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Marie Karoline Marika Rökk 3 November 1913 in Kairo 16 Mai 2004 in Baden bei Wien war eine deutsch österreichische Films

Marika Rökk

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Marie Karoline „Marika“ Rökk (* 3. November 1913 in Kairo; † 16. Mai 2004 in Baden bei Wien) war eine deutsch-österreichische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin ungarischer Abstammung.

Leben

Kindheit und frühe Erfolge

Sie wurde als Marie Karoline Rökk, Tochter des ungarndeutschen Architekten und Bauunternehmers Eduard Rökk und seiner Ehefrau Maria Karoline Charlotte geb. Károly, in Kairo geboren. Die Familie lebte hier einige Zeit wegen der Gesundheit der Mutter. Aufgewachsen ist Marika Rökk in Budapest. Ihr Bruder (1911–1990) war dreifacher ungarischer Fußballnationalspieler.

Rökk erhielt sehr früh Tanzunterricht. 1924 zog sie mit ihrer Familie nach Paris. Sie setzte hier ihre Tanzausbildung bei der Exilrussin Rudkowska fort und trat erstmals in der Ballett-Gruppe Hoffmann Girls im Moulin Rouge als Tänzerin auf. Im nächsten Jahr folgten weitere Engagements am Broadway in New York und mehreren Städten der USA. Ende 1929 kehrte sie nach Europa zurück und trat als Tänzerin und Sängerin in Monte Carlo, Cannes, London, Paris und Ungarn auf. Nach erfolgreichen Auftritten als Revue-Tänzerin drehte sie ihren ersten Film 1930 in England.

Durchbruch als Filmstar

1934 nahm die Universum Film (Ufa) Rökk unter Vertrag. Ihr erster deutscher Spielfilm war Leichte Kavallerie (1935; nach der gleichnamigen Operette Franz von Suppès) mit Heinz von Cleve, dem „schönen Mann der Ufa“. In Der Bettelstudent (1936), Gasparone (1937) und Hallo Janine (1939) bildete sie mit dem populären Schauspieler Johannes Heesters das neue Traumpaar des deutschen Revuefilms. Durch Filme wie Es war eine rauschende Ballnacht (1939; mit Zarah Leander) oder Kora Terry (1940) wurde sie zu einem der größten Filmstars ihrer Ära.

Die Ufa baute sie dabei bewusst zum Star auf, um sie den berühmten Schauspielern des amerikanischen Kinos entgegenzusetzen. So schrieb der Film-Kurier im Jahre 1939: „Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus: den burschikosen Schalk im Nacken, den sprudelnden Charme und nicht zu vergessen: Paprika im Blut.“ 1939/41 spielte sie die Hauptrolle im ersten deutschen Farbfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten und festigte so ihren Status als eine der führenden Berühmtheiten des deutschen Films. Ihre Filmschlager wie Ich brauche keine Millionen (aus Hallo Janine, 1939) oder In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine (Die Frau meiner Träume, 1944) wurden zu Evergreens.

Häufig folgten ihre Filme dabei einer einheitlichen Storyline, die so zu Rökks Markenzeichen wurde: Immer wieder spielte sie das zunächst verkannte Talent, das sich gegen alle möglichen Widrigkeiten durchsetzt und in einem großen Finale auf der Bühne schließlich einen Triumph feiert. Höhepunkt vieler ihrer Filme waren ebendiese großen Tanzszenen, die für ihre Zeit oftmals gewagt waren. So tanzt sie in Kora Terry im knappen Zweiteiler mit einer Schlange auf ihren Schultern – eine seltene Ausnahme im ansonsten eher bieder wirkenden Kino der NS-Zeit. Regisseur war meist ihr späterer Ehemann Georg Jacoby.

Rolle im Dritten Reich

Marika Rökk arrangierte sich offen mit den nationalsozialistischen Machthabern. Sie duzte den Reichsfilmintendanten und SS-Führer Hans Hinkel und bewunderte Adolf Hitler, wie aus einem Brief an den Diktator hervorgeht:

„Wenn ich Sie, mein Führer, für ein paar Augenblicke erheitern und von Ihrer verantwortungsvollen Arbeit ein wenig ablenken konnte, so bin ich darüber unendlich stolz und glücklich.“

Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.

