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Die Münchener Secession ist eine Vereinigung bildender Künstler die 1892 als Abspaltung von der Münchner Künstlergenosse

Münchner Secession

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Die Münchener Secession ist eine Vereinigung bildender Künstler, die 1892 als Abspaltung von der Münchner Künstlergenossenschaft und Künstlergesellschaft Allotria entstand, um sich gegen die Bevormundung durch den staatlichen Kunstbetrieb und dessen konservative Ausstellungspolitik sowie die durch den Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach geprägte traditionelle Gründerzeit zu wehren. Sie fungierte als Künstlergenossenschaft, diente wirtschaftlichen Interessen und der sozialen Kontaktförderung, verfolgte aber auch eigene künstlerische Ziele wie das Streben nach einer Weiterentwicklung des Historismus. 1901 ging aus der Münchener Secession die Künstlergruppe Phalanx hervor, 1913 spaltete sich die Münchener Neue Secession ab.

Im Zuge der „kulturellen Säuberung“ in der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Münchener Secession 1938 aufgelöst, nahm jedoch 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Tätigkeit wieder auf. 1992 feierte die Vereinigung ihr 100-jähriges Bestehen.

Vorgeschichte

Ende des 19. Jahrhunderts lebten in München mehr bildende Künstler als in den Kaiserstädten Wien und Berlin zusammen. Doch war die Münchner Kunst von der konservativen Haltung des staatlichen Kunstbetriebs und der Münchner Künstlergenossenschaft dominiert und von den künstlerischen Leitbildern des „Malerfürsten“ der Gründerzeit Franz von Lenbach geprägt. Die Kunstpolitik des bayerischen Prinzregenten Luitpold und der von ihm 1891 gegründeten Kunststiftung förderten die Führungsrolle der traditionellen Gattung der Historienmalerei, die im Historismus verankert war und häufig als Träger nationaler und nationalistischer Inhalte verwendet wurde. Einerseits wurde ein hohes künstlerisches Niveau erreicht, das als Münchener Schule berühmt wurde, andererseits wurde aber auch neuen Richtungen des Im- und Expressionismus, der Freilichtmalerei oder dem Symbolismus wenig Aufgeschlossenheit entgegengebracht.

1888 organisierte die Münchner Künstlergenossenschaft eine Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, bei der die Münchner Künstler hohe finanzielle Misserfolge erlitten, was zu erbitterten Debatten führte. Unter ihnen entstand ein Stilrichtungsstreit, der von hohem öffentlichem Interesse begleitet war und in den sogar das Staatsministerium eingriff.

Um dieser Situation entgegenzuwirken, gründete 1892, im Vorfeld der Weltausstellung Chicago, eine Gruppe von Künstlern aus der naturalistischen Schule die Münchener Secession. Sie trennten sich von der Münchner Künstlergenossenschaft und forderten eine Wandlung des Kunstverständnisses, wobei die Künstler ein Selbstbestimmungsrecht erhielten. Dabei konnten sie zum ersten Mal unmittelbar in der Öffentlichkeit wirken.

„Man soll auf unseren Ausstellungen Kunst sehen und jedes Talent, ob älterer oder neuerer Richtung, dessen Werke München zur Ehre gereichen, soll seine Blüte reich entfalten können.“

In dieser Forderung ihres 1892 formulierten Memorandums zeigten die Künstler ihren kunstpolitischen Anspruch: die Abkehr von veralteten Kunstprinzipien und konservativer Kunstauffassung.

Mitglieder der Secession gründeten 1892 die Vereinigung der XI und die Freie Vereinigung der XXIV. Diese Gruppen waren später vornehmlich von Berlin aus und stellvertretend für den deutschen Impressionismus aktiv.

Gründung

96 Mitglieder, die aus der Münchener Künstlergenossenschaft (MKG) ausgetreten waren, gründeten am 4. April 1892 den Verein bildender Künstler Münchens e. V., der sich nach wenigen Monaten den endgültigen Namen Verein bildender Künstler Münchens Secession e. V. gab und bald unter der Kurzform Secession populär wurde.

Mit dem Entschluss, neue Wege jenseits des etablierten Kunstbetriebes zu gehen, bereitete die Secession den Weg in die künstlerische Moderne maßgeblich vor.

Unter den Gründungsmitgliedern finden sich unter anderen Max Liebermann, Franz von Stuck, Hugo von Habermann, Reinhold Lepsius, Rudolf Maison, Wilhelm Trübner, Lovis Corinth, Walter Leistikow, Peter Behrens, Hans Olde, Anton von Stadler, Josef Block, Adolf Brütt und Ludwig Dill. Als erster Präsident wurde Bruno Piglhein und als erster Schriftführer Paul Hoecker gewählt.

