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Michael Groß

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Michael Groß
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Michael Groß (Begriffsklärung) aufgeführt.

Michael Groß (* 17. Juni 1964 in Frankfurt am Main) ist nach Summe seiner insgesamt 21 Titelgewinne bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften der zweiterfolgreichste deutsche Schwimmsportler. Er startete für den EOSC, einen Schwimmclub aus Offenbach am Main.

Michael Groß
Michael Groß 2014
Persönliche Informationen
Name: Michael Groß
Spitzname(n): Albatros
Nation: Deutschland Deutschland
Schwimmstil(e): Freistil, Schmetterling
Geburtstag: 17. Juni 1964 (61 Jahre alt)
Geburtsort: Frankfurt am Main
Größe: 2,01 m
Medaillen
 Olympische Spiele
Gold 1984 Los Angeles 200 m Freistil
Gold 1984 Los Angeles 100 m Schmetterling
Gold 1988 Seoul 200 m Schmetterling
Silber 1984 Los Angeles 200 m Schmetterling
Silber 1984 Los Angeles 4 × 200 m Freistil
Bronze 1988 Seoul 4 × 200 m Freistil
 Weltmeisterschaften
Gold 1982 Guayaquil 200 m Freistil
Gold 1982 Guayaquil 200 m Schmetterling
Gold 1986 Madrid 200 m Freistil
Gold 1986 Madrid 200 m Schmetterling
Gold 1991 Perth 4 × 200 m Freistil
Silber 1982 Guayaquil 100 m Schmetterling
Silber 1986 Madrid 4 × 200 m Freistil
Silber 1986 Madrid 4 × 100 m Lagen
Silber 1991 Perth 100 m Schmetterling
Silber 1991 Perth 200 m Schmetterling
Bronze 1982 Guayaquil 4 × 100 m Freistil
Bronze 1982 Guayaquil 4 × 200 m Freistil
Bronze 1991 Perth 4 × 100 m Freistil
 Europameisterschaften
Gold 1981 Split 200 m Schmetterling
Gold 1983 Rom 200 m Freistil
Gold 1983 Rom 100 m Schmetterling
Gold 1983 Rom 200 m Schmetterling
Gold 1983 Rom 4 × 200 m Freistil
Gold 1985 Sofia 200 m Freistil
Gold 1985 Sofia 100 m Schmetterling
Gold 1985 Sofia 200 m Schmetterling
Gold 1985 Sofia 4 × 100 m Freistil
Gold 1985 Sofia 4 × 200 m Freistil
Gold 1985 Sofia 4 × 100 m Lagen
Gold 1987 Straßburg 200 m Schmetterling
Gold 1987 Straßburg 4 × 200 m Freistil
Silber 1981 Split 4 × 200 m Freistil
Silber 1987 Straßburg 100 m Schmetterling
Silber 1987 Straßburg 4 × 100 m Freistil
Bronze 1981 Split 4 × 100 m Freistil

Aufgrund seiner großen Armspannweite von 2,13 m bei 2,01 m Körperlänge war sein Spitzname Albatros, den er 1983 von einem französischen Reporter der Sporttageszeitung L’Équipe bekommen hatte. Während der Olympischen Spiele 1984 kreierte Jörg Wontorra das geflügelte Wort: „Flieg, Albatros, flieg …!“ Der Ausspruch wurde 2019 sogar auf einer Briefmarke der Deutschen Post „verewigt“.

Sportliche Karriere

Groß, dessen Vater Prokurist eines Pharmazieunternehmens war, begann 1974 mit dem Schwimmsport und machte bundesweit erstmals 1979 bei den Jahrgangsmeisterschaften auf sich aufmerksam.

Bereits als 16-Jährigem gelang ihm ein zweiter Platz bei den Deutschen Meisterschaften 1980 in München über 100 m Schmetterling. Dieser zweite Platz hätte ihm auf Anhieb die Olympiateilnahme in Moskau eingebracht, das bundesdeutsche NOK boykottierte jedoch die Moskauer Spiele. Als der Schwede Pär Arvidsson mit 54,92 Sekunden Olympiasieger wurde, schwamm Groß die 100 m Schmetterling fast zur gleichen Zeit in Toronto in 54,69 Sekunden. Ein Jahr später wurde er dann erstmals deutscher Meister über 100 m Schmetterling und 200 m Freistil.

Im Jahr 1982 etablierte er sich endgültig in der Weltspitze, als er bei den Weltmeisterschaften in Guayaquil, Ecuador über 200 m Freistil und 200 m Schmetterling siegte.

Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles gewann Groß Gold über 200 m Freistil und über 100 m Schmetterling (jeweils in Weltrekordzeit) sowie Silber über 200 m Schmetterling und mit der bundesdeutschen 4 × 200-m-Freistilstaffel. 1985 errang er bei den Europameisterschaften in Sofia bei sechs Starts sechs Goldmedaillen (200 m Freistil, 100 und 200 m Schmetterling und mit allen drei bundesdeutschen Staffeln).

Nach der Verteidigung seiner Weltmeistertitel über 200 m Freistil und 200 m Schmetterling 1986 in Madrid gewann er bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul olympisches Gold über 200 m Schmetterling und Bronze mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel. 1991 beendete er nach den Weltmeisterschaften in Perth – wo er nochmals Gold gewann – seine Karriere als Schwimmer.

Groß gewann insgesamt dreimal Gold bei Olympischen Spielen, wurde fünfmal Weltmeister und dreizehnmal Europameister (siebenmal als Einzelschwimmer, sechsmal mit verschiedenen Staffeln). Er stellte zwölf Weltrekorde und 24 Europarekorde auf, darunter 1985 über 400 m Freistil, einer Disziplin, über die er sonst kaum startete. Damit hatte er in diesem Jahr zeitweilig vier Weltrekorde inne (dies gelang vor ihm nur Mark Spitz), was er in seinem Buch Siegen kann jeder als seine größte sportliche Leistung bezeichnet.

