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Marcel Ophüls Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Marcel Ophüls ˈɔfʏls früher Marcel Wall Ophüls 1 November 1927

Marcel Ophüls

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Marcel Ophüls
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Marcel Ophüls
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(Bitte Urheberrechte beachten)

Marcel Ophüls [ˈɔfʏls] (früher Marcel Wall-Ophüls; * 1. November 1927 in Frankfurt am Main; † 24. Mai 2025 in Lucq-de-Béarn) war ein Oscar-prämierter deutsch-französischer Filmregisseur und Dokumentarfilmer.

Biografie

Ophüls war der Sohn des deutsch-französischen Filmregisseurs Max Ophüls und der deutschen Stummfilmschauspielerin Hilde Wall. Er verbrachte einen Teil seiner Jugend auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in Frankreich und den Vereinigten Staaten. Als US-Soldat war er an der Besetzung Japans beteiligt.

Nach seinem Studium am Occidental College in Kalifornien, USA sowie an der Sorbonne in Paris arbeitete Ophüls als Regie-Assistent unter anderem von John Huston (bei Moulin Rouge, 1952) und Anatole Litvak (bei Un acte d’amour, 1953). Zwischen 1956 und 1959 war er Hörfunk- und Fernsehredakteur beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1957 drehte er seine ersten Kurzfilme. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1960 realisierte Ophüls den deutschen Beitrag zum internationalen Episodenfilm L’Amour à vingt ans (1961/62). Mit Unterstützung von François Truffaut inszenierte er 1963 den Spielfilm Peau de banane mit Jeanne Moreau und Jean-Paul Belmondo, 1964 führte er Regie bei der Eddie-Constantine-Komödie Faites vos jeux, mesdames.

Ab Mitte der 1960er-Jahre machte sich Ophüls vor allem als Dokumentarfilmer einen Namen. Dabei setzte er sich immer wieder mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinander, so etwa in Munich or Peace in our Time (1967), The Memory of Justice (1976) und Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie (1988). Der Film Das Haus nebenan – Chronik einer französischen Stadt im Kriege (1969) mit der Hauptperson Christian de la Mazière sorgte in Frankreich für einen Wendepunkt in der Auseinandersetzung mit dem Vichy-Regime.

An dem Dokumentarfilm Novembertage über den Mauerfall in Berlin und die folgenden Monate konnte die Arbeitsweise Ophüls’ studiert werden. Er verwendete für den Film Ausschnitte von Fernsehberichten über den Fall der Mauer am 9. November 1989. Die Menschen, die darin sein Interesse weckten, suchte er nach langer Recherche in ihrer eigenen Umgebung auf und sprach mit ihnen darüber, was sie damals und in der Zwischenzeit erlebt hatten. Gleichzeitig unterhielt sich der Filmer mit Politikern und Schriftstellern darüber, wie sie die Unruhen und Umbrüche wahrnahmen und später interpretierten. Ophüls wollte Politik und Alltag in ihrem Zusammenhang darstellen.

„Der Blick eines Dokumentarfilmers muss sowohl die Stimmung der Menschen, als auch die eigene Überzeugung berücksichtigen... Ich glaube weiterhin, dass der 9. November ein Freiheitsfest war. Außerdem bin ich kein Marxist, und deshalb hat für mich das Konzept von persönlicher Freiheit nicht unbedingt etwas mit Ökonomie zu tun. Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen und die Menschen Angst vor der Arbeitslosigkeit haben, ist ja auch spürbar in dem Film. In gewisser Weise ist er schon eine Komödie. Aber eine schwarze.“

– Marcel Ophüls

Im Juli 2010 veranstaltete das Deutsche Historische Museum Berlin (Zeughauskino) eine umfangreiche Retrospektive mit Filmen von Marcel Ophüls.

