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Die Mäßigung oder das Maß bzw. die Maße, die Mäßigkeit (altgriechisch σωφροσύνη sōphrosýne, lateinisch temperantia) ist eine der vier platonischen Kardinaltugenden.

Terminologie

Der von Platon in die Tugendethik eingeführte griechische Ausdruck σωφροσύνη sophrosyne wurde im Lateinischen mit temperantia (und auch moderatio) übersetzt.

Im Deutschen hat sich keine einheitliche Übersetzung von sophrosyne bzw. temperantia herausgebildet, so dass sich verschiedene Namen mit unterschiedlichen Bedeutungen und Konnotationen finden. Die deutsche Sprache hat kein geeignetes Wort, um „auch nur einigermaßen den Kern und den Umfang des Begriffes temperantia widerzuspiegeln“.

Sophrosyne wird im Deutschen direkt unter anderem mit „Besonnenheit“, „Mäßigkeit“ oder „Beherrschung“ übersetzt. Temperantia als Übersetzung von sophrosyne kommt von temperare, dessen erster Sinn sein soll, „aus verschiedenartigen Teilen ein einiges geordnetes Ganzes fügen“ (vergleiche auch englisch temperance).

Dies betont Josef Pieper, um den bejahenden und ganzheitlichen Sinn der Tugend herauszustellen.

Im Deutschen konkurrieren die Ausdrücke „Besonnenheit“ (Olof Gigon), „Beherrschung“ (Nicolai Hartmann), „Selbstbeherrschung“ (Hügli), „Maß“ bzw. „Tugend des Maßes“, „Maßhaltung“ (Arthur F. Utz), „Mäßigkeit“, „Mäßigung“, „Zucht und Maß“ (Josef Pieper) bzw. „Tugend von Zucht und Maß“. Nicolai Hartmann hält durch die Übersetzung mit „Besonnenheit“ die Tugend der sophrosyne „ins falsche Licht gerückt“ und zieht den Ausdruck „Beherrschung“ vor. Dieser hat sich aber nicht durchgesetzt. Josef Pieper hält der Übersetzung mit „Mäßigung“ entgegen, dass dieser Ausdruck in einer zu großen Nähe zum Zorn (Mäßigung des Zorns) als bloßer Teilaspekt, eine „fatale […] Nachbarschaft mit der Angst vor jeglichem Überschwang“ und einen „verneinenden Klang“ und Assoziationen wie „Einschränkung, […], Zurückdämmung, […], Zügelung“ mit sich führe. Pieper schlägt stattdessen „Zucht und Maß“ vor, hat sich damit aber kaum durchgesetzt.

Positionen

Platon

Platon postulierte drei Seelenteile (Vernunft, Mut, Begierde) und ordnete jedem Seelenteil eine bestimmte Tugend zu (Vernunft – Weisheit; Mut – Tapferkeit; Begierde [Begehren] – sophrosyne, Besonnenheit/Mäßigung). Diesen drei Tugenden war bei Platon die Gerechtigkeit übergeordnet. Für Platon war die sophrosyne „das harmonische Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Ebenen der Seele, genauer zwischen Begierde, Mut und Vernunft“.

Aristoteles

Bei Aristoteles ist die sophrosyne die Mitte (Mesotes) – im Sinn eines Optimums – hinsichtlich der Lust (hedoné): sie steht zwischen Empfindungslosigkeit (Stumpfheit) und Zügellosigkeit (Unmäßigkeit, Zuchtlosigkeit). Das Mitte-Halten ist hier, genau wie in Bezug auf den Mut in der Tapferkeit, das Ziel ethischen Verhaltens.

Judentum

Das Wort »Zedek« (Gerechtigkeit) kommt im 5. Buch Mose 18-mal vor, das Wort »Mischpat« (Recht) 48-mal. Gerechtigkeit ist ein zentrales Anliegen. Es beinhaltet das Streben, das auserwählte Volk zu bleiben. Daher sind viele jüdische Bürger Anwälte geworden.

Christentum

Das Christentum hat sich in seinem Gedankengut stark an die antike Philosophie angelehnt und die Mäßigungsphilosophie der Stoiker in die christliche Ethik übernommen. Mäßigung wird nicht nur als Verzicht verstanden. Die richtige Balance zu finden ist wichtig.

Wichtigkeit

In der Antike galt und in der christlichen Tugendethik gilt die Mäßigung als eine grundlegende menschliche Tugend. Die genaue Bedeutung hängt von dem zugrundegelegten Menschenbild ab. Sie gilt einerseits als bloße „Mindestanforderung“, die dem Charakter eine „moralische[.] Grundlage“ verleihe. Fehle sie, bestehe im Ethos eines Menschen aber „eine Lücke“.