Nachdem der jüdische Filmproduzent und Regisseur Alfred Zeisler mit seiner Ehefrau Lien Deyers aufgrund drohender Verhaftung ins Ausland geflüchtet war, erwarb Marika Rökk dessen von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Villa in Potsdam-Babelsberg und zog dort mit ihrem Ehemann ein. Der 1985 verstorbene Zeisler hatte nach eigenen Angaben „keinen Pfennig“ für die Villa erhalten. Rökk stellte nach der Wende einen Restitutionsantrag und schaltete einen Anwalt ein, um zu verhindern, dass die Villa der Jewish Claims Conference zugesprochen wird.

Wegen ihrer Tätigkeit in Propagandafilmen wie Wunschkonzert (1940) und angeblicher Spionage für die Nationalsozialisten wurde Marika Rökk zeitweilig nach dem Zweiten Weltkrieg ein Auftrittsverbot in Deutschland und Österreich erteilt. Zu dieser Zeit war es ihr nur möglich, Unterhaltungsabende für die amerikanischen Truppen zu veranstalten. 1947 wurde sie von dem Ehrengericht der Österreichischen Schauspielervereinigung rehabilitiert.

Karriere in der Nachkriegszeit

Nach 1948 drehte Rökk weitere Spielfilme wie Die Csardasfürstin oder Bühne frei für Marika, wieder nach dem bewährten Rezept ihrer Ufa-Filmerfolge. In den beiden genannten Filmen stand ihr auch wieder ihr Traumpartner Johannes Heesters zur Seite. An ihre Glanzzeit des Ufa-Kinos konnte Rökk jedoch nicht mehr anknüpfen, galt jedoch dennoch als großer Publikumsliebling. Ihr 1950 entstandener Musikfilm Das Kind der Donau war der erste österreichische Farbfilm.

Mit großem Erfolg trat sie in den folgenden Jahrzehnten in Wien, Hamburg, München und vor allem Berlin in Revuen und Musicals auf. Besonders in der Titelrolle des Musicals Hello, Dolly! (1968) und in der Komödie Die Gräfin vom Naschmarkt (1978) feierte sie Späterfolge. Bis zu Beginn der 1960er spielte sie Hauptrollen in seichten Musik- und Revuefilmen, zuletzt öfters an der Seite von Peter Alexander. Bis 1986 war sie als Schauspielerin, Operettensängerin und Tänzerin aktiv. Ihre letzte Hauptrolle spielte sie 1986/87 in der Boulevard-Komödie Das Kuckucksei.

1970 hatte sie mit Eine Frau in unseren Träumen im ZDF ihre eigene Fernsehshow. 1975 trat Marika Rökk in der ersten ZDF-Gala zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe mit dem Titel Treffpunkt Herz auf. Im gleichen Jahr trat sie auch in der damaligen größten ZDF-Show Musik ist Trumpf auf, die von Peter Frankenfeld von 1975 bis 1978 moderiert wurde.

Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in Ungarn tanzte und sang Marika Rökk 1992 mit großem Erfolg im Operettentheater Budapest als Gräfin Mariza, ebenso trat sie 1996 in einer ungarischen Fernsehproduktion der Operette auf. Ihre letzten Auftritte hatte sie im selben Jahr beim Frühlingsfest der Volksmusik mit Carmen Nebel, wo sie ein musikalisches Medley ihrer großen Erfolge zum Besten gab, und zwei Jahre später 1998 bei der Bambi-Verleihung, als der Burda Verlag ihr zum 85. Geburtstag den Ehrenbambi verlieh.

Rökk erhielt für ihre Leistungen mehrere Auszeichnungen. So war sie die erste Preisträgerin des Bambi, laut ihrer Aussage verdankt die Statuette ihren Namen ihrer Tochter Gabriele Jacoby.

Zwischen 1968 und 1972 trat sie auch in Werbespots für die Hautcreme Hormocenta auf.