Filmografie (Auswahl)

  • 1955: Marianne (Drehbuch)
  • 1963: Heißes Pflaster (Peau de Banane) nach dem Roman Banana Peel von Charles Williams
  • 1967: Hundert Jahre ohne Krieg – Das Münchner Abkommen von 1938 (Munich or Peace in our Time)
  • 1969: Das Haus nebenan – Chronik einer französischen Stadt im Kriege (Le chagrin et la pitié), mit der Hauptperson Christian de la Mazière
  • 1970: The Harvest of My Lai
  • 1970: Clavigo (Fernsehverfilmung der Inszenierung von Fritz Kortner mit Thomas Holtzmann in der Titelrolle)
  • 1973–1976: The Memory of Justice – Über die Nürnberger Prozesse
  • 1988: Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie
  • 1989/90: November Days bzw. Novembertage (GB/D, 129 Min.)
  • 1994: Veillées d’armes (The Troubles We’ve Seen). Die Geschichte der Kriegsberichterstattung
  • 2012: Ein Reisender (Un Voyageur) 

Hörspiele (Auswahl)

  • 1958: Fred Hoyle: Die schwarze Wolke (Regie als Marcel Wall) (Hörspielbearbeitung, Science-Fiction-Hörspiel – SWF)

Literatur

  • Widerreden und andere Liebeserklärungen. Texte zu Kino und Politik. Hrsg. v. Ralph Eue und Constantin Wulff. Vorwerk 8, Berlin 1997, ISBN 3-930916-12-6
  • Heiner Gassen (Red.): Marcel Ophüls – Söldner des Dokumentarfilms (& Alain Resnais – „I want to go home“ & Jean Renoir – „La Marseillaise“). Mit Denkstücken, Souvenirs und Polemiken von M. O. Revue pour le Cinema Français CICIM No. 29, Übers. Karola Bartsch. Centre d’Information Cinématographique de l’Institut Français de Munich CICIM & Münchner Filmzentrum, München 1990 ISSN 0938-233X (In Deutsch. Hintergrundinformationen über die wichtigsten Filme von Ophüls). Mit einem ausführlichen Werkverzeichnis (Film, Fernsehen und Radio) S. 95–103
  • Pia Bowinkelmann: Schattenwelt. Die Vernichtung der Juden, dargestellt im französischen Dokumentarfilm. Offizin, Hannover 2008, ISBN 3-930345-62-5 (von M. O.: „Das Haus nebenan. Chronik einer französischen Stadt im Kriege“; weitere dort thematisierte Filmemacher: Frédéric Rossif & Madeleine Chapsal: „Le Temps du ghetto“ 1961; Resnais: Nacht und Nebel; Lanzmann: Shoah und Claude Chabrol: Das Auge von Vichy 1993)
  • Marcel Ophüls: Meines Vaters Sohn. Erinnerungen. (Mémoires d’un fils à papa.) Aus dem Französischen von Jens Rosteck. Propyläen, Berlin 2015. ISBN 978-3-549-07458-9

Auszeichnungen und Preise

  • 1972: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis
  • 1984: Wahl zum Mitglied der Akademie der Künste, West-Berlin
  • 1988: Oscar für Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie
  • 1988: Prix de la critique internationale bei den Filmfestspielen von Cannes für Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie
  • 1989: Friedensfilmpreis der Heinrich-Böll-Stiftung für Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie auf der Berlinale
  • 1991: Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Novembertage
  • 1992: Peter-Weiss-Preis der Stadt Bochum
  • 1992: Hessischer Kulturpreis
  • 1993: Wahl zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
  • 2002: Bremer Filmpreis
  • 2012: Komtur des Ordre des Arts et des Lettres
  • 2014: Ritter der Ehrenlegion
  • 2015: Berlinale Kamera der 65. Berlinale

Film

  • Ein Reisender – Marcel Ophüls. Dokumentarfilm, Frankreich, 2012, 105 Min., Buch und Regie: Marcel Ophüls, Vincent Jaglin, Produktion: The Factory, arte France, Erstsendung: 28. Mai 2013 bei arte, Inhaltsangabe (Memento vom 26. März 2017 im Internet Archive) von ARD. Filmische Memoiren.

