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Klassifikation nach ICD 10H83 3 Lärmschädigungen des Innenohres Lärmschwerhörigkeit 02 BEZEICHNUNG 03 BEZEICHNUNG 04 BEZ

Lärmschwerhörigkeit

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Lärmschwerhörigkeit
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Klassifikation nach ICD-10
H83.3 Lärmschädigungen des Innenohres
– Lärmschwerhörigkeit
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Unter Lärmschwerhörigkeit versteht man eine durch chronische Lärmeinwirkung (meist im Beruf) entstandene Schallempfindungsschwerhörigkeit. Sie zählt damit zu den Schalltraumen.

Hörermüdung

Wenn Lärm hoher Intensität (> 85 dBA) auf das Ohr einwirkt, führt dies schon nach Stunden zu einer Hörstörung (Synonyme: Hörermüdung, vorübergehende Hörschwellenabwanderung; englisch: Temporary Threshold Shift, kurz TTS). Diese Hörstörung ist jedoch reversibel, im Verlauf von Stunden oder Tagen kommt es wieder zur Normalisierung der Hörschwelle. Die Dauer der Erholungszeit ist abhängig vom Ausmaß der TTS.

Lärmschwerhörigkeit

Wirkt Lärm mit hoher Intensität (> 85 dBA) lange Zeit, d. h. über Jahre täglich mehrere Stunden, auf das Hörorgan ein, so kommt es zu einer bleibenden und irreversiblen Schädigung des Gehörorganes (Lärmschwerhörigkeit).

Ort der Schädigung sind die Haarzellen im Corti’schen Organ der Schnecke. Der Untergang der Haarzellen beginnt weitgehend unabhängig von den physikalischen Charakteristiken des schädigenden Lärms in jenem Bereich der untersten Windung der Schnecke (Basalwindung), welcher der Analyse von etwa 4000 Hz entspricht. Von hier breitet sich der Prozess im Laufe der Zeit in beide Richtungen aus. Im Bereich der Schneckenspitze (Apex) kommt es nie zu einer völligen Zerstörung der Haarzellen, eine völlige Taubheit entsteht also als Folge chronischer Lärmexposition nicht. Sehr häufig ist die Lärmschwerhörigkeit mit Tinnitus verbunden, der aber nur selten im Vordergrund der Beschwerden steht.

Die Entwicklung einer Lärmschwerhörigkeit ist abhängig

  • von der Dauer der Lärmexposition,
  • von Pegel und Frequenzspektrum des einwirkenden Lärms,
  • dem Vorhandensein eventueller Lärmpausen während der täglichen Exposition und ihrer Verteilung und
  • von individuellen Faktoren.

Bei einem Schalldruckpegel unter 85 dB(A) ist keine Hörstörung zu erwarten, mit steigenden Schalldruckpegel steigt das Risiko einer Schädigung des Gehörorganes und das Ausmaß der zu erwartenden Hörstörung. Bei besonders hohen Schallpegeln ist u. U. schon nach wenigen Jahren eine merkbare Hörstörung die Folge, während bei geringerer Exposition eine solche sich erst in Jahrzehnten entwickelt.

Die Empfindlichkeit des Hörorgans ist für Frequenzen zwischen etwa 1000 und 6000 Hz wesentlich höher als für niedrigere und höhere Frequenzen.

Kommt es während der täglichen Exposition zu häufigen Unterbrechungen (Lärmpausen), so kann sich das Ohr jeweils wieder erholen, jedenfalls steigt dadurch die Toleranz des Gehörorganes gegenüber Lärm erheblich.

Letztlich ist die individuelle Empfindlichkeit gegen Lärm nicht einheitlich. Nur ein kleinerer Anteil der Lärmexponierten erleidet eine solche Schädigung des Hörvermögens, dass das Sprachverständnis erheblich eingeschränkt wird.

Das Tonaudiogramm zeigt eine symmetrische Schallempfindungsschwerhörigkeit (Innenohrschwerhörigkeit) im Hochtonbereich mit Recruitment. Die Lärmschädigung macht sich zuerst in Form einer Senke der Hörschwellenkurve bei etwa 4000 Hz bemerkbar („c5-Senke“), im weiteren Verlauf wird diese Senke tiefer und breiter und betrifft dann auch niedrigere und höhere Frequenzen. Im Extremfall führt die Entwicklung zu einer Hochtontaubheit, das Hörvermögen für mittlere oder gar tiefe Töne ist weniger oder gar nicht beeinträchtigt.