Privatleben

Verheiratet war sie seit 1940 mit dem Regisseur Georg Jacoby, mit dem sie eine Tochter, Gabriele Jacoby, hatte, und nach dessen Tod seit 1968 mit dem Schauspieler und Regisseur Fred Raul (1910–1985). Sie starb am 16. Mai 2004 im Alter von 90 Jahren an einem Herzinfarkt. Marika Rökk und ihr Gatte Fred Raul wurden auf dem Helenenfriedhof in Baden bei Wien beigesetzt.

In Baden bei Wien wurde ihr zu Ehren eine Straße benannt. Marika Rökk wurde 1995 von der Organisation „BühnenReif – Internationale Gesellschaft zur Förderung von Theater, Musik und Kunst e. V.“ (Sparte: Unterhaltung & Musik) in Berlin zum Ehrenmitglied berufen.

Nach ihrem Tod

Ihre Bedeutung in der Zeit des Nationalsozialismus wurde im Jahr 2010 vom ORF in der elften Folge der fünfzehnteiligen Serie Der Zweite Weltkrieg behandelt. Die ORF-Redaktion Zeitgeschichte erhielt für die Serie den Special Euro Media Award.

Zum 100. Geburtstag der Künstlerin fand die weltweit einzige Jubiläumsgala am 3. November 2013 im Operettentheater Budapest vor ausverkauftem Haus mit internationalen Stargästen (unter anderem Gabriele Jacoby, Johannes von Duisburg, Heiko Reissig, ), Solistenensemble, Chor, Ballett und Orchester statt.

Filmografie

Kino

  • 1930: Why Sailors Leave Home
  • 1930: Kiss me Sergeant
  • 1932: Csókolj meg, édes!
  • 1933: Kísértetek vonata
  • 1935: Leichte Kavallerie
  • 1936: Heißes Blut
  • 1936: Der Bettelstudent
  • 1937: Gasparone
  • 1937: Und du mein Schatz fährst mit
  • 1937: Karussell
  • 1938: Eine Nacht im Mai
  • 1939: Es war eine rauschende Ballnacht
  • 1939: Tanzendes Herz (unvollendet)
  • 1939: Vadrózsa
  • 1939: Hallo Janine
  • 1939/41: Frauen sind doch bessere Diplomaten
  • 1940: Kora Terry
  • 1940: Wunschkonzert (Gesangsauftritt)
  • 1940: Zirkusblut (unvollendet)
  • 1941: Tanz mit dem Kaiser
  • 1942: Hab’ mich lieb!
  • 1944: Die Frau meiner Träume
  • 1948: Fregola
  • 1950: Das Kind der Donau
  • 1951: Die Csardasfürstin
  • 1951: Sensation in San Remo
  • 1953: Die geschiedene Frau
  • 1953: Maske in Blau
  • 1957: Nachts im Grünen Kakadu
  • 1958: Bühne frei für Marika
  • 1959: Die Nacht vor der Premiere
  • 1960: Mein Mann, das Wirtschaftswunder
  • 1961: Heute gehn wir bummeln
  • 1962: Die Fledermaus
  • 1962: Hochzeitsnacht im Paradies
  • 1988: Schloß Königswald

Fernsehen (Auswahl)

  • 1972: Die Schöngrubers (Fernsehserie in 13 Folgen)
  • 1973: Der letzte Walzer (Fernsehfilm)
  • 1980: Die Gräfin vom Naschmarkt (Musical)

Diskografie (Auswahl)

  • 1938: Eine Insel aus Träumen geboren (Peter Kreuder / Hans Fritz Beckmann) aus dem Tonfilm In einer Nacht im Mai, mit Begleitorchester, Telefunken
  • 1939: Sag’ mir schnell „Gut’ Nacht“ (Willi Kollo) aus dem Film Besuch am Abend, mit Begleitorchester unter Leitung von Michael Jary, Telefunken Nr. A 2920
  • 1939: Ich brauche keine Millionen (Peter Kreuder / Hans Fritz Beckmann) aus dem Revuefilm Hallo Janine, mit Begleitorchester, Telefunken
  • 1941: Wenn ein junger Mann … (Franz Grothe / Willi Dehmel) aus dem Tonfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten, großes Tanzorchester unter Leitung von Michael Jary, Gesang: Marika Rökk, Telefunken Nr. A 10066
  • 1940: Für eine Nacht voller Seligkeit (Peter Kreuder / Günther Schwenn) aus dem Tonfilm Kora Terry, mit Orchester Frank Fux, Telefunken Nr. A 10260
  • 1941: Frühling in Wien (Franz Grothe) aus dem Tonfilm Tanz mit dem Kaiser, mit Orchester unter Leitung von Franz Grothe, Telefunken Nr. A 10394
  • 1944: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine (Franz Grothe / Willi Dehmel) aus dem Tonfilm Die Frau meiner Träume, Begleitorchester: Theo Nordhorn und seine Solisten, Austroton Nr. W 6028