Im Mittelalter sieht Hildegard von Bingen im rechten Maß (lateinisch discretio) die „Mutter aller Tugenden“.

Anderenorts wird betont, dass „Zucht“ nicht mit der Sittlichkeit überhaupt gleichgesetzt werden dürfe.

Zitate

  • Die Mäßigung ist jene sittliche Tugend, welche die Neigung zu verschiedenen Vergnügungen zügelt und im Gebrauch geschaffener Güter das rechte Maß einhalten läßt. (Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1809.)
  • Aus Mäßigkeit entspringt ein reines Glück. (Johann Wolfgang von Goethe, Die natürliche Tochter, 1803. 2. Akt, 5. Szene, Hofmeisterin zu Eugenie)
  • Eher alltagssprachlich weise: „Das Maß halten“, statt zu zerreden etc.

Siehe auch

  • Bescheidenheit
  • Keuschheit

Literatur

  • Aristoteles: Die Nikomachische Ethik. III. Buch, 13-15 - 117b - 119b (, z. B. übersetzt von Olog Gigon. Artemis & Winkler, Düsseldorf, Zürich 2001, S. 131–139 (σωφροσύνη mit "Besonnenheit" übersetzend))
  • Thomas von Aquin: Summa Theologica II-II q. 141-170. [1] (lateinisch, englisch) ("temperantia" und ihre Gegensätze - in Anlehnung an Aristoteles)
  • Nicolai Hartmann: Ethik. - 3. Auflage. - Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 435–439, 443 (in Auseinandersetzung mit Aristoteles)
  • Otto Friedrich Bollnow: Wesen und Wandel der Tugenden. Ullstein, Frankfurt, 1958, S. 89–98 (den Ausdruck "Besonnenheit" bevorzugend)
  • Josef Pieper: Zucht und Maß: Über die vierte Kardinaltugend. 9. Aufl. Kösel, München 1964 = auch in: Josef Pieper: Werke. Bd. 4: Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik: Das Menschenbild der Tugendlehre. Meiner, Hamburg 1996, ISBN 3-7873-1224-2, S. 137–197 (Ausführungen in Anlehnung an Thomas von Aquin)
  • Josef Pieper: Das Viergespann – Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Maß. München 1998, ISBN 3-466-40171-2 (Kurzfassung der Tugenden-Tetralogie, d. h. auch Kurzfassung von Zucht und Maß)
  • Thomas Vogel: Mäßigung. Was wir von einer alten Tugend lernen können. oekom, München 2018, ISBN 978-3-96238-065-6.

Weblinks

Commons: Mäßigung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Mäßigung – Zitate
Wiktionary: Mäßigung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Katechismus der katholischen Kirche (1997),
    • Nr. 1809 [2],
    • 1838 (Kurzdefinition) [3],
    • 2341 (i. V. m. Keuschheit) [4],
    • 2535–2540 (i. V. m. 10. Gebot - "Ungeordnetheit der Begierden")[5].

Einzelnachweise

  1. Josef Pieper: Zucht und Maß., in: Josef Pieper: Werke. Bd. 4: Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik: Das Menschenbild der Tugendlehre. Meiner, Hamburg 1996, ISBN 3-7873-1224-2, S. 137 (138)
  2. Olog Gigon in seiner Übersetzung von Aristoteles: Die Nikomachische Ethik. III. Buch, 13, 117b, Artemis & Winkler, Düsseldorf, Zürich 2001, S. 131; ebd., S. 141 auch mit „Mäßigkeit“ übersetzend
  3. Alfred Dunshirn: Griechisch für das Philosophiestudium. - Wien: Facultas.wuv, 2008, S. 131
  4. So Nicolai Hartmann: Ethik. - 3. Auflage. - Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 436
  5. Josef Pieper: Zucht und Maß., in: Josef Pieper: Werke. Bd. 4: Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik: Das Menschenbild der Tugendlehre. Meiner, Hamburg 1996, ISBN 3-7873-1224-2, S. 137 (138)
  6. So Nicolai Hartmann: Ethik. 3. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 436
  7. Josef Pieper: Zucht und Maß., in: Josef Pieper: Werke. Bd. 4: Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik: Das Menschenbild der Tugendlehre. Meiner, Hamburg 1996, ISBN 3-7873-1224-2, S. 137 (139)
  8. Vgl. P. Kunzmann; F.-P. Burkard; F. Wiedemann: dtv-Atlas Philosophie München, dtv, 13. Aufl. 2007, S. 43
  9. Hügli, Anton; Poul Lübcke (Hrsg.): Philosophielexikon. - 5. Auflage. - Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2003: sophrosyne.
  10. Rabbiner Salomon Almekias-Siegl: Sinn für Gerechtigkeit. Die Tora lehrt, dass Richter ohne Ansehen der Person entscheiden sollen. 9. August 2019, abgerufen am 22. Januar 2023. 
  11. MÄSSIGUNG - SEHNSUCHT NACH EINER ALTEN TUGEND. 8. März 2019, abgerufen am 22. Januar 2024. 
  12. Nicolai Hartmann: Ethik. - 3. Auflage. - Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 436
  13. Vgl. G. Gresser: Medizinische Ethik bei Hildegard von Bingen (Beitrag der Schweizerischen Akademie für Medizin und Ethik) (Memento vom 7. Oktober 2007 im Internet Archive)
  14. Nicolai Hartmann: Ethik. - 3. Auflage. - Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 438
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4317086-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 13:23

