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Die Lütticher Revolution französisch La Révolution liégeoise wallonisch Revolucion lidjwesse ou Binamêye revolucion war

Lütticher Revolution

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Die Lütticher Revolution (französisch La Révolution liégeoise, wallonisch Revolucion lidjwesse ou Binamêye revolucion) war eine Aufstandsbewegung, die sich 1789 gegen den Fürstbischof Cäsar Konstantin Franz von Hoensbroech des Hochstifts Lüttich richtete. Sie wurde Anfang 1791 von der Reichsarmee im Auftrag des Heiligen Römischen Reiches niedergeschlagen.

Ursachen und Verlauf

Wie in Frankreich führten schlechte Ernten und ein strenger Winter 1788/89 zu einem starken Anstieg der Lebensmittelpreise. Dies verstärkte strukturelle Unzufriedenheiten in Lüttich wie etwa über die Steuerbefreiung für Adel und Klerus. Diese hatten schon in den vergangenen Jahren zu Unzufriedenheit geführt. Darüber hinaus wurde von Intellektuellen wie die politische Einflusslosigkeit von Adel und Bürgertum beklagt. Nur das Domkapitel hatte gegenüber dem Fürstbischof politischen Einfluss.

Von Nachrichten über den Sturm auf die Bastille in Paris beeinflusst, drangen am 18. August 1789 protestierende Bürger in das Rathaus von Lüttich ein. Sie drangen in die Sitzung des Stadtrates ein und setzten neue Bürgermeister ein. Danach wurde die Zitadelle der Stadt gestürmt. Die dortigen Gefangenen wurden befreit und die Festung besetzt. Der amtierende Fürstbischof Konstantin-Franz von Hoensbroeck wurde gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, die dieser als Entmachtung auffasste. Der Bischof verließ die Stadt und floh nach Trier.

Die Protagonisten der Revolution orientierten sich im Sommer 1789 zunächst nicht an modernen republikanischen Ideen, sondern versuchten an die mittelalterliche Ständeverfassung anzuknüpfen. Es galt, die im 17. Jahrhundert vollzogene Entmachtung insbesondere des Dritten Standes rückgängig zu machen. Daher war beabsichtigt, die Verfassung von 1316 leicht modifiziert wieder einzuführen. Die Entwicklung blieb aber dabei nicht stehen. In Lüttich wurden die revolutionären französischen Schriften nachgedruckt und rezipiert. Nicht zuletzt dadurch ging die Tendenz hin zu einem konstitutionellen System. Schließlich wurden auch die Bauern des Umlandes mit einbezogen.

Reaktion des Reiches

Als Teil des Heiligen Römischen Reiches reagierten dessen ansonsten häufig schwerfällige Institutionen rasch. Das Reichskammergericht in Wetzlar wies bereits am 27. August 1789 den zuständigen Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis an, die alte Ordnung notfalls auch mit Gewalt wiederherzustellen. Die abgesetzten Amtsträger sollten wieder eingesetzt und die Anführer der Revolte verhaftet werden. Damit beauftragt wurden die Kurfürsten Maximilian Franz von Österreich für Kurköln, Carl Theodor von Bayern für die Kurpfalz und Friedrich Wilhelm II. von Preußen in seiner Eigenschaft als Landesherr des Herzogtums Kleve und der Grafschaft Mark.

Der Beauftragte des letzteren war Christian Konrad Wilhelm von Dohm. Dieser hatte allerdings bereits zuvor Sympathien für freiheitliche Ideen erkennen lassen. Er gehörte zu den Verfassern einer Verfassung für die Reichsstadt Aachen, die aber in dieser Form am Reichskammergericht scheiterte. Er versuchte daher auch ein gewaltsames Vorgehen zu vermeiden und zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Anfangs wurde dies vom preußischen Außenminister Graf Ewald Friedrich von Hertzberg mitgetragen, der so hoffte, Österreich schwächen zu können. Auch befürchtete man in Berlin, dass nach der Niederschlagung der Revolution das Bistum Lüttich an den aus Österreich stammenden Kurfürsten von Köln fallen könnte.