Bühnenproduktionen

Operette

  • 1966: Maske in Blau
  • Die Blume von Hawaii
  • 1983/84: Ball im Savoy
  • 1992: Gräfin Mariza

Musical

  • 1968: Hello, Dolly!
  • 1978: Die Gräfin vom Naschmarkt
  • Die kluge Mama (musikalisches Lustspiel)

Boulevardkomödie

  • 1986/87: Das Kuckucksei am St. Pauli Theater

Auszeichnungen

  • 1941: Ehrenkreuz des Ungarischen Roten Kreuzes
  • 1948: Bambi
  • 1968: Bambi
  • 1981: Deutscher Filmpreis: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
  • 1983: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
  • 1987: Bambi
  • 1987: Bayerischer Filmpreis (Darstellerpreis)
  • 1990: Bambi
  • 1996: Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt e. V. (EKW)
  • 1998: Ehren-Bambi

Schriften

  • mit Elvira Reitze: Herz mit Paprika. Erinnerungen. Universitas, Berlin 1974. Neuausgabe: Ullstein, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-548-22543-8.
  • mit Ursula Meyer: Marika Rökk. Edition Art-Wings, München 1999, ISBN 3-00-004678-X (Bildband).

Literatur

  • Kevin Clarke: Wir machen Musik, da geht uns der Hut hoch. Zur Filmoperette und Operette im Film der NS-Zeit. In: Christoph Henze (Hrsg.): Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8260-4756-5.
  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 836 f.
  • Werner Goldmann: Marika Rökk – Tänzerin, Schauspielerin, Sängerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 19, 1992.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 6: N – R. Mary Nolan – Meg Ryan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 602 f.
  • Marika Rökk. Dez. 1986. Autobiografisches Porträt in: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 217 ff

Weblinks

Commons: Marika Rökk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Marika Rökk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Archivaufnahmen mit und über Marika Rökk im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Radiobeiträge)
  • Seite zu Marika Rökk beim Deutschen Tanzarchiv Köln.
  • Marika Rökk bei IMDb
  • Marika Rökk bei filmportal.de
  • Eintrag zu Marika Rökk im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Marika Rökk In: Virtual History (englisch)
  • Seiten des 1953 gegründeten 1. Internationalen Marika-Rökk-Clubs
  • Villenkampf in Babelsberg. In: Der Spiegel. 22. Januar 1996, abgerufen am 4. März 2013.  Alfred Zeislers, später Marika Rökks Villa in Potsdam, Domstraße 28
  • Marika Rökk Jubiläumswebsite zum 100.Geburtstag 2013

Einzelnachweise

  1. Marika Rökk. In: filmmuseum-potsdam.de. Filmmuseum Potsdam, abgerufen am 24. Mai 2023. 
  2. Rökk, Marika. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 403 f.
  3. Immobilien: Villenkampf in Babelsberg. In: Der Spiegel. Nr. 4, 1996 (online). 
  4. Hormocenta (Memento des Originals vom 8. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2.
  5. Klaus Nerger: Das Grab von Marika Rökk. In: knerger.de. Abgerufen am 24. Mai 2023. 
  6. ORF: „Marika Rökk – Ein Star für alle Jahreszeiten“: Teil 3 des Weltkriegs-Dreiteilers „Idole der Nazis“ (Memento des Originals vom 4. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 3. November 2013.
  7. ORF-Shop: DVD-Edition der Serie (Memento des Originals vom 4. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 3. November 2013.
  8. Der 2. Weltkrieg (documentary (series)) by ORF Redaktion Zeitgeschichte, Austria receiving the Special Award Education and Ethics abgerufen am 3. November 2013.
  9. @1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven) In: abendblatt.de
Normdaten (Person): GND: 11860189X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr93038734 | VIAF: 20473135 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rökk, Marika
ALTERNATIVNAMEN Rökk, Marie Karoline (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsch-österreichische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin
GEBURTSDATUM 3. November 1913
GEBURTSORT Kairo
STERBEDATUM 16. Mai 2004
STERBEORT Baden, Niederösterreich, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:26

