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Ludwig von Löfftz eigentlich Ludwig Löfftz 21 Juni 1845 in Darmstadt 3 Dezember 1910 in München war ein deutscher Radier

Ludwig Löfftz

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Ludwig von Löfftz, eigentlich Ludwig Löfftz, (* 21. Juni 1845 in Darmstadt; † 3. Dezember 1910 in München) war ein deutscher Radierer, Genre- und Landschaftsmaler, sowie Professor der „Komponier- und technischen Malklasse“ an der Akademie der Bildenden Künste in München und von 1881 bis 1899 Direktor der Akademie. Er wurde 1887 geadelt und durfte sich Ludwig Ritter von Löfftz nennen.

Leben

Löfftz lernte ab 1862 das Tapezierhandwerk und war sechs Jahre lang in diesem Gewerbe tätig, ehe er die Kunstschule seiner Heimatstadt unter Rudolf Hofmann besuchen konnte. Ab 1869 studierte er bei August von Kreling und Karl Raupp an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste und ab dem 4. November 1870 bei Wilhelm Diez an der Münchener Kunstakademie. Zu diesem Zeitpunkt war sein Vater, laut Angabe im Matrikelbuch, bereits verstorben. Unter der Anleitung von Diez machte er schnell Fortschritte, so dass er schon 1873 das Genrebild Der Spaziergang auf die Wiener Weltausstellung schicken konnte. 1874 wurde er zum Hilfslehrer an die Kunstakademie berufen. 1879 wurde von Löfftz zum Professor ernannt und übernahm Leitung der Malklasse als Diez von dieser Position zurücktrat. 1885 erhielt er ein Angebot auf die Berliner Kunstakademie zu wechseln, lehnte jedoch einen Wechsel ab. Er wurde 1891 als Nachfolger von Friedrich August von Kaulbach zum Direktor der Akademie gewählt, und bis 1896 wiedergewählt. Er musste seine Tätigkeit beenden, da er seit 1898 an einem Augenleiden litt.

Seine Tochter , später Kern-Löfftz, war ebenfalls künstlerisch tätig, vor allen Dingen im Bereich Plastik, aber auch als Malerin.

Zu seinen Schülern zählten unter anderem Anton Ažbe, Wilhelm Balmer, Hermann Barrenscheen, Wilhelm Claus, Lovis Corinth, Nikolaus Davis, Clemens Fränkel, Hermann Eugen Graf, Georgios Jakobides, Angelo Jank, Melchior Kern, Arthur Kurtz, Hans Olde, Ernst Oppler, Robert Poetzelberger, Paul Rieth, Paul Thiem, John Henry Twachtman, Charles Frederic Ulrich und Spyridon Vikatos.

Werke (Auswahl)

Reinheit und Korrektheit der Zeichnung, meisterhafte Behandlung des Helldunkels und eine eingehende Charakteristik im Verein mit tiefer Empfindung sind die Vorzüge seiner Kunst. Seine Werke schließen sich in Form und Inhalt den niederländischen und deutschen Meistern des 16. und 17. Jahrhunderts an:

  • 1872: Trödelmarkt in München mit drei Figuren
  • 1875: Heimkehr von der Jagd, Hessisches Landesmuseum Darmstadt
  • 1876: Der orgelspielende Kardinal
  • 1879: Geiz und Liebe, die an Holbein und Quintin Massys erinnernde Darstellung eines Geizhalses, der von einem Liebespaar umgeben ist
  • 1882: Erasmus von Rotterdam am Schreibtisch
  • 1883: Pietà, auch Der Leichnam Christi (114 × 191 cm), für welche er die erste Medaille der Münchener Ausstellung erhielt
  • 1890: Felsenlandschaft (40 × 78 cm)
  • 1892: Bäuerin im Sonntagsstaat (275 × 220 cm), Städel Museum, Frankfurt
  • 1898: Orpheus und Euridike, Neue Pinakothek, München das Gemälde wurde mit folgenden Worten kritisiert: „Orpheus und Euridike […] wirkt in dem großen Format leer; das gute zeichnerische Können vermag nicht über das unzureichende malerische Empfinden und den blassen Nachklang der englischen Präraffaeliten hinwegzutäuschen.“
  • Der Leichnam Christi
  • Am Bauernhaus, 1892
  • Orpheus und Eurydike

Ehrungen (Auswahl)

  • 1883: Goldene Staatsmedaille der Internationalen Ausstellung in München
  • 1885: Goldene Medaille bei der Kunstausstellung in Antwerpen
  • 1879: Ehrendiplom der Münchner Kunstakademie
  • 1886: Ordentliches Mitglied der Berliner Kunstakademie
  • 16. Dezember 1887: Verdienstorden vom Heiligen Michael II. Klasse (Ritter)
  • 1887: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst Abteilung B „für Kunst“
  • Verdienstorden der Bayerischen Krone 3. Klasse (Komturkreuz)
  • Prinz-Regent-Luitpold⸗Medaille in Silber
  • Königlich Belgischer Leopoldsorden
  • Orden von Oranien-Nassau 3. Klasse
  • 1888: Ehrenmitglied der Wiener Kunstakademie
  • 1891: Goldene Staatsmedaille der Ausstellung in Wien
  • 1893: Mitglied der Antwerpener Akademie
  • In München wurde am 11. Dezember 1928 die „Löfftzstraße“ nach ihm benannt.

