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Der MTV Wolfenbüttel ist ein Sportverein aus Wolfenbüttel mit einem Breitensport Angebot Er wurde 1848 gegründet und hat

MTV Wolfenbüttel

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Der MTV Wolfenbüttel ist ein Sportverein aus Wolfenbüttel mit einem Breitensport-Angebot. Er wurde 1848 gegründet und hat (Stand: Mai 2018) 5.630 Mitgliedern ist damit einer der größten Vereine Niedersachsens.

MTV Wolfenbüttel
Name MTV Wolfenbüttel e. V. von 1848
Gründung 1848
Vereinssitz Halberstädter Straße 1b
38300 Wolfenbüttel
Mitglieder 5.630 (Mai 2018)
Vorsitzender Heinz Dieter Eßmann
Website www.mtv-wolfenbuettel.de

Geschichte

Der Männerturnverein gründete sich 1848 mit 70 Mitgliedern. Zu Beginn konnten die Sportler nur auf einem Turnplatz turnen, ab 1872 durften sie eine Halle mitbenutzen.

Eine Damenabteilung wurde 1895 gegründet, löste sich auf Grund zu geringer Teilnahme aber schon vier Jahre später wieder auf. Zu einer Neugründung kam es 1913. Acht Jahre später, 1921, bekam der Verein einen ersten eigenen Sportplatz An der Meesche. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden alle Sportvereine von den Besatzungsmächten verboten. Im August 1945 wurde die Zulassung für einen Großverein in Wolfenbüttel erteilt, der jedoch keinen traditionellen Namen haben durfte. So gründete man den Wolfenbüttler Sportverein. Erst 1948 durften sich die früheren Vereine, so auch der MTV passend zum hundertjährigen Jubiläum, wiedergründen. Nach dem Bau eines neuen Schwimmbades im Jahr 1952 wurden in Wolfenbüttel ein Schwimm-Länderwettkampf zwischen Deutschland und Italien sowie 1953 die Deutschen Turmspring- und Schwimmmeisterschaften ausgetragen. 1975 bekam der MTV auch eine komplett neue Sportanlage. Der finanziell angeschlagene Wolfenbüttler Sportverein ging 2002 im MTV auf.

Sportangebot

Basketball

1952 bildete sich eine erste Basketball-Mannschaft beim MTV, die schon sechs Jahre später auf der höchsten Spielebene des Deutschen Basketball Bundes (DBB), der Oberliga Nord, spielte. Der MTV war in der Saison 1966/67, als Gründungsmitglied, unter Manager und Coach Klaus Nürnberger, in der neu gegründeten Basketball-Bundesliga vertreten und spielte stets mit Clubs wie dem VfL Osnabrück, dem ATV Düsseldorf, dem SSV Hagen, dem Oldenburger TB und ab der Saison 1969/70 auch mit dem TuS 04 Leverkusen eine führende Rolle in der Gruppe Nord der Liga. Durch gute Tabellenplatzierungen spielte Wolfenbüttel auch international in FIBA-Europapokal-Wettbewerben, zudem wurde es 1972 und 1982 DBB-Pokalsieger. Aufgrund der von Gegner teils als überhart empfundenen Spielweise der MTVer trug die Mannschaft die Spitznamen „Knochenbüttel“ und „Wolfenknüttel“. Der MTV trug seine Bundesliga-Heimspiel teils am Sonntagvormittag aus. 1984 stieg die Mannschaft in die 2. Bundesliga ab. Einem Aufstieg in die Bundesliga 1989 folgte der sofortige Wiederabstieg. Nach einem weiteren Abstieg in die 3. Liga vereinte sich die Basketballsparte mit der BG '73 zu den BG Baskets und später zu den Wolfenbüttel Dukes. Zu den bekanntesten Spielern des MTV gehört der Olympiateilnehmer 1972 Jürgen Wohlers, der nach Karriereende für den MTV immer noch als Maxi-Basketballer bei den Bundesbestenspielen Basketball des DBB aktiv ist und mit seiner MTV-Altersklassenmannschaft immer gute Platzierungen auf den vorderen Rängen der Pokal-Turniere erreicht hat. Weitere bekannte Spieler sind der vielfache rumänische Nationalspieler und Spieler in der Europaauswahl Mihai Albu, der tschechische Nationalspieler Josef Martinek sowie die deutschen Nationalspieler Ingo Froese, Vladimír Kadlec, Erhard Apeltauer, Mike Jackel, Kai Nürnberger, Wolfgang Fengler, Jürgen Loibl, Ulrich Sledz, Manfred Ammon und Roland Wiese.