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Marie Karoline Marika Rokk 3 November 1913 in Kairo 16 Mai 2004 in Baden bei Wien war eine deutsch osterreichische Filmschauspielerin Sangerin und Tanzerin ungarischer Abstammung Marika Rokk 1963Marika Rokk 1940LebenKindheit und fruhe Erfolge Sie wurde als Marie Karoline Rokk Tochter des ungarndeutschen Architekten und Bauunternehmers Eduard Rokk und seiner Ehefrau Maria Karoline Charlotte geb Karoly in Kairo geboren Die Familie lebte hier einige Zeit wegen der Gesundheit der Mutter Aufgewachsen ist Marika Rokk in Budapest Ihr Bruder 1911 1990 war dreifacher ungarischer Fussballnationalspieler Marika Rokk Mitte der 1920er Jahre Rokk erhielt sehr fruh Tanzunterricht 1924 zog sie mit ihrer Familie nach Paris Sie setzte hier ihre Tanzausbildung bei der Exilrussin Rudkowska fort und trat erstmals in der Ballett Gruppe Hoffmann Girls im Moulin Rouge als Tanzerin auf Im nachsten Jahr folgten weitere Engagements am Broadway in New York und mehreren Stadten der USA Ende 1929 kehrte sie nach Europa zuruck und trat als Tanzerin und Sangerin in Monte Carlo Cannes London Paris und Ungarn auf Nach erfolgreichen Auftritten als Revue Tanzerin drehte sie ihren ersten Film 1930 in England Durchbruch als Filmstar 1934 nahm die Universum Film Ufa Rokk unter Vertrag Ihr erster deutscher Spielfilm war Leichte Kavallerie 1935 nach der gleichnamigen Operette Franz von Suppes mit Heinz von Cleve dem schonen Mann der Ufa In Der Bettelstudent 1936 Gasparone 1937 und Hallo Janine 1939 bildete sie mit dem popularen Schauspieler Johannes Heesters das neue Traumpaar des deutschen Revuefilms Durch Filme wie Es war eine rauschende Ballnacht 1939 mit Zarah Leander oder Kora Terry 1940 wurde sie zu einem der grossten Filmstars ihrer Ara Die Ufa baute sie dabei bewusst zum Star auf um sie den beruhmten Schauspielern des amerikanischen Kinos entgegenzusetzen So schrieb der Film Kurier im Jahre 1939 Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus den burschikosen Schalk im Nacken den sprudelnden Charme und nicht zu vergessen Paprika im Blut 1939 41 spielte sie die Hauptrolle im ersten deutschen Farbfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten und festigte so ihren Status als eine der fuhrenden Beruhmtheiten des deutschen Films Ihre Filmschlager wie Ich brauche keine Millionen aus Hallo Janine 1939 oder In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Die Frau meiner Traume 1944 wurden zu Evergreens Haufig folgten ihre Filme dabei einer einheitlichen Storyline die so zu Rokks Markenzeichen wurde Immer wieder spielte sie das zunachst verkannte Talent das sich gegen alle moglichen Widrigkeiten durchsetzt und in einem grossen Finale auf der Buhne schliesslich einen Triumph feiert Hohepunkt vieler ihrer Filme waren ebendiese grossen Tanzszenen die fur ihre Zeit oftmals gewagt waren So tanzt sie in Kora Terry im knappen Zweiteiler mit einer Schlange auf ihren Schultern eine seltene Ausnahme im ansonsten eher bieder wirkenden Kino der NS Zeit Regisseur war meist ihr spaterer Ehemann Georg Jacoby Rolle im Dritten Reich Marika Rokk arrangierte sich offen mit den nationalsozialistischen Machthabern Sie duzte den Reichsfilmintendanten und SS Fuhrer Hans Hinkel und bewunderte Adolf Hitler wie aus einem Brief an den Diktator hervorgeht Wenn ich Sie mein Fuhrer fur ein paar Augenblicke erheitern und von Ihrer verantwortungsvollen Arbeit ein wenig ablenken konnte so bin ich daruber