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Marita Böhme 7 Mai 1939 in Dresden ist eine ehemalige deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin Marita Böhme 1963

Marita Böhme

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Marita Böhme (* 7. Mai 1939 in Dresden) ist eine ehemalige deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin.

Leben

Marita Böhme, Tochter eines Malermeisters und einer Hausfrau, wuchs mit ihrem älteren Bruder und zwei jüngeren Schwestern in Dresden-Klotzsche auf. Nach Schulabschluss begann sie zunächst eine Ausbildung zur Vorschulerzieherin und arbeitete in einem Kindergarten in Königs Wusterhausen. Parallel bereitete sie sich auf die Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule vor. Von 1958 bis 1961 absolvierte sie an der Staatlichen Schauspielschule Berlin ihre Schauspielausbildung.

Marita Böhme zog sich 2004 ins Privatleben zurück und lebt abwechselnd in Dresden-Blasewitz und Dresden-Striesen. Sie war mit Peter Glatte (1936–2008), dem Konzertmeister der Semperoper Dresden, verheiratet. Aus der Ehe entstammen zwei Kinder, darunter die Sopranistin Jessica Glatte (* 1973).

Karriere

Theater

1959, noch während ihrer Studienzeit, erhielt sie einen Gastvertrag an der Volksbühne Berlin und spielte dort unter anderem neben Rolf Ludwig als Ariana in William Shakespeares Komödie der Irrungen. Nach Abschluss ihrer Schauspielausbildung war sie am Landestheater Parchim beschäftigt. Dort war sie in Bühneninszenierungen wie Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz und Ibsens Gespenster spielte. Ein weiteres Engagement folgte an der Staatsoperette Dresden als Musicaldarstellerin in Bel Ami (1962) und von 1965 bis 1978 in mehr als 400 Aufführungen als Eliza Doolittle in George Bernard Shaws My Fair Lady mit Peter Herden als Professor Higgins. Von 1966 bis 1970 war sie am Maxim-Gorki-Theater in Berlin engagiert, wo sie unter anderem als Miranda in Max Frischs Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie (Premiere: 25. November 1966, Regie: Wolfram Krempel) und als Henrik Ibsens Nora oder Ein Puppenheim (Premiere: 24. Februar 1967; Regie: Ottofritz Gaillard) zu sehen war. Ab 1970 gehörte Böhme bis zu ihrem Rückzug aus dem Schauspielgeschäft im Jahr 2004 zum Ensemble des Staatsschauspiel Dresden.

Film und Fernsehen

Ihr Filmdebüt gab Böhme 1961 in Ralf Kirstens Gegenwartskomödie Auf der Sonnenseite an der Seite von Manfred Krug in der Hauptrolle der adretten und resoluten Ottilie Zinn. Martin Hellberg besetzte sie im Folgejahr die Titelrolle in der Gotthold-Ephraim-Lessing-Verfilmung Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück. Durch den Erfolg dieser Rolle wurde sie Mitglied des Schauspielerensembles der DEFA-Studios für Spielfilme. In den folgenden Jahren verkörperte sie bei einer Vielzahl von Produktionen der DEFA und des DFF meist selbstbewusste, emanzipierte Frauen der Gegenwart und schuf ein realitätsnahes Abbild der Frau im Alltagsleben der DDR. Frank Beyer engagierte sie 1963 neben Erwin Geschonneck als Karla für dessen Filmkomödie Karbid und Sauerampfer. Ebenso konnte sie ihr komödiantisches Talent an der Seite von Rolf Herricht auf der Kinoleinwand in den Filmen Der Reserveheld (1965) und Der Mann, der nach der Oma kam (1972) zeigen. 1969 übernahm sie in Kurt Jung-Alsens Androklus und der Löwe neben Herbert Köfer und Stefan Lisewski die Rolle der römischen Megära. In Spielfilmen wie Lots Weib (1965), Leben zu zweit (1968) und Das Versteck (1978) setzte sie sich in ihren Rollen mit althergebrachten Frauenklischees auseinander. In dem sechsteiligen Fernsehfilm Sachsens Glanz und Preußens Gloria verkörperte sie 1985 die Rolle der italienischen Opernsängerin Faustina Bordoni. Auch in Kinder- und Jugendproduktionen spielte sie mit, so 1988 als eine der Hofdamen in dem DEFA-Märchenfilm Der Eisenhans.

Im wiedervereinigten Deutschland konnte Böhme nahtlos an ihre Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde sie dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Jaecki Schwarz als Edith Reger in der Rolle der Regisseurin der halleschen Oper und Lebensgefährtin des Kommissars Herbert Schmücke, die sie von 1996 bis 2005 in 23 Folgen spielte. Ihre letzte Rolle vor der Kamera hatte Böhme in der im Juli 2005 erstgesendeten Episode ...Vater sein dagegen sehr der ARD-Krankenhausserie In aller Freundschaft als Ruth Zarenthin, deren Tochter Frauke Winkler (Fiona Coors) einen Unfall als Rollstuhlfahrerin hatte.