Gefördert und finanziell unterstützt wurde die Secession in ihrer Gründungsphase hauptsächlich durch den Kunstsammler und Verleger der Jugend, Georg Hirth, den Sozialistenführer Georg von Vollmar sowie .

Im selben Jahr verließ im Übrigen eine weitere Gruppe von Künstlern die MKG und gründete die Luitpold-Gruppe; 1899 formierte sich eine weitere separatistische Künstlervereinigung unter dem Namen Gruppe G, die sich kurz darauf in Scholle umbenannte, und 1913 gründete sich die Münchener Neue Secession.

Namensgebung

Der Name leitet sich von dem lateinischen Begriff secessio für Trennung, Abspaltung ab und sollte die Abwendung vom dominierenden traditionellen Kunstbetrieb unterstreichen.

Die Münchener Secession war die erste Künstlervereinigung, die sich so nannte. Ihr folgten unter anderem die Wiener Secession 1897 und die Berliner Secession 1898. 1903 gründeten die Sezessionen den Deutschen Künstlerbund als Dachverband. 1904 wurden auf der X. Ausstellung der Münchener Sezession, die gleichzeitig die erste Jahresausstellung des DKB war, insgesamt 219 Arbeiten von 130 Malern, Bildhauern und Grafikern im königlichen Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz (gegenüber der Glyptothek) gezeigt.

Ausstellungen

Für die neu gegründete Künstlervereinigung war es anfänglich schwierig, in München ein Ausstellungsgebäude zu finden. Die Stadt Frankfurt hingegen bot der Secession Ausstellungsräume in ihrer Stadt und 500.000 Goldmark an, falls der Verein bereit wäre, nach Frankfurt überzusiedeln.

Eine erste Ausstellung fand 1893 im Landesausstellungsgebäude am Lehrter Bahnhof in Berlin statt.

Der wichtigste Förderer der Secession war der Verleger Georg Hirth, Herausgeber der Münchner Neuesten Nachrichten und der Jugend. Um seine Person kristallisierte sich ein Teil des gesellschaftlichen und künstlerischen Lebens im München jener Zeit. Baurat Franz von Brandl stellte an der Münchner Prinzregentenstraße, Ecke Pilotystraße, kostenlos ein Grundstück zur Verfügung, auf dem ein eigenes Gebäude entstand und wo in einem provisorisch fertiggestellten Teilbereich bereits am 16. Juli 1893 die erste internationale Kunstausstellung eröffnet werden konnte.

Das Echo war stark. 297 Künstler stellten über 876 Werke aus; allein am ersten Ausstellungssonntag kamen über 4.000 Besucher.

Nach einer Einigung mit Franz von Lenbach wurde 1897 zusammen mit der Münchner Künstlergenossenschaft eine internationale Ausstellung ausgerichtet. Anschließend wurde das Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz (heute Staatliche Antikensammlungen) der Secession übertragen, während die Künstlergenossenschaft in das Alte Nationalmuseum an der Maximilianstraße (heute Museum Fünf Kontinente) zog und 1900 das Künstlerhaus als allgemeiner Versammlungs- und Festort der Münchner Künstlerschaft eröffnete.

Ziele und Entwicklung

Die Münchener Secession vereinte bereits etablierte Künstler wie Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Fritz von Uhde, Franz von Stuck und Max Liebermann mit Avantgardisten wie Lovis Corinth, Otto Eckmann und August Endell. Dabei fanden naturalistische ebenso wie stilisierende Tendenzen Berücksichtigung.

Die Münchener Secession trug außerdem zur Verbreitung der internationalen modernen Kunst bei, die sie auf ihren Ausstellungen präsentierte. Sie machte den Weg für den gerade entstehenden Jugendstil (in Österreich bezeichnenderweise auch Sezessionsstil genannt) und weitere künstlerische Aufstandsbewegungen frei. Über alle stilistischen Unterschiede der Sezessionsmitglieder hinaus zielte die Münchner Secession dabei auf die Verwirklichung des Ideals der künstlerischen Freiheit ab.

Der bekannteste Künstler der Münchener Secession war Franz von Stuck, der mit seiner erotisch aufgeladenen symbolistischen Kunst für einige Skandale sorgte. Seine als Gesamtkunstwerk konzipierte Villa Stuck in der Münchner Prinzregentenstraße entwarf er als Gegenstück zum Haus Franz von Lenbachs (Lenbachhaus) und zur Demonstration ihrer konträren Kunstauffassungen.

Eine 1897 von Franz von Stuck geschaffene Pallas Athene wurde zum Symbol der Münchener Secession.

