Die Löwenstedter Sandberge sind ein Naturschutzgebiet in der schleswig holsteinischen Gemeinde Löwenstedt im Kreis Nordf
Löwenstedter Sandberge

Die Löwenstedter Sandberge sind ein Naturschutzgebiet in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Löwenstedt im Kreis Nordfriesland.
Naturschutzgebiet „Löwenstedter Sandberge“ | ||
Lage | Ca. 1 km nordwestlich Löwenstedt, Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein | |
Fläche | 16 ha | |
Kennung | NSG Nr. 36 | |
WDPA-ID | 82116 | |
Geographische Lage | 54° 38′ N, 9° 9′ O | |
| ||
Einrichtungsdatum | 10. Juli 1939 | |
Verwaltung | LLUR |
Allgemeines
Das knapp 16 Hektar große Naturschutzgebiet ist unter der Nummer 36 in das Verzeichnis der Naturschutzgebiete des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume eingetragen. Es wurde 1939 ausgewiesen (Datum der Verordnung: 10. Juli 1939.) Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Kreis Nordfriesland.
Der Name des zwischen Löwenstedt (dän. Lyngsted≈Heidestätte) und Joldelund gelegenen Heidegebietes ist erstmals 1721 als Sand schriftlich dokumentiert worden. 1807 findet sich erstmals die Umschreibung Sandberge.
Beschreibung
Das Naturschutzgebiet liegt westlich von Löwenstedt. Es ist größtenteils Bestandteil des gleichnamigen, 21 Hektar großen FFH-Gebietes Löwenstedter Sandberge. Das Schutzgebiet wird von einer offenen Heidelandschaft mit feuchten und trockenen Bereichen und Wacholderbüschen als Rest einer ehemals weiten Heidelandschaft geprägt. Im Osten des Schutzgebietes befinden sich ehemals entwässerte, aber regenerationsfähige Hochmoorbereiche.
Die trockenen Bereiche der Sanderlandschaft werden vielfach von Besenheide eingenommen. Sie war zum Ende der 1970er-Jahre durch Überalterung fast gänzlich verschwunden. Pflegemaßnahmen wie die zeitweise Beweidung mit Heidschnucken sowie Mahd und zu Beginn der 1990er-Jahre auch maschinelles Plaggen führten zu einer Neuausbreitung der Besenheide. Sie wird zur Pflege auch weiterhin mit Moorschnucken beweidet. Die Späte Traubenkirsche breitet sich immer wieder im Naturschutzgebiet aus und muss zurückgedrängt werden.
Durch das Naturschutzgebiet verläuft der ehemalige Bahndamm der Bahnstrecke Bredstedt–Löwenstedt. Über ihn verläuft heute ein Weg. Der Bahndamm und einige ehemalige Sandentnahmestellen sind von Magerrasen mit Tüpfeljohanniskraut, Schafgarbe, Mauerpfeffer, Rundblättrige Glockenblume, Rainfarn und Hasenklee sowie Frühe Haferschmiele und Nelkenschmiele, Kleines Filzkraut, Scharfe Berufkraut, Englisches Fingerkraut und Fingersteinbrech gekennzeichnet. Die Magerrasen sind ein wichtiger Lebensraum insbesondere für Insekten.
Im Süden des Naturschutzgebietes stocken Zitterpappeln, welche in ihrer krüppelwüchsigen Form ebenso wie die Kriechweide Nahrungsquellen für verschiedene Insekten wie Käfer und Schmetterlinge sind. So sind hier u. a. der Pappelblattkäfer und der Kleine Pappelbock und Weberbock zu finden.
Staufeuchte Senken und verlandende Torfstiche werden von Glockenheide sowie Pfeifengras eingenommen, außerdem sind Schwingrasen und Torfmoose zu finden. In einigen Bereichen hat sich auch die Drahtschmiele ausgebreitet, auch Schafschwingel- und Borstgrasrasen sind zu finden. Die Gräser drohen vielfach die Zwergstrauchheiden zu überwuchern, so dass versucht wird, sie durch Beweidung zurückzudrängen. In den moorigen Bereichen wachsen Gagelstrauch und Ohrweide, insbesondere im östlichen Teil stocken auch Birken. Außerdem kommen Schmalblättriges Wollgras, Moosbeere, Schnabelsegge, Bachnelkwurz, Wassernabel, Moorlilie, Kleiner Wasserschlauch und Lungenenzian vor. In einem künstlich angelegten Tümpel im Westen des Naturschutzgebietes hat sich Knöterich-Laichkraut ausgebreitet, im Uferbereich sind Mittlerer und Rundblättriger Sonnentau zu finden.