Weblinks

  • Literatur von und über Marcel Ophüls im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (zusätzlich „Ophuls“ ohne Umlaut wählen)
  • Marcel Ophüls bei IMDb
  • Ausführlicher Artikel zu Le chagrin et la pitié
  • Max- und Marcel-Ophüls-Retrospektive im Deutschen Historischen Museum Berlin
  • Angaben zu Marcel Ophüls in der Datenbank der Bibliothèque nationale de France.

Einzelnachweise

  1. Eva Casper, AFP: Film: Regisseur Marcel Ophüls ist tot. In: Zeit Online. 2025, abgerufen am 26. Mai 2025 (deutsch). 
  2. Klassik à la carte. Gast: Marcel Ophüls (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive). In: NDR, 18. Februar 2015.
  3. November Days / November Tage. (Memento vom 3. Januar 2007 im Internet Archive) In: Deutsches Historisches Museum, aufgerufen am 26. Mai 2025.
  4. Ein Reisender – Marcel Ophüls (Memento vom 6. Juli 2013 im Webarchiv archive.today). In: arte, 28. Mai 2013.
Normdaten (Person): GND: 119056216 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n80144746 | NDL: 032441044 | VIAF: 96151776771218011222 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Ophüls, Marcel
ALTERNATIVNAMEN Wall-Ophüls, Marcel (früherer Name); Ophuls, Marcel; Wall, Marcel
KURZBESCHREIBUNG französischer Filmregisseur
GEBURTSDATUM 1. November 1927
GEBURTSORT Frankfurt am Main
STERBEDATUM 24. Mai 2025
STERBEORT Lucq-de-Béarn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:34

