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Max Mühlberg 13 Februar 1873 in Aarau 19 April 1947 ebenda war ein Schweizer Geologe Max Mühlberg um 1896Leben und WerkM

Max Mühlberg

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Max Mühlberg (* 13. Februar 1873 in Aarau; † 19. April 1947 ebenda) war ein Schweizer Geologe.

Leben und Werk

Mühlberg war der Sohn des Geologen Friedrich Mühlberg und studierte an der Universität Basel bei Carl Schmidt sowie an der Universität Zürich bei Ulrich Grubenmann und Albert Heim. Nach seiner Promotion 1898 an der Universität Zürich war Mühlberg Assistent am Geologisch-Mineralogischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Anschliessend war Mühlberg für kurze Zeit Lehrer an der Kantonsschule Aarau und Professor an der Kantonsschule Chur. Danach wandte sich Mühlberg der Erdölgeologie zu und gehörte zusammen mit (1874–1934) und (1876–1964) zu deren Pionieren.

Mühlberg nahm ab 1900 einen ersten Auftrag der Niederländisch-Indischen Erdölgesellschaft besuchte während 27 Monate den grössten Teil des malayischen Archipels. Später hielt er sich auch in Mexiko, Galizien und Amerika auf. In den Ölgebieten Mexikos und Borneos führte Mühlberg Messungen durch, die er mit Johann Koenigsberger veröffentlichte.

Als Chefgeologe war Mühlberg in Österreich tätig und lernte Ega, geborene Garsky, kennen, die er 1920 heiratete. In seinen späteren Jahren arbeitete Mühlberg mehrere Jahre an seinem Wohnort an Einzelaufnahmen für die geologische Karte von Lauffen, Bretzwil, Erschwil und Mümliswil. Mühlberg war 45 Jahre Mitglied der Aargauischen Naturforschenden Gesellschaft, die er von 1927 bis 1930 präsidierte. Ihm zu Ehren wurde die benannt.

Literatur

  • Adolf Hartmann: Max Mühlberg (1873–1947). In: Argovia, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, Bd. 68–69, 1958, S. 556 (Digitalisat).
  • Schweizerische Naturforschende Gesellschaft, Birkhäuser, 1947, S. 260–26?.
  • . Verzeichnis des im Aargauischen Museum für Natur- und Heimatkunde in Aarau aufbewahrten wissenschaftlichen Nachlasses der drei Aargauer Geologen Friedrich Mühlberg, Alfred Amsler und Max Mühlberg. Mitt. Aarg. naturf. Ges., H. 28, 1971, S. 297–308.

Weblinks

  • Literatur von und über Max Mühlberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kommentar betr. Afrika von Max Mühlberg
  • Kommentar über Monismus von Max Mühlberg

Einzelnachweise

  1. Ferdinand Enke: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volume 51, Hydrogeologische Beiträge, herausgg. von: Deutsche Geologische Gesellschaft, Geologische Bundesanstalt (Austria), 1899, S. 11
  2. Bernhard Wartmann alias Friedrich Bernhard, G. Ambühl: Jahrbuch der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft
Normdaten (Person): GND: 117161748 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 72164362 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mühlberg, Max
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Geologe
GEBURTSDATUM 13. Februar 1873
GEBURTSORT Aarau
STERBEDATUM 19. April 1947
STERBEORT Aarau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:36

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Max Muhlberg 13 Februar 1873 in Aarau 19 April 1947 ebenda war ein Schweizer Geologe Max Muhlberg um 1896Leben und WerkMuhlberg war der Sohn des Geologen Friedrich Muhlberg und studierte an der Universitat Basel bei Carl Schmidt sowie an der Universitat Zurich bei Ulrich Grubenmann und Albert Heim Nach seiner Promotion 1898 an der Universitat Zurich war Muhlberg Assistent am Geologisch Mineralogischen Institut der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Anschliessend war Muhlberg fur kurze Zeit Lehrer an der Kantonsschule Aarau und Professor an der Kantonsschule Chur Danach wandte sich Muhlberg der Erdolgeologie zu und gehorte zusammen mit 1874 1934 und 1876 1964 zu deren Pionieren Muhlberg nahm ab 1900 einen ersten Auftrag der Niederlandisch Indischen Erdolgesellschaft besuchte wahrend 27 Monate den grossten Teil des malayischen Archipels Spater hielt er sich auch in Mexiko Galizien und Amerika auf In den Olgebieten Mexikos und Borneos fuhrte Muhlberg Messungen durch die er mit Johann Koenigsberger veroffentlichte Als Chefgeologe war Muhlberg in Osterreich tatig und lernte Ega geborene Garsky kennen die er 1920 heiratete In seinen spateren Jahren arbeitete Muhlberg mehrere Jahre an seinem Wohnort an Einzelaufnahmen fur die geologische Karte von Lauffen Bretzwil Erschwil und Mumliswil Muhlberg war 45 Jahre Mitglied der Aargauischen Naturforschenden Gesellschaft die er von 1927 bis 1930 prasidierte Ihm zu Ehren wurde die benannt LiteraturAdolf Hartmann Max Muhlberg 1873 1947 In Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Bd 68 69 1958 S 556 Digitalisat Schweizerische Naturforschende Gesellschaft Birkhauser 1947 S 260 26 Verzeichnis des im Aargauischen Museum fur Natur und Heimatkunde in Aarau aufbewahrten wissenschaftlichen Nachlasses der drei Aargauer Geologen Friedrich Muhlberg Alfred Amsler und Max Muhlberg Mitt Aarg naturf Ges H 28 1971 S 297 308 WeblinksLiteratur von und uber Max Muhlberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kommentar betr Afrika von Max Muhlberg Kommentar uber Monismus von Max MuhlbergEinzelnachweiseFerdinand Enke Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Volume 51 Hydrogeologische Beitrage herausgg von Deutsche Geologische Gesellschaft Geologische Bundesanstalt Austria 1899 S 11 Bernhard Wartmann alias Friedrich Bernhard G Ambuhl Jahrbuch der St Gallischen Naturwissenschaftlichen GesellschaftNormdaten Person GND 117161748 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 72164362 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muhlberg MaxKURZBESCHREIBUNG Schweizer GeologeGEBURTSDATUM 13 Februar 1873GEBURTSORT AarauSTERBEDATUM 19 April 1947STERBEORT Aarau

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