Ab 1933 verfolgten die Nationalsozialisten mit ihrer Kunst- und Kulturpolitik das Ziel, sämtliche Bereiche künstlerischer Produktion ihrer Kontrolle zu unterwerfen, um sie von dem „zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben“ zu „reinigen“. Zur umfassenden Säuberung und Gleichschaltung der deutschen Kunst wurden Künstler aller Kunstzweige in vom NS-Staat kontrollierte Kammern gezwungen, von deren Mitgliedschaft ihre weitere Tätigkeit abhängig war. Wer aus politischen, rassischen oder kunstpolitischen Gründen nicht in eine Kammer aufgenommen wurde, erhielt Malverbot, Aufführungsverbot, Ausstellungsverbot oder Publikationsverbot und verlor seine berufliche Position. 1938 erfolgte im Zuge der „kulturellen Säuberung“ des „Dritten Reichs“ die Auflösung der Münchener Secession.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen im Jahre 1946 deren Mitglieder die Secession wieder aufleben, schlossen sich mit den nach dem Krieg gegründeten Künstlervereinigungen Neue Gruppe und Neue Münchner Künstlergenossenschaft zusammen und wurden zur treibenden Kraft für die Gründung des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK).

2017 feierte die Secession ihr 125-jähriges Bestehen.

2025 wurde in der Staatlichen Antikensammlung am Königsplatz, der ursprünglichen Heimat der Münchner Secession der Jahre von 1898 bis 1916, die Ausstellung COMBO. Münchener Secession und Deutscher Künstlerbund 1904 und heute gezeigt. Als ehemaliger Ort wegbereitender Ausstellungen wurde versucht die ursprüngliche Ausstellungssituation räumlich wieder erfahrbar zu machen, sowie in dem „Versuch einer teilweisen Rekonstruktion der Ausstellung von 1904“. Es werden Exponate von damaligen Mitgliedern gezeigt – kontrastiert mit der Kunst heutiger Mitglieder der Münchner Secession und des Deutschen Künstlerbundes.

Ehrenmitglieder der Münchener Secession sind Ernst Eichinger und Georg Riedl.

Die Münchener Secession besteht auch heute noch als Verein Bildender Künstlerinnen und Künstler.

Gründungsmitglieder im Vorstand der Secession

  • Bernhard Buttersack
  • Ludwig Dill
  • Bruno Piglhein, 1. Präsident, 1892
  • Ludwig von Herterich
  • Paul Hoecker, 1. Schriftführer
  • Albert von Keller
  • Paul Wilhelm Keller-Reutlingen
  • Gotthardt Kuehl
  • Hugo von Habermann, 2. Präsident 1892, 1. Präsident 1904
  • Wilhelm Ludwig Lehmann
  • Robert Poetzelberger, 2. Schriftführer
  • Franz von Stuck
  • Fritz von Uhde
  • Heinrich Zügel

Weitere Gründungsmitglieder

Benno Becker, Carl Johann Becker-Gundahl, Peter Behrens, Josef Block, Jorgos Busianis, Lovis Corinth, Paul Eduard Crodel, Friedrich Eckenfelder, Hermann Eichfeld, Otto Hierl-Deronco, Adolf Hölzel, August Hoffmann von Vestenhof, Leopold von Kalckreuth, Christian Landenberger, Max Liebermann, Hans Olde, Leo Samberger, Hermann Schlittgen, Christian Speyer, Toni Stadler, Fritz Strobentz, Wilhelm Trübner, Fritz Voellmy, Wilhelm Volz, Viktor Weishaupt, Sion Longley Wenban.

Berliner Künstler in der Münchener Secession

Der erste Katalog der Münchener Secession wurde am 15. Juli 1893 herausgegeben, als noch viele Berliner Künstler, Plastiker und Maler, dieser neuen Bewegung angehörten (Adolf Brütt, Nikolaus Geiger, Christian Krohg, Max Kruse, Walter Leistikow (der später die Berliner Secession gründete), Reinhold Lepsius, Lesser Ury, Max Liebermann, Ludwig Manzel, Friedrich Stahl, Wilhelm Trübner, Heinrich von Zügel) und unabhängige Künstler wie Hans Olde.

Für die 1904 gemeinsam mit dem Deutschen Künstlerbund veranstaltete X. Ausstellung wurde im offiziellen Katalog, der ebenfalls in der Verlagsanstalt F. Bruckmann gedruckt wurde, statt der veraltet anmutenden Schreibweise Secession ausnahmsweise die modernere Variante Sezession verwendet.

