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Marlies Schönau auch Marlies Schoenau 3 August 1923 in Sonneberg Thüringen 11 Oktober 1995 in München Bayern war eine de

Marlies Schönau

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Marlies Schönau, auch Marlies Schoenau, (* 3. August 1923 in Sonneberg, Thüringen; † 11. Oktober 1995 in München, Bayern) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin.

Leben

Marlies Schönau erhielt ihre Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Sie hatte ihr Bühnendebüt in Regensburg; weitere Theaterstationen waren in den Folgejahren unter anderem Stuttgart, Augsburg, Wiesbaden, Bonn und Frankfurt/Main. In der Saison 1976/77 spielte sie am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg die Rolle der Olga Veygond in der Komödie Hinter dem Vorhang oder Genosse Veygond von Joseph Breitbach. In der Saison 1981/82 war sie, als Partnerin von Charles Regnier, mit dem Euro-Studio Landgraf mit dem Stück Der Favorit von Pierre Barillet auf Tournee.

Schoenau war seit Mitte der Fünfzigerjahre auch als Film- und Fernsehdarstellerin aktiv. Bei Film und Fernsehen trat sie meist nur sporadisch mit Nebenrollen in Erscheinung, jedoch übernahm sie gelegentlich auch Hauptrollen, meist Mütterrollen.

Bei der IMDb ist als ihr erster Fernsehauftritt ihre Rolle als die spätere Kaiserin Eugenie in Just Scheu und Ernst Nebhuts musikalischem Lustspiel Der Mann mit dem Zylinder gelistet, dessen Erstausstrahlung im Mai 1955 erfolgte.

In den Folgejahren wirkte Schönau häufig in Krimiserien und Kriminalfilmen mit. Unter der Regie von Fritz Umgelter verkörperte sie die weibliche Hauptrolle in den Fernsehkrimi (1956), nach der Vorlage von Agatha Christie, in dem sie Clarissa Hailsham-Brown, eine „schnell reagierende Lady mit dem Hang, absurde Situationen zu erfinden“, spielte. In dem, im April 1960 erstausgestrahlten, Fernsehspiel , einer hintergründige Satire, die in einem kommunistischen Satellitenstaat auf dem Balkan spielt, war sie unter der Regie von Paul Verhoeven in der Rolle der Verena zu sehen. In dem zweiteiligen Fernsehfilm (1965), nach einem originellen Drehbuch von Willy Grüb, spielte sie die Hausfrau Erna Liesegang, die völlig mit den Nerven am Ende ist, da sie seit fünf Monaten keine Haushaltshilfe mehr hat, und ihren Ehemann und die drei Kinder alleine versorgen muss. In dem, im Dezember 1967 erstmals ausgestrahlten, Fernsehspiel , dessen literarische Vorlage bereits für das Kino unter dem Titel Anders als die anderen (1956) mit Deborah Kerr verfilmt worden war, übernahm Schönau, an der Seite von Christiane Hörbiger und Stefan Behrens, die Rolle der Lilly Sears.

Im SWF-Tatort: Wenn Steine sprechen (Erstausstrahlung: Februar 1972) war sie Frau Bernbacher, die Ehefrau des reichen Bauunternehmens Wolfgang Bernbacher. In der ZDF-Fernsehserie Der Kommissar war sie in der Kommissar-Folge Mit den Augen eines Mörders (Nr. 74), die im Juni 1974 erstausgestrahlt wurde, in einer der Episodenrollen zu sehen; sie verkörperte Frau Dorfmann, die Ehefrau des Mörders. Episodenrollen hatte sie auch in den Fernsehserien Das Kriminalmuseum (1963; als betrogene Ehefrau Hella Eggers in der Folge Die Frau im Nerz), Notarztwagen 7 (1977), St. Pauli-Landungsbrücken (1980) und Derrick (1981; als Frau Röder, die Ehefrau und Schwiegermutter, in drei kurzen Szenen an der Seite von Hubert Suschka und Claudia Rieschel).

Schönau war auch in einigen Kino-Rollen zu sehen. In dem Aufklärungsfilm Die goldene Pille (1968) verkörperte sie die Frau Berner. In der Filmkomödie Oh Jonathan – oh Jonathan! (1973), mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle, war sie Frau Benditz-Degenhart, die perlenschwingende Mutter der mondänen Braut eines Millionärssohns.