Als es aber Anzeichen für ein Zusammengehen der Lütticher mit der Brabanter Revolution gab und Gerüchte über militärische Vorbereitungen auf Seiten der Revolutionäre auftauchten, verlangten die Bevollmächtigten der Pfalz und Kurkölns den Einsatz von Militär. Nur um den Forderungen Genüge zu tun, marschierten am 30. November pfälzische und preußische Truppen sowie Einheiten aus dem Hochstift Münster, dem Herzogtum Jülich und Kurmainz unter preußischem Kommando in Lütticher Gebiet ein. Die Stadt selbst wurde nicht besetzt, und die Truppen zogen sich ein halbes Jahr später wieder zurück. Daraufhin wurden die Preußen von den Lüttichern stürmisch gefeiert. Auch deutsche Revolutionäre wie Georg Forster zeigten sich von Dohms Politik beeindruckt.

Niederschlagung der Revolution

Gegenüber den europäischen Höfen versuchte sich die preußische Regierung mit der Schrift Note sur l’affaire de Liège zu rechtfertigen. Das Reichskammergericht drängte weiter auf die Durchführung seiner Verfügung. Dagegen schrieb Dohm eine Rechtfertigungsschrift. Die Revolutionäre in Lüttich nahmen im Juli 1790 direkte Verbindungen mit der französischen Nationalversammlung auf und baten diese um Unterstützung.

Mit der Reichenbacher Konvention von 1790 begann eine Phase der Zusammenarbeit von Preußen und Österreich. Mit der Entlassung des preußischen Außenministers Hertzberg verloren Dohm und die Revolutionäre in Lüttich die insgeheime Unterstützung aus Berlin.

Zu Beginn des Jahres 1791 marschierten erneut Reichstruppen in das Lütticher Territorium ein und besetzten die Stadt. Nachdem der Fürstbischof am 13. Februar 1791 zurückgekehrt war, wurden die Anführer der Revolution verhaftet und das absolutistische Regime wiederhergestellt. Allerdings wurde Lüttich bereits im November 1791 von französischen Truppen besetzt. Am 17. Januar 1791 gründeten im Pariser Exil Vonckisten aus der Brabanten Revolution und Anhänger der Lütticher Revolution das Komitee der Vereinten Belgier und Lütticher, eine unabhängige belgische Republik wurde jedoch nicht gegründet.

Literatur

  • Christian Wilhelm von Dohm: Die Lütticher Revolution im Jahr 1789 und das Benehmen seiner Königlichen Majestät von Preußen bei derselben. George Jacob Decker und Sohn, Berlin 1790 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigital.slub-dresden.de%2Fwerkansicht%2Fdlf%2F10930%2F5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Adolphe Borgnet: Histoire de la révolution liégeoise de 1789 (1785 à 1795) d’après des documents inédits. 2 Bände, L. de Thier & F. Lovinfosse, Liége 1865 (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Di386AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DrH86AAAAcAAJ%26pg%3DPA3~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Paul Harsin: La Révolution Liégeoise de 1789. Renaissance du Livre, Bruxelles 1954.
  • Georges Hansotte et al.: La révolution liégeoise de 1789. Crédit communal, Bruxelles 1989, ISBN 978-2-871-93078-5.
  • Étienne Hélin: La Révolution Liégeoise de 1789. Crédit communal, Liège [1989] (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Forbi.uliege.be%2Fbitstream%2F2268%2F290836%2F1%2FHELIN%2520Etienne%2520-%2520la%2520r%C3%A9volution%2520liegeoise%2520de%25201789.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Philippe Raxhon: La révolution liégeoise de 1789, vue par les historiens belges de 1805 à nos jours. Éditions de l’Université de Bruxelles, 1989, ISBN 978-2-800-40973-3.
  • Monika Neugebauer-Wölk: Preußen und die Revolution in Lüttich […]. In: Otto Büsch, M. N.-W. [Hrsg.]: Preußen und die revolutionäre Herausforderung seit 1789. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1991, ISBN 978-3-110-12684-6, S. 59–76.
  • Bruno Haak [Bearb.]: Verzeichnis der Schriften der "Sammlung Alff" : formale und inhaltliche Erschließung der Flugschriften zur Brabanter und Lütticher Revolution […]. Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 1994.
  • Simon Reuter: Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791. Aschendorff, Münster 2019, ISBN 978-3-402-14663-7.
  • Patricia Chastain Howe: Foreign Policy and the French Revolution: Charles-François Dumouriez, Pierre LeBrun, and the Belgian Plan, 1789–1793. Springer 2008, ISBN 978-0-230-616882, hier besonders: S. 19–20.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 04:33