Literatur

  • Offizieller Katalog der Internationalen Kunst-Ausstellung des Vereins bildender Künstler Münchens (A. V.) „Secession“ 1898. Vierte Auflage. Bruckmann, München 1898. — Volltext.
  • Offizieller Katalog der Internationalen Kunst-Ausstellung des Vereins bildender Künstler Münchens (E. V.) „Secession“ 1906. Zweite Auflage. Bruckmann, München 1906. — Volltext.
  • Offizieller Katalog der Internationalen Kunst-Ausstellung des Vereins bildender Künstler Münchens (E. V.) „Secession“ 1908. Zweite Auflage. Bruckmann, München 1908. — Volltext.
  • Münchener Kunst-Ausstellung 1917, verbunden mit einer kunstgewerblichen Abteilung zugunsten der Nationalsammlung für die Hinterbliebenen der gefallenen Krieger im königlichen Glaspalast. Veranstaltet von Münchener Künstlergenossenschaft und der Secession, 1. Juli bis Ende September. Offizieller Katalog. Verlag der Münchener Künstlergenossenschaft und Secession, München 1917. — digitale-sammlungen.de.
  • Bernd Dürr: Leo Putz, Max Feldbauer und der Kreis der „Scholle“ und „Jugend“ in Dachau um 1900. Katalog zur Ausstellung anlässlich der Oberbayerischen Kulturtage in Dachau 1989. Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf, Dachau 1989.
  • Markus Harzenetter: Zur Münchner Secession. Genese, Ursachen und Zielsetzungen dieser intentionell neuartigen Münchner Künstlervereinigung. Miscellanea Bavarica Monacensia, Band 158, ZDB-ID 846909-x. Kommissionsverlag UNI-Druck, München 1992, ISBN 3-87821-281-X. (Zugleich: Dissertation. Universität Bamberg, Bamberg 1991).
  • Maria Makela: The Munich Secession. Art and Artists in Turn-Of-The-Century Munich. Princeton University Press, Princeton (NJ) 1992, ISBN 0-691-03982-8. (Zugleich: Dissertation. Universität Stanford, Stanford CA 1987).
  • Norbert Hierl-Deronco, Otto Hierl-Deronco (Ill.): Münchener Secession 1892. Otto Barone Hierl-Deronco, Maler und Mitbegründer, 1859–1935. Hierl-Deronco, Krailling vor München 1994, ISBN 3-929884-04-6.
  • Ruth Stein: Die Münchener Secession um 1900. Ausstellungskatalog. Galerie Konrad Bayer, München 1996.
  • Jochen Meister (Hrsg.), Bettina Best (Textbeiträge), Andreas Strobl (Textbeiträge): Münchener Secession. Geschichte und Gegenwart. Prestel-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-7913-3877-4.
  • Michael Buhrs (Hrsg.), Bettina Best (Text): Secession 1892–1914. Die Münchner Secession 1892–1914. Edition Minerva, Wolfratshausen 2008, ISBN 978-3-938832-33-2. – Inhaltsverzeichnis (PDF; 241 kB).

Weblinks

Commons: Verein bildender Künstler Münchens Secession – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alle Kataloge 1893-1947 als PDF digitalisiert
  • Adolf Rosenberg: Die Ausstellung der Münchener „24“ in Berlin. In: Carl von Lützow (Hrsg.), Adolf Rosenberg: Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Band 4.1892/93, ZDB-ID 214682-4. Seemann, Leipzig/Berlin 1893, S. 185–188. — digizeitschriften.de
  • Internetauftritt der Münchener Secession
  • Neue Münchner Künstlergenossenschaft

Einzelnachweise

  1. Rita Hummel: Die Anfänge der Münchener Secession. Schriften aus dem Institut für Kunstgeschichte der Universität München, Band 46, ZDB-ID 57236-6. Tuduv-Verlags-Gesellschaft, München 1989, ISBN 3-88073-345-7. (Zugleich: Diplomarbeit, Universität München).
  2. Clelia Segieth: Memorandum des Vereins Bildender Künstler Münchens. In: Buhrs, Best: Secession 1892–1914, S. 20–24.
  3. Ausstellungskatalog X. Ausstellung der Münchener Sezession: Der Deutsche Künstlerbund (in Verbindung mit einer Ausstellung erlesener Erzeugnisse der Kunst im Handwerk), Verlagsanstalt F. Bruckmann, München 1904 (73 fotogr. Abbildungen)
  4. Helmut Kästl: Historisches zur Münchener Secession. (Memento des Originals vom 13. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: muenchenersecession.de, abgerufen am 22. Juni 2012.
  5. Stefan Schweizer: „Unserer Weltanschauung sichtbaren Ausdruck geben“. Nationalsozialistische Geschichtsbilder in historischen Festzügen zum „Tag der Deutschen Kunst“. Wallstein-Verlag, Göttingen 2007, ISBN 3-8353-0107-1, S. 80.
  6. Hermann Glaser: Wie Hitler den deutschen Geist zerstörte. Kulturpolitik im Dritten Reich. Ellert & Richter, Hamburg 2005, ISBN 3-8319-0227-5.
  7. Antike am Königsplatz – COMBO. Münchener Secession und Deutscher Künstlerbund 1904 und heute. Abgerufen am 21. April 2025. 
  8. Antike am Königsplatz – COMBO. Münchener Secession und Deutscher Künstlerbund 1904 und heute. Abgerufen am 21. April 2025. 
  9. Ehrenmitglieder der Münchner Secession, abgerufen am 20. August 2014
Normdaten (Körperschaft): GND: 1038102-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88207749 | VIAF: 134979012