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin war Schönau intensiv als Hörspielsprecherin aktiv. Sie sprach Rollen in Märchen- und Kinderhörspielen (u. a. 1977; als Glashexe in Der kleine Häwelmann nach Theodor Storm), Kriminalhörspielen (u. a. in Dickie Dick Dickens, 1957–59; als D.D.D.s Braut Effi Marconi; mehrfach als Haushälterin Mrs. Hudson in den Sherlock-Holmes-Hörspielen) und in Radio-Krimis. Häufig wirkte sie in Radio-Produktionen des Bayerischen Rundfunks mit. Bekannt wurde sie als Hörspielsprecherin insbesondere auch durch ihre Rolle als Professorentochter Helen Lomax in der Terra Incognita-Reihe.

Filmografie (Auswahl)

  • 1955: Der Mann mit dem Zylinder (TV-Film; musikalisches Lustspiel)
  • 1955: Molière spielt in Versailles (Fernsehspiel)
  • 1956: Das Spinnennetz (Fernsehfilm)
  • 1960: Der Fehltritt (Fernsehfilm)
  • 1963: Hasenklein kann nichts dafür (Fernsehfilm)
  • 1963; 1964: Das Kriminalmuseum (Fernsehserie, zwei Folgen)
  • 1965: Mit Familienanschluss (Fernsehfilm)
  • 1965: Nachruf auf Egon Müller (Fernsehfilm)
  • 1966: Endkampf (Fernsehfilm)
  • 1967: Till Eulenspiegel (TV-Miniserie)
  • 1967: Tee und etwas Sympathie (Fernsehspiel)
  • 1968: Die goldene Pille (Kinofilm)
  • 1972: Tatort: Wenn Steine sprechen (Fernsehreihe)
  • 1972: Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck (Fernseh-Miniserie, eine Folge)
  • 1973: Oh Jonathan – oh Jonathan! (Kinofilm)
  • 1973: Der Vorgang
  • 1973: Der Nervtöter (Fernsehserie)
  • 1974: Der Kommissar: Mit den Augen eines Mörders (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1977: Notarztwagen 7: Die Prüfung (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1977: Nicht von gestern (Fernsehfilm)
  • 1978: Hinter dem Vorhang (Theateraufzeichnung; Ernst-Deutsch-Theater Hamburg)
  • 1978: Oh, diese Männer! (Fernsehspiel)
  • 1978: Jauche und Levkojen (TV-Mehrteiler)
  • 1980: St. Pauli-Landungsbrücken: Berufswechsel (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1981: Derrick: Der Kanal (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1987: Die Zeit des Birkenjungen (Kinofilm)
  • 1990: Notenwechsel (Fernsehfilm)

Hörspiele (Auswahl)

Die ARD-Hörspieldatenbank enthält für den Zeitraum von 1949 bis 2012 (Stand: November 2023) 151 Datensätze, bei denen Marlies Schönau als Sprecherin geführt wird.

  • 1962: : Terra Incognita (8 Teile) (Helen Lomax) – Regie: Wilm ten Haaf (Original-Hörspiel, Kriminalhörspiel, Science-Fiction-Hörspiel – BR)
  • 1962: Arthur Conan Doyle: Der blaue Karfunkel oder Die Weihnachtsgans. Eine Sherlock-Holmes-Geschichte (Maggie Oakshott, James Ryders Schwester) – Regie: Heinz-Günter Stamm (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – BR)
  • 1966: Arthur Conan Doyle, : Der Hund von Baskerville. Nach einer Sherlock Holmes Geschichte (Mrs. Barrymore) – Regie: Heinz-Günter Stamm (Kriminalhörspiel – BR)
  • 1966: Dorothy L. Sayers: Glocken in der Neujahrsnacht (4. Teil) (Mrs. Ashton) – Regie: Otto Kurth (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – BR)
  • 1983: Ödön von Horváth: Die Unbekannte aus der Seine (Lucille) – Regie: Peter M. Preissler (Hörspielbearbeitung – BR)