Michael Groß ist neben Ursula Happe, Dagmar Hase, Britta Steffen und Lukas Märtens der einzige Schwimmolympiasieger der Bundesrepublik Deutschland (Stand: 2024). Nur ihm und Britta Steffen gelang es, auch noch einen Weltmeistertitel über eine Einzelstrecke zu gewinnen.

Der Weltschwimmer der Jahre 1983 und 1985 wurde als erster deutscher Sportler viermal (1982, 1983, 1984, 1988) Sportler des Jahres (nur Boris Becker wurde genauso oft gewählt). Die Vereinigung der europäischen Sportjournalisten (UEPS) wählte Groß 1983 zu Europas Sportler des Jahres, ein Jahr später die Presseagentur Polska Agencja Prasowa (PAP) ebenfalls zu Europas Sportler des Jahres. Im Jahr 1995 wurde er in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen.

Michael Groß war nicht nur Spitzenschwimmer, sondern auch Leitfigur innerhalb der deutschen Nationalmannschaft. Dazu ließ er sich für die letzte Staffel an großen Wettkämpfen immer einen besonderen Auftritt einfallen. Bei seinem letzten Rennen für Deutschland, der 4 × 100-m-Lagenstaffel bei den Weltmeisterschaften 1991 in Perth, betrat die deutsche Staffel in Kostümen beliebter australischer Tiere (z. B. Känguru und Koala) die Startbrücke.

Michael Groß war in seiner Trainingsgestaltung für neue Wege und Ideen offen. Er war höchstens zweimal 90 Minuten pro Tag im Wasser und forcierte das Gewichtstraining sehr. Dazu holte er sich auch Ausdauer außerhalb des Schwimmbeckens, vor allem auf dem Rennrad. Sein Trainer, der ihn während seiner sportlichen Laufbahn betreute, war Hartmut Oeleker.

Für seine sportlichen Erfolge wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

Weiterer Werdegang

Groß studierte Germanistik, politische Wissenschaften und Medienwissenschaften und promovierte in Philologie 1994 in Frankfurt/Main über Ästhetik und Öffentlichkeit: Die Publizistik der Weimarer Klassik. Im September 2011 publizierte er das Sachbuch Siegen kann jeder. Im August 2013 folgte das Fachbuch Selbstcoaching, im März 2014 das Handbuch Change-Manager. Von 2003 bis 2015 war Groß als Lehrbeauftragter an der privaten Universität Frankfurt School of Finance and Management tätig. Seit 2016 unterrichtet er an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Frankfurt am Main im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zum Thema Organisation und Führung im digitalen Zeitalter und wurde dort im Jahr 2023 zum Honorarprofessor ernannt.

Groß ist seit 2001 in Frankfurt/Main und seit 2012 in Königstein im Taunus als selbstständiger Unternehmensberater tätig. 2003 war er kurzzeitig für die Position des Geschäftsführers der Olympiabewerbung von Leipzig für 2012 im Gespräch. Schon für die gescheiterte Kandidatur der Stadt Berlin für die Olympischen Spiele 2000 war er nebenberuflich als Berater tätig.

Von 2001 bis 2005 war Groß Mitglied im Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe (DSH) und im Präsidium des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) für Deutschland. Zudem leitete er ab 2003 den Wirtschaftsrat des Deutschen Sporthilfe. Ende 2005 legte er sein Mandat als Mitglied des Vorstandes nieder, da er mit den geplanten Änderungen in der Führungsstruktur der DSH nicht einverstanden war. Er unterstützt seit 2010 als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.

Groß ist seit 1995 verheiratet. Er hat zwei Kinder.

Sportliche Erfolge

Erfolge bei Olympischen Spielen

  • 1984: Gold über 200 m Freistil und 100 m Schmetterling, Silber über 200 m Schmetterling und mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel
  • 1988: Gold über 200 m Schmetterling, Bronze mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel

Erfolge bei Weltmeisterschaften

  • 1982: Gold über 200 m Freistil und 200 m Schmetterling, Silber über 100 m Schmetterling, Bronze mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel und der 4 × 200-m-Freistilstaffel
  • 1986: Gold über 200 m Freistil und 200 m Schmetterling, Silber mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel und der 4 × 200-m-Freistilstaffel
  • 1991: Gold mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel, Silber über 100 und 200 m Schmetterling, Bronze mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel

Erfolge bei Europameisterschaften

  • 1981: Gold über 200 m Schmetterling, Silber mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel, Bronze mit der 4 × 100-m-Freistilstaffel
  • 1983: Gold über 200 m Freistil, 100 m Schmetterling, 200 m Schmetterling und mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel, Silber mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel
  • 1985: Gold über 200 m Freistil, 100 m Schmetterling, 200 m Schmetterling, mit der 4 × 100-m-Freistilstaffel, der 4 × 200-m-Freistilstaffel und der 4 × 100-m-Lagenstaffel
  • 1987: Gold über 200 m Schmetterling und mit der 4 × 200-m-Freistilstaffel, Silber über 100 m Schmetterling und mit der 4 × 100-m-Freistilstaffel, Bronze über 200 m Freistil

Auszeichnungen

  • Deutscher Schwimmer des Jahres: 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1990
  • Juniorsportler des Jahres: 1981
  • Europas Sportler des Jahres „Frank Taylor Trophy“: 1983
  • Europas Sportler des Jahres (PAP): 1984
  • Weltschwimmer des Jahres: 1985
  • Europäischer Schwimmer des Jahres: 1982, 1983, 1984, 1985, 1986
  • Sportler des Jahres (Deutschland): 1982, 1983, 1984, 1988
  • Aufnahme in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports: 1995
  • Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2015
  • Silbernes Lorbeerblatt
  • Goldene Sportpyramide 2024

Sonstige Tätigkeiten

Groß war von 2019 bis 2024 Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main. Er hat eine Honorarprofessur an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Bereich Personalwirtschaft für das Fachgebiet Organisation und Führung im digitalen Zeitalter inne.