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Die Massigung oder das Mass bzw die Masse die Massigkeit altgriechisch swfrosynh sōphrosyne lateinisch temperantia ist eine der vier platonischen Kardinaltugenden Temperantia von Jacques de Gheyn 1587 Quelle Staats und Universitatsbibliothek HamburgTerminologieTemperantia Darstellung Gerechtigkeitsbrunnen Frankfurt am Main Temperantia Darstellung Anna Seiler Brunnen Bern Der von Platon in die Tugendethik eingefuhrte griechische Ausdruck swfrosynh sophrosyne wurde im Lateinischen mit temperantia und auch moderatio ubersetzt Im Deutschen hat sich keine einheitliche Ubersetzung von sophrosyne bzw temperantia herausgebildet so dass sich verschiedene Namen mit unterschiedlichen Bedeutungen und Konnotationen finden Die deutsche Sprache hat kein geeignetes Wort um auch nur einigermassen den Kern und den Umfang des Begriffes temperantia widerzuspiegeln Sophrosyne wird im Deutschen direkt unter anderem mit Besonnenheit Massigkeit oder Beherrschung ubersetzt Temperantia als Ubersetzung von 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Zugelung mit sich fuhre Pieper schlagt stattdessen Zucht und Mass vor hat sich damit aber kaum durchgesetzt PositionenPlaton Platon postulierte drei Seelenteile Vernunft Mut Begierde und ordnete jedem Seelenteil eine bestimmte Tugend zu Vernunft Weisheit Mut Tapferkeit Begierde Begehren sophrosyne Besonnenheit Massigung Diesen drei Tugenden war bei Platon die Gerechtigkeit ubergeordnet Fur Platon war die sophrosyne das harmonische Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Ebenen der Seele genauer zwischen Begierde Mut und Vernunft Aristoteles Bei Aristoteles ist die sophrosyne die Mitte Mesotes im Sinn eines Optimums hinsichtlich der Lust hedone sie steht zwischen Empfindungslosigkeit Stumpfheit und Zugellosigkeit Unmassigkeit Zuchtlosigkeit Das Mitte Halten ist hier genau wie in Bezug auf den Mut in der Tapferkeit das Ziel ethischen Verhaltens Judentum Das Wort Zedek Gerechtigkeit kommt im 5 Buch Mose 18 mal vor das Wort Mischpat Recht 48 mal Gerechtigkeit ist ein zentrales Anliegen Es beinhaltet das Streben das auserwahlte Volk zu bleiben Daher sind viele judische Burger Anwalte geworden Christentum Das Christentum hat sich in seinem Gedankengut stark an die antike Philosophie angelehnt und die Massigungsphilosophie der Stoiker in die christliche Ethik ubernommen Massigung wird nicht nur als Verzicht verstanden Die richtige Balance zu finden ist wichtig WichtigkeitIn der Antike galt und in der christlichen Tugendethik gilt die Massigung als eine grundlegende menschliche Tugend Die genaue Bedeutung hangt von dem zugrundegelegten Menschenbild ab Sie gilt einerseits als blosse Mindestanforderung die dem Charakter eine moralische Grundlage verleihe Fehle sie bestehe im Ethos eines Menschen aber eine Lucke Im Mittelalter sieht Hildegard von Bingen im rechten Mass lateinisch discretio die Mutter aller Tugenden Anderenorts wird betont dass Zucht nicht mit der Sittlichkeit uberhaupt gleichgesetzt werden durfe ZitateDie Massigung ist jene sittliche Tugend welche die Neigung zu verschiedenen Vergnugungen zugelt und im Gebrauch geschaffener Guter das rechte Mass einhalten lasst Katechismus der Katholischen Kirche Nr 1809 Aus Massigkeit entspringt ein reines Gluck Johann Wolfgang von Goethe Die naturliche Tochter 1803 2 Akt 5 Szene Hofmeisterin zu Eugenie Eher alltagssprachlich weise Das Mass halten statt zu zerreden etc Siehe auchBescheidenheit