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Micaëla Kreißler 16 Juni 1941 in Innsbruck 9 August 2017 in Hamburg mit bürgerlichem Namen Michaela Ursula Mahlich war e

Micaëla Kreißler

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Micaëla Kreißler
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Micaëla Kreißler (* 16. Juni 1941 in Innsbruck; † 9. August 2017 in Hamburg; mit bürgerlichem Namen Michaela Ursula Mahlich) war eine deutsche Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin.

Leben

Kreißler wurde nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich in der so genannten Ostmark geboren und kam mit ihren Eltern, die für die DEFA tätig waren, nach dem Krieg nach Potsdam-Babelsberg. Durch diese Verbindung begann sie schon früh ihre Filmkarriere. Ihre Mutter war die Filmregisseurin und Regieassistentin Ursula Pohle, ihr leiblicher Vater der Schauspieler und Regisseur Wolfgang Liebeneiner.

Kreißler wirkte als Schauspielerin vor der Kamera bis zum Jahr 2006 in über 70 Film-und-Fernsehproduktionen mit. Daneben war sie auch als Bühnendarstellerin an verschiedenen Theaterhäusern tätig, wie beispielsweise am Maxim Gorki Theater.

Zunächst war Kreißler mit dem Schauspieler Peter Sindermann verheiratet, der am 17. Oktober 1971 bei einem Flugzeugabsturz starb. 1962 wurde in dieser Ehe ihr erster Sohn geboren, der spätere Schauspieler Andreas Sindermann. Ihr Schwiegervater war Horst Sindermann, der zeitweilige Vorsitzende des Ministerrats der DDR. Kreißler war in zweiter Ehe mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Mahlich verheiratet, 1979 wurde ihr zweiter Sohn Leonhard Mahlich (ebenfalls Synchronsprecher) geboren. Mit ihrem Ehemann arbeitete sie in mehreren Produktionen (u. a. Zentrale Bangkok) zusammen. In der Serie Nicht von schlechten Eltern spielten zwar beide mit, hatten jedoch keinen gemeinsamen Auftritt. Das Paar verließ im Jahr 1982 die DDR und lebte seitdem in Hamburg.

Micaëla Kreißler fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Waldfriedhof Wohldorf im Hamburger Stadtteil Wohldorf-Ohlstedt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1949: Die Buntkarierten
  • 1949: Quartett zu fünft
  • 1950: Bürgermeister Anna
  • 1960: Das Leben beginnt
  • 1961: Septemberliebe
  • 1961: Der Mann mit dem Objektiv
  • 1963: Wenn die Rosen tanzen
  • 1964: Rote Rosen für mich
  • 1969: Sankt Urban
  • 1970: Der Staatsanwalt hat das Wort: Außenseiter (Fernsehreihe)
  • 1971: Optimistische Tragödie
  • 1972: Januskopf
  • 1972: Bettina von Arnim
  • 1973: Zement
  • 1973: Die Zwillinge
  • 1973: Das unsichtbare Visier (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1974: Leben mit Uwe
  • 1974: Heiße Spuren
  • 1974: Die Frauen der Wardins (TV-Dreiteiler)
  • 1975: Schwester Agnes
  • 1975: Eine Pyramide für mich
  • 1976: Ein verdammt wunderschöner Tag
  • 1977: Zur See (Fernsehserie, 6/9 Folgen)
  • 1977: Der Staatsanwalt hat das Wort: Wenig gebraucht, fast neu
  • 1977: Die zertanzten Schuhe
  • 1977: Auftrag: Überleben
  • 1977: Du und icke und Berlin
  • 1978: Der Staatsanwalt hat das Wort: Haus am Meer
  • 1979: Für Mord kein Beweis
  • 1980: Schauspielereien (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1981: Martin XIII.
  • 1981: Die Gäste der Mathilde Lautenschläger
  • 1981: Furcht und Elend des Dritten Reiches
  • 1982: Frühstück im Bett
  • 1983: Märkische Chronik (Fernsehserie)
  • 1985: Zentrale Bangkok (Fernsehserie)
  • 1985–1987: Ein Fall für TKKG (Fernsehserie)
  • 1987: Der Landarzt (Fernsehserie), Folge Große Kinder – große Sorgen
  • 1991: Leonie Löwenherz (Fernsehserie)
  • 1991: Die Eisprinzessin (Miniserie)
  • 1992: Unsere Hagenbecks (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1992: Freunde fürs Leben (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1992–1998: Großstadtrevier (Fernsehserie, 5 Folgen, verschiedene Rollen)
  • 1992–1996: Nicht von schlechten Eltern (Fernsehserie)
  • 1995–1997: Stubbe – Von Fall zu Fall (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1996: Doppelter Einsatz (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1996–1998: Die Wache (Fernsehserie, 2 Folgen, verschiedene Rollen)
  • 1996: Mensch, Pia! (Fernsehserie)
  • 1997–2000: Alphateam – Die Lebensretter im OP (Fernsehserie, 2 Folgen, verschiedene Rollen)
  • 2000: Alles Atze (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 2001–2006: In aller Freundschaft (Fernsehserie, 2 Folgen, verschiedene Rollen)