Weblinks

  • Marlies Schönau bei IMDb
  • Marlies Schönau bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Marlies Schoenau. Kurzbiografie. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  2. Hinter dem Vorhang oder Genosse Veygond. Programmheft Spielzeit 1976/77. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  3. Pierre Barillet: "Der Favorit" (Memento des Originals vom 6. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Theaterarchiv der der Kulturgemeinschaft Oberallgäu. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  4. Der Mann mit dem Zylinder. Fernseh-Programm vom 19. Mai 1955. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  5. DAS SPINNENNETZ. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails und Kritiken. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  6. DER FEHLTRITT. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails und Kritiken. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  7. Mit Familienanschluss (TV-Film, BRD 1965). Filmausschnitt bei YouTube. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  8. Tee und etwas Sympathie. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails und Kritiken. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  9. Der Kommissar: Mit den Augen eines Mörders. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails und Kritiken. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  10. DIE FRAU IM NERZ. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails und Kritiken. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  11. DERRICK: Episode 79 (1981). Der Kanal. Handlung, Besetzung, Produktionsdetails. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  12. Oh, Jonathan - Oh, Jonathan!. Handlung und Besetzung. Internetpräsenz Das Erste. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  13. Der kleine Häwelmann. Produktionsdetails. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  14. Mitternachtskrimi: Die Hecke. Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger. Mit Wolfgang Büttner, Cordula Trantow, Marlies Schoenau, Hans Caninenberg, Erik Jelde, Wolfgang Hess u. a. BR 1974/ca. 54'. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  15. Mitternachtskrimi: Der Blutstropfen. Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger. Mit Herbert Bötticher, , Georg Kostya, Christian Marschall, , Marlies Schoenau, Alexander Malachovsky, Percy Adlon u. a. BR 1966/54'. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  16. Terra Incognita. Kritik bei Hörspielsachen.de. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  17. Terra Incognita. Kritik bei Hörtalk.de. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  18. Oh, diese Männer. Handlung, Besetzung und Produktionsdetails. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  19. Notenwechsel. TV Spielfilm, abgerufen am 5. November 2023. 
Normdaten (Person): GND: 1062070240 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311684147 | Wikipedia-Personensuche | Letzte Überprüfung: 26. Januar 2020. GND-Namenseintrag: 1072143267 (AKS)
Personendaten
NAME Schönau, Marlies
ALTERNATIVNAMEN Schoenau, Marlies
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
GEBURTSDATUM 3. August 1923
GEBURTSORT Sonneberg, Thüringen
STERBEDATUM 11. Oktober 1995
STERBEORT München, Bayern

