Max Grießer 18 November 1928 in Kufstein Tirol 12 August 2000 in Eppstein war ein österreichischer Volksschauspieler und
Max Grießer

Max Grießer (* 18. November 1928 in Kufstein, Tirol; † 12. August 2000 in Eppstein) war ein österreichischer Volksschauspieler und Sänger. Er trat überwiegend in Bayern auf. Mit seiner stattlichen Figur verkörperte er in seinen Rollen den typisch bayerischen bodenständigen und bauernschlauen Charakter.
Leben
Max Grießer war der Sohn eines bekannten österreichischen Volkssängers und wuchs bei seiner Mutter in Innsbruck auf. Bereits als Fünfjähriger stand er auf der Bühne. Nach der Schule und einer Lehre als Maschinenschlosser spielte er einige Jahre im Volkstheater Kufstein, wo er auch sang und jodelte. Erst mit 30 Jahren gelang ihm die Aufnahmeprüfung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule.
Karriere
Volksschauspieler
Anfang der 1960er-Jahre wurde Grießer von Regisseur Olf Fischer entdeckt, der ihn zum Komödienstadel beim Bayerischen Rundfunk holte, wo er alsbald einem größeren Publikum bekannt wurde. Er spielte neben Erni Singerl, Katharina de Bruyn, Gustl Bayrhammer und Maxl Graf in Stücken wie Der verkaufte Großvater, Liebe und Blechschaden und Alles für die Katz. Theater spielte er vorwiegend in München an der Kleinen Komödie.
Im Lauf der Jahre zählte er zu den großen bayerischen Volksschauspielern und war in allen einschlägigen Fernsehserien präsent, darunter Münchner Geschichten, Königlich Bayerisches Amtsgericht und der Hörspielreihe von Meister Eder und sein Pumuckl, wo er bereits in der alten Reihe Eders Stammtischfreund Ramsleder bzw. Weber sowie den betrunkenen Vorderhausbewohner Herr Weinzierl sprach. In der neuen Reihe mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder sprach er die Rollen erneut (teilweise wurden seine alten Dialoge wiederverwendet), sowie ein weiteres Mal Herrn Ramsleder in Pumuckl wartet auf die Bescherung und den Mechaniker Schmitt (welchen in der alten Hörspielreihe Bayrhammer vertont hatte) in Der große Krach und seine Folgen. Seinen größten Erfolg hatte er ab 1977 als Bertl Moosgruber in der Fernsehserie Polizeiinspektion 1 neben Walter Sedlmayr und Elmar Wepper. Für diese Rolle erhielt er 1986 vom Bayerischen Innenministerium den Titel „Ehren-Kommissar“. Er wirkte außerdem in Spiel-, Sexfilmen, in zahlreichen Tatort-Folgen und als Bürgermeister in der Serie Ein Schloß am Wörthersee mit.
Beim alljährlichen Starkbieranstich auf dem Nockherberg in München parodierte Max Grießer 27 Jahre lang die anwesenden Politiker, unter anderem spielte er den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel. Nach der Ermordung seines Kollegen Walter Sedlmayr übernahm er 1992 die Fastenpredigt als „Bruder Barnabas“. 1996 trat Grießer zum letzten Mal auf dem Nockherberg in Erscheinung. Von 1993 bis 1997 war der Schauspieler Teil des Ensembles der erfolgreichen RTL-Show Wie bitte?!. Seine letzte Rolle spielte Grießer im Juli 2000 in dem Stück Die Bernauerin auf der Bühne des Klosters Andechs.
Volkssänger
Neben der Schauspielerei war Grießer auch Sänger und produzierte 30 Singles, hauptsächlich mit volkstümlicher Musik. 1986 bewarb er sich mit dem Titel Der Freund von meiner Tochter is a Preiß beim ersten Grand Prix der Volksmusik, erreichte jedoch nicht das Finale. Ebenso erging es ihm mit dem Lied Uns ham’s den Maibaum klaut beim Grand Prix der Volksmusik 1987 und Ohne Bass macht’s kein Spaß beim Grand Prix der Volksmusik 1991.