Fußball

MTV-Fußball
Name MTV-Fußball
Spielstätte Meesche-Stadion
Plätze 5000
Cheftrainer Stefan Gehrke
Liga Oberliga Niedersachsen
2024/25 1. Platz  ▲ (Landesliga Braunschweig)

Ab 1911 gab es zwar eine Fußballabteilung, allerdings wurde diese nach 1948 nicht neu aufgebaut. Hierzu kam es erst 1988 wieder. Größere Erfolge im Fußball konnte der MTV aber erst nach der Fusion mit dem Wolfenbüttler Sportverein verzeichnen, da dieser eine zweitklassige Frauenmannschaft hatte. 2004 qualifizierte sich die Mannschaft für die 2. Bundesliga. Nach zweijähriger Zugehörigkeit stieg die Mannschaft in die Regionalliga Nord ab und wurde bis in die Bezirksliga durchgereicht. 2008 gelang der Wiederaufstieg in die Landesliga. Zwei Jahre später wurde keine Mannschaft mehr gemeldet. Seit 2018 gibt es wieder eine Mannschaft in der Kreisliga.

Die Herren spielten vor dem Beitritt des Wolfenbütteler SV in der 1. Kreisklasse. Ab 2004 übernahm der MTV den Platz des WSV in der Niedersachsenliga Ost. 2008 musste die Mannschaft in die sechstklassigen Landesliga Braunschweig absteigen. Zwei Jahre später wurden die Wolfenbütteler dort Vizemeister hinter Dostluk Spor Osterode. Da Osterode auf die Relegation zur eingleisigen Oberliga Niedersachsen verzichtete nahm der MTV an der Runde teil, wurde aber Gruppenletzter. 2018 gelang dann als Meister der Aufstieg in die Oberliga Niedersachsen.

Weblinks

  • Offizielle Website
  • Das WSV Online-Archiv

Einzelnachweise

  1. Die 10 größten Mitgliedsvereine (PDF; 1,4 MB) Seite 7
  2. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG: Vor 42 Jahren: MTV Gießen wird zum fünften Mal Meister – Gießener Anzeiger. Abgerufen am 10. Juni 2020. 
  3. Martin Vogel: Männer der ersten Stunde – Wie die Bundesliga laufen lernte. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 15–23. 
Deutsche Pokalsieger (Basketball) der Männer

Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes (DBB), 1967 bis 2010:
Brose Baskets | BBC Bayreuth | ALBA Berlin | OPEL Skyliners | Brandt Hagen | SSV Hagen | MTV Gießen | ASC Göttingen | USC Heidelberg | BSC Saturn Köln | RheinEnergie Köln | TSV Bayer 04 Leverkusen | FC Bayern München | VfL Osnabrück | Artland Dragons | HERZOGtel Trier | SSV ratiopharm Ulm | MTV Wolfenbüttel

BBL-Ligapokal, seit 2010:
Brose Baskets | Alba Berlin | EWE Baskets Oldenburg  

Vereine der Fußball-Oberliga Niedersachsen in der Saison 2025/26

TuS Bersenbrück | Eintracht Braunschweig II | SV Atlas Delmenhorst | 1. FC Germania Egestorf/Langreder | VfV 06 Hildesheim | Heeslinger SC | SV Holthausen Biene | Lüneburger SK Hansa | SV Meppen II | BSV Rehden | SC Spelle-Venhaus | FC Verden 04 | TSV Wetschen | SV Wilhelmshaven | MTV Wolfenbüttel | Lupo Martini Wolfsburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:14