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Marcel Ophuls Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Marcel Ophuls ˈɔfʏls fruher Marcel Wall Ophuls 1 November 1927 in Frankfurt am Main 24 Mai 2025 in Lucq de Bearn war ein Oscar pramierter deutsch franzosischer Filmregisseur und Dokumentarfilmer BiografieOphuls war der Sohn des deutsch franzosischen Filmregisseurs Max Ophuls und der deutschen Stummfilmschauspielerin Hilde Wall Er verbrachte einen Teil seiner Jugend auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in Frankreich und den Vereinigten Staaten Als US Soldat war er an der Besetzung Japans beteiligt Nach seinem Studium am Occidental College in Kalifornien USA sowie an der Sorbonne in Paris arbeitete Ophuls als Regie Assistent unter anderem von John Huston bei Moulin Rouge 1952 und Anatole Litvak bei Un acte d amour 1953 Zwischen 1956 und 1959 war er Horfunk und Fernsehredakteur beim Sudwestfunk in Baden Baden 1957 drehte er seine ersten Kurzfilme Nach seiner Ruckkehr nach Paris im Jahr 1960 realisierte Ophuls den deutschen Beitrag zum internationalen Episodenfilm L Amour a vingt ans 1961 62 Mit Unterstutzung von Francois Truffaut inszenierte er 1963 den Spielfilm Peau de banane mit Jeanne Moreau und Jean Paul Belmondo 1964 fuhrte er Regie bei der Eddie Constantine Komodie Faites vos jeux mesdames Ab Mitte der 1960er Jahre machte sich Ophuls vor allem als Dokumentarfilmer einen Namen Dabei setzte er sich immer wieder mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinander so etwa in Munich or Peace in our Time 1967 The Memory of Justice 1976 und Hotel Terminus Zeit und Leben des Klaus Barbie 1988 Der Film Das Haus nebenan Chronik einer franzosischen Stadt im Kriege 1969 mit der Hauptperson Christian de la Maziere sorgte in Frankreich fur einen Wendepunkt in der Auseinandersetzung mit dem Vichy Regime An dem Dokumentarfilm Novembertage uber den Mauerfall in Berlin und die folgenden Monate konnte die Arbeitsweise Ophuls studiert werden Er verwendete fur den Film Ausschnitte von Fernsehberichten uber den Fall der Mauer am 9 November 1989 Die Menschen die darin sein Interesse weckten suchte er nach langer Recherche in ihrer eigenen Umgebung auf und sprach mit ihnen daruber was sie damals und in der Zwischenzeit erlebt hatten Gleichzeitig unterhielt sich der Filmer mit Politikern und Schriftstellern daruber wie sie die Unruhen und Umbruche wahrnahmen und spater interpretierten Ophuls wollte Politik und Alltag in ihrem Zusammenhang darstellen Der Blick eines Dokumentarfilmers muss sowohl die Stimmung der Menschen als auch die eigene Uberzeugung berucksichtigen Ich glaube weiterhin dass der 9 November ein Freiheitsfest war Ausserdem bin ich kein Marxist und deshalb hat fur mich das Konzept von personlicher Freiheit nicht unbedingt etwas mit Okonomie zu tun Dass schwere Zeiten auf Ostdeutschland zukommen und die Menschen Angst vor der Arbeitslosigkeit haben ist ja auch spurbar in dem Film In gewisser Weise ist er schon eine Komodie Aber eine schwarze Marcel Ophuls Im Juli 2010 veranstaltete das Deutsche Historische Museum Berlin Zeughauskino eine umfangreiche Retrospektive mit Filmen von Marcel Ophuls Filmografie Auswahl 1955 Marianne Drehbuch 1963 Heisses Pflaster Peau de Banane nach dem Roman Banana Peel von Charles Williams 1967 Hundert Jahre ohne Krieg Das Munchner Abkommen von 1938 Munich or Peace in our Time 1969 Das Haus nebenan Chronik einer franzosischen Stadt im Kriege Le chagrin et la pitie mit der Hauptperson Christian de la Maziere 1970 The Harvest of My Lai 1970 Clavigo Fernsehverfilmung der Inszenierung von Fritz Kortner mit Thomas Holtzmann in der Titelrolle 1973 1976 The Memory of Justice Uber die Nurnberger Prozesse 1988 Hotel Terminus Zeit und Leben des Klaus Barbie 1989 90 November Days bzw Novembertage GB D 129 Min 1994 Veillees d armes The Troubles We ve Seen Die Geschichte der Kriegsberichterstattung 2012 Ein Reisender Un Voyageur Horspiele Auswahl 1958 Fred Hoyle Die schwarze Wolke Regie als Marcel Wall Horspielbearbeitung Science Fiction Horspiel SWF LiteraturWiderreden und andere Liebeserklarungen Texte zu Kino und Politik Hrsg v Ralph Eue und Constantin Wulff Vorwerk 8 Berlin 1997 ISBN 3 930916 12 6 Heiner Gassen Red Marcel Ophuls Soldner des Dokumentarfilms amp Alain Resnais I want to go home amp Jean Renoir La Marseillaise Mit Denkstucken Souvenirs und Polemiken von M O Revue pour le Cinema Francais CICIM No 29 Ubers Karola Bartsch Centre d Information Cinematographique de l Institut Francais de Munich CICIM amp Munchner Filmzentrum Munchen 1990 ISSN 0938 233X In Deutsch Hintergrundinformationen uber die wichtigsten Filme von Ophuls Mit einem ausfuhrlichen Werkverzeichnis Film Fernsehen und Radio S 95 103 Pia Bowinkelmann Schattenwelt Die Vernichtung der Juden dargestellt im franzosischen Dokumentarfilm Offizin Hannover 2008 ISBN 3 930345 62 5 von M O Das Haus nebenan Chronik einer franzosischen Stadt im Kriege weitere dort thematisierte Filmemacher Frederic Rossif amp Madeleine Chapsal Le Temps du ghetto 1961 Resnais Nacht 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