Jahre- oder jahrzehntelange Lärmexposition findet sich praktisch nur im Berufsleben. Am Arbeitsplatz sind etwa vier bis fünf Millionen Beschäftigte gesundheitsgefährdenden Lärmbelastungen ausgesetzt. Die Lärmschwerhörigkeit ist daher eine typische Berufskrankheit (BK-Nr. 2301) und als solche entsprechend gesetzlich berücksichtigt. Arbeiter, die einem Lärm von 85 dB(A) Tages-Lärmexpositionspegel oder mehr ausgesetzt sind, müssen an einer arbeitsmedizinischen Vorsorge vor Beginn der Tätigkeit im Lärmbereich teilnehmen und in regelmäßigen Abständen Nachuntersuchungen wahrnehmen. 13.546 Fälle von Berufskrankheiten wurden in Deutschland in 2008 anerkannt, davon handelte es sich in 5.158 Fällen um Lärmschwerhörigkeit. 2014 stieg die Zahl auf 6.649 anerkannte Fälle, 2018 waren es 6.714 anerkannte Fälle – damit handelt es sich bei der Lärmschwerhörigkeit um die häufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland.

Der Tages-Lärmexpositionspegel (LEX,8h) ist nach der Definition in der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) § 2 (2) der über die Zeit gemittelte Lärmexpositionspegel bezogen auf eine Achtstundenschicht. Er umfasst alle am Arbeitsplatz auftretenden Schallereignisse.

Die Verwendung von individuellem Hörschutz (Kapselgehörschutz, vorgeformte oder formbare Gehörschutzstöpsel, Otoplastiken = angepasster Gehörschutz) ist ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 85 dB(A) oder Spitzenschalldruckpegel von 137 dB(C) (Obere Auslöseschwelle – Lärmbereich) bei beruflichen Tätigkeiten verpflichtend. Der Unternehmer hat ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 80 dB(A) bzw. 135 dB(C) Spitzenschalldruckpegel (Untere Auslöseschwelle) Gehörschutz zur Verfügung zu stellen und eine freiwillige arbeitsmedizinische Angebotsvorsorge „Lärm (G20)“ anzubieten.

Auch bei privater Lärm-Exposition ist die Verwendung von Gehörschutz dringend zu empfehlen.

Siehe auch

  • Boenninghaus-Syndrom, akute Form der lärmbedingten Hörschädigung.

Literatur

  • K. D. Kryter: The Effects of Noise on Man. Academic Press, New York, 1970
  • W. Burns: Noise and Man. John Murray, London, 1973
  • D. Henderson u. a. (Hrsg.): Effects of Noise on Hearing. Raven Press, New York, 1976
  • H.-G. Dieroff: Lärmschwerhörigkeit. Gustav Fischer Verlag, Jena, 1994
  • R. A. Dobie: Medical-Legal Evaluation of Hearing Loss. 2. Aufl. 2001, Singular, S. 138ff
  • H. Feldmann: Das Gutachten des Hals-Nasen-Ohren-Arztes. G. Thieme Verlag Stuttgart, 6. Aufl. 2006, S. 176ff
  • B. Welleschik: Lärmschwerhörigkeit als Wahrscheinlichkeitsdiagnose. Verlag Springer, 1980

Einzelnachweise

  1. Deborah Imel Nelson, Robert Y. Nelson, Marisol Concha-Barrientos, Marilyn Fingerhut: The global burden of occupational noise-induced hearing loss. In: American Journal of Industrial Medicine. Band 48, Nr. 6, Dezember 2005, ISSN 0271-3586, S. 446–458, doi:10.1002/ajim.20223, PMID 16299704. 
  2. Christina Tikka, Jos H Verbeek, Erik Kateman, Thais C Morata, Wouter A Dreschler, Silvia Ferrite: Interventions to prevent occupational noise-induced hearing loss. In: Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2019, Nr. 1, 7. Juli 2017, doi:10.1002/14651858.CD006396.pub4, PMID 28685503, PMC 6353150 (freier Volltext). 
  3. Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA): Lärm. Abgerufen am 2. März 2020. 
  4. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 107, Heft 9, 5. März 2010, S. A 364
  5. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.: Anerkannte Berufskrankheiten. Abgerufen am 2. März 2020. 
  6. "Arbeitswelt im Wandel: Zahlen - Daten - Fakten" BAuA (2016)