Schriften

  • Michael Groß: Siegen kann jeder. Jeden Tag die richtigen Fragen stellen. Ecowin Verlag, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7110-0013-2.
  • Michael Groß: Selbstcoaching. Eigenmotivation, Karriereplanung, Veränderung als Chance nutzen und den eigenen Erfolgsweg gehen. Verlag Springer Medizin, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-38038-9.
  • Michael Groß: Handbuch Change-Manager. Beltz-Verlag, Weinheim und Basel 2014, ISBN 978-3-407-36552-1.
  • Michael Groß: Einfach machen. Redline Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86881-628-0.
  • Michael Groß: Digital Leader Gamebook. Haufe-Verlag, Freiburg 2019, ISBN 978-3-648-12124-5.
  • Michael Groß mit Ilona Groß: Das Beste liegt vor uns. riva-Verlag, München 2020, ISBN 978-3-7423-1376-8.
  • Michael Groß (Herausgeber mit Jörg Staff): Ki-Revolution der Arbeitswelt, Freiburg 2024, ISBN 978-3-648-17692-4

Literatur

  • Silke Bernhart: Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung. Empirische Untersuchung von Spitzensportlern. Deutscher Universitäts-Verlag / VS-Verlag, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-8350-7019-6 (zugl. Magisterarbeit, Universität Mainz)

Weblinks

Commons: Michael Groß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Michael Groß
  • Website des Unternehmens von Michael Groß
  • Porträt von Michael Groß mit Endlauf- und Weltrekord-Listen von sporthelden.de
  • Michael Groß in der International Swimming Hall of Fame (englisch)
  • Michael Groß in der Datenbank von Swimrankings.net (englisch)
  • Michael Groß in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Porträt, Daten und Biografie von Michael Groß in der Hall of Fame des deutschen Sports
  • Michael Groß bei IMDb

Anmerkungen

  1. Kristin Otto erzielte mit Unterstützung des DDR-Zwangsdopingsystems insgesamt 22 Titelgewinne: Sechs bei Olympischen Spielen, sieben bei Welt- und neun bei Europameisterschaften. Bei Weltmeisterschaften ist Thomas Lurz mit zehn gewonnenen Titeln der erfolgreichste deutsche Schwimmer aller Zeiten. (Stand: 9. Juni 2013)

Einzelnachweise

  1. Impressum seiner eigenen Webseite, abgerufen am 9. Juni 2013
  2. Artikel der Schweriner Volkszeitung vom 9. Dezember 2005: Schwimm-Olympiasieger in Los Angeles und Seoul ist heute Chef einer PR-Agentur in Frankfurt/Main (Memento vom 5. Dezember 2005 im Internet Archive)
  3. Anhang von Silke Bernhart: Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung, Springer DE, E-Book 2007, S. 12 (S. 200 des Gesamtwerks) (PDF; 104 kB), abgerufen am 9. Juni 2013
  4. ARD Sport-Geschichte (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) zu Olympische Sommerspiele 1984, abgerufen am 9. Juni 2013
  5. publisher: Vorstellung der Sonderbriefmarken „Für den Sport“ Legendäre Olympiamomente – Bundesfinanzministerium – Presse. Abgerufen am 11. Mai 2019. 
  6. Vater mit Video-Rekorder. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 30. Juli 1984, abgerufen am 24. November 2021. 
  7. Mit 10 Jahren fing’s an. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 30. Juli 1984, abgerufen am 24. November 2021. 
  8. Sein Buch Siegen kann jeder, (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive) abgerufen am 14. Februar 2015.
  9. Sein Buch Selbstcoaching, (Memento vom 29. August 2013 im Internet Archive) abgerufen am 20. August 2013
  10. Sein Buch Handbuch Change-Manager, (Memento des Originals vom 29. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 abgerufen am 20. August 2013
  11. Artikel der Frankfurter Rundschau vom 27. Juni 2009 Herr Doktor Albatros, abgerufen am 9. Juni 2013
  12. Website der Goethe-Universität Frankfurt am Main [1] abgerufen am 17. Februar 2023
  13. Unternehmensportrait der Groß & Cie. GmbH, abgerufen am 9. Juni 2013
  14. Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 6. Oktober 2010: Michael Groß soll Leipzig voranbringen, abgerufen am 9. Juni 2013
  15. Artikel des Spiegel vom 13. Oktober 2010: Haar in der Suppe, abgerufen am 9. Juni 2013
  16. Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 15. Oktober 2010: Gross kommt nicht, Thärichen soll gehen, abgerufen am 9. Juni 2013
  17. Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 31. August 2001: News Michael Groß für Sporthilfe im NOK-Präsidium, (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) abgerufen am 9. Juni 2013
  18. Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 14. Februar 2003: Dr. Michael Gross leitet Wirtschaftsausschuss, (Memento vom 13. Mai 2014 im Internet Archive) abgerufen am 9. Juni 2013
  19. Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 28. November 2005: Stiftung Deutsche Sporthilfe strafft und modernisiert ihre Führungsstruktur, (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) abgerufen am 9. Juni 2013
  20. Auszug aus einem Interview mit Michael Groß bei Respekt.tv (Memento vom 5. Juni 2011 im Internet Archive)
  21. Michael Groß (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) bei respekt.tv, abgerufen am 9. Juni 2013
  22. Vita (Memento vom 11. Juni 2016 im Internet Archive) auf seiner Homepage, abgerufen am 9. Juni 2013
  23. Eintrag in der Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports, abgerufen am 16. Februar 2023
  24. Fünf Stars in die Hall of Fame sport1.de 7. September 2015
  25. DOSB: Fünf weitere Mitglieder in der „Hall of Fame des deutschen Sports“, (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) 7. September 2015. Online auf www.dosb.de. Abgerufen am 20. September 2015.
  26. Michael Groß ist Preisträger der „Goldenen Sportpyramide“ 2024. Abgerufen am 14. Januar 2025. 
  27. Caspar bleibt IHK-Präsident: Schwimm-Star Groß unterliegt. Abgerufen am 23. April 2024. 
  28. „Albatros“ Groß will IHK-Vize werden. 2. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019. 
  29. Website Fachbereich 02 der Universität Frankfurt am Main. Abgerufen am 23. April 2024. 
Olympiasieger über 200 m Freistil