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:38

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Marlies Schonau auch Marlies Schoenau 3 August 1923 in Sonneberg Thuringen 11 Oktober 1995 in Munchen Bayern war eine deutsche Schauspielerin und Horspielsprecherin LebenMarlies Schonau erhielt ihre Schauspielausbildung an der Otto Falckenberg Schule in Munchen Sie hatte ihr Buhnendebut in Regensburg weitere Theaterstationen waren in den Folgejahren unter anderem Stuttgart Augsburg Wiesbaden Bonn und Frankfurt Main In der Saison 1976 77 spielte sie am Ernst Deutsch Theater in Hamburg die Rolle der Olga Veygond in der Komodie Hinter dem Vorhang oder Genosse Veygond von Joseph Breitbach In der Saison 1981 82 war sie als Partnerin von Charles Regnier mit dem Euro Studio Landgraf mit dem Stuck Der Favorit von Pierre Barillet auf Tournee Schoenau war seit Mitte der Funfzigerjahre auch als Film und Fernsehdarstellerin aktiv Bei Film und Fernsehen trat sie meist nur sporadisch mit Nebenrollen in Erscheinung jedoch ubernahm sie gelegentlich auch Hauptrollen meist Mutterrollen Bei der IMDb ist als ihr erster Fernsehauftritt ihre Rolle als die spatere Kaiserin Eugenie in Just Scheu und Ernst Nebhuts musikalischem Lustspiel Der Mann mit dem Zylinder gelistet dessen Erstausstrahlung im Mai 1955 erfolgte In den Folgejahren wirkte Schonau haufig in Krimiserien und Kriminalfilmen mit Unter der Regie von Fritz Umgelter verkorperte sie die weibliche Hauptrolle in den Fernsehkrimi 1956 nach der Vorlage von Agatha Christie in dem sie Clarissa Hailsham Brown eine schnell reagierende Lady mit dem Hang absurde Situationen zu erfinden spielte In dem im April 1960 erstausgestrahlten Fernsehspiel einer hintergrundige Satire die in einem kommunistischen Satellitenstaat auf dem Balkan spielt war sie unter der Regie von Paul Verhoeven in der Rolle der Verena zu sehen In dem zweiteiligen Fernsehfilm 1965 nach einem originellen Drehbuch von Willy Grub spielte sie die Hausfrau Erna Liesegang die vollig mit den Nerven am Ende ist da sie seit funf Monaten keine Haushaltshilfe mehr hat und ihren Ehemann und die drei Kinder alleine versorgen muss In dem im Dezember 1967 erstmals ausgestrahlten Fernsehspiel dessen literarische Vorlage bereits fur das Kino unter dem Titel Anders als die anderen 1956 mit Deborah Kerr verfilmt worden war ubernahm Schonau an der Seite von Christiane Horbiger und Stefan Behrens die Rolle der Lilly Sears Im SWF Tatort Wenn Steine sprechen Erstausstrahlung Februar 1972 war sie Frau Bernbacher die Ehefrau des reichen Bauunternehmens Wolfgang Bernbacher In der ZDF Fernsehserie Der Kommissar war sie in der Kommissar Folge Mit den Augen eines Morders Nr 74 die im Juni 1974 erstausgestrahlt wurde in einer der Episodenrollen zu sehen sie verkorperte Frau Dorfmann die Ehefrau des Morders Episodenrollen hatte sie auch in den Fernsehserien Das Kriminalmuseum 1963 als betrogene Ehefrau Hella Eggers in der Folge Die Frau im Nerz Notarztwagen 7 1977 St Pauli Landungsbrucken 1980 und Derrick 1981 als Frau Roder die Ehefrau und Schwiegermutter in drei kurzen Szenen an der Seite von Hubert Suschka und Claudia Rieschel Schonau war auch in einigen Kino Rollen zu sehen In dem Aufklarungsfilm Die goldene Pille 1968 verkorperte sie die Frau Berner In der Filmkomodie Oh Jonathan oh Jonathan 1973 mit Heinz Ruhmann in der Hauptrolle war sie Frau Benditz Degenhart die perlenschwingende Mutter der mondanen Braut eines Millionarssohns Neben ihrer Tatigkeit als Schauspielerin war Schonau intensiv als Horspielsprecherin aktiv Sie sprach Rollen in Marchen und Kinderhorspielen u a 1977 als Glashexe in Der kleine Hawelmann nach Theodor Storm Kriminalhorspielen u a in Dickie Dick Dickens 1957 59 als D D D s Braut Effi Marconi mehrfach als Haushalterin Mrs Hudson in den Sherlock Holmes Horspielen und in Radio Krimis Haufig wirkte sie in Radio Produktionen des Bayerischen Rundfunks mit Bekannt wurde sie als Horspielsprecherin insbesondere auch durch ihre Rolle als Professorentochter Helen Lomax in der Terra Incognita Reihe Filmografie Auswahl 1955 Der Mann mit dem Zylinder TV Film musikalisches Lustspiel 1955 Moliere spielt in Versailles Fernsehspiel 1956 Das Spinnennetz Fernsehfilm 1960 Der Fehltritt Fernsehfilm 1963 Hasenklein kann nichts dafur Fernsehfilm 1963 1964 Das Kriminalmuseum Fernsehserie zwei Folgen 1965 Mit Familienanschluss Fernsehfilm 1965 Nachruf auf Egon Muller Fernsehfilm 1966 Endkampf Fernsehfilm 1967 Till Eulenspiegel TV Miniserie 1967 Tee und etwas Sympathie Fernsehspiel 1968 Die goldene Pille Kinofilm 1972 Tatort Wenn Steine sprechen Fernsehreihe 1972 Die merkwurdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck Fernseh Miniserie eine Folge 1973 Oh Jonathan oh Jonathan Kinofilm 1973 Der Vorgang 1973 Der Nervtoter Fernsehserie 1974 Der Kommissar Mit den Augen eines Morders Fernsehserie eine Folge 1977 Notarztwagen 7 Die Prufung Fernsehserie eine Folge 1977 Nicht von gestern Fernsehfilm 1978 Hinter dem Vorhang Theateraufzeichnung Ernst Deutsch Theater Hamburg 1978 Oh diese Manner Fernsehspiel 1978 Jauche und 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