Synchronarbeiten (Auswahl)

Micaëla Kreißler war bis zu ihrem Tod in mehr als 150 Rollen als Synchronsprecherin tätig.

Kath Soucie

  • 1991–2004: als Lil de Ville in Rugrats (Fernsehserie)
  • 1998: als Lil de Ville in Rugrats – Der Film
  • 2000: als Lil de Ville in Rugrats in Paris – Der Film
  • 2003: als Lil de Ville in Die Rugrats auf Achse
  • 2003–2008: als Lil de Ville in All Grown Up – Fast erwachsen (Fernsehserie)

Kirsten Walther

  • 1970–1977: als Karla Hansen in Oh, diese Mieter (Fernsehserie)
  • 1978: als Yvonne Jensen in Die Olsenbande steigt aufs Dach

Filme

  • 1937: als Grace Moran in Fluß der Wahrheit [Synchro 1997]
  • 1969: als Pfirsichschön in Der gestiefelte Kater
  • 1969: Dany Robin als Babette in [2. Synchro]
  • 1973: Adriana Asti als Lila von Buliowski in Ludwig II.
  • 1977: Iva Janžurová als Lisková in Wie wäre es mit Spinat?
  • 1981: Sarah Marshall als Traudl Junge in Der Bunker [2. Synchro (1995)]
  • 1982: Lynn Redgrave als Monica Welles in Probe für einen Mord
  • 1985: als Ethel Hubbard in Freitag der 13. – Ein neuer Anfang
  • 1986: als Katie in Freitag der 13. Teil VI – Jason lebt
  • 1986: Victoria Catlin als Erica in
  • 1989: als Bedienung in Freitag der 13. Teil VIII – Todesfalle Manhattan
  • 1990: Donna Mitchell als Connie Bates in Psycho IV – The Beginning
  • 1993: Kathy Bates als Frances Lacey in
  • 1996: als Schwester Curtis in Doctor Who – Der Film
  • 1997: Jenny O’Hara als Wendy Derleth in Wes Craven’s Wishmaster
  • 1997: Lucy Robinson als Mrs. Elton in Emma
  • 2000: Ellen Burstyn als Sara Goldfarb in Requiem for a Dream
  • 2000: Kylie Minogue als Hilary Jacobs in Cut
  • 2000: als Harley Quinn in Batman of the Future – Der Joker kommt zurück
  • 2001: als Shirley DeSouza in The 51st State [Synchro 2004]
  • 2002: Marisa Tomei als Bree Blackburn in Die Abenteuer der Familie Stachelbeere
  • 2008: als Madame Duphot in Séraphine
  • 2009: Dorothy Cunnigham als Celias Mutter in Small [Synchro 2014]
  • 2010: Lin Shaye als Granny Boone in 2001 Maniacs 2 – Es ist angerichtet
  • 2011: als Lucille Cummins-Heineken in Die Heineken Entführung [Synchro 2014]
  • 2012: Hélène Vincent als Yvette Évrard in
  • 2013: als Madame Bichet in Molière auf dem Fahrrad

Serien

  • 1985–1986: Rebecca Holden als April Curtis in Knight Rider
  • 1992–1995: als Mama Eisbär (1. Stimme) in Der kleine Eisbär (Kurzfilmreihe)
  • 2016: Kelly Bishop als Emily Gilmore in Gilmore Girls: Ein neues Jahr (Miniserie)

Theater

  • 1969: Michail Schatrow: Bolschewiki (Lenins Schwester) – Regie: Fritz Bornemann (Maxim-Gorki-Theater Berlin)

Hörspiele

Sortiert nach der Erstsendung.