Neben den genannten Pflanzenarten sind u. a. Rundblättrige Glockenblume, Niedrige Schwarzwurzel, Dreizahn, Harzlabkraut, Hirse- und Pillensegge zu finden. In den Heidebereichen kommen u. a. Keulenbärlapp, Mondraute, Kreuzblume, Arnika, Katzenpfötchen, Geflecktes Knabenkraut, Weiße Waldhyazinthe, Lungenenzian, Salomonssiegel, Englischer und Behaarter Ginster, Sandglöckchen und Teufelsabbiss vor. Auch die Krähenbeere ist hier heimisch. Damit sie nicht von anderen Heidearten und Gräsern überwuchert wird, müssen immer wieder vegetationslose Bereiche geschaffen werden.
Das Naturschutzgebiet ist auch Lebensraum für zahlreiche Tierarten. So sind hier zahlreiche Vogelarten, u. a. Rebhuhn, Bekassine, Ringeltaube, Feldlerche, Fitis, Zilpzalp, Baumpieper, Braunkehlchen, Klappergrasmücke, Zaunkönig, Grünling, Kernbeißer, Goldammer, Neuntöter, verschiedene Limikolen wie Wald- und Bruchwasserläufer, Bekassine, Flussuferläufer und Krickente heimisch. Brandgänse nutzen die Kaninchenbaue als Nistplatz. Auch der Uhu ist hier mittlerweile wieder heimisch. Als Nahrungsgäste sind verschiedene Greifvögel wie Mäusebussard, Turmfalke, Habicht und Sperber, in der Winterzeit auch die Kornweihe zu finden. Auch Sumpfohreulen kommen hier im Winter vor, gelegentlich auch Raubwürger.
Reptilien und Amphibien sind u. a. durch Mooreidechse, Zauneidechse, Blindschleiche, Kreuzotter und Moorfrosch vertreten. Weiterhin ist das Naturschutzgebiet Lebensraum für zahlreiche Schmetterlinge, darunter Brombeerspinner, Grasglucke, Gabelschwanz, Pappelschwärmer, Abendpfauenauge und Kleines Nachtpfauenauge, Libellen wie die Gemeine Binsenjungfer, Becher-Azurjungfer, Braune Mosaikjungfer, der Plattbauch sowie die Schwarze und die Gefleckte Heidelibelle sowie verschiedene Käfer, Heuschrecken und Ameisen.
Nach Süden grenzen bewaldete Flächen an das Naturschutzgebiet an. Ansonsten schließen sich überwiegend landwirtschaftliche Nutzflächen an, im Osten weitere offene Heideflächen des FFH-Gebietes „Löwenstedter Sandberge“. Das Naturschutzgebiet wird vom Landesverband Schleswig-Holstein des Naturschutzbundes Deutschland betreut.
Weblinks
- Naturschutzgebiet „Löwenstedter Sandberge“, NABU Schleswig-Holstein
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1320-304 „Löwenstedter Sandberge“ .
- ProtectedPlanet: Löwenstedter Sandberge in Germany (NSG)
- ProtectedPlanet: Löwenstedter Sandberge in Germany (FFH-Gebiet)
Einzelnachweise
- VO über das Naturschutzgebiet „Löwenstedter Sandberge“ in der Gemarkung Löwenstedt, Kreis Nordfriesland. In: Reg.Amtsbl., S. 216. 10. Juli 1939, abgerufen am 14. März 2020.
- Anders Bjerrum: Sydslesvigs stednavne, bd. 4, København 1984. S. 473
- Löwenstedter Sandberge, Steckbriefe der Natura-2000-Gebiete, Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 25. September 2019.
- Löwenstedter Sandberge ( des vom 28. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Zweckverband Hamburger Hallig. Abgerufen am 8. Mai 2019.
- Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, April 2017 (PDF, 275 kB). Abgerufen am 12. März 2020.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Löwenstedter Sandberge, Was ist Löwenstedter Sandberge? Was bedeutet Löwenstedter Sandberge?