Literatur

  • Löfftz, Ludwig, Maler. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 10, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 867–868.
  • Loefftz, Ludwig von * Vorlage:Boetticher Bitte durch den Parameter Wikisource ersetzen* . In: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1 /2, Bogen 31–61: Heideck–Mayer, Louis.. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1895, S. 891 –892 (Textarchiv – Internet Archive – Im Nachtrag Korrektur des Geburtsjahres von 1845 auf 1846). 
  • Personal–Nachrichten. In: Die Kunst – Monatsheft für freie und angewandte Kunst. Band 23, 26. Jahrgang. F. Bruckmann, München 1911, S. 192 (Textarchiv – Internet Archive – Nachruf mit Foto). 
  • Wilhelm Zils: Löfftz, Ludwig von. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 23: Leitenstorfer–Mander. E. A. Seemann, Leipzig 1929, S. 318 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Löfftz, Ludwig von. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 6: Kraatz-Menges. K. G. Saur, München 2006, ISBN 3-598-25036-3, S. 509 (books.google.de – eingeschränkte Ansicht). 

Weblinks

Commons: Ludwig von Löfftz – Sammlung von Bildern
  • Akademie der Bildenden Künste München: Ludwig von Löfftz und seine 102 Schüler
  • Löfftz, Ludwig von. Hessische Biografie. (Stand: 16. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Ludwig von Löfftz (deutsch, 1845–1910) artnet.de

Einzelnachweise

  1. Personalnachrichten – Ludwig Von Löfftz †. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Nr. 285, 9. Dezember 1910, S. 17 (boersenblatt-digital.de).
  2. Kunsthandbuch für Deutschland. Georg Reimer, Berlin 1904, S. 4 (Textarchiv – Internet Archive). 
  3. 2614 Löfftz, Ludwig. In: Matrikelbuch. Band 2: 1841–1884. (matrikel.adbk.de, daten.digitale-sammlungen.de).
  4. Löfftz, Ludwig, Maler. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 10, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 867–868.
  5. Loefftz, Ludwig von * Vorlage:Boetticher Bitte durch den Parameter Wikisource ersetzen* . In: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1 /2, Bogen 31–61: Heideck–Mayer, Louis.. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1895, S. 891 –892 (Textarchiv – Internet Archive – Im Nachtrag Korrektur des Geburtsjahres von 1845 auf 1846). 
  6. Otto Grautoff: Die Gemäldesammlungen Münchens – ein kunstgeschichtlicher Führer durch die Königliche ältere Pinakothek, des Königliche Maximilianeum, Die Sammlung des Freiherrn von Lotzbeck, die Schackgalerie, die Königliche neuere Pinakothek. Klinkhardt & Biermann, Leipzig 1907, S. 159 (Textarchiv – Internet Archive). 
  7. Verdienstorden vom Heil. Michael (Inländer, Großkreuze ec.). In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Bayern. R. Oldenbourg, München 1906, S. 38 (Textarchiv – Internet Archive). 
  8. Marimilians-Orden für Wissenschaft und Kunst. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Bayern. R. Oldenbourg, München 1906, S. 112 (Textarchiv – Internet Archive). 
  9. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Bayern. R. Oldenbourg, München 1906, S. 429 (Textarchiv – Internet Archive). 
  10. Löfftzstraße. In: Münchner Straßenverzeichnis (stadtgeschichte-muenchen.de).
Normdaten (Person): GND: 117149071 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 30305690 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Löfftz, Ludwig von
ALTERNATIVNAMEN Löfftz, Ludwig; Loefftz, Ludwig
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 21. Juni 1845
GEBURTSORT Darmstadt
STERBEDATUM 3. Dezember 1910
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:02

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Ludwig von Lofftz eigentlich Ludwig Lofftz 21 Juni 1845 in Darmstadt 3 Dezember 1910 in Munchen war ein deutscher Radierer Genre und Landschaftsmaler sowie Professor der Komponier und technischen Malklasse an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen und von 1881 bis 1899 Direktor der Akademie Er wurde 1887 geadelt und durfte sich Ludwig Ritter von Lofftz nennen Ludwig von LofftzLebenLofftz lernte ab 1862 das Tapezierhandwerk und war sechs Jahre lang in diesem Gewerbe tatig ehe er die Kunstschule seiner Heimatstadt unter Rudolf Hofmann besuchen konnte Ab 1869 studierte er bei August von Kreling und Karl Raupp an der Nurnberger Akademie der Bildenden Kunste und ab dem 4 November 1870 bei Wilhelm Diez an der Munchener Kunstakademie Zu diesem Zeitpunkt war sein Vater laut Angabe im Matrikelbuch bereits verstorben Unter der Anleitung von Diez machte er schnell Fortschritte so dass er schon 1873 das Genrebild Der Spaziergang auf die Wiener Weltausstellung schicken konnte 1874 wurde er zum Hilfslehrer an die Kunstakademie berufen 1879 wurde von Lofftz zum Professor ernannt und ubernahm Leitung der Malklasse als Diez von dieser Position zurucktrat 1885 erhielt er ein Angebot auf die Berliner Kunstakademie zu wechseln lehnte jedoch einen Wechsel ab Er wurde 1891 als Nachfolger von Friedrich August von Kaulbach zum Direktor der Akademie gewahlt und bis 1896 wiedergewahlt Er musste seine Tatigkeit beenden da er seit 1898 an einem Augenleiden litt Seine Tochter spater Kern Lofftz war ebenfalls kunstlerisch tatig vor allen Dingen im Bereich Plastik aber auch als Malerin Zu seinen Schulern zahlten unter anderem Anton Azbe Wilhelm Balmer Hermann Barrenscheen Wilhelm Claus Lovis Corinth Nikolaus Davis Clemens Frankel Hermann Eugen Graf Georgios Jakobides Angelo Jank Melchior Kern Arthur Kurtz Hans Olde Ernst Oppler Robert Poetzelberger Paul Rieth Paul Thiem John Henry Twachtman Charles Frederic Ulrich und Spyridon Vikatos Werke Auswahl Reinheit und Korrektheit der Zeichnung 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