Privatleben
In erster Ehe war Max Grießer mit Luise Grießer († 2020) verheiratet, mit der er die beiden Söhne Max jr. († 2016) und Claus hatte. Claus hat von 1972 bis 1993 kleine Rollen in Serien und Filmen gespielt. Danach war Max Grießer mit der 18 Jahre jüngeren Marianne Grießer verheiratet. Das gemeinsame Kind Florian wurde 1976 geboren.
Krankheit und Tod
Grießer litt an Depressionen und Ängsten. Eine psychiatrische Behandlung brachte keine Besserung. Am 12. August 2000 beging er im Alter von 71 Jahren in Eppstein bei Wiesbaden Suizid. Grießers Grabstätte befindet sich an seinem letzten Wohnort Söll bei Kufstein.
Filmografie
Kino
- 1966: Onkel Filser – Allerneueste Lausbubengeschichten
- 1967: Kurzer Prozeß
- 1971: Urlaubsreport – Worüber Reiseleiter nicht sprechen dürfen
- 1971: Der neue heiße Report: Was Männer nicht für möglich halten
- 1972: Mensch ärgere dich nicht
- 1972: Hauptsache Ferien
- 1973: Crazy – total verrückt
- 1973: Geh, zieh dein Dirndl aus
- 1983: Das Nürnberger Bett
Fernsehen
Der Komödienstadel
- 1964: Die Tochter des Bombardon
- 1965: Die Stadterhebung
- 1966: Die Mieterhöhung
- 1967: Der verkaufte Großvater
- 1967: Krach um Jolanthe
- 1969: Die Witwen
- 1970: Alles für die Katz
- 1972: Mattheis bricht’s Eis
- 1972: Josef Filses
- 1975: Thomas auf der Himmelsleiter
- 1975:
- 1976: Herz am Spieß
- 1977:
- 1978: Der ledige Hof
- 1979: Der Geisterbräu
- 1980:
- 1981: Spätlese
- 1982: Die Tochter des Bombardon
- 1983: Heiratsfieber
- 1984:
- 1984: Doppelte Moral
- 1985:
- 1985: Paraplü und Perpendikel
- 1986: Der Nothelfer
- 1986:
- 1986:
- 1987: Doppelselbstmord
- 1989: Der brave Sünder
- 1990: Die hölzerne Jungfrau
- 1991: Millionen im Heu
- 1994: Die Hochzeitskutsche
- 1999: Der Zigeunersimmerl
Fernsehfilme (Auswahl)
- 1962: Der G’wissenswurm
- 1965:
- 1965: Die Reise nach Steiermark
- 1966: Boni
- 1968: Altaich
- 1969: Ein Dorf ohne Männer
- 1972: Die Lokalbahn
- 1974: Josef Filser
- 1979: Der Ruepp
- 1987: Das Hintertürl zum Paradies
- 1988: Einfaches Leben
- 1989: Jede Menge Schmidt
- 1992: Die Zwillingsschwestern aus Tirol
- 1993: Mein Freund, der Lipizzaner
- 1994: Die Hochzeitskutsche
Fernsehserien (Auswahl)
- 1965–1970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (3 Folgen)
- 1965–1967: Das Kriminalmuseum (4 Folgen)
- 1965: Alarm in den Bergen (Folge 1x10)
- 1965–1966: Die fünfte Kolonne (2 Folgen)
- 1966: Gewagtes Spiel (Folge 2x10)
- 1969–1971: Königlich Bayerisches Amtsgericht (16 Folgen)
- 1970: Kapitän Harmsen (Folge 2x06)
- 1970: Der Kurier der Kaiserin (Folge 1x06)
- 1971: (Folge 1x11: Ein Wink des Schicksals)
- 1971, 1974: Der Kommissar (Folgen 3x08, 6x08)
- 1973: Okay S.I.R. (1 Folge)
- 1974–1985: Tatort (Fernsehreihe)
- 1974: 3:0 für Veigl
- 1981: Im Fadenkreuz
- 1985: Schicki-Micki
- 1974: Mordkommission (Folge 1x10)
- 1974: Münchner Geschichten (Folge 1x02)
- 1975: Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicissimus (Folge 1x02)
- 1976–1981: Derrick (4 Folgen)
- 1976: Inspektion Lauenstadt (Folge 1x05)
- 1977–1980: Der Alte (4 Folgen)
- 1977–1988: Polizeiinspektion 1 (111 Folgen)
