserordentlichen Professor Ende 1849 dann zum ordentlichen Professor in Heidelberg fur Geschichtswissenschaft ernannt worden Rufe der Universitat Zurich und der Friedrich Alexander Universitat Erlangen lehnte er in der Folge ab In der Diskussion um die deutsche Einheit vertrat er die kleindeutsche Losung einer konstitutionellen Monarchie unter preussischer Fuhrung Als Hausser 1867 an einem Herzleiden starb nahm das gesamte Land Anteil so auch Grossherzog Friedrich der Hausser als seinen eigentlichen Lehrer bezeichnete Familie Ludwig Hausser heiratete 1846 Eleonore Wilhelmine geb Rettig Sie hatten vier Kinder Seine Mutter wohnte bis zu ihrem Tode 1857 im Haushalt des Sohnes GrabGrabmal von Ludwig Hausser auf dem Heidelberger Bergfriedhof in der Professorenreihe Abt D Das Grabmal fur Ludwig Hausser auf dem Heidelberger Bergfriedhof wurde von geschaffen Die Buste Haussers ist eine Arbeit des Bildhauers Konrad Knoll Die Grabstatte von Ludwig Hausser war ursprunglich neben der Grabanlage von Kuno Fischer auf dem Professorenweg Nach Aufgabe der Begrabnisstatte wurde Haussers Buste nebst seinem Grabmal am Anfang der Professorenreihe in memoriam an den Gelehrten wieder errichtet EhrungenEhrenburger von Heidelberg 1860 Grossherzoglich badischer Hofrat 1861 Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 1861 Geheimer Rat 1865 WerkeLudwig Haussers historisches Hauptwerk ist die Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Grundung des Deutschen Bundes die von 1854 bis 1857 in Heidelberg erschien Hervorzuheben ist ferner seine bei Jakob Christian Benjamin Mohr in Heidelberg in zwei Banden 1845 erschienene Geschichte der Rheinischen Pfalz die mehrfach nachgedruckt wurde und fur fast 150 Jahre das massgebliche Uberblickswerk zur Pfalzgrafschaft wurde Auf 1600 Seiten umspannt er dort die Geschichte von der Spatantike bis zum Reichsdeputationshauptschluss Ludwig Haussers Geschichte der Rheinischen Pfalz von 1845 war das fast genialische Werk eines 28jahrigen und wird in Breite und Geschlossenheit der Darstellung in seiner Erzahlfreude aber auch dem unbekummerten Gebrauch zeitbedingter Wertmassstabe unerreicht bleiben Meinrad Schaab 1988 LiteraturDarstellungen Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 218 219 Lothar Gall Ludwig Hausser als Historiker und Politiker des kleindeutschen Liberalismus In Ruperto Carola 41 1967 S 82 90 Anneliese Kaltenbach Ludwig Haeusser historien et patriote 1818 1867 Contribution a l etude de l histoire politique et culturelle franco allemande au XIXe siecle Travaux et memoires des instituts francais en Allemagne 9 Presses universitaires de France Paris 1965 Lorenz Waibel Ludwig Hausser 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