unendlich stolz und glucklich Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Nachdem der judische Filmproduzent und Regisseur Alfred Zeisler mit seiner Ehefrau Lien Deyers aufgrund drohender Verhaftung ins Ausland gefluchtet war erwarb Marika Rokk dessen von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Villa in Potsdam Babelsberg und zog dort mit ihrem Ehemann ein Der 1985 verstorbene Zeisler hatte nach eigenen Angaben keinen Pfennig fur die Villa erhalten Rokk stellte nach der Wende einen Restitutionsantrag und schaltete einen Anwalt ein um zu verhindern dass die Villa der Jewish Claims Conference zugesprochen wird Wegen ihrer Tatigkeit in Propagandafilmen wie Wunschkonzert 1940 und angeblicher Spionage fur die Nationalsozialisten wurde Marika Rokk zeitweilig nach dem Zweiten Weltkrieg ein Auftrittsverbot in Deutschland und Osterreich erteilt Zu dieser Zeit war es ihr nur moglich Unterhaltungsabende fur die amerikanischen Truppen zu veranstalten 1947 wurde sie von dem Ehrengericht der Osterreichischen Schauspielervereinigung rehabilitiert Karriere in der Nachkriegszeit Nach 1948 drehte Rokk weitere Spielfilme wie Die Csardasfurstin oder Buhne frei fur Marika wieder nach dem bewahrten Rezept ihrer Ufa Filmerfolge In den beiden genannten Filmen stand ihr auch wieder ihr Traumpartner Johannes Heesters zur Seite An ihre Glanzzeit des Ufa Kinos konnte Rokk jedoch nicht mehr anknupfen galt jedoch dennoch als grosser Publikumsliebling Ihr 1950 entstandener Musikfilm Das Kind der Donau war der erste osterreichische Farbfilm Mit grossem Erfolg trat sie in den folgenden Jahrzehnten in Wien Hamburg Munchen und vor allem Berlin in Revuen und Musicals auf Besonders in der Titelrolle des Musicals Hello Dolly 1968 und in der Komodie Die Grafin vom Naschmarkt 1978 feierte sie Spaterfolge Bis zu Beginn der 1960er spielte sie Hauptrollen in seichten Musik und Revuefilmen zuletzt ofters an der Seite von Peter Alexander Bis 1986 war sie als Schauspielerin Operettensangerin und Tanzerin aktiv Ihre letzte Hauptrolle spielte sie 1986 87 in der Boulevard Komodie Das Kuckucksei 1970 hatte sie mit Eine Frau in unseren Traumen im ZDF ihre eigene Fernsehshow 1975 trat Marika Rokk in der ersten ZDF Gala zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe mit dem Titel Treffpunkt Herz auf Im gleichen Jahr trat sie auch in der damaligen grossten ZDF Show Musik ist Trumpf auf die von Peter Frankenfeld von 1975 bis 1978 moderiert wurde Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in Ungarn tanzte und sang Marika Rokk 1992 mit grossem Erfolg im Operettentheater Budapest als Grafin Mariza ebenso trat sie 1996 in einer ungarischen Fernsehproduktion der Operette auf Ihre letzten Auftritte hatte sie im selben Jahr beim Fruhlingsfest der Volksmusik mit Carmen Nebel wo sie ein musikalisches Medley ihrer grossen Erfolge zum Besten gab und zwei Jahre spater 1998 bei der Bambi Verleihung als der Burda Verlag ihr zum 85 Geburtstag den Ehrenbambi verlieh Rokk erhielt fur ihre Leistungen mehrere Auszeichnungen So war sie die erste Preistragerin des Bambi laut ihrer Aussage verdankt die Statuette ihren Namen ihrer Tochter Gabriele Jacoby Zwischen 1968 und 1972 trat sie auch in Werbespots fur die Hautcreme Hormocenta auf Privatleben Grabstatte von Marika Rokk und Fred Raul Verheiratet war sie seit 1940 mit dem Regisseur Georg Jacoby mit dem sie eine Tochter Gabriele Jacoby hatte und nach dessen Tod seit 1968 mit dem Schauspieler