Filmografie

Kino

  • 1961: Auf der Sonnenseite
  • 1962: Mord ohne Sühne
  • 1962: … und deine Liebe auch
  • 1962: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück
  • 1962: Der Kinnhaken
  • 1962: Das Stacheltier: Man lernt nie aus (Kurzfilm)
  • 1962: Beschreibung eines Sommers
  • 1963: Karbid und Sauerampfer
  • 1963: Das Stacheltier: Pfui Teufelchen! (Kurzfilm)
  • 1965/1990: Wenn du groß bist, lieber Adam
  • 1965: Der Reserveheld
  • 1965: Lots Weib
  • 1966: Flucht ins Schweigen
  • 1968: Leben zu zweit
  • 1969: Gospodin Nikoy
  • 1970: Kalender einer Ehe (Kurzfilm)
  • 1970: Weil ich dich liebe …
  • 1972: Der Mann, der nach der Oma kam
  • 1972: Der kleine Kommandeur
  • 1976: Beethoven – Tage aus einem Leben
  • 1978: Das Versteck
  • 1981: Asta, mein Engelchen
  • 1983: Verzeihung, sehen Sie Fußball?
  • 1985: Ab heute erwachsen
  • 1988: Der Eisenhans
  • 1989: Die große Reise der alten Schildkröte (Stimme)

Fernsehen

  • 1962: Was halten Sie von Musik
  • 1963: Ein Mann und sein Schatten
  • 1965: Poker zu dritt
  • 1967: Laurencia
  • 1967: Kinder der Sonne
  • 1968: Kriminalfälle ohne Beispiel: Die Dominas-Bande (Fernsehreihe)
  • 1969: Ihr letztes Rendezvous
  • 1969: Androklus und der Löwe
  • 1971: Angebot aus Schenectady
  • 1973: Polizeiruf 110: Freitag gegen Mitternacht
  • 1974: Visa für Ocantros
  • 1978: Gefährliche Fahndung (Fernsehserie, Folge: Z-Zwei)
  • 1978: Polizeiruf 110: Holzwege
  • 1979: Ein Mann und seine Frau
  • 1981: Polizeiruf 110: Auftrag per Post
  • 1983: Der Bastard (Zweiteiler)
  • 1984: Zeitzünder
  • 1985: Sachsens Glanz und Preußens Gloria (Sechsteiler, 2 Teile)
  • 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort: Um jeden Preis (Fernsehreihe)
  • 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort: Ich werde dich nie verraten
  • 1988: Tiere machen Leute (2 Folgen)
  • 1990: Der Staatsanwalt hat das Wort: Blonder Tiger, schwarzer Tango
  • 1996–2005: Polizeiruf 110 (23 Folgen als Edith Reger) → siehe Schmücke und Schneider
  • 1997: Eine Frau nach Maß (Une femme sur mesure)
  • 1999: Drei mit Herz (Fernsehserie, Folge: Trip nach Dresden)
  • 1999: Wolffs Revier (Fernsehserie, Folge: Der Totschläger)
  • 2005: In aller Freundschaft (Fernsehserie, Folge: ...Vater sein dagegen sehr)

Literatur

  • Hannelore Fischer, Barbara Nix-Lübbert: Marita Böhme – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lg. 6 (1986)
  • F.-B. Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7.
  • F.-B. Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
  • F.-B. Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2.

Weblinks

  • Marita Böhme bei IMDb
  • Marita Böhme bei filmportal.de
  • Marita Böhme im Munzinger-Archiv, abgerufen am 9. Februar 1987 (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

  1. Spaziergang mit Marita Böhme bei disy-magazin.de, abgerufen am 6. November 2018.
Normdaten (Person): GND: 119545888 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr99014774 | VIAF: 35268852 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhme, Marita
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
GEBURTSDATUM 7. Mai 1939
GEBURTSORT Dresden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 10:47