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:28

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Die Munchener Secession ist eine Vereinigung bildender Kunstler die 1892 als Abspaltung von der Munchner Kunstlergenossenschaft und Kunstlergesellschaft Allotria entstand um sich gegen die Bevormundung durch den staatlichen Kunstbetrieb und dessen konservative Ausstellungspolitik sowie die durch den Munchner Malerfursten Franz von Lenbach gepragte traditionelle Grunderzeit zu wehren Sie fungierte als Kunstlergenossenschaft diente wirtschaftlichen Interessen und der sozialen Kontaktforderung verfolgte aber auch eigene kunstlerische Ziele wie das Streben nach einer Weiterentwicklung des Historismus 1901 ging aus der Munchener Secession die Kunstlergruppe Phalanx hervor 1913 spaltete sich die Munchener Neue Secession ab Plakat von Secessionsmitglied Franz von Stuck fur die VII Internationale Kunstausstellung Munchen 1897 Im Zuge der kulturellen Sauberung in der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Munchener Secession 1938 aufgelost nahm jedoch 1946 nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Tatigkeit wieder auf 1992 feierte die Vereinigung ihr 100 jahriges Bestehen VorgeschichteEnde des 19 Jahrhunderts lebten in Munchen mehr bildende Kunstler als in den Kaiserstadten Wien und Berlin zusammen Doch war die Munchner Kunst von der konservativen Haltung des staatlichen Kunstbetriebs und der Munchner Kunstlergenossenschaft dominiert und von den kunstlerischen Leitbildern des Malerfursten der Grunderzeit Franz von Lenbach gepragt Die Kunstpolitik des bayerischen Prinzregenten Luitpold und der von ihm 1891 gegrundeten Kunststiftung forderten die Fuhrungsrolle der traditionellen Gattung der Historienmalerei die im Historismus verankert war und haufig als Trager nationaler und nationalistischer Inhalte verwendet wurde Einerseits wurde ein hohes kunstlerisches Niveau erreicht das als Munchener Schule beruhmt wurde andererseits wurde aber auch neuen Richtungen des Im und Expressionismus der Freilichtmalerei oder dem Symbolismus wenig Aufgeschlossenheit entgegengebracht 1888 organisierte die Munchner Kunstlergenossenschaft eine Kunstausstellung im Munchner Glaspalast bei der die Munchner Kunstler hohe finanzielle Misserfolge erlitten was zu erbitterten Debatten fuhrte Unter ihnen entstand ein Stilrichtungsstreit der von hohem offentlichem Interesse begleitet war und in den sogar das Staatsministerium eingriff Um dieser Situation entgegenzuwirken grundete 1892 im Vorfeld der Weltausstellung Chicago eine Gruppe von Kunstlern aus der naturalistischen Schule die Munchener Secession Sie trennten sich von der Munchner Kunstlergenossenschaft und forderten eine Wandlung des Kunstverstandnisses wobei die Kunstler ein Selbstbestimmungsrecht erhielten Dabei konnten sie zum ersten Mal unmittelbar in der Offentlichkeit wirken Man soll auf unseren Ausstellungen Kunst sehen und jedes Talent ob alterer oder neuerer Richtung dessen Werke Munchen zur Ehre gereichen soll seine Blute reich entfalten konnen In dieser Forderung ihres 1892 formulierten Memorandums zeigten die Kunstler ihren kunstpolitischen Anspruch die Abkehr von veralteten Kunstprinzipien und konservativer Kunstauffassung Mitglieder der Secession grundeten 1892 die Vereinigung der XI und die Freie Vereinigung der XXIV Diese Gruppen waren spater vornehmlich von Berlin aus und stellvertretend fur den deutschen Impressionismus aktiv Grundung96 Mitglieder die aus der Munchener Kunstlergenossenschaft MKG ausgetreten waren grundeten am 4 April 1892 den Verein bildender Kunstler Munchens e V der sich nach wenigen Monaten den endgultigen Namen Verein bildender Kunstler Munchens Secession e V gab und bald unter der Kurzform Secession popular wurde Mit dem Entschluss neue Wege jenseits des etablierten Kunstbetriebes zu gehen bereitete die Secession den Weg in die kunstlerische Moderne massgeblich vor Unter den Grundungsmitgliedern finden sich unter anderen Max Liebermann Franz von Stuck Hugo von Habermann Reinhold Lepsius Rudolf