Weblinks

  • Lärmbelastungen vorbeugen – Leitfaden des Projekts hörkomm.de – Barrierefrei hören und kommunizieren in der Arbeitswelt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 30 Jun 2025 / 17:44

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chronischer Larmexposition nicht Sehr haufig ist die Larmschwerhorigkeit mit Tinnitus verbunden der aber nur selten im Vordergrund der Beschwerden steht Die Entwicklung einer Larmschwerhorigkeit ist abhangig von der Dauer der Larmexposition von Pegel und Frequenzspektrum des einwirkenden Larms dem Vorhandensein eventueller Larmpausen wahrend der taglichen Exposition und ihrer Verteilung und von individuellen Faktoren Bei einem Schalldruckpegel unter 85 dB A ist keine Horstorung zu erwarten mit steigenden Schalldruckpegel steigt das Risiko einer Schadigung des Gehororganes und das Ausmass der zu erwartenden Horstorung Bei besonders hohen Schallpegeln ist u U schon nach wenigen Jahren eine merkbare Horstorung die Folge wahrend bei geringerer Exposition eine solche sich erst in Jahrzehnten entwickelt Die Empfindlichkeit des Hororgans ist fur Frequenzen zwischen etwa 1000 und 6000 Hz wesentlich hoher als fur niedrigere und hohere Frequenzen Kommt es wahrend der taglichen Exposition zu 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praktisch nur im Berufsleben Am Arbeitsplatz sind etwa vier bis funf Millionen Beschaftigte gesundheitsgefahrdenden Larmbelastungen ausgesetzt Die Larmschwerhorigkeit ist daher eine typische Berufskrankheit BK Nr 2301 und als solche entsprechend gesetzlich berucksichtigt Arbeiter die einem Larm von 85 dB A Tages Larmexpositionspegel oder mehr ausgesetzt sind mussen an einer arbeitsmedizinischen Vorsorge vor Beginn der Tatigkeit im Larmbereich teilnehmen und in regelmassigen Abstanden Nachuntersuchungen wahrnehmen 13 546 Falle von Berufskrankheiten wurden in Deutschland in 2008 anerkannt davon handelte es sich in 5 158 Fallen um Larmschwerhorigkeit 2014 stieg die Zahl auf 6 649 anerkannte Falle 2018 waren es 6 714 anerkannte Falle damit handelt es sich bei der Larmschwerhorigkeit um die haufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland Der Tages Larmexpositionspegel LEX 8h ist nach der Definition in der Larm und Vibrations Arbeitsschutzverordnung LarmVibrationsArbSchV 2 2 der uber die 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Effects of Noise on Hearing Raven Press New York 1976 H G Dieroff Larmschwerhorigkeit Gustav Fischer Verlag Jena 1994 R A Dobie Medical Legal Evaluation of Hearing Loss 2 Aufl 2001 Singular S 138ff H Feldmann Das Gutachten des Hals Nasen Ohren Arztes G Thieme Verlag Stuttgart 6 Aufl 2006 S 176ff B Welleschik Larmschwerhorigkeit als Wahrscheinlichkeitsdiagnose Verlag Springer 1980EinzelnachweiseDeborah Imel Nelson Robert Y Nelson Marisol Concha Barrientos Marilyn Fingerhut The global burden of occupational noise induced hearing loss In American Journal of Industrial Medicine Band 48 Nr 6 Dezember 2005 ISSN 0271 3586 S 446 458 doi 10 1002 ajim 20223 PMID 16299704 Christina Tikka Jos H Verbeek Erik Kateman Thais C Morata Wouter A Dreschler Silvia Ferrite Interventions to prevent occupational noise induced hearing loss In Cochrane Database of Systematic Reviews Band 2019 Nr 1 7 Juli 2017 doi 10 1002 14651858 CD006396 pub4 PMID 28685503 PMC 6353150 freier Volltext Institut fur Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung IFA Larm Abgerufen am 2 Marz 2020 Deutsches Arzteblatt Jg 107 Heft 9 5 Marz 2010 S A 364 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e V Anerkannte Berufskrankheiten Abgerufen am 2 Marz 2020 Arbeitswelt im Wandel Zahlen Daten Fakten BAuA 2016 WeblinksLarmbelastungen vorbeugen Leitfaden des Projekts horkomm de Barrierefrei horen und kommunizieren in der Arbeitswelt

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