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Der MTV Wolfenbuttel ist ein Sportverein aus Wolfenbuttel mit einem Breitensport Angebot Er wurde 1848 gegrundet und hat Stand Mai 2018 5 630 Mitgliedern ist damit einer der grossten Vereine Niedersachsens MTV WolfenbuttelName MTV Wolfenbuttel e V von 1848Grundung 1848Vereinssitz Halberstadter Strasse 1b 38300 WolfenbuttelMitglieder 5 630 Mai 2018 Vorsitzender Heinz Dieter EssmannWebsite www mtv wolfenbuettel deGeschichteDer Mannerturnverein grundete sich 1848 mit 70 Mitgliedern Zu Beginn konnten die Sportler nur auf einem Turnplatz turnen ab 1872 durften sie eine Halle mitbenutzen Eine Damenabteilung wurde 1895 gegrundet loste sich auf Grund zu geringer Teilnahme aber schon vier Jahre spater wieder auf Zu einer Neugrundung kam es 1913 Acht Jahre spater 1921 bekam der Verein einen ersten eigenen Sportplatz An der Meesche Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden alle Sportvereine von den Besatzungsmachten verboten Im August 1945 wurde die Zulassung fur einen Grossverein in Wolfenbuttel erteilt der jedoch keinen traditionellen Namen haben durfte So grundete man den Wolfenbuttler Sportverein Erst 1948 durften sich die fruheren Vereine so auch der MTV passend zum hundertjahrigen Jubilaum wiedergrunden Nach dem Bau eines neuen Schwimmbades im Jahr 1952 wurden in Wolfenbuttel ein Schwimm Landerwettkampf zwischen Deutschland und Italien sowie 1953 die Deutschen Turmspring und Schwimmmeisterschaften ausgetragen 1975 bekam der MTV auch eine komplett neue Sportanlage Der finanziell angeschlagene Wolfenbuttler Sportverein ging 2002 im MTV auf SportangebotBasketball 1952 bildete sich eine erste Basketball Mannschaft beim MTV die schon sechs Jahre spater auf der hochsten Spielebene des Deutschen Basketball Bundes DBB der Oberliga Nord spielte Der MTV war in der Saison 1966 67 als Grundungsmitglied unter Manager und Coach Klaus Nurnberger in der neu gegrundeten Basketball Bundesliga vertreten und spielte stets mit Clubs wie dem VfL Osnabruck dem ATV Dusseldorf dem SSV Hagen dem Oldenburger TB und ab der Saison 1969 70 auch mit dem TuS 04 Leverkusen eine fuhrende Rolle in der Gruppe Nord der Liga Durch gute Tabellenplatzierungen spielte Wolfenbuttel auch international in FIBA Europapokal Wettbewerben zudem wurde es 1972 und 1982 DBB Pokalsieger Aufgrund der von Gegner teils als uberhart empfundenen Spielweise der MTVer trug die Mannschaft die Spitznamen Knochenbuttel und Wolfenknuttel Der MTV trug seine Bundesliga Heimspiel teils am Sonntagvormittag aus 1984 stieg die Mannschaft in die 2 Bundesliga ab Einem Aufstieg in die Bundesliga 1989 folgte der sofortige Wiederabstieg Nach einem weiteren Abstieg in die 3 Liga vereinte sich die Basketballsparte mit der BG 73 zu den BG Baskets und spater zu den Wolfenbuttel Dukes Zu den bekanntesten Spielern des MTV gehort der Olympiateilnehmer 1972 Jurgen Wohlers der nach Karriereende fur den MTV immer noch als Maxi Basketballer bei den Bundesbestenspielen Basketball des DBB aktiv ist und mit seiner MTV