1900: Frederick Lane | 1904: Charles Daniels (220 yd) | 1968: Michael Wenden | 1972: Mark Spitz | 1976: Bruce Furniss | 1980: Sergei Kopljakow | 1984: Michael Groß | 1988: Duncan Armstrong | 1992: Jewgeni Sadowy | 1996: Danyon Loader | 2000: Pieter van den Hoogenband | 2004: Ian Thorpe | 2008: Michael Phelps | 2012: Yannick Agnel | 2016: Sun Yang | 2020: Tom Dean | 2024: David Popovici

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Olympiasieger über 100 m Schmetterling

1968: Douglas Russell | 1972: Mark Spitz | 1976: Matthew Vogel | 1980: Pär Arvidsson | 1984: Michael Groß | 1988: Anthony Nesty | 1992: Pablo Morales | 1996: Denis Pankratow | 2000: Lars Frölander | 2004: Michael Phelps | 2008: Michael Phelps | 2012: Michael Phelps | 2016: Joseph Schooling | 2020: Caeleb Dressel | 2024: Kristóf Milák

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Olympiasieger über 200 m Schmetterling

1956: William Yorzyk | 1960: Michael Troy | 1964: Kevin Berry | 1968: Carl Robie | 1972: Mark Spitz | 1976: Michael Bruner | 1980: Serhij Fessenko | 1984: Jonathan Sieben | 1988: Michael Groß | 1992: Melvin Stewart | 1996: Denis Pankratow | 2000: Tom Malchow | 2004: Michael Phelps | 2008: Michael Phelps | 2012: Chad le Clos | 2016: Michael Phelps | 2020: Kristóf Milák | 2024: Léon Marchand

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Weltmeister über 200 m Freistil

1973: James Montgomery | 1975: Tim Shaw | 1978: Bill Forrester | 1982: Michael Groß | 1986: Michael Groß | 1991: Giorgio Lamberti | 1994: Antti Kasvio | 1998: Michael Klim | 2001: Ian Thorpe | 2003: Ian Thorpe | 2005: Michael Phelps | 2007: Michael Phelps | 2009: Paul Biedermann | 2011: Ryan Lochte | 2013: Yannick Agnel | 2015: James Guy | 2017: Sun Yang | 2019: Sun Yang | 2022: David Popovici | 2023: Matthew Richards | 2024: 

Weltmeister über 200 m Schmetterling

1973: Robin Backhaus | 1975: Bill Forrester | 1978: Michael Bruner | 1982: Michael Groß | 1986: Michael Groß | 1991: Melvin Stewart | 1994: Denis Pankratow | 1998: Denys Sylantjew | 2001: Michael Phelps | 2003: Michael Phelps | 2005: Paweł Korzeniowski | 2007: Michael Phelps | 2009: Michael Phelps | 2011: Michael Phelps | 2013: Chad le Clos | 2015: László Cseh | 2017: Chad le Clos | 2019: Kristóf Milák | 2022: Kristóf Milák | 2023: Léon Marchand | 2024: Tomoru Honda

Europameister über 200 m Freistil

1970: Hans Fassnacht | 1974: Peter Nocke | 1977: Peter Nocke | 1981: Sergei Kopljakow | 1983: Michael Groß | 1985: Michael Groß | 1987: Anders Holmertz | 1989: Giorgio Lamberti | 1991: Artur Wojdat | 1993: Antti Kasvio | 1995: Jani Sievinen | 1997: Paul Palmer | 1999: Pieter van den Hoogenband | 2000: Massimiliano Rosolino | 2002: Pieter van den Hoogenband | 2004: Pieter van den Hoogenband | 2006: Pieter van den Hoogenband | 2008: Paul Biedermann | 2010: Paul Biedermann | 2012: Paul Biedermann | 2014: Velimir Stjepanović | 2016: Sebastiaan Verschuren | 2018: Duncan Scott | 2020: Martin Maljutin | 2022: David Popovici | 2024: David Popovici

Europameister über 100 m Schmetterling

1970: Hans Lampe | 1974: Roger Pyttel | 1977: Roger Pyttel | 1981:  | 1983: Michael Groß | 1985: Michael Groß | 1987: Andy Jameson | 1989: Rafał Szukała | 1991: Wladislaw Kulikow | 1993: Rafał Szukała | 1995: Denis Pankratow | 1997: Lars Frölander | 1999: Lars Frölander | 2000: Lars Frölander | 2002: Thomas Rupprath | 2004: Andrij Serdinow | 2006: Andrij Serdinow | 2008: Jewgeni Korotyschkin | 2010: Jewgeni Korotyschkin | 2012: Milorad Čavić | 2014: Konrad Czerniak | 2016: László Cseh | 2018: Piero Codia | 2020: Kristóf Milák | 2022: Kristóf Milák | 2024: Kristóf Milák