  • 1966: Bertolt Brecht: Das Verhör des Lukullus (Königin) – Regie: Kurt Veth (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 26. Dez. 1966
  • 1967: Günther Rücker: Alle meine Bräute (Seelchen) – Regie: Günther Rücker (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 1. Jan. 1967
  • 1969: : Das Meer liebt die Kühnen (Simeida) – Regie: (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 6. Apr. 1969
  • 1968: Euripides: Medea (Frauen von Korinth) – Regie: Edgar Kaufmann (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 15. Feb. 1970
  • 1971: Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre – Die Vollendung des Königs Henri Quatre (Teil 1: Die Jugend des Königs Henri Quatre) (Catherine) – Regie: Fritz Göhler (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 11. Mär. 1971
  • 1971: Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre – Die Vollendung des Königs Henri Quatre (Teil 2: Die Jugend des Königs Henri Quatre) (Catherine) – Regie: Fritz Göhler (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 18. Mär. 1971
  • 1971: Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre – Die Vollendung des Königs Henri Quatre (Teil 4: Die Vollendung des Königs Henri Quatre) (Catherine) – Regie: Fritz Göhler (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 6. Mai 1971
  • 1971: Erwin Sylvanus: Der 50. Geburtstag (Trude Gönner) – Regie: Helmut Hellstorff (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 27. Mai 1971
  • 1978: Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline (Maria) – Regie: Werner Grunow (Rundfunk der DDR) – Erstsendung: 2. Juni 1978
  • 1986: : Aus der neuen Welt – oder: von Lokomotiven und Dampfschiffen (Mutter Dvorak) – Regie: Michael Weckler (Deutsche Welle) – Erstsendung: 10. Apr. 1988

Darüber hinaus war Kreißler regelmäßig in Hörspielen wie TKKG und Die drei ??? zu hören.

Weblinks

  • Micaëla Kreißler bei IMDb
  • Micaëla Kreißler bei filmportal.de
  • Micaëla Kreißler in der Deutschen Synchronkartei
  • Micaëla Kreißler bei defa-sternstunden.de (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)

Einzelnachweise

  1. Private Traueranzeige in der Berliner Zeitung vom 19./20. August 2017, S. 19
  2. Micaëla Kreißler. 1. Juni 2023, abgerufen am 13. Januar 2025. 
  3. Micaela Kreißler - deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin - DDR Personen. Abgerufen am 13. Januar 2025. 
  4. OFDb - Micaela Kreißler (Darstellerin / Synchronsprecherin). Abgerufen am 13. Januar 2025. 
  5. Micaëla Kreißler | filmportal.de. Abgerufen am 13. Januar 2025. 
  6. „Kulturpolitik Ost-Berlins treibt die Menschen in den Westen“: Das Schicksal eines Schauspieler-Ehepaars (Memento vom 29. Juli 2014 im Webarchiv archive.today), Hamburger Abendblatt vom 16. Dezember 1982
  7. Klaus Nerger: Das Grab von Micaëla Kreißler. In: knerger.de. Abgerufen am 27. Februar 2023. 
  8. Micaëla Kreißler. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 23. Februar 2023. 
  9. Quelle: ARD-Hörspieldatenbank
Normdaten (Person): GND: 1061525236 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311630910 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kreißler, Micaëla
ALTERNATIVNAMEN Mahlich, Michaela Ursula (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
GEBURTSDATUM 16. Juni 1941
GEBURTSORT Innsbruck, Österreich
STERBEDATUM 9. August 2017
STERBEORT Hamburg, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 00:01