Maison Wilhelm Trubner Lovis Corinth Walter Leistikow Peter Behrens Hans Olde Anton von Stadler Josef Block Adolf Brutt und Ludwig Dill Als erster Prasident wurde Bruno Piglhein und als erster Schriftfuhrer Paul Hoecker gewahlt Gefordert und finanziell unterstutzt wurde die Secession in ihrer Grundungsphase hauptsachlich durch den Kunstsammler und Verleger der Jugend Georg Hirth den Sozialistenfuhrer Georg von Vollmar sowie Im selben Jahr verliess im Ubrigen eine weitere Gruppe von Kunstlern die MKG und grundete die Luitpold Gruppe 1899 formierte sich eine weitere separatistische Kunstlervereinigung unter dem Namen Gruppe G die sich kurz darauf in Scholle umbenannte und 1913 grundete sich die Munchener Neue Secession NamensgebungDer Name leitet sich von dem lateinischen Begriff secessio fur Trennung Abspaltung ab und sollte die Abwendung vom dominierenden traditionellen Kunstbetrieb unterstreichen Die Munchener Secession war die erste Kunstlervereinigung die sich so nannte Ihr folgten unter anderem die Wiener Secession 1897 und die Berliner Secession 1898 1903 grundeten die Sezessionen den Deutschen Kunstlerbund als Dachverband 1904 wurden auf der X Ausstellung der Munchener Sezession die gleichzeitig die erste Jahresausstellung des DKB war insgesamt 219 Arbeiten von 130 Malern Bildhauern und Grafikern im koniglichen Kunstausstellungsgebaude am Konigsplatz gegenuber der Glyptothek gezeigt AusstellungenFur die neu gegrundete Kunstlervereinigung war es anfanglich schwierig in Munchen ein Ausstellungsgebaude zu finden Die Stadt Frankfurt hingegen bot der Secession Ausstellungsraume in ihrer Stadt und 500 000 Goldmark an falls der Verein bereit ware nach Frankfurt uberzusiedeln Eine erste Ausstellung fand 1893 im Landesausstellungsgebaude am Lehrter Bahnhof in Berlin statt Der wichtigste Forderer der Secession war der Verleger Georg Hirth Herausgeber der Munchner Neuesten Nachrichten und der Jugend Um seine Person kristallisierte sich ein Teil des gesellschaftlichen und kunstlerischen Lebens im Munchen jener Zeit Baurat Franz von Brandl stellte an der Munchner Prinzregentenstrasse Ecke Pilotystrasse kostenlos ein Grundstuck zur Verfugung auf dem ein eigenes Gebaude entstand und wo in einem provisorisch fertiggestellten Teilbereich bereits am 16 Juli 1893 die erste internationale Kunstausstellung eroffnet werden konnte Das Echo war stark 297 Kunstler stellten uber 876 Werke aus allein am ersten Ausstellungssonntag kamen uber 4 000 Besucher Nach einer Einigung mit Franz von Lenbach wurde 1897 zusammen mit der Munchner Kunstlergenossenschaft eine internationale Ausstellung ausgerichtet Anschliessend wurde das Kunstausstellungsgebaude am Konigsplatz heute Staatliche Antikensammlungen der Secession ubertragen wahrend die Kunstlergenossenschaft in das Alte Nationalmuseum an der Maximilianstrasse heute Museum Funf Kontinente zog und 1900 das Kunstlerhaus als allgemeiner Versammlungs und Festort der Munchner Kunstlerschaft eroffnete Ziele und EntwicklungDie Munchener Secession vereinte bereits etablierte Kunstler wie Hans Thoma Wilhelm Trubner Fritz von Uhde Franz von Stuck und Max Liebermann mit Avantgardisten wie Lovis Corinth Otto Eckmann und August Endell Dabei fanden naturalistische ebenso wie stilisierende Tendenzen Berucksichtigung Die Munchener Secession trug ausserdem zur Verbreitung der internationalen modernen Kunst bei die sie auf ihren Ausstellungen prasentierte Sie machte den Weg fur den gerade entstehenden Jugendstil in Osterreich bezeichnenderweise auch Sezessionsstil genannt und weitere kunstlerische Aufstandsbewegungen frei Uber alle stilistischen Unterschiede der Sezessionsmitglieder hinaus zielte die Munchner Secession dabei auf die Verwirklichung des Ideals der kunstlerischen Freiheit ab Der bekannteste Kunstler der Munchener Secession war Franz von Stuck der mit seiner erotisch aufgeladenen symbolistischen Kunst fur einige Skandale sorgte Seine als Gesamtkunstwerk konzipierte Villa Stuck in der Munchner Prinzregentenstrasse entwarf er als Gegenstuck zum Haus Franz von Lenbachs