Europameister über 200 m Schmetterling

1954: György Tumpek | 1958: Ian Black | 1962: | 1966: | 1970: Udo Poser | 1974: András Hargitay | 1977: Michael Kraus | 1981: Michael Groß | 1983: Michael Groß | 1985: Michael Groß | 1987: Michael Groß | 1989: Tamás Darnyi | 1991: Franck Esposito | 1993: Denis Pankratow | 1995: Denis Pankratow | 1997: Franck Esposito | 1999: Franck Esposito | 2000: | 2002: Franck Esposito | 2004: Denys Sylantjew | 2006: Paweł Korzeniowski | 2008: Paweł Korzeniowski | 2010: Paweł Korzeniowski | 2012: László Cseh | 2014: Viktor Bromer | 2016: László Cseh | 2018: Kristóf Milák | 2020: Kristóf Milák | 2022: Kristóf Milák | 2024: Kristóf Milák

Deutschlands Sportler des Jahres

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Normdaten (Person): GND: 1011721163 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 291365790 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Groß, Michael
ALTERNATIVNAMEN Gross, Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schwimmer
GEBURTSDATUM 17. Juni 1964
GEBURTSORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:14

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Michael Gross Begriffsklarung aufgefuhrt Michael Gross 17 Juni 1964 in Frankfurt am Main ist nach Summe seiner insgesamt 21 Titelgewinne bei Olympischen Spielen Welt und Europameisterschaften der zweiterfolgreichste deutsche Schwimmsportler Er startete fur den EOSC einen Schwimmclub aus Offenbach am Main Michael GrossMichael Gross 2014Personliche InformationenName Michael GrossSpitzname n AlbatrosNation Deutschland DeutschlandSchwimmstil e Freistil SchmetterlingGeburtstag 17 Juni 1964 61 Jahre alt Geburtsort Frankfurt am MainGrosse 2 01 mMedaillen Olympische SpieleGold 1984 Los Angeles 200 m FreistilGold 1984 Los Angeles 100 m SchmetterlingGold 1988 Seoul 200 m SchmetterlingSilber 1984 Los Angeles 200 m SchmetterlingSilber 1984 Los Angeles 4 200 m FreistilBronze 1988 Seoul 4 200 m Freistil WeltmeisterschaftenGold 1982 Guayaquil 200 m FreistilGold 1982 Guayaquil 200 m SchmetterlingGold 1986 Madrid 200 m FreistilGold 1986 Madrid 200 m SchmetterlingGold 1991 Perth 4 200 m FreistilSilber 1982 Guayaquil 100 m SchmetterlingSilber 1986 Madrid 4 200 m FreistilSilber 1986 Madrid 4 100 m LagenSilber 1991 Perth 100 m SchmetterlingSilber 1991 Perth 200 m SchmetterlingBronze 1982 Guayaquil 4 100 m FreistilBronze 1982 Guayaquil 4 200 m FreistilBronze 1991 Perth 4 100 m Freistil EuropameisterschaftenGold 1981 Split 200 m SchmetterlingGold 1983 Rom 200 m FreistilGold 1983 Rom 100 m SchmetterlingGold 1983 Rom 200 m SchmetterlingGold 1983 Rom 4 200 m FreistilGold 1985 Sofia 200 m FreistilGold 1985 Sofia 100 m SchmetterlingGold 1985 Sofia 200 m SchmetterlingGold 1985 Sofia 4 100 m FreistilGold 1985 Sofia 4 200 m FreistilGold 1985 Sofia 4 100 m LagenGold 1987 Strassburg 200 m SchmetterlingGold 1987 Strassburg 4 200 m FreistilSilber 1981 Split 4 200 m FreistilSilber 1987 Strassburg 100 m SchmetterlingSilber 1987 Strassburg 4 100 m FreistilBronze 1981 Split 4 100 m FreistilMichael Gross mit Ehefrau Ilona 2016 Aufgrund seiner grossen Armspannweite von 2 13 m bei 2 01 m Korperlange war sein Spitzname Albatros den er 1983 von einem franzosischen Reporter der Sporttageszeitung L Equipe bekommen hatte Wahrend der Olympischen Spiele 1984 kreierte Jorg Wontorra das geflugelte Wort Flieg Albatros flieg Der Ausspruch wurde 2019 sogar auf einer Briefmarke der Deutschen Post verewigt Sportliche KarriereGross dessen Vater Prokurist eines Pharmazieunternehmens war begann 1974 mit dem Schwimmsport und machte bundesweit erstmals 1979 bei den Jahrgangsmeisterschaften auf sich aufmerksam Bereits als 16 Jahrigem gelang ihm ein zweiter Platz bei den Deutschen Meisterschaften 1980 in Munchen uber 100 m Schmetterling Dieser zweite Platz hatte ihm auf Anhieb die Olympiateilnahme in Moskau eingebracht das bundesdeutsche NOK boykottierte jedoch die Moskauer Spiele Als der Schwede Par Arvidsson mit 54 92 Sekunden Olympiasieger wurde schwamm Gross die 100 m Schmetterling fast zur gleichen Zeit in Toronto in 54 69 Sekunden Ein Jahr spater wurde er dann erstmals deutscher Meister uber 100 m Schmetterling und 200 m Freistil Im Jahr 1982 etablierte er sich endgultig in der Weltspitze als er bei den Weltmeisterschaften in Guayaquil Ecuador uber 200 m Freistil und 200 m Schmetterling siegte Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles gewann Gross Gold uber 200 m Freistil und uber 100 m Schmetterling jeweils in Weltrekordzeit sowie Silber uber 200 m Schmetterling und mit der bundesdeutschen 4 200 m Freistilstaffel 1985 errang er bei den Europameisterschaften in Sofia bei sechs Starts sechs Goldmedaillen 200 m Freistil 100 und 200 m Schmetterling und mit allen drei bundesdeutschen Staffeln Nach der Verteidigung seiner Weltmeistertitel uber 200 m Freistil und 200 m Schmetterling 1986 in Madrid gewann er bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul olympisches Gold uber 200 m Schmetterling und Bronze