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Die Lutticher Revolution franzosisch La Revolution liegeoise wallonisch Revolucion lidjwesse ou Binameye revolucion war eine Aufstandsbewegung die sich 1789 gegen den Furstbischof Casar Konstantin Franz von Hoensbroech des Hochstifts Luttich richtete Sie wurde Anfang 1791 von der Reichsarmee im Auftrag des Heiligen Romischen Reiches niedergeschlagen Ursachen und VerlaufOsterreichische Niederlande und Bistum Luttich 1786 aus William R Shepherd The Historical Atlas 1926 Wie in Frankreich fuhrten schlechte Ernten und ein strenger Winter 1788 89 zu einem starken Anstieg der Lebensmittelpreise Dies verstarkte strukturelle Unzufriedenheiten in Luttich wie etwa uber die Steuerbefreiung fur Adel und Klerus Diese hatten schon in den vergangenen Jahren zu Unzufriedenheit gefuhrt Daruber hinaus wurde von Intellektuellen wie die politische Einflusslosigkeit von Adel und Burgertum beklagt Nur das Domkapitel hatte gegenuber dem Furstbischof politischen Einfluss Von Nachrichten uber den Sturm auf die Bastille in Paris beeinflusst drangen am 18 August 1789 protestierende Burger in das Rathaus von Luttich ein Sie drangen in die Sitzung des Stadtrates ein und setzten neue Burgermeister ein Danach wurde die Zitadelle der Stadt gesturmt Die dortigen Gefangenen wurden befreit und die Festung besetzt Der amtierende Furstbischof Konstantin Franz von Hoensbroeck wurde gezwungen eine Erklarung zu unterschreiben die dieser als Entmachtung auffasste Der Bischof verliess die Stadt und floh nach Trier Die Protagonisten der Revolution orientierten sich im Sommer 1789 zunachst nicht an modernen republikanischen Ideen sondern versuchten an die mittelalterliche Standeverfassung anzuknupfen Es galt die im 17 Jahrhundert vollzogene Entmachtung insbesondere des Dritten Standes ruckgangig zu machen Daher war beabsichtigt die Verfassung von 1316 leicht modifiziert wieder einzufuhren Die Entwicklung blieb aber dabei nicht stehen In Luttich wurden die revolutionaren franzosischen Schriften nachgedruckt und rezipiert Nicht zuletzt dadurch ging die Tendenz hin zu einem konstitutionellen System Schliesslich wurden auch die Bauern des Umlandes mit einbezogen Reaktion des ReichesAls Teil des Heiligen Romischen Reiches reagierten dessen ansonsten haufig schwerfallige Institutionen rasch Das Reichskammergericht in Wetzlar wies bereits am 27 August 1789 den zustandigen Niederrheinisch Westfalischen Reichskreis an die alte Ordnung notfalls auch mit Gewalt wiederherzustellen Die abgesetzten Amtstrager sollten wieder eingesetzt und die Anfuhrer der Revolte verhaftet werden Damit beauftragt wurden die Kurfursten Maximilian Franz von Osterreich fur Kurkoln Carl Theodor von Bayern fur die Kurpfalz und Friedrich Wilhelm II von Preussen in seiner Eigenschaft als Landesherr des Herzogtums Kleve und der Grafschaft Mark Der Beauftragte des letzteren war Christian Konrad Wilhelm von Dohm Dieser hatte allerdings bereits zuvor Sympathien fur freiheitliche Ideen erkennen lassen Er gehorte zu den Verfassern einer Verfassung fur die Reichsstadt Aachen die aber in dieser Form am Reichskammergericht scheiterte Er versuchte daher auch ein gewaltsames Vorgehen zu vermeiden und zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln Anfangs wurde dies vom preussischen Aussenminister Graf Ewald Friedrich von Hertzberg mitgetragen der so hoffte Osterreich schwachen zu konnen Auch befurchtete man in Berlin dass nach der Niederschlagung