Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Märkische Seifenindustrie war ein Unternehmen in Witten zur Produktion von Seifen Nach mehrmaligen Umfirmierungen ge

Märkische Seifenindustrie

  • Startseite
  • Märkische Seifenindustrie
Märkische Seifenindustrie
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Märkische Seifenindustrie war ein Unternehmen in Witten zur Produktion von Seifen. Nach mehrmaligen Umfirmierungen gehören die heutigen Produktionsstätten zu Evonik und zur .

Geschichte

Die auch mit MSI abgekürzte kleine Seifensiederei diente ab 1905 zur Unterstützung der örtlichen Kirchengemeinde. und Arthur Imhausen erwarben die Firma 1912, nachdem ihr Engagement mit der Produktion von Waschmitteln in Gelsenkirchen-Buer (Chemische Fabrik Buer GmbH) wirtschaftlich gescheitert war. Imhausen wurde technischer Leiter der Seifenproduktion, er baute die chemischen Laboratorien und Anlagen aus. Neben der Seifenproduktion wurden immer wieder neue Arbeitsgebiete erschlossen. So produzierte die MSI unter anderem Wasserglas als Stabilisator für natriumperborathaltige Waschmittel und medizinische Präparate auf kolloidaler Basis.

Im Ersten Weltkrieg wurden Grundstoffe für die Sprengstoffproduktion wie Dinitrobenzole oder hergestellt. Dies verhinderte die Schließung während des Krieges, führte aber auch zur Demontage nach dem Krieg. In den Folgejahren baute die Firme die Seifenproduktion wieder aus. Der Markenname „Warta“ wurde in Deutschland bekannt, der Produktionsstandort deshalb auch Warta-Werke genannt. 1922 wandelte sich die Firma in eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) um. Ab 1926 lag der Schwerpunkte der Produktion auf der Fettchemie, um die Rohstoffe für die Seifen selbst in hoher Qualität zu produzieren.

Deutsche Fettsäure-Werke

In den 1930er Jahren nahm Imhausen, zusammen mit dem Chefchemiker der Märkischen Seifenindustrie, Werner Prosch, die Forschungen von Eugen Schaal auf dem Gebiet der Paraffinoxidation wieder auf. Durch den Einsatz von Mangansalzen gelang ihm die Oxidation von Paraffinen mit Luftsauerstoff zu Fettsäuren. Nachdem er zunächst mit Braunkohlenteeren als Einsatzstoffen experimentierte, nutzte er später auf Anraten von Wilhelm Keppler die bei der Benzinsynthese nach der Fischer-Tropsch-Synthese anfallenden Paraffinfraktionen, sogenanntes Paraffingatsch. Bereits 1937 wurde die großtechnische Produktion in der zusammen mit Henkel gegründeten „Deutschen Fettsäure Werke GmbH“ aufgenommen. In diese Firma wurden auch Patente der I.G. Farbenindustrie AG eingebracht.

Nachdem zunächst ausschließlich Seifen produziert wurden, konnte durch Veresterung gereinigter synthetischer Fettsäuren das erste synthetische Speisefett der Welt entwickelt werden. Die großtechnische Produktion dieses Produkts startete 1941, mit einer Kapazität von monatlich 250 Tonnen. Außerdem wurden Schmieröle für Marine und Luftwaffe sowie Weichmacher für Buna und andere Kunststoffe hergestellt. Der Zweite Weltkrieg war die Antriebsfeder für die Umstellung auf synthetische Speisefette und Schmierstoffe. Imhausen, der eine jüdische Mutter hatte, wurde durch seine Unterstützung der Autarkiepolitik der Nationalsozialisten (Schließung der „deutschen Fettlücke“) zu einem bedeutenden Wirtschaftsführer.

Nachkriegszeit

Nach dem Krieg wurde die Produktion erneut umgestellt. Dimethylterephthalat (DMT) als wichtiger Grundstoff für Polyester und damit für die Bekleidungsindustrie konnte durch ein neues, nicht mehr Salpeter benötigendes Verfahren hergestellt werden. Auch der Bereich der Fettchemie wurde fortgesetzt. Eigentümer der Imhausen-Chemie wurde 1958 die Dynamit Nobel AG, 1988 ging der dann „Chemische Werke Witten“ genannte Bereich auf die Hüls AG über.

Verkauf

Der Bereich der Polyestererzeugung ging später in die Evonik-Degussa auf, die Fettchemie mit der Produktion von mehr als 250 Oleochemikalien für Kosmetik, Pharma und Lebensmittel wurde an Condea (RWE) verkauft, kam dann später zu Sasol. Beide Werke im heutigen „Chemiepark Witten“ arbeiten aufgrund der Stoffströme eng zusammen. Die Grundstoffe stammen inzwischen nicht mehr aus der Verflüssigung der Kohle, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen wie Kokos- oder Palmkernöl.