mit der 4 200 m Freistilstaffel 1991 beendete er nach den Weltmeisterschaften in Perth wo er nochmals Gold gewann seine Karriere als Schwimmer Gross gewann insgesamt dreimal Gold bei Olympischen Spielen wurde funfmal Weltmeister und dreizehnmal Europameister siebenmal als Einzelschwimmer sechsmal mit verschiedenen Staffeln Er stellte zwolf Weltrekorde und 24 Europarekorde auf darunter 1985 uber 400 m Freistil einer Disziplin uber die er sonst kaum startete Damit hatte er in diesem Jahr zeitweilig vier Weltrekorde inne dies gelang vor ihm nur Mark Spitz was er in seinem Buch Siegen kann jeder als seine grosste sportliche Leistung bezeichnet Michael Gross ist neben Ursula Happe Dagmar Hase Britta Steffen und Lukas Martens der einzige Schwimmolympiasieger der Bundesrepublik Deutschland Stand 2024 Nur ihm und Britta Steffen gelang es auch noch einen Weltmeistertitel uber eine Einzelstrecke zu gewinnen Der Weltschwimmer der Jahre 1983 und 1985 wurde als erster deutscher Sportler viermal 1982 1983 1984 1988 Sportler des Jahres nur Boris Becker wurde genauso oft gewahlt Die Vereinigung der europaischen Sportjournalisten UEPS wahlte Gross 1983 zu Europas Sportler des Jahres ein Jahr spater die Presseagentur Polska Agencja Prasowa PAP ebenfalls zu Europas Sportler des Jahres Im Jahr 1995 wurde er in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen Michael Gross war nicht nur Spitzenschwimmer sondern auch Leitfigur innerhalb der deutschen Nationalmannschaft Dazu liess er sich fur die letzte Staffel an grossen Wettkampfen immer einen besonderen Auftritt einfallen Bei seinem letzten Rennen fur Deutschland der 4 100 m Lagenstaffel bei den Weltmeisterschaften 1991 in Perth betrat die deutsche Staffel in Kostumen beliebter australischer Tiere z B Kanguru und Koala die Startbrucke Michael Gross war in seiner Trainingsgestaltung fur neue Wege und Ideen offen Er war hochstens zweimal 90 Minuten pro Tag im Wasser und forcierte das Gewichtstraining sehr Dazu holte er sich auch Ausdauer ausserhalb des Schwimmbeckens vor allem auf dem Rennrad Sein Trainer der ihn wahrend seiner sportlichen Laufbahn betreute war Hartmut Oeleker Fur seine sportlichen Erfolge wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet Weiterer WerdegangGross studierte Germanistik politische Wissenschaften und Medienwissenschaften und promovierte in Philologie 1994 in Frankfurt Main uber Asthetik und Offentlichkeit Die Publizistik der Weimarer Klassik Im September 2011 publizierte er das Sachbuch Siegen kann jeder Im August 2013 folgte das Fachbuch Selbstcoaching im Marz 2014 das Handbuch Change Manager Von 2003 bis 2015 war Gross als Lehrbeauftragter an der privaten Universitat Frankfurt School of Finance and Management tatig Seit 2016 unterrichtet er an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main in Frankfurt am Main im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zum Thema Organisation und Fuhrung im digitalen Zeitalter und wurde dort im Jahr 2023 zum Honorarprofessor ernannt Gross ist seit 2001 in Frankfurt Main und seit 2012 in Konigstein im Taunus als selbststandiger Unternehmensberater tatig 2003 war er kurzzeitig fur die Position des Geschaftsfuhrers der Olympiabewerbung von Leipzig fur 2012 im Gesprach Schon fur die gescheiterte Kandidatur der Stadt Berlin fur die Olympischen Spiele 2000 war er nebenberuflich als Berater tatig Von 2001 bis 2005 war Gross Mitglied im Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe DSH und im Prasidium des Nationalen Olympischen Komitees NOK fur Deutschland Zudem leitete er ab 2003 den Wirtschaftsrat des Deutschen Sporthilfe Ende 2005 legte er sein Mandat als Mitglied des Vorstandes nieder da er mit den geplanten Anderungen in der Fuhrungsstruktur der DSH nicht einverstanden war Er unterstutzt seit 2010 als Botschafter die Initiative Respekt Kein Platz fur Rassismus Gross ist seit 1995 verheiratet Er hat zwei Kinder Sportliche ErfolgeErfolge bei Olympischen Spielen 1984 Gold uber 200 m Freistil und 100 m Schmetterling Silber uber 200 m Schmetterling und mit der 4 200 m Freistilstaffel 1988 Gold uber 200 m Schmetterling Bronze mit der 4 200 m FreistilstaffelErfolge bei Weltmeisterschaften 1982 Gold uber 200 m Freistil und 200 m Schmetterling Silber uber 100 m Schmetterling Bronze mit der 4 100 m Lagenstaffel und der 4 200 m Freistilstaffel 1986 Gold uber 200 m Freistil und 200 m Schmetterling Silber mit der 4 100 m Lagenstaffel und der 4 200 m Freistilstaffel 1991 Gold mit der 4 200 m Freistilstaffel Silber uber 100 und 200 m Schmetterling Bronze mit der 4 100 m LagenstaffelErfolge bei Europameisterschaften 1981 Gold uber 200 m Schmetterling Silber mit der 4 200 m Freistilstaffel Bronze mit der 4 100 m Freistilstaffel 1983 Gold uber 200 m Freistil 100 m Schmetterling 200 m Schmetterling und mit der 4 200 m Freistilstaffel Silber mit der 4 100 m Lagenstaffel 1985 Gold uber 200 m Freistil 100 m Schmetterling 200 m Schmetterling mit der 4 100 m Freistilstaffel der 4 200 m