der Revolution das Bistum Luttich an den aus Osterreich stammenden Kurfursten von Koln fallen konnte Als es aber Anzeichen fur ein Zusammengehen der Lutticher mit der Brabanter Revolution gab und Geruchte uber militarische Vorbereitungen auf Seiten der Revolutionare auftauchten verlangten die Bevollmachtigten der Pfalz und Kurkolns den Einsatz von Militar Nur um den Forderungen Genuge zu tun marschierten am 30 November pfalzische und preussische Truppen sowie Einheiten aus dem Hochstift Munster dem Herzogtum Julich und Kurmainz unter preussischem Kommando in Lutticher Gebiet ein Die Stadt selbst wurde nicht besetzt und die Truppen zogen sich ein halbes Jahr spater wieder zuruck Daraufhin wurden die Preussen von den Luttichern sturmisch gefeiert Auch deutsche Revolutionare wie Georg Forster zeigten sich von Dohms Politik beeindruckt Niederschlagung der RevolutionGegenuber den europaischen Hofen versuchte sich die preussische Regierung mit der Schrift Note sur l affaire de Liege zu rechtfertigen Das Reichskammergericht drangte weiter auf die Durchfuhrung seiner Verfugung Dagegen schrieb Dohm eine Rechtfertigungsschrift Die Revolutionare in Luttich nahmen im Juli 1790 direkte Verbindungen mit der franzosischen Nationalversammlung auf und baten diese um Unterstutzung Mit der Reichenbacher Konvention von 1790 begann eine Phase der Zusammenarbeit von Preussen und Osterreich Mit der Entlassung des preussischen Aussenministers Hertzberg verloren Dohm und die Revolutionare in Luttich die insgeheime Unterstutzung aus Berlin Zu Beginn des Jahres 1791 marschierten erneut Reichstruppen in das Lutticher Territorium ein und besetzten die Stadt Nachdem der Furstbischof am 13 Februar 1791 zuruckgekehrt war wurden die Anfuhrer der Revolution verhaftet und das absolutistische Regime wiederhergestellt Allerdings wurde Luttich bereits im November 1791 von franzosischen Truppen besetzt Am 17 Januar 1791 grundeten im Pariser Exil Vonckisten aus der Brabanten Revolution und Anhanger der Lutticher Revolution das Komitee der Vereinten Belgier und Lutticher eine unabhangige belgische Republik wurde jedoch nicht gegrundet LiteraturChristian Wilhelm von Dohm Die Lutticher Revolution im Jahr 1789 und das Benehmen seiner Koniglichen Majestat von Preussen bei derselben George Jacob Decker und Sohn Berlin 1790 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fdigital slub dresden de 2Fwerkansicht 2Fdlf 2F10930 2F5 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolphe Borgnet Histoire de la revolution liegeoise de 1789 1785 a 1795 d apres des 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Universite de Bruxelles 1989 ISBN 978 2 800 40973 3 Monika Neugebauer Wolk Preussen und die Revolution in Luttich In Otto Busch M N W Hrsg Preussen und die revolutionare Herausforderung seit 1789 Walter de Gruyter Berlin New York 1991 ISBN 978 3 110 12684 6 S 59 76 Bruno Haak Bearb Verzeichnis der Schriften der Sammlung Alff formale und inhaltliche Erschliessung der Flugschriften zur Brabanter und Lutticher Revolution Universitats und Stadtbibliothek Koln 1994 Simon Reuter Revolution und Reaktion im Reich Die Intervention im Hochstift Luttich 1789 1791 Aschendorff Munster 2019 ISBN 978 3 402 14663 7 Patricia Chastain Howe Foreign Policy and the French Revolution Charles Francois Dumouriez Pierre LeBrun and the Belgian Plan 1789 1793 Springer 2008 ISBN 978 0 230 616882 hier besonders S 19 20

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