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Micaela Kreissler 16 Juni 1941 in Innsbruck 9 August 2017 in Hamburg mit burgerlichem Namen Michaela Ursula Mahlich war eine deutsche Schauspielerin Synchron und Horspielsprecherin LebenGrabstatte auf dem Waldfriedhof Wohldorf Kreissler wurde nach dem Anschluss Osterreichs ans Deutsche Reich in der so genannten Ostmark geboren und kam mit ihren Eltern die fur die DEFA tatig waren nach dem Krieg nach Potsdam Babelsberg Durch diese Verbindung begann sie schon fruh ihre Filmkarriere Ihre Mutter war die Filmregisseurin und Regieassistentin Ursula Pohle ihr leiblicher Vater der Schauspieler und Regisseur Wolfgang Liebeneiner Kreissler wirkte als Schauspielerin vor der Kamera bis zum Jahr 2006 in uber 70 Film und Fernsehproduktionen mit Daneben war sie auch als Buhnendarstellerin an verschiedenen Theaterhausern tatig wie beispielsweise am Maxim Gorki Theater Zunachst war Kreissler mit dem Schauspieler Peter Sindermann verheiratet der am 17 Oktober 1971 bei einem Flugzeugabsturz starb 1962 wurde in dieser Ehe ihr erster Sohn geboren der spatere Schauspieler Andreas Sindermann Ihr Schwiegervater war Horst Sindermann der zeitweilige Vorsitzende des Ministerrats der DDR Kreissler war in zweiter Ehe mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Mahlich verheiratet 1979 wurde ihr zweiter Sohn Leonhard Mahlich ebenfalls Synchronsprecher geboren Mit ihrem Ehemann arbeitete sie in mehreren Produktionen u a Zentrale Bangkok zusammen In der Serie Nicht von schlechten Eltern spielten zwar beide mit hatten jedoch keinen gemeinsamen Auftritt Das Paar verliess im Jahr 1982 die DDR und lebte seitdem in Hamburg Micaela Kreissler fand ihre letzte Ruhestatte auf dem Waldfriedhof Wohldorf im Hamburger Stadtteil Wohldorf Ohlstedt Filmografie Auswahl 1949 Die Buntkarierten 1949 Quartett zu funft 1950 Burgermeister Anna 1960 Das Leben beginnt 1961 Septemberliebe 1961 Der Mann mit dem Objektiv 1963 Wenn die Rosen tanzen 1964 Rote Rosen fur mich 1969 Sankt Urban 1970 Der Staatsanwalt hat das Wort Aussenseiter Fernsehreihe 1971 Optimistische Tragodie 1972 Januskopf 1972 Bettina von Arnim 1973 Zement 1973 Die Zwillinge 1973 Das unsichtbare Visier Fernsehserie 1 Folge 1974 Leben mit Uwe 1974 Heisse Spuren 1974 Die Frauen der Wardins TV Dreiteiler 1975 Schwester Agnes 1975 Eine Pyramide fur mich 1976 Ein verdammt wunderschoner Tag 1977 Zur See Fernsehserie 6 9 Folgen 1977 Der Staatsanwalt hat das Wort Wenig gebraucht fast neu 1977 Die zertanzten Schuhe 1977 Auftrag Uberleben 1977 Du und icke und Berlin 1978 Der Staatsanwalt hat das Wort Haus am Meer 1979 Fur Mord kein Beweis 1980 Schauspielereien Fernsehserie 1 Folge 1981 Martin XIII 1981 Die Gaste der Mathilde Lautenschlager 1981 Furcht und Elend des Dritten Reiches 1982 Fruhstuck im Bett 1983 Markische Chronik Fernsehserie 1985 Zentrale Bangkok Fernsehserie 1985 1987 Ein Fall fur TKKG Fernsehserie 1987 Der Landarzt Fernsehserie Folge Grosse Kinder grosse Sorgen 1991 Leonie Lowenherz Fernsehserie 1991 Die Eisprinzessin 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Kirsten Walther 1970 1977 als Karla Hansen in Oh diese Mieter Fernsehserie 1978 als Yvonne Jensen in Die Olsenbande steigt aufs DachFilme 1937 als Grace Moran in Fluss der Wahrheit Synchro 1997 1969 als Pfirsichschon in Der gestiefelte Kater 1969 Dany Robin als Babette in 2 Synchro 1973 Adriana Asti als Lila von Buliowski in Ludwig II 1977 Iva Janzurova als Liskova in Wie ware es mit Spinat 1981 Sarah Marshall als Traudl Junge in Der Bunker 2 Synchro 1995 1982 Lynn Redgrave als Monica Welles in Probe fur einen Mord 1985 als Ethel Hubbard in Freitag der 13 Ein neuer Anfang 1986 als Katie in Freitag der 13 Teil VI Jason lebt 1986 Victoria Catlin als Erica in 1989 als Bedienung in Freitag der 13 Teil VIII Todesfalle Manhattan 1990 Donna Mitchell als Connie Bates in Psycho IV The Beginning 1993 Kathy Bates als Frances Lacey in 1996 als Schwester Curtis in Doctor Who Der Film 1997 Jenny O Hara als Wendy Derleth in Wes Craven s Wishmaster 1997 Lucy Robinson als Mrs Elton in Emma 2000 Ellen 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