Freistilstaffel und der 4 100 m Lagenstaffel 1987 Gold uber 200 m Schmetterling und mit der 4 200 m Freistilstaffel Silber uber 100 m Schmetterling und mit der 4 100 m Freistilstaffel Bronze uber 200 m FreistilAuszeichnungenDeutscher Schwimmer des Jahres 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1990 Juniorsportler des Jahres 1981 Europas Sportler des Jahres Frank Taylor Trophy 1983 Europas Sportler des Jahres PAP 1984 Weltschwimmer des Jahres 1985 Europaischer Schwimmer des Jahres 1982 1983 1984 1985 1986 Sportler des Jahres Deutschland 1982 1983 1984 1988 Aufnahme in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports 1995 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2015 Silbernes Lorbeerblatt Goldene Sportpyramide 2024Sonstige TatigkeitenGross war von 2019 bis 2024 Vizeprasident der Industrie und Handelskammer Frankfurt am Main Er hat eine Honorarprofessur an der Goethe Universitat in Frankfurt am Main im Bereich Personalwirtschaft fur das Fachgebiet Organisation und Fuhrung im digitalen Zeitalter inne SchriftenMichael Gross Siegen kann jeder Jeden Tag die richtigen Fragen stellen Ecowin Verlag Salzburg 2011 ISBN 978 3 7110 0013 2 Michael Gross Selbstcoaching Eigenmotivation Karriereplanung Veranderung als Chance nutzen und den eigenen Erfolgsweg gehen Verlag Springer Medizin Berlin 2013 ISBN 978 3 642 38038 9 Michael Gross Handbuch Change Manager Beltz Verlag Weinheim und Basel 2014 ISBN 978 3 407 36552 1 Michael Gross Einfach machen Redline Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 86881 628 0 Michael Gross Digital Leader Gamebook Haufe Verlag Freiburg 2019 ISBN 978 3 648 12124 5 Michael Gross mit Ilona Gross Das Beste liegt vor uns riva Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 7423 1376 8 Michael Gross Herausgeber mit Jorg Staff Ki Revolution der Arbeitswelt Freiburg 2024 ISBN 978 3 648 17692 4LiteraturSilke Bernhart Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung Empirische Untersuchung von Spitzensportlern Deutscher Universitats Verlag VS Verlag Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 8350 7019 6 zugl Magisterarbeit Universitat Mainz WeblinksCommons Michael Gross Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Michael Gross Website des Unternehmens von Michael Gross Portrat von Michael Gross mit Endlauf und Weltrekord Listen von sporthelden de Michael Gross in der International Swimming Hall of Fame englisch Michael Gross in der Datenbank von Swimrankings net englisch Michael Gross in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Daten und Biografie von Michael Gross in der Hall of Fame des deutschen Sports Michael Gross bei IMDbAnmerkungenKristin Otto erzielte mit Unterstutzung des DDR Zwangsdopingsystems insgesamt 22 Titelgewinne Sechs bei Olympischen Spielen sieben bei Welt und neun bei Europameisterschaften Bei Weltmeisterschaften ist Thomas Lurz mit zehn gewonnenen Titeln der erfolgreichste deutsche Schwimmer aller Zeiten Stand 9 Juni 2013 EinzelnachweiseImpressum seiner eigenen Webseite abgerufen am 9 Juni 2013 Artikel der Schweriner Volkszeitung vom 9 Dezember 2005 Schwimm Olympiasieger in Los Angeles und Seoul ist heute Chef einer PR Agentur in Frankfurt Main Memento vom 5 Dezember 2005 im Internet Archive Anhang von Silke Bernhart Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung Springer DE E Book 2007 S 12 S 200 des Gesamtwerks PDF 104 kB abgerufen am 9 Juni 2013 ARD Sport Geschichte Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive zu Olympische Sommerspiele 1984 abgerufen am 9 Juni 2013 publisher Vorstellung der Sonderbriefmarken Fur den Sport Legendare Olympiamomente Bundesfinanzministerium Presse Abgerufen am 11 Mai 2019 Vater mit Video Rekorder PDF In Hamburger Abendblatt 30 Juli 1984 abgerufen am 24 November 2021 Mit 10 Jahren fing s an PDF In Hamburger Abendblatt 30 Juli 1984 abgerufen am 24 November 2021 Sein Buch Siegen kann jeder Memento vom 10 Juli 2015 im Internet Archive abgerufen am 14 Februar 2015 Sein Buch Selbstcoaching Memento vom 29 August 2013 im Internet Archive abgerufen am 20 August 2013 Sein Buch Handbuch Change Manager Memento des Originals vom 29 August 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 20 August 2013 Artikel der Frankfurter Rundschau vom 27 Juni 2009 Herr Doktor Albatros abgerufen am 9 Juni 2013 Website der Goethe Universitat Frankfurt am Main 1 abgerufen am 17 Februar 2023 Unternehmensportrait der Gross amp Cie GmbH abgerufen am 9 Juni 2013 Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 6 Oktober 2010 Michael Gross soll Leipzig voranbringen abgerufen am 9 Juni 2013 Artikel des Spiegel vom 13 Oktober 2010 Haar in der Suppe abgerufen am 9 Juni 2013 Artikel der Suddeutschen Zeitung vom 15 Oktober 2010 Gross kommt nicht Tharichen soll gehen abgerufen am 9 Juni 2013 Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 31 August 2001 News Michael Gross fur Sporthilfe im NOK Prasidium Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive abgerufen