- 1979: Die Protokolle des Herrn M. (Folge 1x09)
- 1982: Das kann ja heiter werden (Folge 1x05)
- 1986–1990: Weißblaue Geschichten (5 Folgen)
- 1989–1993: Zwei Münchner in Hamburg (mehrere Folgen)
- 1989: Die Wicherts von nebenan (Folge 3x07)
- 1989: Die schnelle Gerdi (mehrere Folgen)
- 1990–1991: Ein Schloß am Wörthersee (5 Folgen)
- 1993: Almenrausch und Pulverschnee (8 Folgen)
- 1993: Café Meineid (Folge 3x01)
- 1993: Rußige Zeiten (Folge 1x11)
- 1993: Forsthaus Falkenau (Folge 4x03)
- 1993–1997: Wie bitte?! (Satireshow)
- 1996–1998: Tohuwabohu (21 Folgen)
Diskografie
Singles (Auswahl)
- Herz is’ Trumpf
- 1986: Der Freund von meiner Tochter is a Preiß
- 1987: Uns ham’s den Maibaum klaut
- 1991: Ohne Bass, macht’s kein Spaß
- 1991: Jetzt trink' ma noch a Flascherl Wein
Alben
- 1996: Ein Volkssänger mit Herz und Humor
- 2000: Die größten Erfolge
Auszeichnungen
- 1986: Ehrenkommissar der Bayerischen Polizei
- 1995: Bayerischer Fernsehpreis als Teammitglied von Wie bitte?!
Des Weiteren:
- Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- Bayerischer Verdienstorden
- Ehrenfilser, Träger des goldenen Filserhutes
- Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
- Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Stadt Kufstein
Literatur
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 323.
Weblinks
- Werke und Tonträger von und über Max Grießer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Max Grießer bei IMDb
- Max Grießer bei filmportal.de
- steffi-line.de: Max Grießer
Einzelnachweise
- Claus Grießer. In: imdb.com. Internet Movie Database, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
- Klaus Nerger: Das Grab von Max Grießer. In: knerger.de. Abgerufen am 24. August 2022.
Personendaten | |
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NAME | Grießer, Max |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Volksschauspieler und Sänger |
GEBURTSDATUM | 18. November 1928 |
GEBURTSORT | Kufstein, Tirol |
STERBEDATUM | 12. August 2000 |
STERBEORT | Eppstein-Vockenhausen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Max Griesser 18 November 1928 in Kufstein Tirol 12 August 2000 in Eppstein war ein osterreichischer Volksschauspieler und Sanger Er trat uberwiegend in Bayern auf Mit seiner stattlichen Figur verkorperte er in seinen Rollen den typisch bayerischen bodenstandigen und bauernschlauen Charakter LebenMax Griesser war der Sohn eines bekannten osterreichischen Volkssangers und wuchs bei seiner Mutter in Innsbruck auf Bereits als Funfjahriger stand er auf der Buhne Nach der Schule und einer Lehre als Maschinenschlosser spielte er einige Jahre im Volkstheater Kufstein wo er auch sang und jodelte Erst mit 30 Jahren gelang ihm die Aufnahmeprufung an der Munchner Otto Falckenberg Schule KarriereVolksschauspieler Anfang der 1960er Jahre wurde Griesser von Regisseur Olf Fischer entdeckt der ihn zum Komodienstadel beim Bayerischen Rundfunk holte wo er alsbald einem grosseren Publikum bekannt wurde Er spielte neben Erni Singerl Katharina de Bruyn Gustl Bayrhammer und Maxl Graf in Stucken wie Der verkaufte Grossvater Liebe und Blechschaden