Anfang 2012 wurde bekannt, dass der Werkbereich der Sasol an die Cremer Oleo GmbH & Co. KG verkauft wird, sie gehört zur Peter Cremer Holding.

Quellen

  • Strahlmann, Berend, „Imhausen, Arthur“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 145 f. Onlinefassung
  • Evonik Geschichtsportal: Die zweite Gründerzeit:1905 und Arthur Imhausen, Chemiker und Unternehmer

Einzelnachweise

  1. Ralph Klein: Arthur Imhausen (1885-1951). In: Wolfgang Weber (Hrsg.): Ingenieure im Ruhrgebiet (= Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiografien). Band 17. Aschendorfer Verlagsbuchhandlung GmbH, Münster 1999, ISBN 3-402-06753-6, S. 344–372. 
  2. Kunststoff-Museum: DMT-Herstellungsverfahren. Abgerufen am 27. März 2015. 
  3. Sasol nach Hamburg verkauft. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 11. Januar 2012, abgerufen am 27. März 2015. 

Weblinks

  • Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp://vorlage.rik.test/~18~11816 (archivierte Version)
Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten   

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad

Route der Industriekultur – Themenroute 18: Chemie, Glas und Energie 

Chemiepark Marl | Ruhr Oel GmbH | | Sachtleben Chemie | Grillo-Werke AG | Momentive / Rütgers | Ruhrchemie | Gasometer Oberhausen | Welterbe Zollverein – Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein | gaseum – Erlebniswelt Gas | Kokerei Prosper | Rütgers | Kokerei Hansa | Hoesch Gasometer | Evonic / Cremer Oleo | Otto Schott – Erinnerungsstätte im Wittener Rathaus | Solvay | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Wasserkraftwerk Hohenstein | Kraftwerk Knepper | Kraftwerk Gersteinwerk | Umspannwerk Recklinghausen | Kraftwerk Lünen | Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis | Kraftwerk Herne | Solarbunker Gelsenkirchen | Halde Hoppenbruch | Wasserkraftwerk Baldeney | Wasserkraftwerk Kahlenberg | Wasserkraftwerk Raffelberg | Kraftwerk Walsum | Kraftwerk Voerde

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 05:07

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Märkische Seifenindustrie, Was ist Märkische Seifenindustrie? Was bedeutet Märkische Seifenindustrie?