und Regisseur Fred Raul 1910 1985 Sie starb am 16 Mai 2004 im Alter von 90 Jahren an einem Herzinfarkt Marika Rokk und ihr Gatte Fred Raul wurden auf dem Helenenfriedhof in Baden bei Wien beigesetzt In Baden bei Wien wurde ihr zu Ehren eine Strasse benannt Marika Rokk wurde 1995 von der Organisation BuhnenReif Internationale Gesellschaft zur Forderung von Theater Musik und Kunst e V Sparte Unterhaltung amp Musik in Berlin zum Ehrenmitglied berufen Nach ihrem TodIhre Bedeutung in der Zeit des Nationalsozialismus wurde im Jahr 2010 vom ORF in der elften Folge der funfzehnteiligen Serie Der Zweite Weltkrieg behandelt Die ORF Redaktion Zeitgeschichte erhielt fur die Serie den Special Euro Media Award Zum 100 Geburtstag der Kunstlerin fand die weltweit einzige Jubilaumsgala am 3 November 2013 im Operettentheater Budapest vor ausverkauftem Haus mit internationalen Stargasten unter anderem Gabriele Jacoby Johannes von Duisburg Heiko Reissig Solistenensemble Chor Ballett und Orchester statt FilmografieKino 1930 Why Sailors Leave Home 1930 Kiss me Sergeant 1932 Csokolj meg edes 1933 Kisertetek vonata 1935 Leichte Kavallerie 1936 Heisses Blut 1936 Der Bettelstudent 1937 Gasparone 1937 Und du mein Schatz fahrst mit 1937 Karussell 1938 Eine Nacht im Mai 1939 Es war eine rauschende Ballnacht 1939 Tanzendes Herz unvollendet 1939 Vadrozsa 1939 Hallo Janine 1939 41 Frauen sind doch bessere Diplomaten 1940 Kora Terry 1940 Wunschkonzert Gesangsauftritt 1940 Zirkusblut unvollendet 1941 Tanz mit dem Kaiser 1942 Hab mich lieb 1944 Die Frau meiner Traume 1948 Fregola 1950 Das Kind der Donau 1951 Die Csardasfurstin 1951 Sensation in San Remo 1953 Die geschiedene Frau 1953 Maske in Blau 1957 Nachts im Grunen Kakadu 1958 Buhne frei fur Marika 1959 Die Nacht vor der Premiere 1960 Mein Mann das Wirtschaftswunder 1961 Heute gehn wir bummeln 1962 Die Fledermaus 1962 Hochzeitsnacht im Paradies 1988 Schloss Konigswald Fernsehen Auswahl 1972 Die Schongrubers Fernsehserie in 13 Folgen 1973 Der letzte Walzer Fernsehfilm 1980 Die Grafin vom Naschmarkt Musical Diskografie Auswahl 1938 Eine Insel aus Traumen geboren Peter Kreuder Hans Fritz Beckmann aus dem Tonfilm In einer Nacht im Mai mit Begleitorchester Telefunken 1939 Sag mir schnell Gut Nacht Willi Kollo aus dem Film Besuch am Abend mit Begleitorchester unter Leitung von Michael Jary Telefunken Nr A 2920 1939 Ich brauche keine Millionen Peter Kreuder Hans Fritz Beckmann aus dem Revuefilm Hallo Janine mit Begleitorchester Telefunken 1941 Wenn ein junger Mann Franz Grothe Willi Dehmel aus dem Tonfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten grosses Tanzorchester unter Leitung von Michael Jary Gesang Marika Rokk Telefunken Nr A 10066 1940 Fur eine Nacht voller Seligkeit Peter Kreuder Gunther Schwenn aus dem Tonfilm Kora Terry mit Orchester Frank Fux Telefunken Nr A 10260 1941 Fruhling in Wien Franz Grothe aus dem Tonfilm Tanz mit dem Kaiser mit Orchester unter Leitung von Franz Grothe Telefunken Nr A 10394 1944 In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Franz Grothe Willi Dehmel aus dem Tonfilm Die Frau meiner Traume Begleitorchester Theo Nordhorn und seine Solisten Austroton Nr W 6028BuhnenproduktionenOperette 1966 Maske in Blau Die Blume von Hawaii 1983 84 Ball im Savoy 1992 Grafin MarizaMusical 1968 Hello Dolly 1978 Die Grafin vom Naschmarkt Die kluge Mama musikalisches Lustspiel Boulevardkomodie 1986 87 Das Kuckucksei am St Pauli TheaterAuszeichnungen1941 