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Der Marinestützpunkt Hohe Düne ist ein Stützpunkt der Deutschen Marine in Mecklenburg Vorpommern im Rostocker Ortsteil H

Marinestützpunkt Warnemünde

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Marinestützpunkt Warnemünde
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Der Marinestützpunkt Hohe Düne ist ein Stützpunkt der Deutschen Marine in Mecklenburg-Vorpommern im Rostocker Ortsteil Hohe Düne.

Deutschland Marinestützpunkt Hohe Düne

Marinestützpunkt Hohe Düne

Land Deutschland Deutschland
Gemeinde Rostock
Koordinaten: 54° 10′ 35″ N, 12° 6′ 58″ O54.17638888888912.116111111111Koordinaten: 54° 10′ 35″ N, 12° 6′ 58″ O
Stationierte Truppenteile
siehe Unterstützte Verbände und Einheiten

Lage des Marinestützpunkts Hohe Düne in Mecklenburg-Vorpommern

Geschichte

Wasserflugplatz

1913 wurde zur Vorbereitung des Ostseefluges Warnemünde, der vom 1.— 10. August 1914 stattfinden sollte, auf Hohe Düne der durch die Stadt Rostock angelegt. Durch den Beginn des Ersten Weltkrieges mussten die Vorbereitungen für die Veranstaltung abgebrochen werden.

Kaiserliche Marine

Am 1. August 1914 beschlagnahmte die Kaiserliche Marine die anwesenden Flugzeuge und benutzte den ebenfalls beschlagnahmten Flugplatz als Seefliegerstation. Im Ersten Weltkrieg bestand in Hohe Düne das Seeflugzeug-Versuchskommando (SVK) der Kaiserlichen Marine. Es war im Rahmen des Aufbaus der Marinefliegerkräfte 1913 aufgestellt worden. Außerdem gab es eine Marine-Nachrichtenstelle und eine Marine-Neubauverwaltung.

Weimarer Republik

Während der Zeit der Weimarer Republik durfte Deutschland keine Militärflugzeuge besitzen. In diesen Jahren bestand der Flugplatz Hohe Düne als ziviler Verkehrslandeplatz fort und beherbergte verschiedene Tarnfirmen wie die „Seeflug GmbH“ und eine Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule (inkl. Funk-Versuchs-Kommando), die Militärpiloten für die Reichsmarine ausbildeten.

NS-Staat

Im Zweiten Weltkrieg waren in Hohe Düne neben Seefliegern Sicherungskräfte der Kriegsmarine stationiert, darunter eine Hafenschutz- und eine Wachflottille.

Stützpunkt der Volksmarine

Nach dem Ende des Krieges waren die Anlagen auf der Hohen Düne weitgehend zerstört. Mit Ausnahme einer Marinesignalstelle der sowjetischen Marine wurde das Gelände zivil genutzt.

→ Hauptartikel: Vierte Flottille (Volksmarine)

Mit der Aufstellung der Seestreitkräfte der Nationalen Volksarmee der DDR, zunächst als Hauptverwaltung Seepolizei, ab 1960 als Volksmarine bezeichnet, begann der Aufbau des Flottenstützpunkts Hohe Düne am Nordufer des Breitlings. Er war Heimathafen für die 4. Flottille der Volksmarine, die 6. Grenzbrigade Küste und Teile des Seehydrographischen Diensts der DDR. Im Laufe der Zeit waren dort stationiert:

  • Küstenschutzschiffe (Fregatten),
  • U-Boot-Abwehrschiffe (U-Jagd-Boote)
  • Minensuch- und Räumschiffe (Minensuchboote)
  • Wachboote
  • Hilfsschiffe
  • Fahrzeuge des Seehydrographischen Diensts.

Hinzu kamen Stäbe und Hafeneinrichtungen.

Marinestützpunkt seit 1990

Organisation und Unterstellung

Zur Führung des Marinestützpunkts Hohe Düne wurde von 1991 bis 1994 und ab 2001 ein Marinestützpunktkommando eingerichtet. Es war truppendienstlich zunächst dem Marinekommando Rostock unterstellt. Von 1994 bis 2001 bildete der Stützpunkt eine eigenständige Dienststelle unter dem Marineabschnittskommando Ost. Mit dessen Auflösung 2001 wechselte die Unterstellung zunächst zum Marineabschnittskommando West und nach dessen Außerdienststellung 2003 zum Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven.

Seit dem 1. Juli 2006 untersteht das Marinestützpunktkommando Warnemünde der Einsatzflottille 1 in Kiel.