Altersklassenmannschaft immer gute Platzierungen auf den vorderen Rangen der Pokal Turniere erreicht hat Weitere bekannte Spieler sind der vielfache rumanische Nationalspieler und Spieler in der Europaauswahl Mihai Albu der tschechische Nationalspieler Josef Martinek sowie die deutschen Nationalspieler Ingo Froese Vladimir Kadlec Erhard Apeltauer Mike Jackel Kai Nurnberger Wolfgang Fengler Jurgen Loibl Ulrich Sledz Manfred Ammon und Roland Wiese Fussball MTV FussballName MTV FussballSpielstatte Meesche StadionPlatze 5000Cheftrainer Stefan GehrkeLiga Oberliga Niedersachsen2024 25 1 Platz Landesliga Braunschweig Ab 1911 gab es zwar eine Fussballabteilung allerdings wurde diese nach 1948 nicht neu aufgebaut Hierzu kam es erst 1988 wieder Grossere Erfolge im Fussball konnte der MTV aber erst nach der Fusion mit dem Wolfenbuttler Sportverein verzeichnen da dieser eine zweitklassige Frauenmannschaft hatte 2004 qualifizierte sich die Mannschaft fur die 2 Bundesliga Nach zweijahriger Zugehorigkeit stieg die Mannschaft in die Regionalliga Nord ab und wurde bis in die Bezirksliga durchgereicht 2008 gelang der Wiederaufstieg in die Landesliga Zwei Jahre spater wurde keine Mannschaft mehr gemeldet Seit 2018 gibt es wieder eine Mannschaft in der Kreisliga Die Herren spielten vor dem Beitritt des Wolfenbutteler SV in der 1 Kreisklasse Ab 2004 ubernahm der MTV den Platz des WSV in der Niedersachsenliga Ost 2008 musste die Mannschaft in die sechstklassigen Landesliga Braunschweig absteigen Zwei Jahre spater wurden die Wolfenbutteler dort Vizemeister hinter Dostluk Spor Osterode Da Osterode auf die Relegation zur eingleisigen Oberliga Niedersachsen verzichtete nahm der MTV an der Runde teil wurde aber Gruppenletzter 2018 gelang dann als Meister der Aufstieg in die Oberliga Niedersachsen WeblinksOffizielle Website Das WSV Online ArchivEinzelnachweiseDie 10 grossten Mitgliedsvereine PDF 1 4 MB Seite 7 Giessener Anzeiger Verlags GmbH amp Co KG Vor 42 Jahren MTV Giessen wird zum funften Mal Meister Giessener Anzeiger Abgerufen am 10 Juni 2020 Martin Vogel Manner der ersten Stunde Wie die Bundesliga laufen lernte In Basketball Bundesliga GmbH Hrsg 50 Jahre Basketball Bundesliga Koln ISBN 978 3 7307 0242 0 S 15 23 Deutsche Pokalsieger Basketball der Manner Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes DBB 1967 bis 2010 Brose Baskets BBC Bayreuth ALBA Berlin OPEL Skyliners Brandt Hagen SSV Hagen MTV Giessen ASC Gottingen USC Heidelberg BSC Saturn Koln RheinEnergie Koln TSV Bayer 04 Leverkusen FC Bayern Munchen VfL Osnabruck Artland Dragons HERZOGtel Trier SSV ratiopharm Ulm MTV Wolfenbuttel BBL Ligapokal seit 2010 Brose Baskets Alba Berlin EWE Baskets Oldenburg Vereine der Fussball Oberliga Niedersachsen in der Saison 2025 26 TuS Bersenbruck Eintracht Braunschweig II SV Atlas Delmenhorst 1 FC Germania Egestorf Langreder VfV 06 Hildesheim Heeslinger SC SV Holthausen Biene Luneburger SK Hansa SV Meppen II BSV Rehden SC Spelle Venhaus FC Verden 04 TSV Wetschen SV 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