am 9 Juni 2013 Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 14 Februar 2003 Dr Michael Gross leitet Wirtschaftsausschuss Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive abgerufen am 9 Juni 2013 Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe vom 28 November 2005 Stiftung Deutsche Sporthilfe strafft und modernisiert ihre Fuhrungsstruktur Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive abgerufen am 9 Juni 2013 Auszug aus einem Interview mit Michael Gross bei Respekt tv Memento vom 5 Juni 2011 im Internet Archive Michael Gross Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive bei respekt tv abgerufen am 9 Juni 2013 Vita Memento vom 11 Juni 2016 im Internet Archive auf seiner Homepage abgerufen am 9 Juni 2013 Eintrag in der Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports abgerufen am 16 Februar 2023 Funf Stars in die Hall of Fame sport1 de 7 September 2015 DOSB Funf weitere Mitglieder in der Hall of Fame des deutschen Sports Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive 7 September 2015 Online auf www dosb de Abgerufen am 20 September 2015 Michael Gross ist Preistrager der Goldenen Sportpyramide 2024 Abgerufen am 14 Januar 2025 Caspar bleibt IHK Prasident Schwimm Star Gross unterliegt Abgerufen am 23 April 2024 Albatros Gross will IHK Vize werden 2 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2019 Website Fachbereich 02 der Universitat Frankfurt am Main Abgerufen am 23 April 2024 Olympiasieger uber 200 m Freistil 1900 Frederick Lane 1904 Charles Daniels 220 yd 1968 Michael Wenden 1972 Mark Spitz 1976 Bruce Furniss 1980 Sergei Kopljakow 1984 Michael Gross 1988 Duncan Armstrong 1992 Jewgeni Sadowy 1996 Danyon Loader 2000 Pieter van den Hoogenband 2004 Ian Thorpe 2008 Michael Phelps 2012 Yannick Agnel 2016 Sun Yang 2020 Tom Dean 2024 David Popovici Liste der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasieger uber 100 m Schmetterling 1968 Douglas Russell 1972 Mark Spitz 1976 Matthew Vogel 1980 Par Arvidsson 1984 Michael Gross 1988 Anthony Nesty 1992 Pablo Morales 1996 Denis Pankratow 2000 Lars Frolander 2004 Michael Phelps 2008 Michael Phelps 2012 Michael Phelps 2016 Joseph Schooling 2020 Caeleb Dressel 2024 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Gross 1991 Melvin Stewart 1994 Denis Pankratow 1998 Denys Sylantjew 2001 Michael Phelps 2003 Michael Phelps 2005 Pawel Korzeniowski 2007 Michael Phelps 2009 Michael Phelps 2011 Michael Phelps 2013 Chad le Clos 2015 Laszlo Cseh 2017 Chad le Clos 2019 Kristof Milak 2022 Kristof Milak 2023 Leon Marchand 2024 Tomoru HondaEuropameister uber 200 m Freistil 1970 Hans Fassnacht 1974 Peter Nocke 1977 Peter Nocke 1981 Sergei Kopljakow 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Anders Holmertz 1989 Giorgio Lamberti 1991 Artur Wojdat 1993 Antti Kasvio 1995 Jani Sievinen 1997 Paul Palmer 1999 Pieter van den Hoogenband 2000 Massimiliano Rosolino 2002 Pieter van den Hoogenband 2004 Pieter van den Hoogenband 2006 Pieter van den Hoogenband 2008 Paul Biedermann 2010 Paul Biedermann 2012 Paul Biedermann 2014 Velimir Stjepanovic 2016 Sebastiaan Verschuren 2018 Duncan Scott 2020 Martin Maljutin 2022 David Popovici 2024 David PopoviciEuropameister uber 100 m Schmetterling 1970 Hans Lampe 1974 Roger Pyttel 1977 Roger Pyttel 1981 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Andy Jameson 1989 Rafal Szukala 1991 Wladislaw Kulikow 1993 Rafal Szukala 1995 Denis Pankratow 1997 Lars Frolander 1999 Lars Frolander 2000 Lars Frolander 2002 Thomas Rupprath 2004 Andrij Serdinow 2006 Andrij Serdinow 2008 Jewgeni Korotyschkin 2010 Jewgeni Korotyschkin 2012 Milorad Cavic 2014 Konrad Czerniak 2016 Laszlo Cseh 2018 Piero Codia 2020 Kristof Milak 2022 Kristof Milak 2024 Kristof MilakEuropameister uber 200 m Schmetterling 1954 Gyorgy Tumpek 1958 Ian Black 1962 1966 1970 Udo Poser 1974 Andras Hargitay 1977 Michael Kraus 1981 Michael Gross 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Michael Gross 1989 Tamas Darnyi 1991 Franck Esposito 1993 Denis Pankratow 1995 Denis Pankratow 1997 Franck Esposito 1999 Franck Esposito 2000 2002 Franck Esposito 2004 Denys Sylantjew 2006 Pawel Korzeniowski 2008 Pawel Korzeniowski 2010 Pawel Korzeniowski 2012 Laszlo Cseh 2014 Viktor Bromer 2016 Laszlo Cseh 2018 Kristof Milak 2020 Kristof Milak 2022 Kristof Milak 2024 Kristof MilakDeutschlands Sportler des Jahres 1947 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 1971 Hans Fassnacht 1972 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 1984 Michael Gross 1985 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul 2023 Lukas Dauser 2024 Oliver Zeidler Normdaten Person GND 1011721163 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 291365790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gross MichaelALTERNATIVNAMEN Gross MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher SchwimmerGEBURTSDATUM 17 Juni 1964GEBURTSORT Frankfurt am Main

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