Die Markische Seifenindustrie war ein Unternehmen in Witten zur Produktion von Seifen Nach mehrmaligen Umfirmierungen gehoren die heutigen Produktionsstatten zu Evonik und zur GeschichteDie auch mit MSI abgekurzte kleine Seifensiederei diente ab 1905 zur Unterstutzung der ortlichen Kirchengemeinde und Arthur Imhausen erwarben die Firma 1912 nachdem ihr Engagement mit der Produktion von Waschmitteln in Gelsenkirchen Buer Chemische Fabrik Buer GmbH wirtschaftlich gescheitert war Imhausen wurde technischer Leiter der Seifenproduktion er baute die chemischen Laboratorien und Anlagen aus Neben der Seifenproduktion wurden immer wieder neue Arbeitsgebiete erschlossen So produzierte die MSI unter anderem Wasserglas als Stabilisator fur natriumperborathaltige Waschmittel und medizinische Praparate auf kolloidaler Basis Im Ersten Weltkrieg wurden Grundstoffe fur die Sprengstoffproduktion wie Dinitrobenzole oder hergestellt Dies verhinderte die Schliessung wahrend des Krieges fuhrte aber auch zur Demontage nach dem Krieg In den Folgejahren baute die Firme die Seifenproduktion wieder aus Der Markenname Warta wurde in Deutschland bekannt der Produktionsstandort deshalb auch Warta Werke genannt 1922 wandelte sich die Firma in eine Offene Handelsgesellschaft OHG um Ab 1926 lag der Schwerpunkte der Produktion auf der Fettchemie um die Rohstoffe fur die Seifen selbst in hoher Qualitat zu produzieren Deutsche Fettsaure Werke In den 1930er Jahren nahm Imhausen zusammen mit dem Chefchemiker der Markischen Seifenindustrie Werner Prosch die Forschungen von Eugen Schaal auf dem Gebiet der Paraffinoxidation wieder auf Durch den Einsatz von Mangansalzen gelang ihm die Oxidation von Paraffinen mit Luftsauerstoff zu Fettsauren Nachdem er zunachst mit Braunkohlenteeren als Einsatzstoffen experimentierte nutzte er spater auf Anraten von Wilhelm Keppler die bei der Benzinsynthese nach der Fischer Tropsch Synthese anfallenden Paraffinfraktionen sogenanntes Paraffingatsch Bereits 1937 wurde die grosstechnische Produktion in der zusammen mit Henkel gegrundeten Deutschen Fettsaure Werke GmbH aufgenommen In diese Firma wurden auch Patente der I G Farbenindustrie AG eingebracht Nachdem zunachst ausschliesslich Seifen produziert wurden konnte durch Veresterung gereinigter synthetischer Fettsauren das erste synthetische Speisefett der Welt entwickelt werden Die grosstechnische Produktion dieses Produkts startete 1941 mit einer Kapazitat von monatlich 250 Tonnen Ausserdem wurden Schmierole fur Marine und Luftwaffe sowie Weichmacher fur Buna und andere Kunststoffe hergestellt Der Zweite Weltkrieg war die Antriebsfeder fur die Umstellung auf synthetische Speisefette und Schmierstoffe Imhausen der eine judische Mutter hatte wurde durch seine Unterstutzung der Autarkiepolitik der Nationalsozialisten Schliessung der deutschen Fettlucke zu einem bedeutenden Wirtschaftsfuhrer Nachkriegszeit Nach dem Krieg wurde die Produktion erneut umgestellt Dimethylterephthalat DMT als wichtiger Grundstoff fur Polyester und damit fur die Bekleidungsindustrie konnte durch ein neues nicht mehr Salpeter benotigendes Verfahren hergestellt werden Auch der Bereich der Fettchemie wurde fortgesetzt Eigentumer der Imhausen Chemie wurde 1958 die Dynamit Nobel AG 1988 ging der dann Chemische Werke Witten genannte Bereich auf die Huls AG uber Verkauf Der Bereich der Polyestererzeugung ging spater in die Evonik Degussa auf die Fettchemie mit der Produktion von mehr als 250 Oleochemikalien fur Kosmetik Pharma und Lebensmittel wurde an Condea RWE verkauft kam dann spater zu Sasol Beide Werke im heutigen Chemiepark Witten arbeiten aufgrund der Stoffstrome eng zusammen Die Grundstoffe stammen inzwischen nicht mehr aus der Verflussigung der Kohle sondern aus nachwachsenden Rohstoffen wie Kokos oder Palmkernol Anfang 2012 wurde bekannt dass der Werkbereich der Sasol an die Cremer Oleo GmbH amp Co KG verkauft wird sie gehort zur Peter Cremer Holding QuellenStrahlmann Berend Imhausen Arthur in Neue Deutsche Biographie 10 1974 S 145 f Onlinefassung Evonik Geschichtsportal Die zweite Grunderzeit 1905 und Arthur Imhausen Chemiker und UnternehmerEinzelnachweiseRalph Klein Arthur Imhausen 1885 1951 In Wolfgang Weber Hrsg Ingenieure im Ruhrgebiet Rheinisch Westfalische Wirtschaftsbiografien Band 17 Aschendorfer Verlagsbuchhandlung GmbH Munster 1999 ISBN 3 402 06753 6 S 344 372 Kunststoff Museum DMT Herstellungsverfahren Abgerufen am 27 Marz 2015 Sasol nach Hamburg verkauft In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Funke Mediengruppe 11 Januar 2012 abgerufen am 27 Marz 2015 WeblinksBeschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 18 11816 archivierte Version Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark Hamm Themenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 18 Chemie Glas und Energie Chemiepark Marl Ruhr Oel GmbH Sachtleben Chemie Grillo Werke AG Momentive Rutgers Ruhrchemie Gasometer Oberhausen Welterbe Zollverein Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein gaseum Erlebniswelt Gas Kokerei Prosper Rutgers Kokerei Hansa Hoesch Gasometer Evonic Cremer Oleo Otto Schott Erinnerungsstatte im Wittener Rathaus Solvay Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke Wasserkraftwerk Hohenstein Kraftwerk Knepper Kraftwerk Gersteinwerk Umspannwerk Recklinghausen Kraftwerk Lunen Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis Kraftwerk Herne Solarbunker Gelsenkirchen Halde Hoppenbruch Wasserkraftwerk Baldeney Wasserkraftwerk Kahlenberg Wasserkraftwerk Raffelberg Kraftwerk Walsum Kraftwerk Voerde

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Ghafurschan Süjimbajew

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Schlenderhan

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Mezőhegyes

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Kisbér

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Isarland

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.