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Marita Bohme 7 Mai 1939 in Dresden ist eine ehemalige deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin Marita Bohme 1963 mit Wolfgang Kohlhaase in Sofia auf der DDR FilmwocheLebenMarita Bohme Tochter eines Malermeisters und einer Hausfrau wuchs mit ihrem alteren Bruder und zwei jungeren Schwestern in Dresden Klotzsche auf Nach Schulabschluss begann sie zunachst eine Ausbildung zur Vorschulerzieherin und arbeitete in einem Kindergarten in Konigs Wusterhausen Parallel bereitete sie sich auf die Aufnahmeprufung fur die Schauspielschule vor Von 1958 bis 1961 absolvierte sie an der Staatlichen Schauspielschule Berlin ihre Schauspielausbildung Marita Bohme zog sich 2004 ins Privatleben zuruck und lebt abwechselnd in Dresden Blasewitz und Dresden Striesen Sie war mit Peter Glatte 1936 2008 dem Konzertmeister der Semperoper Dresden verheiratet Aus der Ehe entstammen zwei Kinder darunter die Sopranistin Jessica Glatte 1973 KarriereTheater 1959 noch wahrend ihrer Studienzeit erhielt sie einen Gastvertrag an der Volksbuhne Berlin und spielte dort unter anderem neben Rolf Ludwig als Ariana in William Shakespeares Komodie der Irrungen Nach Abschluss ihrer Schauspielausbildung war sie am Landestheater Parchim beschaftigt Dort war sie in Buhneninszenierungen wie Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz und Ibsens Gespenster spielte Ein weiteres Engagement folgte an der Staatsoperette Dresden als Musicaldarstellerin in Bel Ami 1962 und von 1965 bis 1978 in mehr als 400 Auffuhrungen als Eliza Doolittle in George Bernard Shaws My Fair Lady mit Peter Herden als Professor Higgins Von 1966 bis 1970 war sie am Maxim Gorki Theater in Berlin engagiert wo sie unter anderem als Miranda in Max Frischs Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Premiere 25 November 1966 Regie Wolfram Krempel und als Henrik Ibsens Nora oder Ein Puppenheim Premiere 24 Februar 1967 Regie Ottofritz Gaillard zu sehen war Ab 1970 gehorte Bohme bis zu ihrem Ruckzug aus dem Schauspielgeschaft im Jahr 2004 zum Ensemble des Staatsschauspiel Dresden Film und Fernsehen Ihr Filmdebut gab Bohme 1961 in Ralf Kirstens Gegenwartskomodie Auf der Sonnenseite an der Seite von Manfred Krug in der Hauptrolle der adretten und resoluten Ottilie Zinn Martin Hellberg besetzte sie im Folgejahr die Titelrolle in der Gotthold Ephraim Lessing Verfilmung Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck Durch den Erfolg dieser Rolle wurde sie Mitglied des Schauspielerensembles der DEFA Studios fur Spielfilme In den folgenden Jahren verkorperte sie bei einer Vielzahl von Produktionen der DEFA und des DFF meist selbstbewusste emanzipierte Frauen der Gegenwart und schuf ein realitatsnahes Abbild der Frau im Alltagsleben der DDR Frank Beyer engagierte sie 1963 neben Erwin Geschonneck als Karla fur dessen Filmkomodie Karbid und Sauerampfer Ebenso konnte sie ihr komodiantisches Talent an der Seite von Rolf Herricht auf der Kinoleinwand in den Filmen Der Reserveheld 1965 und Der Mann der nach der Oma kam 1972 zeigen 1969 ubernahm sie in Kurt Jung Alsens Androklus und der Lowe neben Herbert Kofer und Stefan Lisewski die Rolle der romischen Megara In Spielfilmen wie Lots Weib 1965 Leben zu zweit 1968 und Das Versteck 1978 setzte sie sich in ihren Rollen mit althergebrachten Frauenklischees auseinander In dem sechsteiligen Fernsehfilm Sachsens Glanz und Preussens Gloria verkorperte sie 1985 die Rolle der italienischen Opernsangerin Faustina Bordoni Auch in Kinder und Jugendproduktionen spielte sie mit so 1988 als eine der Hofdamen in dem DEFA Marchenfilm Der Eisenhans Im wiedervereinigten Deutschland konnte Bohme nahtlos an ihre Laufbahn in der DDR anknupfen Bekannt wurde sie dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Jaecki Schwarz als Edith Reger in der Rolle der Regisseurin der halleschen Oper und Lebensgefahrtin des Kommissars Herbert Schmucke die sie von 1996 bis 2005 in 23 Folgen spielte Ihre letzte Rolle vor der Kamera hatte Bohme in der im Juli 2005 erstgesendeten Episode Vater sein dagegen sehr der ARD Krankenhausserie In aller Freundschaft als Ruth Zarenthin deren Tochter Frauke Winkler Fiona Coors einen Unfall als Rollstuhlfahrerin hatte FilmografieKino 1961 Auf der Sonnenseite 1962 Mord ohne Suhne 1962 und deine Liebe auch 1962 Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck 1962 Der Kinnhaken 1962 Das Stacheltier Man lernt nie aus Kurzfilm 1962 Beschreibung eines Sommers 1963 Karbid und Sauerampfer 1963 Das Stacheltier Pfui Teufelchen Kurzfilm 1965 1990 Wenn du gross bist lieber Adam 1965 Der Reserveheld 1965 Lots Weib 1966 Flucht ins Schweigen 1968 Leben zu zweit 1969 Gospodin Nikoy 1970 Kalender einer Ehe Kurzfilm 1970 Weil ich dich liebe 1972 Der Mann der nach der Oma kam 1972 Der kleine Kommandeur 1976 Beethoven Tage aus einem Leben 1978 Das Versteck 1981 Asta mein Engelchen 1983 Verzeihung sehen Sie Fussball 1985 Ab heute erwachsen 1988 Der Eisenhans 1989 Die grosse Reise der alten Schildkrote Stimme Fernsehen 1962 Was halten Sie von Musik 1963 Ein Mann und sein Schatten 1965 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MaritaKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und MusicaldarstellerinGEBURTSDATUM 7 Mai 1939GEBURTSORT Dresden

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