Unterstützte Verbände und Einheiten

Im Stützpunkt und im Standortbereich Hohe Düne waren eine Anzahl wechselnder Marineverbände und Einheiten stationiert, die durch den Stützpunkt unterstützt wurden, nicht jedoch dem Marinestützpunktkommando unterstanden. Ab 1990 befanden sich zunächst noch Restbestände der Volksmarine im Stützpunkt, deren fahrfähige Einheiten in einem Küstenwachgeschwader zusammengefasst waren. Dieses Geschwader wurde bis Ende 1991 aufgelöst und seine Fahrzeuge entweder außer Dienst gestellt oder abgegeben. Außerdem wurde dem Marinestützpunktkommando Hohe Düne am 1. April 1991 das Marinematerialdepot 3 unterstellt. Es wechselte am 1. Januar 1995 zum Marineabschnittskommando Ost.

Im Zuge der Reorganisation der Marine nach der Wiedervereinigung wurde beschlossen, den Marinestützpunkt Hohe Düne zum neuen Typstützpunkt der Schnellbootflottille zu machen, der zuvor im Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik ansässig war. Deren Stab zog im September 1994 von Flensburg nach Hohe Düne. Ihm folgten im November 1994 das 2. Schnellbootgeschwader und im Dezember 1995 das 7. Schnellbootgeschwader. Außerdem wurden Hilfsschiffe des Trossgeschwaders in Hohe Düne stationiert. 2006 wurden die Schnellbootflottille und das 2. Schnellbootgeschwader aufgelöst und das 1. Korvettengeschwader aufgestellt. 2016 wurde mit der Außerdienststellung des letzten Schnellboots das 7. Schnellbootgeschwader aufgelöst, die beiden Tender gingen an das neu aufgestellten Unterstützungsgeschwader über, so dass nunmehr folgende Kommandos und Schiffe im Stützpunkt Hohe Düne stationiert sind:

  • Marinestützpunktkommando Warnemünde
  • 1. Korvettengeschwader
  • Tender Elbe und Donau des Unterstützungsgeschwaders

Außerdem befindet sich im Stützpunkt die Bundespolizeiinspektion See mit mehreren Wachbooten und ein Stützpunkt des SAR-Dienst für Luftfahrzeuge in Deutschland.

Weblinks

Commons: Marinestützpunkt Hohe Düne – Sammlung von Bildern
  • Die Geschichte des Marinestützpunktes „Hohe Düne“ 1913–1990

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand BM 30, Marinestützpunktkommandos
  2. Volker Koos: Luftfahrt zwischen Ostsee und Breitling, Verlag Transpress, Berlin 1990, Seite 9ff
  3. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand RM 113 Lehr- und Sonderkommandos der Marineflieger der Kaiserlichen Marine
  4. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand RM 43 Dienststellen und Kommandostellen der Kaiserlichen Marine im Heimatbereich
  5. Günter Frost: Die Sportflug GmbH - getarnte Fliegerausbildung für die Reichswehr. Arbeitsgemeinschaft Deutsche Luftfahrthistorik, Juni 2023, S. 118, abgerufen am 27. Oktober 2024. 
  6. Geschichte des Stützpunkts bei Freundeskreis Schnellboote und Korvetten
  7. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand RM 17/54 Offizierbestandsnachweisungen des Marineoberkommandos Ostsee
  8. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand BM 8 Marineabschnittskommandos
  9. Offizielle Seite der Einsatzflottille 1
  10. Michael Kämpf: 9. November 1990. In: Marineforum 11/2009, S. 34 ff.
  11. BM 2/6481
  12. Bundesarchiv-Militärarchiv Bestand BM 36 Schnellbootgeschwader
  13. Offizielle Organisationübersicht der Bundespolizei See (Memento vom 15. Februar 2014 im Internet Archive)

Anmerkungen

  1. Genauere Angaben zu den stationierten Einheiten finden sich in den Artikeln zu den genannten Verbänden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:26