Die Lowenstedter Sandberge sind ein Naturschutzgebiet in der schleswig holsteinischen Gemeinde Lowenstedt im Kreis Nordfriesland Naturschutzgebiet Lowenstedter Sandberge Lage Ca 1 km nordwestlich Lowenstedt Kreis Nordfriesland Schleswig HolsteinFlache 16 haKennung NSG Nr 36WDPA ID 82116Geographische Lage 54 38 N 9 9 O 54 6267 9 15024 Koordinaten 54 37 36 N 9 9 1 OLowenstedter Sandberge Schleswig Holstein Einrichtungsdatum 10 Juli 1939Verwaltung LLURAllgemeinesDas knapp 16 Hektar grosse Naturschutzgebiet ist unter der Nummer 36 in das Verzeichnis der Naturschutzgebiete des Ministeriums fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume eingetragen Es wurde 1939 ausgewiesen Datum der Verordnung 10 Juli 1939 Zustandige untere Naturschutzbehorde ist der Kreis Nordfriesland Der Name des zwischen Lowenstedt dan Lyngsted Heidestatte und Joldelund gelegenen Heidegebietes ist erstmals 1721 als Sand schriftlich dokumentiert worden 1807 findet sich erstmals die Umschreibung Sandberge BeschreibungDas Naturschutzgebiet liegt westlich von Lowenstedt Es ist grosstenteils Bestandteil des gleichnamigen 21 Hektar grossen FFH Gebietes Lowenstedter Sandberge Das Schutzgebiet wird von einer offenen Heidelandschaft mit feuchten und trockenen Bereichen und Wacholderbuschen als Rest einer ehemals weiten Heidelandschaft gepragt Im Osten des Schutzgebietes befinden sich ehemals entwasserte aber regenerationsfahige Hochmoor bereiche Die trockenen Bereiche der Sander landschaft werden vielfach von Besenheide eingenommen Sie war zum Ende der 1970er Jahre durch Uberalterung fast ganzlich verschwunden Pflegemassnahmen wie die zeitweise Beweidung mit Heidschnucken sowie Mahd und zu Beginn der 1990er Jahre auch maschinelles Plaggen fuhrten zu einer Neuausbreitung der Besenheide Sie wird zur Pflege auch weiterhin mit Moorschnucken beweidet Die Spate Traubenkirsche breitet sich immer wieder im Naturschutzgebiet aus und muss zuruckgedrangt werden Durch das Naturschutzgebiet verlauft der ehemalige Bahndamm der Bahnstrecke Bredstedt Lowenstedt Uber ihn verlauft heute ein Weg Der Bahndamm und einige ehemalige Sandentnahmestellen sind von Magerrasen mit Tupfeljohanniskraut Schafgarbe Mauerpfeffer Rundblattrige Glockenblume Rainfarn und Hasenklee sowie Fruhe Haferschmiele und Nelkenschmiele Kleines Filzkraut Scharfe Berufkraut Englisches Fingerkraut und Fingersteinbrech gekennzeichnet Die Magerrasen sind ein wichtiger Lebensraum insbesondere fur Insekten Im Suden des Naturschutzgebietes stocken Zitterpappeln welche in ihrer kruppelwuchsigen Form ebenso wie die Kriechweide Nahrungsquellen fur verschiedene Insekten wie Kafer und Schmetterlinge sind So sind hier u a der Pappelblattkafer und der Kleine Pappelbock und Weberbock zu finden Staufeuchte Senken und verlandende Torfstiche werden von Glockenheide sowie Pfeifengras eingenommen ausserdem sind Schwingrasen und Torfmoose zu finden In einigen Bereichen hat sich auch die Drahtschmiele ausgebreitet auch Schafschwingel und Borstgras rasen sind zu finden Die Graser drohen vielfach die Zwergstrauchheiden zu uberwuchern so dass versucht wird sie durch Beweidung zuruckzudrangen In den moorigen Bereichen wachsen Gagelstrauch und Ohrweide insbesondere im ostlichen Teil stocken auch Birken Ausserdem kommen Schmalblattriges Wollgras Moosbeere Schnabelsegge Bachnelkwurz Wassernabel Moorlilie Kleiner Wasserschlauch und Lungenenzian vor In einem kunstlich angelegten Tumpel im Westen des Naturschutzgebietes hat sich Knoterich Laichkraut ausgebreitet im Uferbereich sind Mittlerer und Rundblattriger Sonnentau zu finden Neben den genannten Pflanzenarten sind u a Rundblattrige Glockenblume Niedrige Schwarzwurzel Dreizahn Harzlabkraut Hirse und Pillensegge zu finden In den Heidebereichen