Ehrenkreuz des Ungarischen Roten Kreuzes 1948 Bambi 1968 Bambi 1981 Deutscher Filmpreis Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1983 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold 1987 Bambi 1987 Bayerischer Filmpreis Darstellerpreis 1990 Bambi 1996 Ehrenmitglied der Europaischen Kulturwerkstatt e V EKW 1998 Ehren BambiSchriftenmit Elvira Reitze Herz mit Paprika Erinnerungen Universitas Berlin 1974 Neuausgabe Ullstein Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 548 22543 8 mit Ursula Meyer Marika Rokk Edition Art Wings Munchen 1999 ISBN 3 00 004678 X Bildband LiteraturKevin Clarke Wir machen Musik da geht uns der Hut hoch Zur Filmoperette und Operette im Film der NS Zeit In Christoph Henze Hrsg Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2011 ISBN 978 3 8260 4756 5 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 836 f Werner Goldmann Marika Rokk Tanzerin Schauspielerin Sangerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 19 1992 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 602 f Marika Rokk Dez 1986 Autobiografisches Portrat in Jorg Meier Ich mochte keine Minute missen Menschen auf St Pauli erzahlen 1 Aufl Greno Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 846 6 S 217 ffWeblinksCommons Marika Rokk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Marika Rokk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archivaufnahmen mit und uber Marika Rokk im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Radiobeitrage Seite zu Marika Rokk beim Deutschen Tanzarchiv Koln Marika Rokk bei IMDb Marika Rokk bei filmportal de Eintrag zu Marika Rokk im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Marika Rokk In Virtual History englisch Seiten des 1953 gegrundeten 1 Internationalen Marika Rokk Clubs Villenkampf in Babelsberg In Der Spiegel 22 Januar 1996 abgerufen am 4 Marz 2013 Alfred Zeislers spater Marika Rokks Villa in Potsdam Domstrasse 28 Marika Rokk Jubilaumswebsite zum 100 Geburtstag 2013EinzelnachweiseMarika Rokk In filmmuseum potsdam de Filmmuseum Potsdam abgerufen am 24 Mai 2023 Rokk Marika In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 403 f Immobilien Villenkampf in Babelsberg In Der Spiegel Nr 4 1996 online Hormocenta Memento des Originals vom 8 Marz 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Klaus Nerger Das Grab von Marika Rokk In knerger de Abgerufen am 24 Mai 2023 ORF Marika Rokk Ein Star fur alle Jahreszeiten Teil 3 des Weltkriegs Dreiteilers Idole der Nazis Memento des Originals vom 4 November 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 3 November 2013 ORF Shop DVD Edition der Serie Memento des Originals vom 4 November 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 3 November 2013 Der 2 Weltkrieg documentary series by ORF Redaktion Zeitgeschichte Austria receiving the Special Award Education and Ethics abgerufen am 3 November 2013 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2024 Suche in Webarchiven In abendblatt deNormdaten Person GND 11860189X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr93038734 VIAF 20473135 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rokk MarikaALTERNATIVNAMEN Rokk Marie Karoline Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichische Filmschauspielerin Sangerin und TanzerinGEBURTSDATUM 3 November 1913GEBURTSORT KairoSTERBEDATUM 16 Mai 2004STERBEORT Baden Niederosterreich Osterreich

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