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Die Märkische Eiszeitstraße ist eine 340 Kilometer lange Erlebnisroute im Nordosten Brandenburgs die sich nicht an polit

Märkische Eiszeitstraße

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Märkische Eiszeitstraße
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Die Märkische Eiszeitstraße ist eine 340 Kilometer lange Erlebnisroute im Nordosten Brandenburgs, die sich nicht an politischen Grenzen und Verwaltungsgrenzen (Landkreisen) orientiert. Die Route führt durch die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland und Uckermark vorbei an vielen Ausgangspunkten der Landschaft und der Kultur.

Landschaft

Geformt wurde das Gebiet durch die Gletscher der Weichsel-Kaltzeit (vor 20.000 bis 13.000 Jahren vor heute). Die Kaltzeit hinterließ Urstromtäler, Grund- und Endmoränen, Sander, Findlinge, Sölle, über 500 Seen, Kames, Oser und Drumlins.

Das Ergebnis dieser Eiszeit sind noch heute zahlreiche siedlungsgeschichtliche Zeugnisse, wie Großsteingräber, Feldsteinkirchen und Wirtschaftsgebäude, Pflasterstraßen und mittelalterliche Stadtmauern.

Die dünn besiedelte Region besteht vor allem aus Wäldern und Seen.

Route

Die Erlebnisroute verbindet zwölf Ausgangspunkte.

Stationen

  • Bernau bei Berlin, Stadttor
  • Groß Schönebeck, Wildpark Schorfheide
  • Joachimsthal, Am Werbellinsee
  • Templin, Stadtmauer
  • Draisinenstrecke von Templin nach Fürstenberg
  • Lychen, Stadtansicht
  • Boitzenburg, Schloss Boitzenburg
  • Prenzlau, Marienkirche
  • Schwedt/Oder, Nationalpark Unteres Odertal
  • Schwedt/Oder, Berlischky-Pavillon
  • Angermünde, NABU-Zentrum, Blumberger Mühle
  • Angermünde, Marktplatz mit Rathaus
  • Chorin, Zisterzienserkloster
  • Oderberg, Schiffshebewerk Niederfinow
  • Bad Freienwalde (Oder), Altes Kurgebäude
  • Eberswalde, Rathaus

Regionen

Lychen

  • Himmelpfort, staatlich anerkannter Erholungsort in seenreicher Umgebung, Reste eines Zisterzienserklosters, Weihnachtspostamt, Naturschutzstation Woblitz
  • Feldberg (Kleinstadt mit Wasserheilanstalt) unweit der Stadt Hans-Fallada-Museum in Carwitz
  • Naturpark Feldberger Seenlandschaft (Breiter und Schmaler Luzin, Haussee, Carwitzer See, Heiligenwerder).

Prenzlau

  • Unter- und Oberuckersee mit Ferienorten wie Seehausen und Warnitz und Wassersportmöglichkeiten
  • Fürstenwerder (Seen, Heimatstube, Stadtmauer)
  • Brüssow (Museum, Stadtmauer, Großsteingräber)
  • Wolfshagen (Königssäule, Lenné-Park, Zollhaus)
  • Drense (Erstes Geschichtsdorf der Uckermark, Burgwall)
  • Gerswalde (Stadtkirche, Burg, Teile der alten Wehranlage, Schloss)
  • Randowtal (Gletscher- und Urstromtal) mit Schmölln und Penkun

Schwedt/Oder

  • Nationalpark Unteres Odertal (größte noch intakte mitteleuropäische Flussaue, Tier- und Pflanzenwelt, Radwanderwege)
  • Vierraden (Tabakanbau, Tabakscheunen)
  • Friedrichsthal (historisches Reihendorf)
  • Gartz (Naturschutzgebiet Gartzer Schrey, teilweise restaurierte spätgotische Hallenkirche, Stadttor und Reste der Stadtmauer)
  • Criewen (Schloss und Lenné-Park, Auenwälder, Kutschfahrten im Odertal, Fahrradverleih, Naturlehrpfad, Informationszentrum des Nationalparkes)
  • Gramzow (Ruine des Prämonstratenser-Klosters, Wehrkirche, Museum für Klein- und Privatbahnen, NSG Fauler Ort)

Angermünde

  • Wolletz (Schloss und Sanatorium), Wolletzsee, Rad- und Wanderweg rund um den Wolletzsee, Geologischer Lehrpfad
  • Naturschutzgebiet Blumberger Teiche mit dem NABU-Informationszentrum und Lehrpfaden
  • Biesenbrow (Geburtshaus von Ehm Welk und dem Dichter gewidmetes Schulzimmer)
  • Greiffenberg (Burgruine)
  • Mürow (4600 Jahre altes Großsteingrab)
  • Stolpe (Geburtsort und Begräbnisstätte des Geologen Leopold von Buch, Grützpott – Wehr- und Wohnturm, Rest einer alten Burganlage)
  • Naturschutzgebiet , Zugang zum Unteren Odertal

Seen

Die Landkreise Barnim und Uckermark verfügen über insgesamt 786 Seen von über ein Hektar Größe.

Projekt

Das Ferienstraßenprojekt wurde im Jahre 1993 von der Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße e. V. initiiert und schrittweise realisiert. Am 4. August 1997 konnte die durch Straßenschilder gekennzeichnete Ferienstraße feierlich eröffnet werden.