KeuschheitLiteraturAristoteles Die Nikomachische Ethik III Buch 13 15 117b 119b z B ubersetzt von Olog Gigon Artemis amp Winkler Dusseldorf Zurich 2001 S 131 139 swfrosynh mit Besonnenheit ubersetzend Thomas von Aquin Summa Theologica II II q 141 170 1 lateinisch englisch temperantia und ihre Gegensatze in Anlehnung an Aristoteles Nicolai Hartmann Ethik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1949 S 435 439 443 in Auseinandersetzung mit Aristoteles Otto Friedrich Bollnow Wesen und Wandel der Tugenden Ullstein Frankfurt 1958 S 89 98 den Ausdruck Besonnenheit bevorzugend Josef Pieper Zucht und Mass Uber die vierte Kardinaltugend 9 Aufl Kosel Munchen 1964 auch in Josef Pieper Werke Bd 4 Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik Das Menschenbild der Tugendlehre Meiner Hamburg 1996 ISBN 3 7873 1224 2 S 137 197 Ausfuhrungen in Anlehnung an Thomas von Aquin Josef Pieper Das Viergespann Klugheit Gerechtigkeit Tapferkeit Mass Munchen 1998 ISBN 3 466 40171 2 Kurzfassung der Tugenden Tetralogie d h auch Kurzfassung von Zucht und Mass Thomas Vogel Massigung Was wir von einer alten Tugend lernen konnen oekom Munchen 2018 ISBN 978 3 96238 065 6 WeblinksCommons Massigung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Massigung Zitate Wiktionary Massigung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Katechismus der katholischen Kirche 1997 Nr 1809 2 1838 Kurzdefinition 3 2341 i V m Keuschheit 4 2535 2540 i V m 10 Gebot Ungeordnetheit der Begierden 5 EinzelnachweiseJosef Pieper Zucht und Mass in Josef Pieper Werke Bd 4 Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik Das Menschenbild der Tugendlehre Meiner Hamburg 1996 ISBN 3 7873 1224 2 S 137 138 Olog Gigon in seiner Ubersetzung von Aristoteles Die Nikomachische Ethik III Buch 13 117b Artemis amp Winkler Dusseldorf Zurich 2001 S 131 ebd S 141 auch mit Massigkeit ubersetzend Alfred Dunshirn Griechisch fur das Philosophiestudium Wien Facultas wuv 2008 S 131 So Nicolai Hartmann Ethik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1949 S 436 Josef Pieper Zucht und Mass in Josef Pieper Werke Bd 4 Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik Das Menschenbild der Tugendlehre Meiner Hamburg 1996 ISBN 3 7873 1224 2 S 137 138 So Nicolai Hartmann Ethik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1949 S 436 Josef Pieper Zucht und Mass in Josef Pieper Werke Bd 4 Schriften zur Philosophischen Anthropologie und Ethik Das Menschenbild der Tugendlehre Meiner Hamburg 1996 ISBN 3 7873 1224 2 S 137 139 Vgl P Kunzmann F P Burkard F Wiedemann dtv Atlas Philosophie Munchen dtv 13 Aufl 2007 S 43 Hugli Anton Poul Lubcke Hrsg Philosophielexikon 5 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2003 sophrosyne Rabbiner Salomon Almekias Siegl Sinn fur Gerechtigkeit Die Tora lehrt dass Richter ohne Ansehen der Person entscheiden sollen 9 August 2019 abgerufen am 22 Januar 2023 MASSIGUNG SEHNSUCHT NACH EINER ALTEN TUGEND 8 Marz 2019 abgerufen am 22 Januar 2024 Nicolai Hartmann Ethik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1949 S 436 Vgl G Gresser Medizinische Ethik bei Hildegard von Bingen Beitrag der Schweizerischen Akademie fur Medizin und Ethik Memento vom 7 Oktober 2007 im Internet Archive Nicolai Hartmann Ethik 3 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1949 S 438 Normdaten Sachbegriff GND 4317086 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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