und Alles fur die Katz Theater spielte er vorwiegend in Munchen an der Kleinen Komodie Im Lauf der Jahre zahlte er zu den grossen bayerischen Volksschauspielern und war in allen einschlagigen Fernsehserien prasent darunter Munchner Geschichten Koniglich Bayerisches Amtsgericht und der Horspielreihe von Meister Eder und sein Pumuckl wo er bereits in der alten Reihe Eders Stammtischfreund Ramsleder bzw Weber sowie den betrunkenen Vorderhausbewohner Herr Weinzierl sprach In der neuen Reihe mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder sprach er die Rollen erneut teilweise wurden seine alten Dialoge wiederverwendet sowie ein weiteres Mal Herrn Ramsleder in Pumuckl wartet auf die Bescherung und den Mechaniker Schmitt welchen in der alten Horspielreihe Bayrhammer vertont hatte in Der grosse Krach und seine Folgen Seinen grossten Erfolg hatte er ab 1977 als Bertl Moosgruber in der Fernsehserie Polizeiinspektion 1 neben Walter Sedlmayr und Elmar Wepper Fur diese Rolle erhielt er 1986 vom Bayerischen Innenministerium den Titel Ehren Kommissar Er wirkte ausserdem in Spiel Sexfilmen in zahlreichen Tatort Folgen und als Burgermeister in der Serie Ein Schloss am Worthersee mit Beim alljahrlichen Starkbieranstich auf dem Nockherberg in Munchen parodierte Max Griesser 27 Jahre lang die anwesenden Politiker unter anderem spielte er den bayerischen Ministerprasidenten Alfons Goppel Nach der Ermordung seines Kollegen Walter Sedlmayr ubernahm er 1992 die Fastenpredigt als Bruder Barnabas 1996 trat Griesser zum letzten Mal auf dem Nockherberg in Erscheinung Von 1993 bis 1997 war der Schauspieler Teil des Ensembles der erfolgreichen RTL Show Wie bitte Seine letzte Rolle spielte Griesser im Juli 2000 in dem Stuck Die Bernauerin auf der Buhne des Klosters Andechs Volkssanger Neben der Schauspielerei war Griesser auch Sanger und produzierte 30 Singles hauptsachlich mit volkstumlicher Musik 1986 bewarb er sich mit dem Titel Der Freund von meiner Tochter is a Preiss beim ersten Grand Prix der Volksmusik erreichte jedoch nicht das Finale Ebenso erging es ihm mit dem Lied Uns ham s den Maibaum klaut beim Grand Prix der Volksmusik 1987 und Ohne Bass macht s kein Spass beim Grand Prix der Volksmusik 1991 Grabstatte von Max GriesserPrivatlebenIn erster Ehe war Max Griesser mit Luise Griesser 2020 verheiratet mit der er die beiden Sohne Max jr 2016 und Claus hatte Claus hat von 1972 bis 1993 kleine Rollen in Serien und Filmen gespielt Danach war Max Griesser mit der 18 Jahre jungeren Marianne Griesser verheiratet Das gemeinsame Kind Florian wurde 1976 geboren Krankheit und TodGriesser litt an Depressionen und Angsten Eine psychiatrische Behandlung brachte keine Besserung Am 12 August 2000 beging er im Alter von 71 Jahren in Eppstein bei Wiesbaden Suizid Griessers Grabstatte befindet sich an seinem letzten Wohnort Soll bei Kufstein FilmografieKino 1966 Onkel Filser Allerneueste Lausbubengeschichten 1967 Kurzer Prozess 1971 Urlaubsreport 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1928GEBURTSORT Kufstein TirolSTERBEDATUM 12 August 2000STERBEORT Eppstein Vockenhausen