kommen u a Keulenbarlapp Mondraute Kreuzblume Arnika Katzenpfotchen Geflecktes Knabenkraut Weisse Waldhyazinthe Lungenenzian Salomonssiegel Englischer und Behaarter Ginster Sandglockchen und Teufelsabbiss vor Auch die Krahenbeere ist hier heimisch Damit sie nicht von anderen Heidearten und Grasern uberwuchert wird mussen immer wieder vegetationslose Bereiche geschaffen werden Das Naturschutzgebiet ist auch Lebensraum fur zahlreiche Tierarten So sind hier zahlreiche Vogelarten u a Rebhuhn Bekassine Ringeltaube Feldlerche Fitis Zilpzalp Baumpieper Braunkehlchen Klappergrasmucke Zaunkonig Grunling Kernbeisser Goldammer Neuntoter verschiedene Limikolen wie Wald und Bruchwasserlaufer Bekassine Flussuferlaufer und Krickente heimisch Brandganse nutzen die Kaninchenbaue als Nistplatz Auch der Uhu ist hier mittlerweile wieder heimisch Als Nahrungsgaste sind verschiedene Greifvogel wie Mausebussard Turmfalke Habicht und Sperber in der Winterzeit auch die Kornweihe zu finden Auch Sumpfohreulen kommen hier im Winter vor gelegentlich auch Raubwurger Reptilien und Amphibien sind u a durch Mooreidechse Zauneidechse Blindschleiche Kreuzotter und Moorfrosch vertreten Weiterhin ist das Naturschutzgebiet Lebensraum fur zahlreiche Schmetterlinge darunter Brombeerspinner Grasglucke Gabelschwanz Pappelschwarmer Abendpfauenauge und Kleines Nachtpfauenauge Libellen wie die Gemeine Binsenjungfer Becher Azurjungfer Braune Mosaikjungfer der Plattbauch sowie die Schwarze und die Gefleckte Heidelibelle sowie verschiedene Kafer Heuschrecken und Ameisen Nach Suden grenzen bewaldete Flachen an das Naturschutzgebiet an Ansonsten schliessen sich uberwiegend landwirtschaftliche Nutzflachen an im Osten weitere offene Heideflachen des FFH Gebietes Lowenstedter Sandberge Das Naturschutzgebiet wird vom Landesverband Schleswig Holstein des Naturschutzbundes Deutschland betreut WeblinksCommons FFH Gebiet Lowenstedter Sandberge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Lowenstedter Sandberge NABU Schleswig Holstein Managementplan fur das Fauna Flora Habitat Gebiet DE 1320 304 Lowenstedter Sandberge ProtectedPlanet Lowenstedter Sandberge in Germany NSG ProtectedPlanet Lowenstedter Sandberge in Germany FFH Gebiet EinzelnachweiseVO uber das Naturschutzgebiet Lowenstedter Sandberge in der Gemarkung Lowenstedt Kreis Nordfriesland In Reg Amtsbl S 216 10 Juli 1939 abgerufen am 14 Marz 2020 Anders Bjerrum Sydslesvigs stednavne bd 4 Kobenhavn 1984 S 473 Lowenstedter Sandberge Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 25 September 2019 Lowenstedter Sandberge Memento des Originals vom 28 August 2018 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Zweckverband Hamburger Hallig Abgerufen am 8 Mai 2019 Betreuung geschutzter Gebiete in Schleswig Holstein Landesamt fur Landwirtschaft Umwelt und landliche Raume April 2017 PDF 275 kB Abgerufen am 12 Marz 2020 Naturschutzgebiete im Kreis Nordfriesland NaturschutzgebietWappen Landkreis Nordfriesalnd Ahrenvioler Sudermoor Ahrenviolfelder Westermoor Amrumer Dunen Baakdeel Rantum Sylt Beltringharder Koog Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung Braderuper Heide Sylt Dithmarscher Eidervorland mit Watt Dunenlandschaft auf dem Roten Kliff Sylt Eichkratt Schirlbusch Erlenbruch Grune Insel mit Eiderwatt Hamburger Hallig Hornum Odde Sylt Kampener Vogelkoje auf Sylt Leckfeld Lowenstedter Sandberge Lutjenholmer Heidedunen Morsum Kliff Nielonn Sylt Nordfriesisches Wattenmeer Nord Sylt Nordspitze Amrum auf der Insel Amrum Oldensworter Vorland Rantumbecken Rantumer Dunen Sylt Rickelsbuller Koog Schwansmoor und Kranichmoor Schwarzberger Moor Suderberge Suderlugumer Binnendunen Wattenmeer nordlich des Hindenburgdammes Wester Spatinge Wildes Moor bei Schwabstedt