Lenbachhaus und zur Demonstration ihrer kontraren Kunstauffassungen Eine 1897 von Franz von Stuck geschaffene Pallas Athene wurde zum Symbol der Munchener Secession Ab 1933 verfolgten die Nationalsozialisten mit ihrer Kunst und Kulturpolitik das Ziel samtliche Bereiche kunstlerischer Produktion ihrer Kontrolle zu unterwerfen um sie von dem zersetzenden Einfluss auf unser Volksleben zu reinigen Zur umfassenden Sauberung und Gleichschaltung der deutschen Kunst wurden Kunstler aller Kunstzweige in vom NS Staat kontrollierte Kammern gezwungen von deren Mitgliedschaft ihre weitere Tatigkeit abhangig war Wer aus politischen rassischen oder kunstpolitischen Grunden nicht in eine Kammer aufgenommen wurde erhielt Malverbot Auffuhrungsverbot Ausstellungsverbot oder Publikationsverbot und verlor seine berufliche Position 1938 erfolgte im Zuge der kulturellen Sauberung des Dritten Reichs die Auflosung der Munchener Secession Nach dem Zweiten Weltkrieg liessen im Jahre 1946 deren Mitglieder die Secession wieder aufleben schlossen sich mit den nach dem Krieg gegrundeten Kunstlervereinigungen Neue Gruppe und Neue Munchner Kunstlergenossenschaft zusammen und wurden zur treibenden Kraft fur die Grundung des Bundesverbands Bildender Kunstlerinnen und Kunstler BBK 2017 feierte die Secession ihr 125 jahriges Bestehen 2025 wurde in der Staatlichen Antikensammlung am Konigsplatz der ursprunglichen Heimat der Munchner Secession der Jahre von 1898 bis 1916 die Ausstellung COMBO Munchener Secession und Deutscher Kunstlerbund 1904 und heute gezeigt Als ehemaliger Ort wegbereitender Ausstellungen wurde versucht die ursprungliche Ausstellungssituation raumlich wieder erfahrbar zu machen sowie in dem Versuch einer teilweisen Rekonstruktion der Ausstellung von 1904 Es werden Exponate von damaligen Mitgliedern gezeigt kontrastiert mit der Kunst heutiger Mitglieder der Munchner Secession und des Deutschen Kunstlerbundes Ehrenmitglieder der Munchener Secession sind Ernst Eichinger und Georg Riedl Die Munchener Secession besteht auch heute noch als Verein Bildender Kunstlerinnen und Kunstler Grundungsmitglieder im Vorstand der SecessionBernhard Buttersack Ludwig Dill Bruno Piglhein 1 Prasident 1892 Ludwig von Herterich Paul Hoecker 1 Schriftfuhrer Albert von Keller Paul Wilhelm Keller Reutlingen Gotthardt Kuehl Hugo von Habermann 2 Prasident 1892 1 Prasident 1904 Wilhelm Ludwig Lehmann Robert Poetzelberger 2 Schriftfuhrer Franz von Stuck Fritz von Uhde Heinrich ZugelWeitere GrundungsmitgliederBenno Becker Carl Johann Becker Gundahl Peter Behrens Josef Block Jorgos Busianis Lovis Corinth Paul Eduard Crodel Friedrich Eckenfelder Hermann Eichfeld Otto Hierl Deronco Adolf Holzel August Hoffmann von Vestenhof Leopold von Kalckreuth Christian Landenberger Max Liebermann Hans Olde Leo Samberger Hermann Schlittgen Christian Speyer Toni Stadler Fritz Strobentz Wilhelm Trubner Fritz Voellmy Wilhelm Volz Viktor Weishaupt Sion Longley Wenban Berliner Kunstler in der Munchener SecessionDeckblatt des Ausstellungskatalogs 1904 Der erste Katalog der Munchener Secession wurde am 15 Juli 1893 herausgegeben als noch viele Berliner Kunstler Plastiker und Maler dieser neuen Bewegung angehorten Adolf Brutt Nikolaus Geiger Christian Krohg Max Kruse Walter Leistikow der spater die Berliner Secession grundete Reinhold Lepsius Lesser Ury Max Liebermann Ludwig Manzel Friedrich Stahl Wilhelm Trubner Heinrich von Zugel und unabhangige Kunstler wie Hans Olde Fur die 1904 gemeinsam mit dem Deutschen Kunstlerbund veranstaltete X Ausstellung wurde im offiziellen Katalog der ebenfalls in der Verlagsanstalt F Bruckmann gedruckt wurde statt der veraltet anmutenden Schreibweise Secession ausnahmsweise die modernere Variante Sezession verwendet LiteraturOffizieller Katalog der Internationalen Kunst Ausstellung des Vereins bildender Kunstler Munchens A V Secession 1898 Vierte Auflage Bruckmann Munchen 1898 Volltext Offizieller Katalog der Internationalen Kunst Ausstellung des Vereins bildender Kunstler Munchens E V Secession 1906 Zweite Auflage Bruckmann