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Der Marinestutzpunkt Hohe Dune ist ein Stutzpunkt der Deutschen Marine in Mecklenburg Vorpommern im Rostocker Ortsteil Hohe Dune Deutschland Marinestutzpunkt Hohe DuneMarinestutzpunkt Hohe DuneLand Deutschland DeutschlandGemeinde RostockKoordinaten 54 10 35 N 12 6 58 O 54 176388888889 12 116111111111 Koordinaten 54 10 35 N 12 6 58 OStationierte Truppenteilesiehe Unterstutzte Verbande und EinheitenMarinestutzpunkt Hohe Dune Mecklenburg Vorpommern Lage des Marinestutzpunkts Hohe Dune in Mecklenburg VorpommernGeschichteLage des Stutzpunkts am Nordufer des Breitlings im Stadtteil Hohe DuneWasserflugplatz 1913 wurde zur Vorbereitung des Ostseefluges Warnemunde der vom 1 10 August 1914 stattfinden sollte auf Hohe Dune der durch die Stadt Rostock angelegt Durch den Beginn des Ersten Weltkrieges mussten die Vorbereitungen fur die Veranstaltung abgebrochen werden Kaiserliche Marine Am 1 August 1914 beschlagnahmte die Kaiserliche Marine die anwesenden Flugzeuge und benutzte den ebenfalls beschlagnahmten Flugplatz als Seefliegerstation Im Ersten Weltkrieg bestand in Hohe Dune das Seeflugzeug Versuchskommando SVK der Kaiserlichen Marine Es war im Rahmen des Aufbaus der Marinefliegerkrafte 1913 aufgestellt worden Ausserdem gab es eine Marine Nachrichtenstelle und eine Marine Neubauverwaltung Weimarer Republik Flugplatz und Seeflughafen Warnemunde 1928 Wahrend der Zeit der Weimarer Republik durfte Deutschland keine Militarflugzeuge besitzen In diesen Jahren bestand der Flugplatz Hohe Dune als ziviler Verkehrslandeplatz fort und beherbergte verschiedene Tarnfirmen wie die Seeflug GmbH und eine Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule inkl Funk Versuchs Kommando die Militarpiloten fur die Reichsmarine ausbildeten NS Staat Im Zweiten Weltkrieg waren in Hohe Dune neben Seefliegern Sicherungskrafte der Kriegsmarine stationiert darunter eine Hafenschutz und eine Wachflottille Stutzpunkt der Volksmarine Wehrpflichtige der Volksmarine werden verabschiedet Im Hintergrund ein Minensuchboot Nach dem Ende des Krieges waren die Anlagen auf der Hohen Dune weitgehend zerstort Mit Ausnahme einer Marinesignalstelle der sowjetischen Marine wurde das Gelande zivil genutzt Hauptartikel Vierte Flottille Volksmarine Mit der Aufstellung der Seestreitkrafte der Nationalen Volksarmee der DDR zunachst als Hauptverwaltung Seepolizei ab 1960 als Volksmarine bezeichnet begann der Aufbau des Flottenstutzpunkts Hohe Dune am Nordufer des Breitlings Er war Heimathafen fur die 4 Flottille der Volksmarine die 6 Grenzbrigade Kuste und Teile des Seehydrographischen Diensts der DDR Im Laufe der Zeit waren dort stationiert Kustenschutzschiffe Fregatten U Boot Abwehrschiffe U Jagd Boote Minensuch und Raumschiffe Minensuchboote Wachboote Hilfsschiffe Fahrzeuge des Seehydrographischen Diensts Hinzu kamen Stabe und Hafeneinrichtungen Marinestutzpunkt seit 1990Organisation und Unterstellung Zur Fuhrung des Marinestutzpunkts Hohe Dune wurde von 1991 bis 1994 und ab 2001 ein Marinestutzpunktkommando eingerichtet Es war truppendienstlich zunachst dem Marinekommando Rostock unterstellt Von 1994 bis 2001 bildete der Stutzpunkt eine eigenstandige Dienststelle unter dem Marineabschnittskommando Ost Mit dessen Auflosung 2001 wechselte die Unterstellung zunachst zum Marineabschnittskommando West und nach dessen Ausserdienststellung 2003 zum Marinestutzpunktkommando Wilhelmshaven Seit dem 1 Juli 2006 untersteht das Marinestutzpunktkommando Warnemunde der Einsatzflottille 1 in Kiel Unterstutzte Verbande und Einheiten Tender und zwei Schnellboote des 7 Schnellbootgeschwaders Im Stutzpunkt und im Standortbereich Hohe Dune waren eine Anzahl wechselnder Marineverbande und Einheiten stationiert die durch den Stutzpunkt unterstutzt wurden nicht jedoch dem Marinestutzpunktkommando unterstanden Ab 1990 befanden sich zunachst noch Restbestande der Volksmarine im Stutzpunkt deren fahrfahige Einheiten in einem Kustenwachgeschwader zusammengefasst waren Dieses Geschwader wurde bis Ende 1991 aufgelost und seine Fahrzeuge entweder ausser Dienst gestellt oder abgegeben Ausserdem wurde dem Marinestutzpunktkommando Hohe Dune am 1 April 1991 das Marinematerialdepot 3 unterstellt Es wechselte am 1 Januar 1995 zum Marineabschnittskommando Ost Im Zuge der Reorganisation der Marine nach der Wiedervereinigung wurde beschlossen den Marinestutzpunkt Hohe Dune zum neuen Typstutzpunkt der Schnellbootflottille zu machen der zuvor im Marinestutzpunkt Flensburg Murwik ansassig war Deren Stab zog im September 1994 von Flensburg nach Hohe Dune Ihm folgten im November 1994 das 2 Schnellbootgeschwader und im Dezember 1995 das 7 Schnellbootgeschwader Ausserdem wurden Hilfsschiffe des Trossgeschwaders in Hohe Dune stationiert 2006 wurden die Schnellbootflottille und das 2 Schnellbootgeschwader aufgelost und das 1 Korvettengeschwader aufgestellt 2016 wurde mit der Ausserdienststellung des letzten Schnellboots das 7 Schnellbootgeschwader aufgelost die beiden Tender gingen an das neu 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