Orientierungstafeln verweisen auf Sehenswürdigkeiten und Erholungsmöglichkeiten entlang der Märkischen Eiszeitstraße. Wichtige geologische und kulturelle Besonderheiten werden in drei Sprachen (deutsch, polnisch, englisch) erklärt.

Weblinks

  • https://eiszeitstrasse.de/
Normdaten (Geografikum): GND: 4490199-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 234768083

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:18

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Die Markische Eiszeitstrasse ist eine 340 Kilometer lange Erlebnisroute im Nordosten Brandenburgs die sich nicht an politischen Grenzen und Verwaltungsgrenzen Landkreisen orientiert Die Route fuhrt durch die Landkreise Barnim Markisch Oderland und Uckermark vorbei an vielen Ausgangspunkten der Landschaft und der Kultur LandschaftGeformt wurde das Gebiet durch die Gletscher der Weichsel Kaltzeit vor 20 000 bis 13 000 Jahren vor heute Die Kaltzeit hinterliess Urstromtaler Grund und Endmoranen Sander Findlinge Solle uber 500 Seen Kames Oser und Drumlins Das Ergebnis dieser Eiszeit sind noch heute zahlreiche siedlungsgeschichtliche Zeugnisse wie Grosssteingraber Feldsteinkirchen und Wirtschaftsgebaude Pflasterstrassen und mittelalterliche Stadtmauern Die dunn besiedelte Region besteht vor allem aus Waldern und Seen RouteDie Erlebnisroute verbindet zwolf Ausgangspunkte Stationen Bernau bei Berlin Stadttor Gross Schonebeck Wildpark Schorfheide Joachimsthal Am Werbellinsee Templin Stadtmauer Draisinenstrecke von Templin nach Furstenberg Lychen Stadtansicht Boitzenburg Schloss Boitzenburg Prenzlau Marienkirche Schwedt Oder Nationalpark Unteres Odertal Schwedt Oder Berlischky Pavillon Angermunde NABU Zentrum Blumberger Muhle Angermunde Marktplatz mit Rathaus Chorin Zisterzienserkloster Oderberg Schiffshebewerk Niederfinow Bad Freienwalde Oder Altes Kurgebaude Eberswalde RathausRegionenLychen Himmelpfort staatlich anerkannter Erholungsort in seenreicher Umgebung Reste eines Zisterzienserklosters Weihnachtspostamt Naturschutzstation Woblitz Feldberg Kleinstadt mit Wasserheilanstalt unweit der Stadt Hans Fallada Museum in Carwitz Naturpark Feldberger Seenlandschaft Breiter und Schmaler Luzin Haussee Carwitzer See Heiligenwerder Prenzlau Unter und Oberuckersee mit Ferienorten wie Seehausen und Warnitz und Wassersportmoglichkeiten Furstenwerder Seen Heimatstube Stadtmauer Brussow Museum Stadtmauer Grosssteingraber Wolfshagen Konigssaule Lenne Park Zollhaus Drense Erstes Geschichtsdorf der Uckermark Burgwall Gerswalde Stadtkirche Burg Teile der alten Wehranlage Schloss Randowtal Gletscher und Urstromtal mit Schmolln und PenkunSchwedt Oder Nationalpark Unteres Odertal grosste noch intakte mitteleuropaische Flussaue Tier und Pflanzenwelt Radwanderwege Vierraden Tabakanbau Tabakscheunen Friedrichsthal historisches Reihendorf Gartz Naturschutzgebiet Gartzer Schrey teilweise restaurierte spatgotische Hallenkirche Stadttor und Reste der Stadtmauer Criewen Schloss und Lenne Park Auenwalder Kutschfahrten im Odertal Fahrradverleih Naturlehrpfad Informationszentrum des Nationalparkes Gramzow Ruine des Pramonstratenser Klosters Wehrkirche Museum fur Klein und Privatbahnen NSG Fauler Ort Angermunde Wolletz Schloss und Sanatorium Wolletzsee Rad und Wanderweg rund um den Wolletzsee Geologischer Lehrpfad Naturschutzgebiet Blumberger Teiche mit dem NABU Informationszentrum und Lehrpfaden Biesenbrow Geburtshaus von Ehm Welk und dem Dichter gewidmetes Schulzimmer Greiffenberg Burgruine Murow 4600 Jahre altes Grosssteingrab Stolpe Geburtsort und Begrabnisstatte des Geologen Leopold von Buch Grutzpott Wehr und Wohnturm Rest einer alten Burganlage Naturschutzgebiet Zugang zum Unteren OdertalSeenDie Landkreise Barnim und Uckermark verfugen uber insgesamt 786 Seen von uber ein Hektar Grosse ProjektDas Ferienstrassenprojekt wurde im Jahre 1993 von der Gesellschaft zur Erforschung und Forderung der Markischen Eiszeitstrasse e V initiiert und schrittweise realisiert Am 4 August 1997 konnte die durch Strassenschilder gekennzeichnete Ferienstrasse feierlich eroffnet werden Orientierungstafeln verweisen auf Sehenswurdigkeiten und Erholungsmoglichkeiten entlang der Markischen Eiszeitstrasse Wichtige geologische und kulturelle Besonderheiten werden in drei Sprachen deutsch polnisch englisch erklart Weblinkshttps eiszeitstrasse de Normdaten Geografikum GND 4490199 9 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 234768083

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