Munchen 1906 Volltext Offizieller Katalog der Internationalen Kunst Ausstellung des Vereins bildender Kunstler Munchens E V Secession 1908 Zweite Auflage Bruckmann Munchen 1908 Volltext Munchener Kunst Ausstellung 1917 verbunden mit einer kunstgewerblichen Abteilung zugunsten der Nationalsammlung fur die Hinterbliebenen der gefallenen Krieger im koniglichen Glaspalast Veranstaltet von Munchener Kunstlergenossenschaft und der Secession 1 Juli bis Ende September Offizieller Katalog Verlag der Munchener Kunstlergenossenschaft und Secession Munchen 1917 digitale sammlungen de Bernd Durr Leo Putz Max Feldbauer und der Kreis der Scholle und Jugend in Dachau um 1900 Katalog zur Ausstellung anlasslich der Oberbayerischen Kulturtage in Dachau 1989 Kreis und Stadtsparkasse Dachau Indersdorf Dachau 1989 Markus Harzenetter Zur Munchner Secession Genese Ursachen und Zielsetzungen dieser intentionell neuartigen Munchner Kunstlervereinigung Miscellanea Bavarica Monacensia Band 158 ZDB ID 846909 x Kommissionsverlag UNI Druck Munchen 1992 ISBN 3 87821 281 X Zugleich Dissertation Universitat Bamberg Bamberg 1991 Maria Makela The Munich Secession Art and Artists in Turn Of The Century Munich Princeton University Press Princeton NJ 1992 ISBN 0 691 03982 8 Zugleich Dissertation Universitat Stanford Stanford CA 1987 Norbert Hierl Deronco Otto Hierl Deronco Ill Munchener Secession 1892 Otto Barone Hierl Deronco Maler und Mitbegrunder 1859 1935 Hierl Deronco Krailling vor Munchen 1994 ISBN 3 929884 04 6 Ruth Stein Die Munchener Secession um 1900 Ausstellungskatalog Galerie Konrad Bayer Munchen 1996 Jochen Meister Hrsg Bettina Best Textbeitrage Andreas Strobl Textbeitrage Munchener Secession Geschichte und Gegenwart Prestel Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 7913 3877 4 Michael Buhrs Hrsg Bettina Best Text Secession 1892 1914 Die Munchner Secession 1892 1914 Edition Minerva Wolfratshausen 2008 ISBN 978 3 938832 33 2 Inhaltsverzeichnis PDF 241 kB WeblinksCommons Verein bildender Kunstler Munchens Secession Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alle Kataloge 1893 1947 als PDF digitalisiert Adolf Rosenberg Die Ausstellung der Munchener 24 in Berlin In Carl von Lutzow Hrsg Adolf Rosenberg Kunstchronik Wochenschrift fur Kunst und Kunstgewerbe Band 4 1892 93 ZDB ID 214682 4 Seemann Leipzig Berlin 1893 S 185 188 digizeitschriften de Internetauftritt der Munchener Secession Neue Munchner KunstlergenossenschaftEinzelnachweiseRita Hummel Die Anfange der Munchener Secession Schriften aus dem Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Munchen Band 46 ZDB ID 57236 6 Tuduv Verlags Gesellschaft Munchen 1989 ISBN 3 88073 345 7 Zugleich Diplomarbeit Universitat Munchen Clelia Segieth Memorandum des Vereins Bildender Kunstler Munchens In Buhrs Best Secession 1892 1914 S 20 24 Ausstellungskatalog X Ausstellung der Munchener Sezession Der Deutsche Kunstlerbund in Verbindung mit einer Ausstellung erlesener Erzeugnisse der Kunst im Handwerk Verlagsanstalt F Bruckmann Munchen 1904 73 fotogr Abbildungen Helmut Kastl Historisches zur Munchener Secession Memento des Originals vom 13 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In muenchenersecession de abgerufen am 22 Juni 2012 Stefan Schweizer Unserer Weltanschauung sichtbaren Ausdruck geben Nationalsozialistische Geschichtsbilder in historischen Festzugen zum Tag der Deutschen Kunst Wallstein Verlag Gottingen 2007 ISBN 3 8353 0107 1 S 80 Hermann Glaser Wie Hitler den deutschen Geist zerstorte Kulturpolitik im Dritten Reich Ellert amp Richter Hamburg 2005 ISBN 3 8319 0227 5 Antike am Konigsplatz COMBO Munchener Secession und Deutscher Kunstlerbund 1904 und heute Abgerufen am 21 April 2025 Antike am Konigsplatz COMBO Munchener Secession und Deutscher Kunstlerbund 1904 und heute Abgerufen am 21 April 2025 Ehrenmitglieder der Munchner Secession abgerufen am 20 August 2014Normdaten Korperschaft GND 1038102 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88207749 VIAF 134979012

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